Der Langzeit-Sklave I
Veröffentlicht am 22.11.2023 in der Kategorie Sexgeschichten Django 22. November 2023Zur Hure erzogen 211
Für die beiden Dominas Frau Clarissa und Lady Selina waren das die liebsten Gäste, weil sie an ihnen ihre Lust, Menschen psychisch und physisch zu quälen, am besten ausleben konnten.
Auf einen Sklaven, der einen gleich einmonatigen Aufenthalt gebucht hatte, freuten sich die Sadistinnen besonders und veranstalteten sogar ein kleines Aufnahmeritual, bei dem außer mir auch noch zwei männliche Sklaven anwesend waren, die bereits langjährige Kunden waren und denen es ein Bedürfnis war, die Herrinnen zu verwöhnen, indem sie ihnen Arbeiten wie Wäsche waschen, bügeln oder putzen abnahmen. Jetzt knieten sie, bekleidet nur ledernen Kopfmasken und metallenen Schwanzgefängnissen, die jede Erektion im Keim erstickten, neben mir.
Als der Delinquent nackt vor den Dominas kniete, verstand ich, warum die beiden sich so auf den Mann freuten: Der Typ schien nicht nur viel Geld zu haben, um sich die horrenden Preise, die von den Sklaven verlangt wurden, leisten zu können, er sah auch verdammt gut aus. Sein Körper war durchtrainiert und hatte gut definierte Muskeln, das Gesicht war einnehmend und auch sehr männlich. Wenn ich ihm nicht auf der Straße begegnet wäre, hätte ich nie angenommen, dass er devot und, wie ich dem Fragebogen, den er im Vorfeld hatte ausfüllen müssen, entnahm, auch stark masochistisch war.
Er wirkte auch jetzt noch nicht wie jemand, der sich unterwerfen wollte, sondern eher wie jemand, der es gewohnt war, dass seine Anordnungen befolgt wurden. Aber ich wusste schon, dass das oft die devotesten Schweine sind.
Für die beiden Dominas war sein Selbstbewusstsein eine besondere Herausforderung. Sie freuten sich sichtlich schon, den hübschen Kerl in seine Schranken zu verweisen.
„Die perverse Sau will es wirklich wissen“, klärte Lady Selina ihre Kollegin auf.
„Consensual non-consent?“, fragte Frau Clarissa.
„Genau, TPE. Solange er da ist, können wir mit ihm machen was wir wollen“, sagte Lady Selina mit hörbarer Freude in der Stimme. „Bleibende Spuren sind ausdrücklich erwünscht!“
Ich wusste bereits was das bedeutete: Der Mann hatte den beiden Sadistinnen sein Einverständnis gegeben, selbst zu entscheiden, was er aushalten musste. Selbst wenn er während einer Folter einen Abbruch wollen würde, könnten die Dominas entscheiden, ob sie dann auch wirklich weitermachen würden oder nicht. Ein gefährliches Spiel, aber wahrscheinlich war gerade das der Kick für ihn, dass absolut keine Kontrolle über die Situation haben würden.
„Endlich mal wieder einer, bei dem man nicht aufhören muss, wenn es gerade spannend wird. Die Safeword-Wichser nerven mich sowieso immer“, meinte Frau Clarissa.
Lady Selina wandte sich an mich:
„Setz‘ ihm eine Maske auf, ich will sein hübsches Gesicht nicht mehr sehen, sonst bekomme ich noch Mitleid.“ Um klarzumachen, dass letzteres ein Scherz war, lachte sie.
Ich zog also eine enge Latexmaske über den Kopf des Mannes, die nur die Augen und die Nasenlöcher freiließ. Dann kniete ich mich wieder in die Ecke, während Lady Selina ihm nun das weitere Vorgehen erläuterte:
„Wir verprügeln dich jetzt einmal. Einfach so, weil wir Lust darauf haben, aber auch, damit du gleich mal siehst, was dir in den nächsten vier Wochen blüht.“ Mit diesen Worten nahm sie einen Schlagstock aus Hartgummi, griff durch dessen Halteschlaufe und freute sich sichtlich darauf, ihn anzuwenden. „Wir klopfen dich windelweich. Schließlich hast du ja dafür bezahlt“, lächelte sie.
„Schlag noch nicht allzu fest“, meinte Frau Clarissa. Aber wie um nicht vor ihrer Kollegin als Weichei dazustehen, trat sie ihm mit dem Metallabsatz ihrer Stiefel in den Oberschenkel.
Sie hatte ihren Fuß kaum zurückgezogen, da holte Lady Selina mit der Hand aus und schlug den Gummistock genau über die Stelle, an welche Frau Clarissa gerade getreten hatte.
„Aaahh!“, schrie der Mann auf und griff sich an den Schenkel. Da wurde er aber schon mit einem weiteren Tritt umgeworfen und fiel auf die Seite.
In den nächsten Sekunden verausgabten sich die Sadistinnen an dem Sklavenkörper, der wie unter Stromschlägen zuckte.
Das Opfer versuchte sich zu drehen, wollte den Schlägen entkommen, doch ihre Tritte und Hiebe fanden so immer neue Flächen seines Körpers, welche sie malträtieren konnten. Schultern, Arme, Beine, Brust und Fußsohlen wurden auf diese Weise getroffen. Nur sein Gesicht, die Weichteile und der untere Rücken- und Bauchbereich wurden noch geschont. Zwei Minuten später hielten die Herrinnen keuchend inne, während sich ihr Gefangener unter entsetzlichen Schmerzen von einer Seite auf die andere drehte.
Frau Clarissa ging in die Hocke und beugte sich über den Kopf des Sklaven.
„Wenn wir wollen, dann prügeln wir dich so lange, bis du ohnmächtig wirst“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Dann wandte sie sich an die beiden Sklaven, die mit schockiertem Blick in einer Ecke knieten. „Abführen, runter in die Zelle mit ihm!“, befahl sie ihnen.
Zwei Stunden später folgte ich Frau Clarissa in den Zellentrakt, wie die Räumlichkeiten zur Unterbringung von Langzeit-Inhaftierten genannt wurden.
Die Herrin trug einen Einteiler aus schwarzem Latex und dazu lange Domina-Stiefel, ich war, bis auf High Heels, wie üblich nackt.
Frau Clarissa öffnete eine der schweren Türen und machte Licht an. Dann betraten wir die spärliche Zelle.
„Herzlich willkommen in deinem neuen Zuhause!“, sagte die Gebieterin zu dem gefesselten Mann. Sie zeigte ihr lieblichstes Lächeln und blickte auf die stark geröteten Augen ihres Spielzeuges herunter, welche ängstlich zu ihr aufsahen. „Ich sehe, man hat es dir schon gemütlich gemacht.“
Der Sklave saß an die Wand gelehnt auf dem Boden. Die ausgestreckten Arme hatte man an in der Wand eingelassenen Ringe gefesselt, die Beine waren weit gespreizt und mit im Boden verankerten Ringen fixiert, sodass er sie nicht schließen konnte. Das alles wäre wahrscheinlich gar nicht so schlimm gewesen, wenn man ihn nicht auf einen gewaltigen Kegelplug gesetzt hätte, der tief in seinem Arschloch steckte und wohl schmerzhaft in seinen Körper hineindrückte. Seine vorher noch beeindruckende Männlichkeit steckte in einem metallenem Schwanzverlies, und man hatte ihm auch noch einen Ledernebel in den Mund gedrückt.
Um die Brust hatte man ihm ein Ledergeschirr gelegt, das wie ein BH aussah, von dem ich aber wusste, dass es an der Innenseite mit Stacheln gespickt war, die schmerzhaft in die Haut drückten. Überall auf seinem Körper, wo die beiden Sadistinnen hingeschlagen hatten, hatten sich Hämatome gebildet.
Seine Augen waren verheult und ich sah auch jetzt Tränen, die sich an den Augenöffnungen der Maske stauten.
Er sah gestresst aus und hoffte wohl, dass sich seine Lage nun erleichtert würde. War es ihm jetzt schon zu viel? Bereute er bereits, sich für ein ganzes Monat lang in die Hände der Sadistinnen gegeben zu haben?
Frau Clarissa lächelte und drehte sich vor ihm auf der Stelle. Lasziv strich sie sich über ihr Latex-Trikot.
„Gefalle ich dir? Ich hab‘ mir den Body extra für dich angezogen“, fragte sie, ihn aufmerksam dabei in seine Augen blickend. Er konnte wegen des Knebels nicht sprechen, nickte aber eifrig.
Frau Clarissa und ich dachten wohl das gleiche: Männer! Egal wie schlecht es ihnen geht, sobald sie eine schöne Frau in knapper Kleidung sehen, denken sie nur an das eine!
Ich musste aber zugeben, dass auch ich rollig war. Ich war zwar eine Hure, aber hier im Domina-Studio bekam ich es lange nicht so oft besorgt wie bei meinen früheren Tätigkeiten. Egal ob im Studio-Bordell, am Straßenstrich, im Laufhaus oder in der Nuttenwohnung: Sechs- bis achtmal am Tag gefickt zu werden, war für mich normal gewesen. Hier hatte ich oft nur zwei oder drei Kunden am Tag. Weil ich dabei auch meistens heftig geschlagen wurde, wären mehr auch kaum machbar gewesen. Für meine Nymphomanie war das aber zu wenig.
Ich erkannte aber, dass auch Frau Clarissa geil war. Angesichts des gutaussehenden Sklaven verwunderte mich das auch nicht. Abgesehen von meinen lesbischen Spielen mit ihr, hatte ich aber noch nicht erlebt, dass sie an Sex interessiert war. Bisher hatte ich den Eindruck gewonnen, dass sie ihre Befriedigung hautsächlich durch das Quälen von Menschen erreichte.
Sie stellte sich vor den gefesselten Sklaven und öffnete den Reisverschluss im Schritt ihres Latex-Bodys.
„Schau! Dass ich dich hier unter meiner Kontrolle habe, macht mich feucht“, sagte sie lasziv und präsentierte dem armen Kerl ihre glatte Weiblichkeit.
Sie ging vor ihm in die Hocke, öffnete dabei ihre Beine und gewährte ihm damit tiefreichende Einblicke in ihr Nähkästchen. Mit einer Hand streichelte sie ihre Vulva, deren Duft nach erregter Weiblichkeit man deutlich wahrnehmen konnte.
Auch mich fickte der Anblick dieses Mannes. Obwohl er in dem Moment so gar nicht meinem Idealbild eines dominanten Kerls entsprach, musste ich mich zusammenreißen, um nicht wie Frau Clarissa an mir herumzuspielen.
Sie stand wieder auf, stellte sich zwischen die Beine ihres Spielzeugs und ließ sich zu meiner Überraschung auf seinen Schoß nieder. Sie umarmte ihn wie ein Kind seine Mutter und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust an, dabei auf das Stachel-Geschirr drückend, welches ihm dadurch arge Schmerzen bereiten musste.
„Du weißt, ich bin professionelle Domina. Ich verdiene gutes Geld damit, kleinen Maso-Wichsern den Hintern zu versohlen. Aber ich will nicht nur die Wünscheerfüllerinnen sein und jedes Mal, wenn es beginnt mir Spaß zu machen, abbrechen müssen, weil so ein Typ doch nicht so viel aushält wie er gedacht hat und das Codewort schreit. Es freut mich, wenn jemand, so wie du, darauf verzichtet und authentisch leidet. Ich sehe dir an, dass du gerade verzweifelst … und das macht mich glücklich, verstehst du das?“
Sie löste sich von ihm und blickte treuherzig in sein Gesicht.
„Du willst mich doch glücklich machen, stimmts?“
Er nickte sofort. Die Angst trieb ihn dazu. Frau Clarissa zeigte ihm ein Lächeln und strich mit einer Hand über seinen Latex-Kopf. In der anderen Hand hielt sie nun seinen in dem Schwanzverlies gefangenen Penis, der erfolglos gegen die ihm umschließenden Metallringe ankämpfte, um eine Erektion aufzubauen.
„Das freut mich“, säuselte sie zufrieden. Da haben wir einen guten Griff getan.“
Sie küsste ihn an der Stelle auf seine Maske, unter der man seine Lippen vermuten konnte und schmiegte mich dann wieder an seine Brust. Ein Zucken ging durch seinen Körper, als dabei erneut die Dornen in seine Haut stachen.
„Eine Sadistin glücklich zu machen ist nicht einfach. Sie will einem ja nichts Gutes, verstehst du das? Sie will nur quälen, dich demütigen und dir Leid zufügen. Von daher ist das schon ein großes Opfer, welches du da bereit bist, zu bringen. Dafür danke ich dir.“
Sie blickte ihm erneut in seine Augen, aus denen jetzt immer mehr Tränen hervorquollen. Waren es ihre so sanft klingenden Erklärungen, welche ihn zusetzten, oder ihr Körpergewicht, welches den Kegel noch tiefer in seinen Unterleib hineintrieb?
„Pass auf! Ich befreie deinen besten Freund, die Sklavin hier und ich machen dich anschließend sauber und enthaaren dich dann. Ein Sklave darf keine Behaarung haben, verstehst du das? Das wäre unhygienisch. Aber wenn du mir mithilfst, geht das ganz langsam und ich genieße das so richtig.“
Er nickte – verzweifelt aber ergeben. Was hätte er auch sonst tun sollen?
Sie nahm sein Knebel- und Maskengesicht zwischen ihre Hände und küsste ihn erneut. Dann wandte sie sich an mich:
„Ich sehe dir genau an, wie dir deine Hummel brummt, du schwanzsüchtige Fotze! Aber ich versteh‘ das – unser neuer Freund hier hat wirklich was Leckeres in der Hose. Huch, er hat ja gar keine Hose!“, lachte sie.
Sie schaute wieder dem unglückseligen Wurm an.
„Sklavin Carina hier ist dauergeil. Ihre Muschi brüllt nach deinem Schwanz … Mal sehen, vielleicht lasse ich euch mal miteinander treiben …“
Sie stand auf und ließ unvermittelt ihre Hand auf seine Latex-Wange krachen. Dabei lachte sie heiter auf.
„Mensch, kannst du viel heulen“, sagte sie. „Ich stelle dir in Aussicht, dass du deinen Pimmel in die enge Fotze der kleinen Hure stecken darfst und du hörst trotzdem nicht auf zu plärren? Was bist du denn für ein Kerl? Und wo nimmst du nur all die Tränen her?“
Sie ging wieder vor ihm in die Hocke und zog das eingesperrte Glied aus seinem Schoß heraus. Mit groben Griffen öffnete sie den Verschluss des Futterals. Er stöhnte schmerzerfüllt auf.
„Na so weh kann das ja nicht tun“, kommentierte die Sadistin sein Zucken. Sie wartete, bis er sich beruhigt hatte, dann zog sie den Metallkäfig von seinem Schwanz herunter. Sofort kam Urin aus dessen Spitze herausgespritzt und besudelte nicht nur seinen Körper, sondern spritzte auch auf ihre Stiefel.
Sofort klatschten zwei heftige Ohrfeigen auf sein latexbedecktes Gesicht.
„Bist du wahnsinnig! Was fällt dir ein, mich anzubrunzen?!“, herrschte sie den armen Wicht an. Dann etwas ruhiger: „Du kannst froh sein, dass das dein erster Tag ist, sonst würde ich dich jetzt so abstrafen, dass du dir wünschtest, du wärst tot!“, meinte sie. „Aber heute will ich noch nicht alles auf die Goldwaage legen, einverstanden?“
Wieder schlossen sich seine verheulten Augen für einen Moment.
„Jetzt müssen wir dich besonders gründlich waschen, mein Süßer.“
Sie streichelte ihm über seine Wange und befahl mir, einen Gartenschlauch zu holen, der an einem Wasseranschluss an der Wand befestigt war.
„Gibt leider nur kalt“, stellte sie trocken klar, und spritze dem Sklaven mit einem harten eiskalten Strahl direkt auf den Bauch. Wie von einer Faust getroffen, krümmte sich der Gefesselte, zerrte an seinen Ketten und suchte dem kalten Wasser zu entkommen. Ganz bewusst zielte sie auch auf seine Weichteile, was ihm besonders weh zu tun schien.
„Ist doch nicht so schlimm! Was bist du nur für ein Weichei!“, meinte sie, nachdem sie seinen Körper ein paar Minuten abgespritzt hatte. „Du gewöhnst dich schon noch dran, wirst sehen.“ Der Leib ihres Spielzeuges zitterte wie Espenlaub. Sein an sich staatlicher Schwanz war klein und verschrumpelt.
„Na, dein Spatzi hat auch schon besser ausgeschaut“, lachte die Herrin. „Carina, hol‘ mir eine Bürste, damit ich ihn trockenreiben kann. Und dann einen Rasierer und das Wachs!“ Und zu ihm sagte sie: „Du wirst dich in einer Stunde gar nicht mehr wiedererkennen, glaub mir das.“
Auf ihren Befehl hin, hatte ich das Benötigte mitgenommen und reichte ihr nun die Bürste. Deren Borsten waren ziemlich grob und steif, aber das war wohl gewollt.
Schon als sie das erste Mal über seinen Oberschenkel strich, drückte der Mann seinen Rücken durch. Sie lächelte, setzte kurz ab, seine Reaktion auf den roten Streifen, welchen sie auf seiner Haut hinterlassen hatte, konsumierend. Sie wusste, dass sie ihm entsetzlich weh tat.
„Weißt du, dass Wichtigste beim Quälen ist, dass ich dir Pausen schenke. Vielleicht auch ein wenig Hoffnung auf Erleichterung. Aber dann geht es natürlich weiter und ich führe dich wieder zu einem kaum zu ertragenden Punkt. Dein Herz rast, dein Verstand hat fast schon kapituliert und möchte sich verabschieden, da wird es dir wieder ein wenig erträglicher werden. Das wird dir heute noch sehr oft so gehen. Vier oder fünf Stunden mindestens. Ich gehe irgendwann schlafen und dann darf auch das, was von dir übrig ist, ein wenig Ruhe finden. Morgen früh kommt dann Lady Clarissa und macht weiter. Schließlich möchte auch sie dich bei uns willkommen heißen.“
Sie blickte ihm aufmerksam in seine verheulten Augen, strich mit ihrer linken Hand über seine Latexmaske und formte ihre Lippen zu einem Kuss. Dann aber setzte sie erneut die Bürste auf sein Fleisch und ließ sie aufs gröbste über die Haut reiben.
Der Knebel verhinderte, dass ein Ton aus seinem Mund kam, doch die klirrenden Ketten verrieten dennoch seine Pein. Nicht zu vergessen den riesigen Kegel, welcher jetzt, verursacht durch seine zum Teil heftigen Reaktionen, noch ein wesentliches Stück tiefer in seinen Enddarm eingedrungen war.
Eine halbe Stunde später und seine Haut war, bis auf die Stellen, an denen er gefesselt war, rot wie ein Krebs. Zwischendurch hatte sie gemeint, dass sie Lust hätte, ihn wirklich wund zu reiben, „aber dafür haben wir ja noch lange Zeit“.
Nun zog sie ihm grob die Maske vom Kopf und riss dabei einige Haare aus.
„Siehst du, warum es besser ist, wenn du eine Glatze hast“, meinte sie und begann dann, ein Kinderlied singend, ihm mit einem elektrischen Langhaar-Rasierer die Haare abzuschneiden. Er schien protestieren zu wollen, doch seine verzweifelten Bemühungen sich zu artikulieren, blieben dank des Knebels unverständlich.
Als sie damit fertig war, hatte der Mann nur mehr eine Ein-Zentimeter-Kurzhaarfrisur und die Herrin ließ sich von mir das Rasierzeug reichen.
Genüsslich sprühte sie Schaum über die Reste seines Haares und vergaß auch die Augenbrauen nicht. Dann rasierte sie ihm mit regelmäßigen Strichen den Rest seiner Haare vom Kopf. Sie schien Übung damit zu haben, trotzdem passierte es ein paarmal dass sie zu tief schien und Blut hervorquoll. „Hoppla!“, sagte sie dann nur.
Schließlich war sein Schädel glatt und der Sklave sah nun vollkommen anders aus. Besonders das Fehlen der Augenbrauen, die ebenfalls entfernt worden waren, wirkte sich optisch enorm aus.
Frau Clarissa war zufrieden.
„Jetzt noch untenrum, dann sind wir fertig“, meinte sie und sprühte Rasierschaum auf seine Schamhaare.
„Schön ruhig bleiben, sonst schneide ich dir noch irrtümlich den Schwanz ab“, ermahnte sie den armen Kerl, während sie begann, das dichte Haar abzurasieren.
Besonders die Hoden schienen eine Herausforderung zu sein und es passierte ein paarmal, dass sie ihn schnitt. Jedes Mal zuckte er dabei ängstlich zusammen.
Um besser arbeiten zu können, griff sie daher immer wieder hart in seine Testikel hinein und quetschte sie zwischen ihren Fingern.
„Was die Typen sich immer für Sorgen um ihre Eier machen“, meinte sie zu mir als ihr Opfer ängstlich erschauderte. Zum ihm meinte sie: „Was denkst du denn von mir? Glaubst du ich bin ein Monster? … Naja, vielleicht … Schau, noch arbeitet dein Verstand normal, doch in ein paar Tagen habe ich dich soweit, dass sich dein Denken verändert und du dein Schicksal akzeptierst. Vergiss nie: Du hast dich freiwillig herbegeben … aber du kannst nicht einfach wieder gehen, bevor deine Zeit um ist. Sonst würde ich ja vertragsbrüchig werden, wenn ich dich gleich laufen lasse nur weil du ein bisschen heulst. Du wirst die nächsten Woche abgerichtet und mit Hingabe all das Leid ertragen, das ich für dich vorgesehen habe … Und vielleicht … willst du ja dann gar nicht mehr fort und für den Rest deines kümmerlichen Lebens mein Sklave sein.
Als sie fertig war, spülte sie die Reste seiner Haare und des Rasierschaums mit ein paar druckvollen Spritzern aus dem Wasserschlauch ab.
„So und jetzt kommt der vergnügliche Teil für euch Sklavenvolk. Carina, fick ihn!“, befahl sie mir.
Nicht, dass ich keine Lust gehabt hätte, ganz im Gegenteil. Aber ich wunderte mich, dass sie dem getriezten Mann das Vergnügen eines Ficks gönnen wollte.
Ein Blick auf sein nun dank der fehlenden Haare wieder größer wirkendes, aber immer noch vor Angst zusammengeschrumpftes Würstchen zeigte aber, dass es gar nicht so leicht sein würde, ihm zu einer Erektion zu verhelfen.
„Gefällt dir die kleine Sklavin nicht?“, fragte Frau Clarissa. „Stell dich vor ihn, Carina, und zeig ihm deine Fotze!“
Also stellte ich mich breitbeinig vor ihn hin, sodass er meine Scheide genau vor seinen Augen hatte. Auf Frau Clarissas Befehl zog ich auch meine Schamlippen auseinander, sodass er einen tiefen Einblick in meine Weiblichkeit bekam.
„Bist wohl ein kleiner Impotenzler“, grinste die Herrin. „Schau, ich zeig‘ dir meine Mumu auch noch“, sagte sie und stellte sich neben mich. Dann griff sie sich zwischen die Beine, wo der Reißverschluss ihres Bodys immer noch offen stand, und zog ebenfalls ihre Lappen auseinander.
Sie trat noch näher an ihm heran, sodass ihr Schritt unmittelbar vor seinem Kopf war und ließ einen Strahl Pisse über seinen kahlen Schädel laufen.
Der arme Kerl verkrampfe sich. Einerseits wohl wegen der Demütigung, andererseits weil der Urin auf der frischrasierten Haut brannte.
„Ist statt eines Rasierwassers“, grinste die Domina und ließ es nun laufen. Hemmungslos brunzte sie ihr gefesseltes Opfer, das sie nicht entziehen konnte.
„Ja, das war erleichternd“, meinte sie als nur mehr ein paar Tropfen kamen. „Ich fürchte allerdings, dass der Wichser immer noch keinen hoch bekommt. Aber ich habe eine Idee“, sagte sie. Sie griff wieder in seinen Schoß, fischte dieses Mal sein Glied zwischen seinen enthaarten Oberschenkeln hervor und begann es fordernd zu wichsen.
„Wenn du bei der kleinen Schlampe keinen Steifen kriegst, ist mir das egal“, sagte sie ihm ins Gesicht sehend. „Aber wenn du bei deiner Herrin keinen hoch bekommst, dann empfinde ich das als persönliche Beleidigung. Da kann man das Ding ja auch gleich abschneiden“, drohte sie.
Eine solche Ankündigung war nicht gerade erektionsfördernd und es dauerte quälend lange, bis sein Prügel die nötige Festigkeit zeigte. Sobald er hart genug war, band die Herrin einen groben Faden um Schwanzwurzel und Hoden. Damit schränkte sie die Durchblutung ein und sorgte dafür, dass der Schwellkörper so gefüllt blieb, wie er jetzt war.
„So Sklavin, jetzt kannst du ans Werk gehen. Setz‘ dich auf ihn drauf“, befahl sie mir.
Mit seinem kahlgeschorenen Schädel und ohne Augenbrauen sah der Kerl nicht mehr so attraktiv aus. Aber sein nun wieder eindrucksvolle Mast stand knallrot von dem in breitbeinige Position gezwungenem Mann ab. Und alleine dieser Anblick genügte meiner Schwanzgeilheit, um meine Säfte fließen zu lassen. Dass er noch nass von der Pisse der Herrin war, störte mich nicht, Natursektspiele gehörten für mich bereits zur Routine.
Ich kletterte also auf seinen Schoß und drückte ohne nachzudenken meinen Oberkörper gegen seine Brust. Erst als er sich schmerzhaft verkrampfte und an seinen Fesseln zerrte, wurde mir bewusst, dass sich dadurch ja die Stacheln an der Innenseite seines Brustgeschirrs in seine Haut drückten. Sofort zuckte ich zurück.
Das war nicht im Sinne der Herrin.
„Drück‘ dich ruhig fest an ihn, wenn du dir seinen Pimmel einführst. Schließlich seid ihr zwei ja jetzt ein Liebespaar“, lachte sie.
Ich fasste also nach seinem trotz Schmerz und Demütigung aufragenden Lendenspieß und führte die Eichel zwischen meine Schamlippen. Genüsslich atmete ich auf, als ich mich auf dem Pflock niederließ, und ich merkte, wie auch er in seinen Knebel stöhnte.
„Komm schon, reite ihn ab!“, feuerte mich die hinter uns stehende Gebieterin an. Das hätte sie nicht zu sagen brauchen, wenn ich einmal so ein Gerät in mir hatte, kam ich in einem Flow, wo ich nur triebgesteuert und instinktiv handelte. Mit meinem Kopf an seiner pissnassen Wange bewegte ich mich auf und ab. Ich war aber routiniert genug, um bei einem derartigen Reitfick darauf zu achten, dass ich mich nicht zu weit nach oben bewegte und dass zumindest die Schwanzspitze immer in meinem Körper war.
Freudig registrierte ich, dass sein Körper unter mir arbeitete und ich keuchte auf, als er mir seine Lanze entgegendrückte. Seine Ketten klirrten bei jedem Stoß und wir keuchten heftig, was ihm mit seinem Knebel jedoch deutlich schwerer fiel als mir.
Frau Clarissa ermahnte mich nochmals, mich an meinen „Lover“ zu lehnen, also drückte ich nun doch meine festen Titten an seine Brust, sodass er die Stacheln seines Brustgeschirrs schmerzhaft zu spüren bekam. Ich sah wieder Tränen in den Augen, seiner Geilheit schien das aber keinen Abbruch zu tun.
Wollüstig pfählte ich mich mit seinem Schwanz, rieb mir dabei meine Perle mit dem Mittelfinger meiner linken Hand und röchelte, als der Schauer über mich kam, meine Muskulatur zu krampfen begann und ein Sturmwind aus Lust mein Fühlen und Denken mit sich riss. Ich kreischte meine Lust heraus und ließ noch einmal ganz seinen Knüppel tief in meinen Leib hineingleiten, um ihn tief ihn mir zu spüren.
Seine anfängliche Angst und vor allem die Tatsache, dass sein Schwanz abgeschnürt war, hatte verhindert, dass es dem Mann ebenso schnell kam wie mir. Nachdem ich meinen Abgang gehabt hatte, wollte ich ihm auch zum Abgang bringen. Aber als ich wieder mit Reitbewegungen begann, zerrte mich Frau Clarissa von ihm herunter.
„So, genug, der Mann ist hier zum Leiden, und nicht um junge Damen zu besamen“, rief sie, während sein aufragender Mast noch zuckte als ob er nach meiner feuchten Muschi suchen würde.
„Das schaut ja witzig aus“, lachte die Sadistin und trat ihm den bedauernswerten Kerl in die Weichteile. Die Fesselung verhinderte, dass er seine Beine schließen und sich winden konnte. So wand er sich vor Schmerzen in seinen Fesseln. Frau Clarissa beugte sich zu ihm:
„Ruh‘ dich eine Stunde aus, dann mach ich dir Angst!“, flüsterte sie ihm in sein Ohr.