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Sexgeschichten

Tabubruch

Das Geständnis Wie jeden Montag und Mittwoch stieg ich noch halb schlaftrunken in den Bus und begab mich auf die Fahrt zur Berufsschule. Das frühe Aufstehen war wirklich nichts für mich. Der Tag fing gleich beschissen an. Erst hatte ich meinen Wecker nicht gehört und dann hatte es auf dem Weg zur Bushaltestelle noch angefangen zu regnen. Meine Schwester Nicole, die ebenfalls mit dem gleichen Bus zu Schule fuhr, nahmen die Beine in die Hand und erreichten die Haltestelle halb durchweicht. Genervt setzte ich mich auf einen Sitz einer Vierergruppe des relativ leeren Busses. Es roch feucht und die Scheiben… Weiterlesen »Tabubruch

Ich wurde unerwartet von zwei Typen benutzt

Kurz vorm schlafen gehen hatte ich kurzfristig Lust auf einen Schwanz bekommen. Ich hatte mir gemütlich auf der Couch einige Pornos angeschaut und bekam spontan die Idee noch jemanden zu blasen. Ein spontaner Fick mit einer Frau wäre sowieso nicht möglich gewesen. Also setzte ich mich an meinen Rechner und suchte nach geilen Kontakten. Schnell war ein Typ gefunden der sich gerne von mir blasen lassen wollte. Es machte ihm auch nichts aus das ich Bi bin. Ich fuhr also zu ihm rüber und klingelte. Zu meiner Überraschung öffnete jedoch ein anderer Mann die Tür. Es stellte sich jedoch heraus,… Weiterlesen »Ich wurde unerwartet von zwei Typen benutzt

Es war mal wieder Spanking Freitag

Tanja hatte schon den ganzen Tag Angst vor diesem Moment. Es war Freitag. Und freitags wurde zu Hause abgerechnet. Das bedeutete, dass die Ereignisse der Woche zusammengefasst wurden. Wenn alles gut lief, dann kam sie mit einem strengen Wort oder einer Ermahnung weg. Diese Woche war aber gar nichts gut gelaufen. Man durfte doch auch mal eine eigene Meinung haben, morgens nicht aufstehen wollen, die anderen die Hausarbeit machen lassen und ein paar Sachen aus Unachtsamkeit fallen lassen, oder? Das musste doch nicht gleich bedeuten, dass… na ja. Sie wusste also, dass die Abrechnung nicht gut für sie ausgehen würde.… Weiterlesen »Es war mal wieder Spanking Freitag

Die kleine Vietnamesin Thao

1. Zu Hause „Thao!“ Ihre Mutter schien auf ihre Reaktion zu warten. „Thao!“ Sie hasste diesen Namen. Es schien ihr so widersinnig zu sein, einen vietnamesischen Namen zu tragen, obwohl sie nur zu einem Viertel die Gene eines Vietnamesen in sich trug. Noch dazu in Deutschland, der Nation, wo man sofort in ein Kästchen der Vorurteilebox gesteckt wird, wenn man ausländische Züge hatte. War er allein nicht schon schlimm genug, bedeutete dieser Name auch noch Höflichkeit und Großherzigkeit. Thao musste grinsen, ihre Mutter verzweifelte jeden Tag an ihrer Gegenwart und sie sah keinen Grund dafür, es heute anders zu halten.… Weiterlesen »Die kleine Vietnamesin Thao

Das Bangkok Syndikat

„Scheiße Mann. Das kann ja ewig dauern.“ Alain, ein junger Bankangestellter mit französischem Migrationshintergrund und dem dunklen Teint seiner algerischen Vorfahren, sprang auf der Stelle hoch, um über die Köpfe der anderen Reisenden hinweg nach vorn sehen zu können. Hochgewachsen, mit einem etwas knochigen aber dennoch gefälligen Gesicht, dabei aber durchaus attraktiv wirkend, entstammte er einem wohlhabenden Haus. Sein Vater Arzt, die Mutter Rechtsanwältin, war er selbst hochgebildet, eloquent und ein Jokus der besonderen Art. Er liebte es, sich prollig und degeneriert zu geben, um anderen, die meinten, sich auf seine Kosten profilieren zu können, eine lange Nase zu drehen.… Weiterlesen »Das Bangkok Syndikat

Sein versautes erstes Mal

Dieses Jahr hatte ich mit Tobi ne Challenge laufen, die wie folgt aus sah. Ich musste soviele verschiedene Typen zum abspritzen bringen, wie die jeweilige Monatszahl. Sprich im Januar einen, im Februar zwei, im März drei, etc etc. Die Kerle durften sich dabei nicht wiederholen.Die ersten drei Monate hab ich mit Bravour gemeistert, doch dann kam Covid und somit war es mir nicht mehr möglich neue Leute kennenzulernen, zumindest am Anfang. Das heißt die Challenge ist nicht verloren, sondern eher auf Eis gelegt bzw unterbrochen. In den ersten drei Monaten hab ich aber immerhin insgesamt 9 Typen zum abspritzen gebracht,… Weiterlesen »Sein versautes erstes Mal

Lebenslänglich – bis das der Tod uns scheidet! Teil 6

Sorry, aber diese Version richtet sich an alle Sprachestetiker. Gestern reichte die Zeit für eine finale Korrektur nicht mehr. Jetz konnte ich ein paar weitere Fehler ausmerzen. Inhaltlich hat sich nichts geändert. Kapitel 5 – … und hungrig Mit unseren Taschen beladen, aber nicht behindert, schlenderten wir weiter. Zielstrebig steuerte ich einen Taxistand an und ließ uns zu einem der großen Hotels kutschieren. Annas Neugierde war unverkennbar. Wir durchquerten die Lobby und ich wählte einen Lift aus, vor dem im Augenblick niemand sonst wartete. Als wir eintraten, war ich zwar doch etwas erstaunt, aber keineswegs verlegen. „Ganz nach oben,“ bat… Weiterlesen »Lebenslänglich – bis das der Tod uns scheidet! Teil 6

Lebenslänglich – bis das der Tod uns scheidet! Teil 5

Kapitel 5 – … gar nicht satt geworden. Oder, das Nachtmahl. Bereits im Taxi auf dem Weg nach Hause machte sie ein/zweideutige Andeutungen über ihre Vorstellung zum Abschluss dieses netten Abends.Da ich nicht protestierte, durchwühlte sie die Einkaufstüten und förderte schließlich den Kassenzettel aus dem Dessousgeschäft zutage. Auf dessen Rückseite befand sich die Telefonnummer unserer kleinen Blaskünstlerin, die es dem dunkelhäutigen Hengst so vortrefflich besorgt hatte.„Darf ich sie einladen?“ „Wenn die nix anderes zu tun hat“, entgegnete ich. „Vielleicht ist aber der Hengst bereits über sie hergefallen.“ „Ich glaube nicht, dass das so schnell geht“, mutmaßte Anna und griff sich… Weiterlesen »Lebenslänglich – bis das der Tod uns scheidet! Teil 5

Lebenslänglich – bis das der Tod uns scheidet! Teil 4

Als erste Handlung klickte Anna sich den Pferdeschweif wieder zwischen die Pobacken und präsentierte sich als rotfüchsige Stute mit einem von mir nicht erwarteten und auch so nicht geplanten Stolz. Sie stolzierte vor mir herum, dass es eine Freude war, diesen so perfekten Jung-Frauen Hintern zu bewundern. Eigentlich sollte die anale Belastung ja dazu dienen, ihr meine „Macht“ zu demonstrieren, aber nun stellte sich heraus, dass es ihr offensichtlich Lust und Freude bereitete, so ausgezeichnet zu sein. Natürlich konnte das Ganze auch ein grandioser Schachzug ihrerseits sein, um sich nicht zu sehr in meine Hände zu begeben. Allerdings ließ ich… Weiterlesen »Lebenslänglich – bis das der Tod uns scheidet! Teil 4

Lebenslänglich – bis das der Tod uns scheidet! Teil 3

Süße Träume Im Schneckentempo kehrte mein Bewusstsein an die Oberfläche zurück. Mich fröstelt. Eigentlich konnte ich mir gar nicht vorstellen warum. Um mich herum ging es doch günstig heiß her. Auf meinem Gesicht lag oder besser gesagt hockte ein weiblicher Unterleib, warm und feucht. Meine Zunge bewegte sich in oval kreisenden Bewegungen auf und ab und stieß an der untersten Stelle immer wieder zu. Die weit ausgebreiteten Arme erlaubten es meinen Fingerspitzen mit den perfekt glatt rasieren Lippen weiblicher Scham zu spielen. War ich unerwarteter Weise im Dschanna angekommen, im Paradies, überfüllt mit unbefriedigten Jungfrauen, die nicht länger auf ihren… Weiterlesen »Lebenslänglich – bis das der Tod uns scheidet! Teil 3