Lesbischer Sex

Kristen’s Abenteuer mit den Zwillingen

Scheisse! Was ist passiert? Ich nahm meine Augenbinde ab, um etwas zu sehen, von dem ich nur zu träumen gewagt hatte. Rose war mit einem langen roten Seil an die Bettpfosten gefesselt, und Nikki war in der Ecke und saß auf ihrer Ottomane und fingerte sich wie eine verrückte Frau.„Rose? Nikki, was zum Teufel?“ sagte Ich , aber niemand sprach.Als[...]

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Stiefschwesterlich geteilt Teil 3

Ich wachte am nächsten Morgen sehr früh auf. Neben mir lag Torben und schlief den Schlaf des Gerechten. War ja auch anstrengend gestern für ihn. Gleich zwei Frauen zu beglücken, war sicher schön aber auch anstrengend. Mir fiel ein, dass Sofie wohl ihren ersten Coitus interruptus (unterbrochener Beischlaf) erlebt hat und hoch gereizt in ihr Zimmer musste, weil die Eltern[...]

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Stiefschwesterlich geteilt Teil 2

Ich träumte in der Nacht, ich wäre auf einem See und Wellen bewegen sich auf einem Boot und Torben streichelt mich Zärtlich zwischen meinen Beinen.Der Traum verschwand und ich wurde wach und im Zwielicht des aufkommenden Morgens sah ich Sofie, die Torben ritt, wohl darauf bedacht nicht zu heftige Bewegungen auszuführen, um mich nicht zu wecken. Die Bewegung des Bettes[...]

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Stiefschwesterlich geteilt Teil 1

Ich freute mich auf das Schützenfest… Nicht, was Ihr jetzt denkt: Ich wollte da nicht hin! Aber ich habe eine „sturmfreie“ Bude, weil Mama und Papa zum Tanz dorthin gehen und vor dem Morgengrauen werden sie nicht wieder nach Hause kommen. Papa ist nicht mein richtiger Papa. Er ist der Mann meiner Mutter. Mein richtiger hat uns verlassen, als ich[...]

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Vier Freundinnen

Die vier Freundinnen erleben ein erotisches WochenendeEs war wieder der monatliche Kaffeetratsch im Stammlokal. Die illustre Damenrunde traf sich regelmäßig immer am ersten Montag des Monats. Rosi, Helga, Vivi und Greta kannten sich teilweise schon aus ihrer Schulzeit. Klar, es wurde hin und wieder auch über Intimes, wie es so bei Mädchen üblich ist, ausgetauscht. Seit ihrer Jugend waren aber[...]

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Die Magd Teil 11

Da wir jetzt in den Privaträumen wohnten und schliefen, war vieles einfacher und angenehmer. Petra, Lilli und ich, waren diejenigen die sich den Busch unter den Armen und Pussy abrasierten. Auch endlich vernünftig duschen, war möglich. Nur tagsüber, wenn unsere Fötzchen oder haut mit Sperma besudelt waren, wischen wir uns noch am Wassertrog. So zogen wir auch wieder neue Freier[...]

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Die Magd Teil 10

Tja, jetzt war Maria wirklich die Herrin und ihre Trauer über den Verlust von Ehemann und Schwiegermutter hielt sich in Grenzen. Zwei Tage nach der Beerdigung, lief alles fast wieder wie früher. Nur waren die Jungs sehr viel friedlicher. Zwar mussten wir Mägde ihnen noch zu Diensten sein, ihre Schwänze lutschen, ihre Wichse schlucken, aber das sollte auch bald Geschichte[...]

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Die Magd Teil 9

So ging es nun die nächsten Tage und Wochen. Hofarbeiten, Zofendienst, von Montag bis Freitag ließ ich mich von den Gästen benutzen, um zusätzlich Geld zu verdienen. Und da ich meinem Namen als -Fräulein Pervers-gerecht werden wollte, habe ich also viele Männerärsche geleckt und mich oft anpissen lassen. Drei bis vier Mal in der Woche, war mein -Ablecker- da. Dann[...]

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Die Magd Teil 8

Am nächsten Morgen, zeigten mir die Mädels die kalte Schulter. Ich wusste nur nicht den Grund, also wartete ich die Gelegenheit ab und schnappte mir Lilli. Erst wollte sie nichts sagen, aber als ich ihr drohte, sie demnächst in ihrem Pisstopf zu ertränken. Wurde ihre Zunge locker. Die Jungs hätten sie gestern besonders gequält. Die Mägde wurden gestern angeleint und[...]

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Die Magd Teil 7

Karl ging zu einem alten. Kleiderschrank. Die Türen knarrten und er holte Cowboystiefel mit Sporen daran, Zaumzeug und eine Reitgerte raus. Gedanklich schmerzte mein Arsch schon.Aber es kam anders! Ich musste diese ausgetretenen Stiefel anziehen und ihm helfen, dass Zaumzeug bei ihm anzulegen.Dann stellte er sich auf alle Viere und forderte mich auf, ihn zu reiten.Nichts leichter als das, dachte[...]

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Die Magd Teil 6

Am nächsten Morgen, musste ich nicht arbeiten. Erstens hatte es meine Herrin so gesagt und zweitens, hatten die Mädels gemeint. Ich solle mich noch ausruhen. Also standen diese um fünf aus und ließen mich im Bett zurück. Richtig schlafen konnte ich nicht mehr. Ich hörte wie die Mägde unten im Haus arbeiteten und ich hörte aus Marias Stimme. Und wie[...]

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Die Magd Teil 5

„Guten Morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?“ Eine Stimme flüsterte mir zärtlich ins Ohr, ein streicheln durch mein Haar und ein süßes Gesicht schaute mich an. Lippen die mich dann küssten. „Guten Morgen. Die beste Nacht die ich je hatte.“ Und ich erwiderte den Kuss, der sich zu einem Zungenkuss entwickelte. Petra schaute rein und kicherte. „Hoffentlich seid ihr[...]

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Die Magd Teil 4

Am nächsten Morgen weckte mich Lilli, wir hatten die Nacht zusammen verbracht. Ich hatte ihre Streicheleinheiten, ihre Wärme und Nähe genossen.Der erste Sonntag fing an. Waschen, ankleiden Stall ausmisten, Tiere füttern, Frühstück machen. Elisabeth war nicht mehr da, die Stimmung war nun besser. Sollte es aber nicht für uns Mädels werden, die vier wussten was heute passiert. Schwiegen aber. Nach[...]

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Die Magd Teil 3

Ich stellte mich drauf ein, dass ich mich in den nächsten Tagen, ficken lassen würde.Doch Maria verbot es mir, ich wäre noch unrasiert.Naja, so konnte ich mich mehr eingewöhnen und ich sah auch mehr. Zum Beispiel, dass Maria nachts in Den Stall ging und der Hengst, danach wieherte und schnaubte. Konnte ja vieles heißen, aber war schon komisch. Oder das[...]

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Die Magd Teil 2

Der nächste Morgen wurde ich in aller Frühe geweckt. Für uns Bedienstete hieß es jetzt, wieder waschen, anziehen und arbeiten. Petra weckte mich, wie sich dann herausstellte war sie auch Rumänin. Draußen hatte es sich über Nacht merklich abgekühlt, aber es gab für uns, keine andere Möglichkeit sich zu reinigen. Und jetzt, da es heller war, als gestern Nacht, sah[...]

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Lebenslänglich – bis das der Tod uns scheidet! Teil 6

Sorry, aber diese Version richtet sich an alle Sprachestetiker. Gestern reichte die Zeit für eine finale Korrektur nicht mehr. Jetz konnte ich ein paar weitere Fehler ausmerzen. Inhaltlich hat sich nichts geändert. Kapitel 5 – … und hungrig Mit unseren Taschen beladen, aber nicht behindert, schlenderten wir weiter. Zielstrebig steuerte ich einen Taxistand an und ließ uns zu einem der[...]

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