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Lesbischer Sex

Kristen’s Abenteuer mit den Zwillingen

Scheisse! Was ist passiert? Ich nahm meine Augenbinde ab, um etwas zu sehen, von dem ich nur zu träumen gewagt hatte. Rose war mit einem langen roten Seil an die Bettpfosten gefesselt, und Nikki war in der Ecke und saß auf ihrer Ottomane und fingerte sich wie eine verrückte Frau.„Rose? Nikki, was zum Teufel?“ sagte Ich , aber niemand sprach.Als ich vom Bett sprang und meine Kleider aufhob, ging Nikki zu mir und begann mir ins Ohr zu flüstern. „Du willst doch nicht wirklich gehen, oder?“Als ich nicht antwortete, sagte sie: „Wir wollen nicht, dass du gehst. Ich habe dich… Weiterlesen »Kristen’s Abenteuer mit den Zwillingen

Stiefschwesterlich geteilt Teil 3

Ich wachte am nächsten Morgen sehr früh auf. Neben mir lag Torben und schlief den Schlaf des Gerechten. War ja auch anstrengend gestern für ihn. Gleich zwei Frauen zu beglücken, war sicher schön aber auch anstrengend. Mir fiel ein, dass Sofie wohl ihren ersten Coitus interruptus (unterbrochener Beischlaf) erlebt hat und hoch gereizt in ihr Zimmer musste, weil die Eltern erschienen waren. So langsam kam die Erinnerung wieder. Ich nahm meine Hand, mit der ich gestern noch Sophies Muschi gestreichelt hatte und roch den Duft nach jungem Pfläumchen.Ich beschloss, zu Sofie zu gehen und zu schauen, wie es ihr ergangen… Weiterlesen »Stiefschwesterlich geteilt Teil 3

Stiefschwesterlich geteilt Teil 2

Ich träumte in der Nacht, ich wäre auf einem See und Wellen bewegen sich auf einem Boot und Torben streichelt mich Zärtlich zwischen meinen Beinen.Der Traum verschwand und ich wurde wach und im Zwielicht des aufkommenden Morgens sah ich Sofie, die Torben ritt, wohl darauf bedacht nicht zu heftige Bewegungen auszuführen, um mich nicht zu wecken. Die Bewegung des Bettes hatte ich in meinen Traum eingebaut und die zärtliche Hand zwischen meinen Schenkeln war meine eigene.„Was zum Teufel machst Du da?“ flüsterte ich meiner Schwester zu.„Ich musste Pipi und habe Torben da liegen sehen und der hatte einen so schönen… Weiterlesen »Stiefschwesterlich geteilt Teil 2

Stiefschwesterlich geteilt Teil 1

Ich freute mich auf das Schützenfest… Nicht, was Ihr jetzt denkt: Ich wollte da nicht hin! Aber ich habe eine „sturmfreie“ Bude, weil Mama und Papa zum Tanz dorthin gehen und vor dem Morgengrauen werden sie nicht wieder nach Hause kommen. Papa ist nicht mein richtiger Papa. Er ist der Mann meiner Mutter. Mein richtiger hat uns verlassen, als ich drei Jahre alt war. Zwei Jahre später hat meine Mama meinen neuen Papa, wie sie es sagt, kennen gelernt und der ist dann zu uns gezogen. Er hat eine Tochter mitgebracht. Seine Frau, also die Mutter meiner kleineren Stiefschwester, war… Weiterlesen »Stiefschwesterlich geteilt Teil 1

Vier Freundinnen

Die vier Freundinnen erleben ein erotisches WochenendeEs war wieder der monatliche Kaffeetratsch im Stammlokal. Die illustre Damenrunde traf sich regelmäßig immer am ersten Montag des Monats. Rosi, Helga, Vivi und Greta kannten sich teilweise schon aus ihrer Schulzeit. Klar, es wurde hin und wieder auch über Intimes, wie es so bei Mädchen üblich ist, ausgetauscht. Seit ihrer Jugend waren aber viele Jahre ins Land gezogen, alle vier hatten ihre Partner gefunden, Kinder bekommen, großgezogen und daraus wunderbare Menschen geformt. Diese waren bereits flügge geworden. Daher durften sich einige schon stolz Oma nennen.Der übliche Tratsch war wieder einmal angesagt, es wurde… Weiterlesen »Vier Freundinnen

Die Magd Teil 11

Da wir jetzt in den Privaträumen wohnten und schliefen, war vieles einfacher und angenehmer. Petra, Lilli und ich, waren diejenigen die sich den Busch unter den Armen und Pussy abrasierten. Auch endlich vernünftig duschen, war möglich. Nur tagsüber, wenn unsere Fötzchen oder haut mit Sperma besudelt waren, wischen wir uns noch am Wassertrog. So zogen wir auch wieder neue Freier an. Zu der Zeit floss viel Geld und Wichse. Nachts verbrachte ich die Zeit mit Lilli oder meiner Herrin. Wobei, ich durfte nun auch bei Therese übernachten, in diesen Nächten, wurde nicht viel geschlafen. Die Schuhverkäuferin und ich waren immer… Weiterlesen »Die Magd Teil 11

Die Magd Teil 10

Tja, jetzt war Maria wirklich die Herrin und ihre Trauer über den Verlust von Ehemann und Schwiegermutter hielt sich in Grenzen. Zwei Tage nach der Beerdigung, lief alles fast wieder wie früher. Nur waren die Jungs sehr viel friedlicher. Zwar mussten wir Mägde ihnen noch zu Diensten sein, ihre Schwänze lutschen, ihre Wichse schlucken, aber das sollte auch bald Geschichte sein. Denn Rache genießt man am liebsten kalt. Zuerst bettelte ich bei meiner Herrin. Während ich sie mit dem Strapon fickte, bat ich sie um die Gnade, dass wir nach dem Abendessen nicht mehr unter dem Tisch essen müssen, sondern… Weiterlesen »Die Magd Teil 10

Die Magd Teil 9

So ging es nun die nächsten Tage und Wochen. Hofarbeiten, Zofendienst, von Montag bis Freitag ließ ich mich von den Gästen benutzen, um zusätzlich Geld zu verdienen. Und da ich meinem Namen als -Fräulein Pervers-gerecht werden wollte, habe ich also viele Männerärsche geleckt und mich oft anpissen lassen. Drei bis vier Mal in der Woche, war mein -Ablecker- da. Dann war noch dieser Mann, den ich mit der Stiel der Mistgabel im Darm ficken musste. Das Pärchen aus Wien, wo ich in der Wirtsstube unter den Tisch krabbeln musste. Sie musste ich lecken, er bekam dazu einen Handjob. Tja, und… Weiterlesen »Die Magd Teil 9

Die Magd Teil 8

Am nächsten Morgen, zeigten mir die Mädels die kalte Schulter. Ich wusste nur nicht den Grund, also wartete ich die Gelegenheit ab und schnappte mir Lilli. Erst wollte sie nichts sagen, aber als ich ihr drohte, sie demnächst in ihrem Pisstopf zu ertränken. Wurde ihre Zunge locker. Die Jungs hätten sie gestern besonders gequält. Die Mägde wurden gestern angeleint und wurden vorgeführt. Danach mit einem Ochsenziemer so lange geschlagen, bis sie in der Schweinekuhle, lesbische Spiele machten.Die Gäste durften sie umsonst benutzen und desto mehr ein Gast, sie zu perversen Sachen benutzte, umso mehr Freibier gab es dann für ihn.Man… Weiterlesen »Die Magd Teil 8

Die Magd Teil 7

Karl ging zu einem alten. Kleiderschrank. Die Türen knarrten und er holte Cowboystiefel mit Sporen daran, Zaumzeug und eine Reitgerte raus. Gedanklich schmerzte mein Arsch schon.Aber es kam anders! Ich musste diese ausgetretenen Stiefel anziehen und ihm helfen, dass Zaumzeug bei ihm anzulegen.Dann stellte er sich auf alle Viere und forderte mich auf, ihn zu reiten.Nichts leichter als das, dachte ich mir. Ich setzte mich auf seinem Rücken und gab ihm die Sporen. Nun trabte er durch den Keller. Immer wieder mal in seine Seiten treten oder mit der Gerte auf den Arsch. Karl schnaufte und keuchte.Okay, fett bin ich… Weiterlesen »Die Magd Teil 7