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Vier Freundinnen

Die vier Freundinnen erleben ein erotisches Wochenende

Es war wieder der monatliche Kaffeetratsch im Stammlokal. Die illustre Damenrunde traf sich regelmäßig immer am ersten Montag des Monats. Rosi, Helga, Vivi und Greta kannten sich teilweise schon aus ihrer Schulzeit. Klar, es wurde hin und wieder auch über Intimes, wie es so bei Mädchen üblich ist, ausgetauscht. Seit ihrer Jugend waren aber viele Jahre ins Land gezogen, alle vier hatten ihre Partner gefunden, Kinder bekommen, großgezogen und daraus wunderbare Menschen geformt. Diese waren bereits flügge geworden. Daher durften sich einige schon stolz Oma nennen.

Der übliche Tratsch war wieder einmal angesagt, es wurde über Kinder, Enkelkinder, Urlaube und Erlebnisse gesprochen. Hin und wieder ging es dabei auch recht hitzig zu. Aber, und das war in dieser Runde wie ein ungeschriebenes Gesetz, ihre jeweiligen Partner wurden dabei ausgeklammert. Nie wurde über sie auch nur ein schlechtes Wort gesprochen.

Was eher schon ungewöhnlich war, jeder war noch immer mit dem gleichen Partner verheiratet und auch die Männer kannten sich mehr als nur flüchtig. Deshalb beschlossen die vier Paare zu einem besonderen Anlass gemeinsam den Ferienflieger zu besteigen, um einmal auch eine Woche eines unbeschwerten Urlaubes auf einer griechischen Insel zu verbringen.

Man verstand sich, machte gemeinsame Ausflüge. Meist war das Ziel eine kleine Bucht, die erst richtiges Urlaubsfeeling aufkommen ließ. Wenn es sich dann ergab, dass man die Bucht alleine hatte, dann fielen schon auch alle Hüllen und man genoss es einfach, nackt zu baden um sich dann in der Sonne trocknen zu lassen.

Man kannte sich also nackt, niemand musste sich vor den anderen schämen. Der Zahn der Zeit hatte natürlich auch schon seine Spuren hinterlassen, keiner hatte noch – weder Frau noch Mann – einen makellosen Körper mehr. Das störte aber in dieser Runde überhaupt niemanden. Da war bei den Herren der Schöpfung klarer weise schon ein kleines sprichwörtliches Bierbäuchlein zu sehen und die Brüste der Frauen konnten natürlich auch nicht mehr der Erdanziehung trotzen.

So gab es in der monatlichen Runde immer einiges zu erzählen und die Zeit verging wie im Fluge. Alle Paare waren fast im selben Alter. Das ging von 62 bis 65 Jahre, wobei alle Männer ein bis drei Jahre älter waren als ihre Frauen.

„Was meint ihr, verbringen wir einmal ein ungestörtes Wochenende in unserem Landhaus – so richtig nur wir Mädels!“, warf Rosi die Frage in die Runde.

„Ja, warum nicht, wäre doch einmal toll, nur wir Vier“, meldete sich gleich Helga zu Wort. Alle Freundinnen kannten von früheren Besuchen das Landhaus von Rosi und Peter, ihrem Mann.

„Und was stellt ihr euch alles vor“, warf jetzt Vivi die nächste Frage auf.

„Da wird uns sicher etwas einfallen“, meldet sich nun die Vierte im Bunde, Greta. „Uns ist ja noch nie langweilig geworden!“.

„Wenn das Wetter schön ist“, bemerkt Rosi, „dann können wir auch optimal unseren Pool nutzen. Regnet es, auch kein Problem, dann heizen wir eben die Sauna ein… Also, das übernächste Wochenende … „Wir reisen am Freitag an und am Sonntag am Abend geht es wieder nach Hause. Unsere Männer müssen eben auch einmal ein Wochenende ohne uns auskommen. An diesem Wochenende können wir dann die sprichwörtliche Sau rauslassen“, meint sie noch abschließend.

Alle waren Feuer und Flamme und so rückte der Termin der Frauenrunde im Sommerhaus von Rosi näher und näher. Um es einfacher zu machen, holte Rosi ihre Freundinnen dann direkt von zu Hause ab. Das Gepäck für das Wochenende war überschaubar und alles hatte problemlos im Kofferraum des SUV’s locker Platz. Da alle bereits schon einige Male hier gewesen waren, musste Helga keinen Rundgang mehr durchführen und wies dann nach der Ankunft gleich das Gästezimmer Helga und Vivi zu. Sie selbst nutzte dann ihr Schlafzimmer und nahm Greta mit.

Es war ein stattliches Anwesen, das sie und ihr Mann ihr Eigen nennen konnten. Peter, ihr Mann nannte eine gutgehende Firma sein Eigentum und so war es nicht verwunderlich, dass auch ein sehr großes Grundstück, in dessen Mitte das Ferienhaus stand, sehr oft genutzt wurde. Das war natürlich auch für ihre beiden Kinder ideal und sie konnten, nach Absprache mit den Eltern jederzeit dieses wunderbare Ambiente nutzen.

Ein großzügig angelegter Pool befand sich am Rand der großen Terrasse und man badete hier immer nackt, denn durch die Größe des Grundstückes war man vor neugierigen Blicken von aussen gut geschützt. Rosi gab unumwunden bei einem ihrer Treffen zu, dass sie hier im Pool und auf der Terrasse schon so manches Sexspielchen mit ihrem Mann unter dem blauen Himmel getrieben hatte.

Rosi bemühte sich, nachdem alle Mädels ihr Quartier bezogen hatten, gleich einmal um die Einstandsgetränke. Mit einem großen Tablett und vier Gläsern darauf erschien so auf der Terasse. Die orange Farbe ließ von weitem schon den Aperol-Spritzer erahnen. Man prostete sich zu und freute sich auf die kommenden zwei Tage.

Das Wetter hätte nicht besser sein können und man war gleich super drauf. „Wie wäre es jetzt, wenn wir alle fürs Erste gleich einmal im Pool eine Abkühlung suchen? Und ihr kennt ja schon alles, ich gehe nackt hinein und ich denke, ihr werdet es mir nachmachen“, verkündete jetzt Rosi.

Kaum ausgesprochen begann sie auch schon sich der wenigen Kleider, die sie anhatte, zu entledigen. Als erstes machte sie ihre Bluse auf und legte sie auf eine der Liegen, die im Schatten eins großen Sonnenschirmes am Pool standen. Dann folge ihre Jeans und sie stand nur noch mit BH und Slip da. Auch Helga, Vivi und Greta begannen sich nun auszuziehen. Jede nahm eine eigene Liege in Beschlag…

Rosi machte nun ihren BH auf und gab ihre schönen und mächtigen Brüste frei. Klar, ob ihres Alters trotzten sie nicht mehr wirklich der Schwerkraft – aber sie waren ein echter Augenschmaus – vor allem für Männer. Sie legte ihren D-Körbchen-BH dann ebenfalls auf die Liege. Groß hingen sie herunter, ein großer sehr dunkler Vorhof und dicke Nippel konnte sie ihr Eigen nennen.

Dann zog sie sich mit einem Ruck den Slip herunter und erstaunt sahen ihre Freundinnen, dass sie eine komplett blanke Möse hatte. Kein Schamhaar störte und alle konnten die wulstigen, aber schönen Schamlippen sehen. Zudem konnte man auch noch sehen, dass die kleinen Labien einen guten Zentimeter herausragten.

Die erstaunten Gesichter ihrer Freundinnen amüsierte sie. „Ich habe das jetzt einmal gemacht, denn ich wollte wissen, wie sich das so anfühlt. Zudem liegt das ja schon lange im Trend und ich kann euch sagen, es ist wunderbar, so glatt und sauber da zu sein. Ich habe ja damit auch Peter überrascht und er war im ersten Augenblick sehr verwundert, aber es hat ihm sofort gefallen“, gesteht sie.

Als nächstes hat sich Helga von ihren Klamotten befreit und steht ebenfalls nackt da. Ihre Brüste würden sicher in ein B-Körbchen passen, aber sie sind genau auf ihre Gesamtstatur ausgerichtet. Sie ist immer noch sehr sportlich unterwegs und das sieht man an ihrem durchtrainierten Körper sehr gut. Ihre Pussy ist bedeckt von einem dichter Wust leicht angegrauter gekringelter Schamhaare, die jeden Blick auf die dahinter liegende Spalte verwehren.

Jetzt haben sich auch Vivi und Greta komplett ihrer Kleider entledigt. Vivi, etwas rundlicher, aber mit den kleinen Fettpölsterchen an der richtigen Stelle, läßt nun die Sonne auf ihren Körper scheinen. Sie hat ähnliche Brüste wie Rosi, aber doch um einiges kleiner, aber wohl proportioniert. Klar, auch die hängen, aber sie sehen einfach geil aus. Ihr Schamhaar ist hellblond, nicht sehr dicht und man kann mit etwas Fantasie erahnen, wie die Spalte darunter beschaffen sein könnte.

Auch Greta zeigt sich nun komplett nackt ihren Freundinnen. Ihre Brüste liegen so im Mittel zwischen den großen von Rosi und den kleineren von Helga. Klar, auch dem Alter geschuldet sehen sie nicht mehr so knackig wie in ihrer Jugend aus. Aber, sie fühlt sich sichtlich wohl damit. Greta hat sich ihr Schamhaar aber etwas gekürzt und gerimmt, so dass sich auch erahnen läßt, was sich darunter befinden kann.

Als Erste springt mit einem schnellen Satz Rosi in das klare Wasser des Pools. Die anderen folgen in kurzen Abständen. Erst schwimmen alle im großen Pool mit Genuß herum, ehe sie dann zu tollen beginnen. Würde man jetzt als unsichtbarer Beobachter unter Wasser sein, dann hätten sich die herrlichsten Einblicke zwischen die Schenkel der Freundinnen ergeben. Bei jedem Beintempo von Rosi würde sich ein herrlicher Anblick eröffnen. Ihre rasierte Spalte öffnet sich bei jedem Tempo weit, die kleinen Schamlippen sind bestens zu sehen und man kann auch erahnen wo sich der kleine Knubbel befindet. Aber das dauert nur Sekunden, ehe sich die Beine wieder schließen und den Einblick verwehren. Aber sofort öffnet sich wieder alles für den unbekannten Beschauer, wenn das nächste Tempo folgt…

Sogar die dicht behaarte Fut von Helga gibt nun Einblicke preis, wenn sie beim Beintempo ihre Schenkel weit spreizt. Zwischen ihren dichten Schamhaaren öffnet sich die Spalte und gibt fast ungehinderten Einblick. Sogar die inneren Schamlippen öffnen sich dabei und geben einen kurzen Blick in den Schlund frei.

Da ist es bei Vivi etwas leichter, mehr zu sehen, denn ihr Schamhaar ist nicht ganz so dicht. Auch Greta mit ihren getrimmten Haaren läßt schöne Einblicke bei jedem Beintempo zu. Wohlgeformt sind beim Brustschwimmen auch die großen Brüste von Rosi und Vivi, denn im Wasser hebt sich fast die Schwerkraft auf. Eine Unterwasserkamera könnte da traumhafte Bilder zeigen… Ein Unterwasserkameramann hätte seine größte Freude daran, hier mit dem Objektiv die besten Einstellungen zu machen. Das auch ein eventueller Kameramann nicht mit Badehose seiner Arbeit nachgehen würde ist wohl selbstverständlich. Das einzige Poblem würde sich für ihn wahrscheinlich dadurch ergeben, dass sein steifer Schwanz wie die Finne eines Segelschiffes durch das Wasser pflügen würde. Zudem hätte er bestimmt eine Menge Arbeit, denn jedesmal wenn sich bei einem Beintempo die Schenkel öffen, müsste er mit dem Tele die ganze Pracht heranzoomen. Und bei allen Vieren würde sich jedesmal ein anderes Bild ergeben…

Nachdem sich die vier Frauen so richtig ausgelassen im Wasser spielten, stiegen sie dann nacheinander wieder aus dem Pool. Alle vier machten es sich nackt vor dem Pool auf den Liegebetten bequem. Sie lagen mit gegrätschten Beinen auf den Liegen. Aber nur die rasierte Pussy von Rosi gab ihre Geheimnisse preis. Die langen kleinen Schamlippen lagen wie Schmetterlingsflügel links und rechts an den großen, leicht geöffneten Schamlippen.

Rechts neben Rosi lag Helga, ebenfalls auf dem Rücken. Ein Bein etwas angezogen und nach außen gedreht. Sogar in dieser doch recht eindeutigen Stellung war der Blick durch das dichte Schamhaar verdeckt. Mit ein wenig Fantasie konnte man sich nur vorstellen, wo sich die senkrechte Spalte befand.

Da konnte man bei Vivi schon etwas mehr sehen, denn sie hatte nicht wirklich dichtes Schamhaar. Es war dünner und feiner als jenes von Helga und mit ihren leicht gegrätschten Beinen war die Spalte ein wenig geöffnet, sodass man ein wenig zwischen ihren großen Schamlippen erahnen konnte, was sich dazwischen abspielte.

Zu guter Letzt hatte sich auch Greta recht aufreizend hingelegt, beide Beine angezogen und die Knie dann nach außen abgelegt. Das getrimmte Schamhaar war aber doch recht kurz und so ergaben sich schöne Einblicke. Schöne wülstige große Schamlippen, durch ihre gespreizten Beine geöffnet ließen auch den Blick auf die kleinen Labien zu. Nass und rotglänzend ließen sie an Geilheit nichts vermissen.

„Was hat dich denn bewegt, dein Schamhaar zu entfernen“, wendet sich Helga an Rosi. „Bei unserem letzten FKK-Urlaub in Kroatien waren wir schon fast Außenseiter, weil wir mit dem Pelz herumliefen“, gibt ihr Rosi zur Antwort, ehe sie fortfährt. „Und es hat mir doch gefallen, weil viele Mädchen und Frauen für alle sichtbar, ihre rasierte Spalte zeigten. Da dachte ich mir, wenn wir wieder zu Hause sind, dann versuche ich das auch einmal und überrasche meinen Mann damit. Und das ist mir wirklich gelungen!“

Sie greift sich wie zur Bestätigung zwischen ihre Beine um die haarlose wunderbare Glätte der Haut auf dem Venushügel und den großen Schamlippen zu spüren. Die anderen Drei blicken gespannt auf diese sich jetzt ihnen bietende Szene. „Ich habe kein Problem damit“, meint sie jetzt, „euch das jetzt einmal fühlen zu lassen!“

Dieser „Einladung“ kommt jetzt Helga als Erste einmal nach. Sie erhebt sich von ihrer Liege, macht einen Schritt auf Resi zu und beugt sich leicht nach vorne. Zögernd sucht ihre Hand die intime Stelle ihrer Freundin – denn das war auch für sie absolutes Neuland. Langsam und sachte suchte sie den Kontakt zur glatten Haut ihrer Freundin und spürte die absolute Glätte und Weichheit der Haut. Vorsichtig nach unten tastend strich sie über die großen Schamlippen nach unten.

„Wow, das ist wirklich etwas völlig anderes“, bemerkte sie kurz dannach.

„Mag noch jemand Anderer auch so einen Test machen“, meldete sich wieder Rosi und augenblicklich standen nun ebenfalls Vivi und Greta von ihren Liegen auf und machten die wenigen Schritte zu Rosi. Nacheinander befühlten jetzt auch die anderen beiden Freundinnen die glatte Scham von Rosi und bestätigten das sofort, was zuvor von Helga zu hören war.

Helga stand noch immer an der einen Seite der Liege und sie griff jetzt ganz bewußt nach Helgas dichten Schamhaaren. „Oh, so war es für mich auch einmal, aber das möchte ich jetzt nicht mehr so haben“, bemerkte Rosi.

„Wisst ihr was, wir machen heute nach dem Nachtmahl einen geilen Rasurabend. Sollte es einem von euch anschließend nicht gefallen, in vier Wochen ist ja wieder der „Altzustand“ hergestellt. Aber ich bin mir fast sicher, das möchte keine von Euch mehr. Denkt auch an eure Männer, die werden es zu schätzen wissen“, legt sie noch nach.

Zu viert machten sie sich nun an die Arbeit und bereiteten ein kaltes Nachtmahl vor. Da die große Terasse vor dem Pool noch im Sonnenlicht lag, beschloß man, hier das Abendmahl einzunehmen. Hurtig wurde der Tisch gedeckt und alles für das Mahl hergerichtet. Auch die Getränke fehlten nicht. Keine der vier Frauen dachte nur im Geringsten nach etwas anzuziehen und alle blieben nackt. In der Küche und auch beim anschließenden Abendessen. Natürlich, wie beim FKK üblich wurde ein Handtuch auf die Sitzfläche der Stühle gelegt.

Nach dem Abendessen halfen wieder acht Hände zusammen und im Nu war alles abgeräumt, das Geschirr im Spüler verstaut. „So“, meinte nun Rosi, „jetzt habt ihr ja ein wenig Zeit gehabt, euch zu überlegen ob ihr euch des Schamhaares entledigen möchtet. Ich habe euch ja angeboten, es zu machen, denn einige Erfahrung habe ich ja schon dabei sammeln können, wenn ich meinen Mann rasiert habe!“, schließt sie.

Dann an Helga gewandt, meinte sie: „Na, Helga, willst du es als Erste versuchen, denn so wie ich das sehe ist bei dir die meiste Arbeit nötig!“

„Ja, warum eigentlich nicht!“, erwiderte sie. „Und wo soll das stattfinden?“

„Da es ein so schöner lauer Abend ist, denke ich, können wir das hier im Freien auf einer der Liegen machen. Ihr habt ja gesehen, dass das nicht einsehbar ist. Ich hol‘ gleich einmal alles, was ich dazu brauche, denn das habe ich ja immer griffbereit im Bad liegen“, erwähnt sie noch und macht sich auf den Weg, alles zu holen.

Kurze Zeit später ist sie mit ihrem kompletten Equipment auf der Terasse erschienen. Als erstes fällt ein Langhaarschneider auf und mehrere Nassrasierer und ein Rasurgel. Rosi breitet nun ein Badetuch auf der Liege auf und deutet Helga, sich mit dem Rücken hinzulegen.

„Am besten, wenn du mit deinem Po an der Kante liegst und links und rechts deine Beine abstellst“. Mit einem leicht flauen Gefühl macht Helga, wie von Rosi geheißen. Sie setzt sich auf die Kante der Liege und legt sich dann langsam nieder. Ihr ist jetzt sehr wohl bewußt, dass sie hier mit gespreizten Beinen vor ihren Freundinnen liegt… So hat sie sich noch nie ihnen gezeigt. Was soll’s, alle Frauen sehen eben so aus…, denkt sie noch, und spreizt ihre Beine weit.

Rosi kniet sich zwischen ihre geöffneten Schenkel auf den Boden, Vivi und Greta kommen interessiert näher und stellen sich links und rechts der Liege auf. Trotzdem Helga mit weit gespreizten Schenkeln vor ihnen liegt, ist ihr Schamhaar derart dicht, dass man sogar in dieser Stellung die senkrechte Spalte nur erahnen kann. Die Schamhaare bedecken ganz dicht den Venushügel, die großen Schamlippen und teilweise ein wenig sogar die Innenseiten der Oberschenkel. Rosi hat sich ihr Werkzeug griffebereit hergerichtet und greift für das Erste gleich einmal nach dem Haartrimmer. Sie stellt ihn auf eine Kürze von rund zwei Millimeter ein, schaltet ihn ein und beginnt oben am Venusberg. Sie spannt dazu die Haut straff und fährt einmal zügig waagrecht von rechts nach links. Mit jedem Zug des Trimmers wird der dicke Wust von Schamhaaren weniger. Zart sehen die Zuseher, wie die helle Haut des Venushügels durchzuschimmern beginnt.

Schon nach kurzer Zeit ist dieser Bereich von den langen Haaren befreit und sie beginnt nun ganz vorsichtig zwischen ihren gespreizten Beinen den Trimmer die Schamlippen nach unten zu führen. Mit einem Mal werden jetzt auch die schönen langen, wülstigen großen Schamlippen für alle sichtbar. Auch Helga hebt ein wenig ihren Oberkörper und sieht nach unten zwischen ihre Beine. So habe ich meine Schamlippen auch noch nie gesehen, denkt sie, und dazu musste ich erst 62 Jahre alt werden, um da unten erstmals komplett blank zu sein.

„So, das war einmal der Beginn“, meint Rosi und greift nach der Rasiergel-Dose, lässt einen großen Batzen des Gels auf ihre Hand laufen. Dann cremt sie vorsichtig die mit dem Trimmer gekürzten Stellen ein, erst den Venushügel, dann noch ihre Schamlippen. Dann setzt sie einen Damenrasierer an und beginnt den Rest der Haare wegzuschaben. Vivi und Greta beugen sich etwas nach vorne um auch alles besser sehen zu können. Rosi arbeitet flink mit dem Nassrasierer und man bemerkt, dass sie dabei schon einen große Routine entwickelt hat.

Kurze Zeit später ist der Venushügel komplett glatt und sie beginnt jetzt die großen Schamlippen zu rasieren. Sie führt den Rasierer immer von oben nach unten, spreizt aber hin und wieder die Schamlippen oben mit zwei Fingern weit auf, damit sie auch den Spaltenanfang oben komplett von den Stoppeln, die der Trimmer hinterlassen hat, befreien kann.

Hin und wieder, ob es Rosi mit Absicht gemacht hat, das läßt sich nachträglich nicht wirklich verifizieren, stößt sie immer wieder an Helgas Kitzler, wie unabsichtlich an. Denn durch die weit gespreizten Beine ist der nicht mehr zu übersehen, vor allem auch deshalb, weil kein Haar mehr etwas verdeckt.

Helga beginnt hin und wieder, schon etwas verhalten, die Luft hörbar einzusaugen. Das ist natürlich auch den anderen nicht verborgen geblieben. Aber, als ob es Rosi darauf angelegt hatte, widmet sie sich diesen Stellen der großen Schamlippen mit großer Hingabe, spreizt sie immer wieder weit auseinander um auch an den Innenseiten die letzten Haare wegzurasieren.

Das hinterläßt jetzt auch an Helga ihre Spuren. „Lass es einfach geschehen“, meinte Rosi, „mir geht es hi
n und wieder, wenn ich mich selbst rasiere, genau so. Und ich tu mir da absolut keinen Zwang an und lasse es einfach zu und koste es so richtig aus“, meint sie noch. Vivi und Greta nicken zustimmend.

Und Helga läßt sich wahrlich fallen und im Augenblick fallen alle Schranken und sie gibt sich fast willenlos dieser Situation hin. Als Rosi dann komplett mit der Rasur fertig ist, spült sie noch die letzten Reste des Rasiergels weg, indem sie die großen Schamlippen weit dehnt. Sie hilft dabei mit ihren Fingern nach, länger als es eigentlich notwendig ist. Und immer wieder streift sie Helgas Kitzler…

Helga wird dabei immer unruhiger, bewegt ihr Becken hin und her, Vivi und Greta sehen jetzt die rasierte Pussy von Helga in ihrer ganzen Pracht. Jede denkt für sich, das möchte ich auch haben. Als dann Rosi wieder einmal die Clit von Helga etwas kräftiger berührt, stöhnt diese laut auf.

„Komm, mach weiter, mach mir’s!“, hört sie sich wie durch einen Nebel selbst sagen. Im Moment ist ihr einfach alles egal, egal dass sie noch zwei weitere Zuseher hat, die mit geilen Blicken betrachten. Ohne es wirklich zu wollen, greifen Vivi und auch Greta zwischen ihr Schenkel und bewegen einen Finger drinnen. Die ganze Situation ist derart aufgeheizt, dass es kein Halten mehr gibt.

Rosi geht sofort auf Helgas Bitte ein und widmet sich jetzt voll und ganz dem Kitzler ihrer Freundin. Und Frauen wissen es anscheinend noch besser als Männer, wie man mit diesem sensiblen Körperteil umzugehen hat. Und das macht sie und in weniger als einer Minute ist Helga am Zenith angekommen, schreit laut ihre Geilheit heraus. Vivis und Gretas Fingerbewegungen werden auch in ihren Spalten für jeden sichtbar, immer hektischer. Helga ist es im Moment völlig egal, was die anderen denken, denn die Situation war derart geil, dass sie alle Bedenken einfach über Bord geworfen hat. Langsam beruhigt sie sich, war es doch zum ersten Mal, dass sie eine Frau befriedigt hat. Und es war wunderbar… Aber auch Rosi machte sich ihre eigenen Gedanken, denn noch nie war sie so weit gegangen. Aber es hatte sich einfach so ergeben dass sie ohne viel nachzudenken ihrer Freundin zu einem Orgasmus verhalf. Irgendwie war es auch geil, die eigenen Finger in eine fremde Spalte zu stecken.

Auch an Rosi ist das nicht ganz vorbeigegangen, aber sie war durch ihre Arbeit so vertieft gewesen, dass das indirekt in ihr unterdrückt war. Langsam stand Helga nun auf, blickte verschämt zu Boden. Unisono meldeten sich nun Vivi und Greta. „Du musst dich überhaupt nicht schämen, es war schon allein das Zusehen geil. Und wir sind nicht umsonst gute alte Freundinnen, so dass es nur einmal eine Frage der Zeit wurde, so etwas auch gemeinsam einmal erleben zu können“.

„Meint ihr wirklich“, fragt Helga nun zaghaft zurück. „Klar“, rufen alle drei anderen im Chor zurück.

„So, und wer ist jetzt dran?“, fragt Rosi wieder in dreier Runde. Vivi deutet Greta, sie möge sich jetzt hinlegen, was die auch sofort tat. Eine kurze Stunde später, waren dann alle drei Freundinnen durch Resi von ihrer Schamhaarpracht befreit. Sie griffen sich dann gegenseitig an ihre Spalten um auch bei den anderen zu fühlen, wie es ist, glatt rasierte Schamlippen zu haben.

„So“, meldet sich nun Rosi etwas lautstark zu Wort. „Jetzt machen wir mit dem Selbstauslöser ein Gruppenfoto von uns und das schicken wir als WhatsApp an unsere Männer!“ Gesagt getan, und unter fröhlichem Geschnatter stellten sich die vier rasierten Grazien zum Gruppenbild zusammen. Alle vier Ehemänner sollten das bekommen… Darin lag wohl eine eindeutige Botschaft verpackt. So konnten Franz, Mani und Flori, aber auch Rosis Mann Peter die Freundinnen nackt sehen.

Es war nichts unbedingt Neues, denn an so manchem gemeinsamen Urlauben badete man oft nackt. Die Botschaft mit diesem Gruppenfoto war aber eindeutig, denn alle zeigten ihre rasierten Mösen…

Dann meldete sich noch Helga zu Wort und meinte, dass jeweils der eigene Mann
ein oder mehrere Bilder in eindeutigeren Posen bekommen solle.

Niemand widersprach und Helga legte sich sofort mit weit gespreizten Schenkeln auf eine der Liegen und gab Greta das Handy um eindeutige Bilder für ihren Mann zu machen. Die weit gegrätschten Beine von Helga gaben mit einem Blick alles preis, was jahrelang unter einem Wust von Schamhaaren nie zu sehen war. Sie legte sich in verschiedenen Stellungen hin und um viele geile „Einsichten“ zu gewähren. Franz, ihr Mann sollte schon vorweg wissen, auf was er sich am Sonntag freuen könne, wenn seine Frau wieder zu Hause ist.

So gaben die Freundinnen jeweils ihr eigenes Handy einer der Freundinnen in die Hand um diese Bilder für den jeweils eigenen Mann zu „schießen“.

„Das nächste Mal nehmen wir auch unsere Männer mit“, bemerkt Rosi und alle nicken zustimmend.


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