Da wir jetzt in den Privaträumen wohnten und schliefen, war vieles einfacher und angenehmer. Petra, Lilli und ich, waren diejenigen die sich den Busch unter den Armen und Pussy abrasierten. Auch endlich vernünftig duschen, war möglich. Nur tagsüber, wenn unsere Fötzchen oder haut mit Sperma besudelt waren, wischen wir uns noch am Wassertrog. So zogen wir auch wieder neue Freier an. Zu der Zeit floss viel Geld und Wichse. Nachts verbrachte ich die Zeit mit Lilli oder meiner Herrin. Wobei, ich durfte nun auch bei Therese übernachten, in diesen Nächten, wurde nicht viel geschlafen. Die Schuhverkäuferin und ich waren immer geil aufeinander. Tagsüber tranken wir viel Flüssigkeiten. Damit wir abends genug zum Pinkeln hatten. Während andere Lesben, den Abend mit Prosecco begannen, tranken wir unseren Natursekt aus Champagnergläser.
Gerne hätte ich mir gewünscht, dass meine süße Lilli dabei wäre.
Aber sie mochte es nicht so mit Urin. Blieb auch gerne alleine. Petra und Eva teilten sich ihr Zimmer, selten war es mal wirklich aufgeräumt. Überall flogen ihre Klamotten rum. Und Lisa hatte ein neues nächtliches Hobby entdeckt.
Und zwar, Ferdi zu ärgern.
Alles fing ganz harmlos an. Lisa hatte sich für ihre Freizeit, Schlüpfer gekauft und wie das so ist, läuft da auch mal vaginal Sekret rein. Dann zwang sie den Jungen, das Höschen auszulecken. Sie sagte uns, nach anfänglichen Ekel, hätte er Gefallen daran gefunden, da er dann einen hoch bekam. Nur verbot sie ihm, sich sein Pimmelchen zu rubbeln. Er musste mit einem Steifen schlafen gehen.
Der Rotfuchs setzte aber noch einen drauf, denn nach diesen Spielchen, musste er in diesem Höschen schlafen. Und wehe, am nächsten Morgen, waren Sperma-Spuren dort zu finden. Lisa schmierte ihm das über den Mund. Natürlich machte sie all das, nicht von heute auf morgen. Immer ein wenig mehr. Immer nur ein wenig mehr, kaum zu bemerken. Auch als Lisa ihm mal einen Lippenstift auftrug. Oder Lillis kleinen Push-Up-BH anzog. Alles ließ Ferdi mit ihm machen. Bis Petra eines Tages aus Spaß meinte, dass er einen Nuttennamen bräuchte. Nur was ist ein solcher Name? Wir beschlossen ihn ab sofort, Lola zu rufen. Ich weiß nicht, ob unsere Herrin das mitbekam, aber wir machten kein großes Geheimnis raus.
Lisa lieh sich auch Sachen, aus meinem Spielzimmer aus. Einen Pimmelkäfig und einen ganz kleinen Analplug, mit rotem Stein.
Und so nach drei Monaten, war es selbstverständlich, dass nach dem Abendessen. Lola, sich den Käfig anband, sich den Plug einsetzte, die Unterwäsche anzog und sich selbstständig schminkte.
Auch waren ihre schwarzen Haare gut gewachsen. Man konnte ihr hinten schon einen kleinen Zopf binden.
Eva meinte eines Tages, dass sich Lisa eine kleine Pussy herangezogen hätte. Wie weit könnte man das mit Lola noch machen? Und weil auch irgendwann die männlichen Hormone ins Gespräch kamen, funkelten von fünf Mägden die Augen diabolisch.
Wir alle waren jetzt nicht die, die regelmäßig die Pille nahmen, zum Ende des Monats, waren bei jeder immer welche übrig. Komischerweise hatte nie eine Magd, die übrig gebliebenen entsorgt. So kam nun ein großer Haufen, an Östrogene zusammen.
Wir mischten es Lola immer wieder unter Getränke oder Essen. Manchmal auch zu viel und ihr ging es danach nicht gut. Wir wollten halt sehen, ob sie sich verändert.
Aber es dauerte und in der Zwischenzeit, dachten wir uns neue Sauereien mit ihr aus. Und dann war sie wirklich ein Mädchen und heulte rum. Zum Beispiel, wenn sie vor uns kniete und an einem dicken Dildo lutschen musste.
Aber, das muss man auch sagen, wenn sie es tat, machte sie es gut und leidenschaftlich. Manch ein richtiger Mann, hätte bestimmt nach kurzer Zeit, ihr in den Mund gespritzt.
Und so waren wir Mägde uns bald nicht einig. Was sollte als Nächstes kommen. Soll sie sich den Dildo in ihren Po schieben oder echte Schwänze lutschen?
Aber die Sache erledigte sich fast von alleine. Denn wir brachten Lola abends immer raus, sie musste sich nun als Magd über den Hof bewegen. Und ganz ehrlich, mit Kopftuch und im halbdunkeln, war sie von einer echten Frau nicht zu unterscheiden.
Und so kam es. Als Lola, alleine, zwischen Scheune und Stall ging, erwischte Seppel sie und drückte sie an die Scheunewand. Dann holte er seinen Dödel raus und wischte mit seiner Eichel, an ihrem Kleid. Wir Mägde sahen aus der Ferne zu, was nun passieren würde.
Tatsächlich fasste Lola, den Pimmel an und holte Seppel einen runter. Ohne auch irgendwie gezwungen zu sein.
Natürlich hatte Seppel seine helle Freude, besonders als seine Wichse auf das Kleid und Lolas Hand kleckerte.
Tja, hatten wir uns unsere eigene Konkurrenz erschaffen?
Später im Haus fragten wir Lola, wie es kam, dass sie Seppel abgewichst hätte, sie meinte, es wäre so über sie gekommen.
Lilli sagte, sie solle sich ausziehen und wir Mädels begutachteten Lolas Körper. Hatte sich ihr Körperbau verändert, waren da wirklich Minititten gewachsen? Sein Haarwuchs sah auch weniger aus. Aber was wir mit Bestimmtheit sagen konnten, Schwanz und Sack waren geschrumpft. Seine Eier sogar deutlich.
Wir verlangten von ihr, dass sie sich einen runter holt und erwarteten das Ergebnis. Lola saß auf dem Bett und wichste, sehr steif schien das Schwänzchen nicht mehr zu sein und als sie dann abspritzte, war das Staunen von uns groß. Mit Mühe und Not, drückte sie drei Tröpfchen heraus, das Ganze passte auf ihren Zeigefinger.
Wir Mägde bekamen ein schlechtes Gewissen und überlegten, ob wir die Wahrheit mit den Pillen, ihr sagen sollten.
Lisa meinte, sie würde heute Nacht mit ihm reden, bewusst meinte sie die männliche Redeform.
Und am nächsten Morgen die nächste Überraschung. Lisa kam mit Lola in die Stube. Lola oder Ferdi hatte sich entschieden. Sie wollte als Frau weitermachen sogar ganz. Nicht nur heimlich und abends.
In meinem Kopf, gingen tausend Gedanken auf einmal durch. Was würde unsere Herrin sagen? Was würde passieren, wenn er in der Schule ist? Irgendwie tat sie mir vor den neuen Herausforderungen leid.
Aber Lola sagte, eigentlich hätte sie sich nie in der Jungenrolle wohl gefühlt. Sie hätte nur mitgemacht, wegen ihren Brüdern und Vater.
Und sie sei uns dankbar, dass sie sich nun befreien konnte. Nur der Name gefiel ihr nicht. Wir ließen ihr freie Wahl.
Beim Frühstück, als unsere Herzkammer, wurde es mucksmäuschenstill. Dann setzte sie sich und schaute unsere Lola an.
„Maria, ich wollte immer schon so sein. Und ich werde auch als Frau bleiben. Und das ist gut so!“
„Ich wusste schon immer das du eine Pussy bist. Dana hat mehr Eier als du!“
Meinte unsere Herrin lapidar.
Ich dachte mir,
-Danke Herrin, obwohl ich mich als Frau doch sehr wohl fühle.
Dafür werde ich dich beim nächsten Mal, umso härter mit dem Strapon ficken-.
So fuhr Lola, Top gestylt, zur Schule. Wir machten uns wieder auf, für einen spermareichen Tag.
Und da ich für nachmittags, keine Termine mit meinen Spezialkunden hatte. Fuhr ich mit Lilli in die Stadt, denn wir hatten uns mit Lola zum shoppen verabredet.
Nach drei Stunden noch zum Friseur und ins Nagelstudio. Lola war glücklich, endlich war sie dort, war wir waren. Zum Schluss ging es noch ins Schuhgeschäft. Therese kümmerte sich fürsorglich um Lola. Dabei hatte ich feuchte Gedanken, meine Bettgenossinnen in einem Raum.
Und so, wie ich bin, besonders so aufgegeilt, kamen bei mir nur doppeldeutige Sätze.
Therese verstand sie! Deshalb kam es so, als Lola ging, dass die Schuhverkäuferin, Lilli und ich im Laden blieben.
Therese schloss die Tür ab und ich widmete mich meiner Kleinen. Wir haben uns Zungenküsse und streichelten unsere Titten. Ich spürte, dass Lilli nervös war. Mitten im Dorf, in einem Geschäft, mit großen Sch
aufenster.
Therese stellte sich nun hinter meiner Süßen und befummelte sie auch. Ob Lilli das jetzt wollte, wusste ich nicht. Aber da musste sie jetzt durch. Denn so schnell wie Therese ihre Hose geöffnet hatte und diese bis zu den Knien runtergezogen hatte, war es jetzt für Lilli unmöglich zu flüchten. Sie ließ es nun geschehen. Denn Sex unter Frauen mochte sie sehr gerne. Während ich nun der Kleinen das Top auszog, öffnete Lilli meine Bluse. Und auch diesmal hatte sie keinen BH an. Warum auch? Ihre Minititten konnten nicht hängen. Sofort saugte ich an ihren harten Nippeln und sie massierte meine Glocken.
Wobei Therese spielte intensiv an Lillis Perle. Sie stöhnte schon laut. Nun küsste mich Therese. Ich wechselte zwischen den Beiden. Und so im Liebesrausch, wechselten Therese und ich die Plätze. Und unsere Zungen glitten langsam am Körper des Küken runter. Lillis Beine zitterten vor Neugier und Erregung. Therese leckte und schlürfte die Muschi aus und ich bediente mich an der kleinen Rosette.
Schnell kam Lilli ihrem Höhepunkt nah. Sie stützte sich auf unseren Köpfen ab, damit sie nicht zusammen sackte.
Und mitten in ihrem Orgasmus, pinkelte Lilli auf einmal. Sie wollte beiseite springen und schämte sich zu Tode.
Ich wusste, das es einen Trick geben musste, den mir Therese noch nicht gezeigt hatte.
Aber wie zwei Verdurstene in der Wüste. Hingen wir nun an der Quelle und tranken den lieblichen Natursekt. Lilli schaute nur erstaunt nach unten und genoss die letzten Züge ihres Orgasmus. Immer wieder saugten unsere Lippen an den Schamlippen von der Kleinen. Jeder Tropfen ging durch unsere Kehlen und wenn nicht, leckten wir die Pisse gegenseitig von unseren Titten.
Therese waren jetzt in so einem Rausch, dass wir danach in der 69er-Position, die Fotzen leckten.
Und so, wie grade Lilli, ließ ich auch meiner Blase freien Lauf, während meines Höhepunkts. Nur schämte ich mich dabei nicht. Denn es ist fantastisch, zu pissen und dabei einen Orgasmus zu haben.
Kurze Zeit später kam auch Therese und auch sie machte es uns gleich. Zwischen lecken, an der Perle zu knabbern, ihren Urin trinken. Und sofort stellte ich einen Geschmacksunterschied fest. Aber beide waren geil.
Nach dem wir alle befriedigt waren, zogen wir Lilli, die erstaunt uns zugesehen hatte, runter. Denn sie sollte nun auch von unserer besonderen Droge probieren. Wir gaben ihr unendlich Zungenküsse und leckten zwischendurch die Pisse auf. Ich glaube, Lilli war auf den Geschmack gekommen.
Später fuhr Therese und zum Hof. Der mittlerweile ein gutes zu Hause und Arbeitsplatz war.
Uns viel sofort, ein junges Mädchen auf. Das sehr stolz auf sich war. Ja, Lola sah jetzt perfekt aus.
An diesen Abend, fickte ich meine Herrin sehr hart und lange. So, dass sie zwei Orgasmen hatte und ich Rückenschmerzen.
Und dann war da noch Seppel, der jetzt ständig Lola nachstellte.
Die Arme müsste doch bald eine Sehnenscheidenentzündung, vom runterholen haben. Aber eins hatte sie sehr schnell gelernt. Keine Wichse auf ihre neuen Klamotten.
Später meinte Petra, sie solle doch mal mit blasen versuchen, so schlimm sei das nicht, als sich Lola die Hand ausschlackerte.
Lola meinte, sie würde es versuchen und das sie ab jetzt Ronja gerufen werden möchte. Wir nickten zustimmend.
So brach der nächste Tag an, Lola, die ja ab jetzt Ronja hieß, schwänzte die Schule. Sie wollte ihr neues ich, erleben. Und so ging sie in das Dorf. Wir mussten arbeiten und schlimm war es um Eva gestellt. Das Mädchen hatte ihre Periode bekommen und diesmal waren sie fürchterlich schmerzhaft, auch die Schmerztabletten halfen nicht. So quälte sie sich durch den Tag. Bis Abends, da tauchte unser Tierarzt auf unsere Herrin hatte ihn angerufen. Dieser nette ältere Herr, immer gut drauf und in unseren Augen allwissend. Er hörte genau zu, was Eva ihm beschrieb, er lächelte und meinte, er wüsste eine alternative Methode. Sie solle sich duschen und dann auf ihre alte Kammer kommen.
Danach war von ihr nur noch ein Gejohle und jauchzen zu hören. Drei Mal muss sie wohl gekommen sein. Bis sie langsam verstummte und der Tierarzt zu uns runter kam. Er meinte sie würde nun glücklich schlafen und er würde gerne wieder kommen, falls bei ihr wieder Schmerzen auftreten. Noch nie haben, wir Mägde, uns unsere Tage gewünscht.
Ich fuhr dann mit ihm noch ins Dorf, hatte noch eine Sprechstunde bei Karl. Aber vorher wollte ich im Auto vom Tierarzt wissen, ob dieser noch Druck auf seine Eier hatte.
Zuerst streichelte ich nur seine Hose, öffnete seinen Reißverschluss und schon sprang mir ein harter Riemen entgegen. Immer wieder war ich über die Größe, dieses Prachtriemen erstaunt. Dann massierte ich den Schaft, ganz langsam, spielte mit meinen Fingern über seine Eichel. Wie schön er stöhnte, beinahe hätte er das Auto in den Graben gesetzt.
Ich beugte mich über und nahm seinen Pimmel zwischen die Lippen, wie fett doch seine Eichel war. Er hatte mittlerweile angehalten und forderte mich auf auszusteigen. Er stieg auch aus, wie sein dicker Schwanz beim Laufen wedelte, machte mich noch geiler.
Er drückte mich auf die Motorhaube und spreizte meine Beine. Dann verschwand sein Kopf unter mein Kleid. OMG, wie gut er mit seiner Zunge umgehen konnte. Das Spiel zwischen Muschi lecken und zupfen an meiner Clit war atemberaubend. Obwohl es doch nur das Vorspiel war, kam es mir und er saugte jeden Tropfen meines Nektars auf.
Danach zog er mich von der Haube runter, drehte mich um und langsam stieß er seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen. Und er hatte richtig Talent, so wie er mich fickte, die richtige Stärke und Tempo. Es dauerte nur kurz und ich bekam meinen zweiten Orgasmus.
Und er kam nun auch, ich hörte wie er laut stöhnte, härter und schneller mich fickte und dann seinen heißen Samen in meiner Pflaume verteilte. Und es war viel, es kam in Strömen wieder heraus, als er seinen Schaft heraus zog. Ich wollte ihn sauber lecken. Eine brave Magd macht das, aber er meinte, ich müsse das nicht tun. Aber ich wollte und so lutschte ich ihm seine Spermareste ab.
Danach fuhr er mich nach Karl und meinte es wäre schade, dass ich mich für so etwas hergeben würde. Ich antwortete ihm: „Ist nur ein Job, könnte genauso Altenpflegerin sein.“
Bei meinem kleinen Schweinchen war ich nach fast einer Dreiviertelstunde durch. Wieder lag er besudelt in seinem eigenem Sperma auf der Matratze. Ich nahm meinen Hurenlohn und ging zu Fuß nach Hause. Es war ein angenehmer, warmer Abend.
Dann unterwegs, sah ich das Fahrrad von Ronja und ich war doch zu neugierig. Ich ging etwas in den Wald hinein und bei einer kleinen Lichtung sah ich es. Ronja knutschte mit einem blonden Jungen, etwa ihres Alters.
Mein Gott, wie schnell sie doch einen Freund gefunden hatte. Sie ließ nichts anbrennen. Eine Zeit lang küssten und befummelten sie sich, bis Ronja an seinem Reißverschluss kam und die Hose öffnete. Zuerst holte sie ihm nur einen runter, aber typisch Mann, drückte er ihren Kopf runter.
Sie öffnete ihren Mund und nahm den Pimmel auf. Und auch wieder typisch, er drückte sie immer wieder runter, er gab ihr zu verstehen, wie er es haben wollte.
Konnte er sie nicht erst einmal üben lassen?
Am liebsten, wäre ich jetzt dazwischen gegangen. Aber es erübrigte sich, er spritzte schon ab. Ob Ronja jetzt schon schluckte oder es wieder aus ihrem Mund rauslaufen ließ, konnte ich nicht erkennen.
Nur als er befriedigt war, machte er sich schleunigst davon. Und sie saß nun alleine da, irgendwie tat sie mir so leid. Also ging ich zu ihr. Sah ich vielleicht Tränen in ihren Augen oder warum glänzten diese so?
Ich setzte mich ohne Worte zu ihr, sie sagte auch nichts, sie sah nur nicht glücklich aus. Ich nahm Ronja in den Arm, streichelte ihre Haare und gab ihr einen Kuss.
Dabei schmeckte ich noch die Wichse des Blonden. Ronja fing an mich zu streicheln und versuchte mir einen Zungenkuss zu geben, ich erwiderte ihn. Sie tat mir halt le
id. Dabei öffnete ich ihre Hose und ihr Schwänzchen kam an die Luft. Ein wenig steif war er schon.
Nach und nach zogen wir uns aus. Und als sie so nackt vor mir lag, war ich überzeugt, dass sich ihr Körper zum weiblichen verändert hatte. Ich streichelte den Schwanz, der nun doch schon steif war und ihren kleinen Sack.
Wir knieten nun und Ronja versuchte an meiner Perle zu spielen und was sie früher noch nicht konnte, klappte nun auch nicht, aber ich ließ sie gewähren.
Meine Finger glitten ihren Rücken herunter und durch ihre Poritze. Und da stöhnte sie leicht auf. Wollte sie es wirklich? So viele Ärsche hatte ich, in diesem Jahr, das ich auf dem Hof war, geleckt, da machte dieser auch nichts aus.
Und sie war ja fast eine Frau. Ich gab ihr zu verstehen, dass sie sich auf allen Vieren stellen sollte, dann setzte ich mich hinter sie, küsste ihre Backen, spreizte diese und glitt mit meiner Zunge hinein. Ihr Poloch war genauso klein, wie das von Lilli und es bedurfte einiges Geschick, meine Zunge dort hinein zu stecken.
Dabei wichste ich langsam ihr Pimmelchen. Ronja stöhnte und zuckte. Ja, das gefiel ihr, besonders als ich mit einem Finger in ihren Anus eindrang und so fickte. Immer wieder drückte sie ihren Po mir entgegen, sie bekam nicht genug, auch als ich nun mit zwei Fingern in ihrem Darm war. Bis sie endlich ihren Orgasmus bekam. Viel Sacksahne war es nicht, aber es machte sie glücklich.
Einen Moment blieben wir noch in dieser Stellung, bis ich langsam meine Finger heraus zog. Ronja lag auf dem Bauch und schnappte ein wenig nach Luft. Ich zog mich mittlerweile wieder an und sagte ihr, sie solle bald nach Hause kommen.
Natürlich erzählte ich das den anderen und so war Ronja Gesprächsthema für diesen Abend. Alle Mägde gaben ihr Tipps, im Umgang mit Freunden.
Und der nächste Tag brachte eine neue Überraschung. Ein Gast, meines Spielzimmers, hing gerade kopfüber am Drehkreuz, ich träufelte ihm heißes Kerzenwachs auf seinen Sack und Schwanz. Ein Dildo im Arsch, Klammern an seinen Brustwarzen mit Gewichten.
Leider konnte ich sein Jammern nicht so gut verstehen, das er eine alte Gasmaske aufhatte, die ich am Luftfilter immer wieder zu hielt.
Da fiel mir am Kreuz etwas auf. War das Kreuz gesplittert? Aber dafür war der Riss zu grade. Ich ließ den Typen so da hängen und schaute es mir genauer an.
Als ich dann fester darüber strich, öffnete sich eine kleine Klappe und ein schwarzes Büchlein kam zum Vorschein.
Ich blätterte darin rum, das „Who is who“, der österreichischen Macht, stand darin. Namen, Telefonnummern und Vorlieben. Politiker, Wirtschaftsbosse und Promis und alle waren bei Elisabeth, Spezialgäste gewesen.
Zum Beispiel ein Richter, der gerne Pisse aus einem Futternapf trank. Ein Polizeipräsident, der gerne in Frauenkleidern mit Gewalt genommen werden wollte.
Ein Politiker, der es mochte, wenn seine vollgemachten Windeln gewechselt wurden. Dazu ein Priester, der wollte bestraft werden, wenn man ihn wichsend mit einem Pornoheft für Schwule erwischte.
Und dann noch die ganzen Promis. Einer wollte immer an den Pranger. So viele Namen und Nummern, dieses Buch war Gold wert.
Und dann viel mir ein, es hing ja noch einer am Kreuz. Nur sagte er im Augenblick nichts mehr. Als ich ihn wieder richtig umdrehte und die Maske abnahm, bemerkte ich, dass er in Ohnmacht gefallen war.
C’est la vie. Der kommt wieder.
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