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Die Magd Teil 9

So ging es nun die nächsten Tage und Wochen. Hofarbeiten, Zofendienst, von Montag bis Freitag ließ ich mich von den Gästen benutzen, um zusätzlich Geld zu verdienen. Und da ich meinem Namen als -Fräulein Pervers-gerecht werden wollte, habe ich also viele Männerärsche geleckt und mich oft anpissen lassen. Drei bis vier Mal in der Woche, war mein -Ablecker- da.

Dann war noch dieser Mann, den ich mit der Stiel der Mistgabel im Darm ficken musste. Das Pärchen aus Wien, wo ich in der Wirtsstube unter den Tisch krabbeln musste. Sie musste ich lecken, er bekam dazu einen Handjob.

Tja, und dann war ja abends noch das Essen. Meine Freundinnen mussten wie immer die dicken Eier von Franz und den Jungs ausblasen. Ich war das Haustier meiner Herrin.
Danach sie entkleiden, duschen, ihren Urin trinken. Wobei, mittlerweile, war es so, dass ich nach Sex, bei ihr im Bett schlafen musste. Sie umarmte mich dann, als wäre ich ihr Teddy. Schlafen konnte ich nicht, denn sie schnarchte fürchterlich.
Aber ich bekam auch mit, wie sie die Abrechnungen und Bücher machte. Und Zahlen sind meine Leidenschaft, so übernahm, als ich ihr bewiesen habe, wie gut ich es kann, die Buchführung.
Dabei musste ich immer nackt am Schreibtisch sitzen, mein Po klebte dann immer am Ledersessel fest.

Ja, dann war da noch Therese, dort war ich gerne, denn dort hatte ich Sex, wie ich ihn mochte. Gegenseitig lecken, fingern und Pipi trinken, mit Orgasmus-Garantie. Zum Abschied gab es dann immer ein Geschenk, Schuhe oder Tasche mit Geld.

Und natürlich Karl, mein Schweinchen, den ich bald ganz unter Kontrolle hatte. Arsch lecken war nicht mehr. Also ich bei ihm. Neu war, dass er meinen Darm lecken musste, ebenso meine Füße oder Stiefel.
Er ließ extra hautenge, schwarze Lederkostüme für mich schneidern. Auch hatte er jetzt so viel Vertrauen zu mir, dass ich ihn mit Handschellen am Bettgestell anketten konnte.
Ich konnte an ihm, meinen Frust, Stress und Ärger raus lassen.

Konnte mein Schweinchen auf das Unterste Niveau beleidigen, ihn hart anal ran nehmen und mit der Reitgerte seinen fetten Arsch versohlen.
Ich fand es so geil, eigentlich war es fast immer der selbe Ablauf. Er musste mich anziehen, besonders toll, war ja meine schwarze Corsage, den Leder-Minirock, Strapse und kniehohe Stiefel mit 12 Zentimeter Absätzen und Pfennigsohle.
Und natürlich meine Lederhandschuhe, diese gingen mir bis zu den Oberarmen.
Dann zog er sich aus, das Zaumzeug an und mir die Reitgerte reichen. Danach drückte ich ihm einen Analplug rein.
Schon da hatte er einen Steifen, dann ritt ich auf seinem Rücken durch den Keller. Bis er nicht mehr konnte, obwohl er reichlich Hiebe mit der Gerte bekam.
Also musste ich ihn dann bestrafen. Er schnallte mir den Strapon um, auf die Knie gehen und an dem Gummipimmel lutschen. Wie sein Pimmelchen immer so lustig in der Luft stand.
Dann fickte ich ihn, entweder bis er ohne Hilfe abspritzte oder etwa 15 Minuten. Sollte er seine Wichse nicht auf der Matratze verteilt haben, gab es danach zwei Varianten, beides für Karl erniedrigend.
Die erste Version, er musste sich hinstellen, seine Hände wurden auf dem Rücken gefesselt und ich holte ihm dann langsam einen runter. Und immer wenn er abspritzen wollte, hörte ich auf. Bis zu dem Punkt, wo er dann sein Sperma auf den Boden verteilte. Sein Schwänzchen zuckte und spuckte, aber es rubbelte keiner dran.

Oder die zweite Möglichkeit war, Karl kniete vor mir und durfte auf meine Stiefel anwichsen, wobei ein paar Tritte mit der Stiefelspitze, halfen ihm dabei auf die Sprünge.

Aber danach musste er seine Sackrotze von den Stiefeln ablecken, er wollte dabei hören, was er für ein perverses Schwein wäre, der jungen Frauen, die Wichse von den Schuhen leckte. Dafür, gab es jedes Mal 200 Euro, ein guter Hausbesuch.

Und bei unserem Pfarrer änderte sich auch die Sexpraktiken. Er wollte meine Herrin jetzt nicht mehr alleine ficken.
Nein, ich musste mitmachen. Nach der Messe, wir mussten uns ausziehen, dann vorbeugen und unsere Ärsche erhielten eine Tracht Prügel.
Danach auf die Knie und den Schwanz küssen, lutschen und lecken. Und immer gemeinsam. Des Weiteren wurden meine Herrin und ich von hinten gefickt.
Immer abwechselnd und zum Schluss, spritzte er seine Sacksahne in unsere Gesichter oder auf die Titten, natürlich begangen wir dann sofort wieder mit der Sünde, der gleichgeschlechtlichen Liebe, wir leckten gegenseitig uns die Wichse ab, damit hatte er schon wieder einen Grund für die Beichte am nächsten Sonntag.
Es war ab und zu auch so, dass meine Herrin auf mir lag und meine Muschi mit Zunge und Finger bearbeitete und er sie fickte.
Dabei musste ich seine Eier und Schaft lecken, bis er ihn ihrer Fotze abspritzte, natürlich tropfte die Sacksahne raus und ich musste sie schlucken, meistens hielt er mir seinen verschmierten Hirtenstab noch hin, damit ich diesen auch noch sauber lecke.

Und zur wöchentlichen Pflicht, war ja noch die Untersuchung vom Tierarzt. Ein netter, älterer Herr, seine Untersuchungen wurden immer geiler. Jeden Sonntag suchte er sich zwei, drei Mägde aus, mit denen er Spaß hatte im Heu.
Also hier war kein Zwang dabei, da er immer höflich fragte. Bei ihm lief es auch anders ab, alleine das Vorspiel, wie zärtlich er dabei Liebesgrotten leckte, den Nektar schlürfte. Wie gefühlvoll er seinen Steifen in die Pflaume einführte, endlich ein Schwanz, wo es einen Orgasmus gab.
Wir alle fickten gerne mit ihm. Und als Dankeschön gab es, das einzige Moderne für uns, jeden Monat eine Packung Anti-Baby-Pillen. Und die Dinger hatten noch zwei gute Nebeneffekte, meine Titten wuchsen noch mehr und meine Haut war reiner.

So verlief im Prinzip jede Hofwoche, nur zum Monatsende, wurde die Laune, meiner Herrin schlechter. Die Zahlungen an Elisabeth standen an. Warum, die alte Frau so viel Geld bekam verstand ich nicht.

Also musste ich tricksen, durch Rechenschiebern, konnte meine Herrin nun nachweisen, dass der Hofbetrieb nicht mehr so viel Geld abwarf.
Dafür quälte uns die Hexe nun. Schlimm war es, wenn eine der Mägde vor ihr knien musste, den Mund weit geöffnet und als Aschenbecher dienten. Es konnte dann schon mal sein, dass die Asche noch heiß war. Oder ihre Füße küssen mussten, als Zeichen der absoluten Unterwürfigkeit.
Sie wollte dann sehen, wie die Jungs uns dann benutzen, desto härter, desto besser. Und wenn ich dann mal wieder an der Reihe war, hatte ich das Gefühl, sie würden mich noch brutaler ficken. Besonders Ferdi liebte es, mich im Darm zu vögeln, sofort danach steckte er mir seinen Pimmel in den Mund und ich musste seine Wichse schlucken.
Meiner Herrin missfiel das sehr, aber sie konnte nichts dagegen machen.
Danach fuhr Elisabeth meistens noch mit Franz weg, der dann nach einiger Zeit zu Fuß wieder kam.

Maria klärte mich mit der Zeit auf, was so in der Familie abgeht, dass sie zum Beispiel nicht die Mutter der Jungs wäre und sie hier vor Jahren auch als junge Magd hier angefangen hat und Franz der Sohn war und sie damals das Haustier von ihm und seinen Vater war. Sie also nur als Pseudo-Mutter fungiere.
Das Geld an Elisabeth sozusagen deren Rente ist.

Ich meinte nur lapidar:
„Dann muss sie aber aufpassen, dass ihr nichts passiert.“

Doch zwei Wochen später, wieder zum Monatsende passierte das Unglück. Man fand ihr Auto unterhalb vom Steilhang, total zertrümmert, in der Nähe die Körper von ihr und Franz.
Was nicht im Unfallbericht stand. Beide waren total nackt gewesen, als man sie geborgen hat. Teile ihrer Sachen lagen noch an der Schotterstraße. Deshalb konnte die Ursache nie richtig geklärt werden. Laut Poli
zei war der breite Wagen von der Straße abgekommen und herunter gestürzt.


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