Es war an einem schönen, sonnigen Herbsttag, ich war gerade 19 Jahre geworden, das ist mittlerweile auch schon wieder sechs Jahre her – die Zeit vergeht. Ich war zu derzeit Rekrut, also in militärischem Dienste, um dem Vaterland zu dienen. Man hatte mich in der Küche eingesetzt. An diesem Tage hatte ich Frühschicht, musste schon um 6 Uhr den Dienst beginnen. Und wie das so ist, wenn man früher anfängt, darf auch früher aufhören, sprich – 14:00 Uhr Dienstschluss! Ich schlief nicht immer in der Kaserne, weil ich mit dem Auto sowieso in gut 15 Minuten zu Hause war. An diesem Nachmittag war ich noch eine Weile in der Kaserne, spielte Tischtennis, blödelte mit den anderen herum, spielte Karten, es ging relativ schnell, schon war es 17:00 Uhr geworden. Jetzt musste ich mich aber dann beeilen. Ich wollte noch ein paar Sachen einkaufen gehen, keine wichtigen Sachen, aber am Wochenende hatte ich Dienst, und die kommende Woche musste ich die Spätschicht in der Küche schieben, ich hatte da keine Zeit einkaufen zu gehen. Also beeilte ich mir und fuhr in Einkaufszentrum, dass gar nicht weit weg von der Kaserne war. Ich kaufte den ganzen Kram ein und verstaute das Zeug in meinem Auto. Gerade wollte ich ins Auto einsteigen und nach Hause fahren kam mein ehemaliger Gruppenkommandant, den ich in meiner Ausbildungszeit hatte vorbei. Wir verstanden uns ganz gut, ich grüßte ihn, er grüßte mich. Dann fragte er mich, etwas total unerwartetes. „Hast du ein paar Minuten Zeit, ich möchte mit dir was besprechen.“ Ich hatte jetzt keinen Stress mehr und schlug diese bitte natürlich nicht aus. Er lud mich auf einen Kaffee ein, denn wir abschließend noch im Einkaufszentrum konsumierten. Wir bestellten, dann kam er gleich heraus, was er wollte: „Also, es ist so. Die Unteroffiziere des Korps möchten eine kleine Herbstparty veranstalten, die Frage, die ich dir jetzt stellen wollte war, ob du vielleicht ein bissel mit dem Organisieren, dem Servieren, ausschenken, usw. weiterhelfen könntest?“ Ich wusste schon was das werden sollte: Ein Massenbesäufnis, die ja nichts ungewöhnliches währen. Dass etwas Taschengeld für einen ausgehungerten Rekruten drinnen ist, stand nie im Zweifel. Ich freute mich und sagte zu, weil Geld in diesen Zeiten nie schaden konnte.
Dann meinte er, dass es das schon morgen stattfinden soll, ich war etwas überrascht, das doch ein bisschen knapp. Naja, ein paar Kameraden ,die auch mithelfen sollten, hatte auch schon angeheuert. „Hättest du jetzt noch Zeit, wir müssten noch ein paar Sachen aus der Brauerei holen?“ fragte er, jetzt war die Katze aus dem Sack, warum er mich auch noch brauchte, weil ich ihm gerade über den Weg lief, er noch ein paar starke Hände zum schleppen brauchte, und die, die noch helfen sollten, gar nicht mehr in der Kaserne waren, als er diese suchte. Also fuhr ich eben mit. Der Militärlastwagen stand schon auf dem Parkplatz, mein Auto ließen wir zurück. In der Brauerei luden wir allerlei Zeig auf den LKW, Bänke, Tische, natürlich auch Bier (Fass). Danach fuhren wir zurück in die Kaserne und ließen den voll bepackten LKW einfach stehen, ausladen konnten wir am nächsten Tag auch noch, außerdem halfen dann ein paar andere auch noch mit. Er bedanket sich ganz herzlich, bot mir das du an: „Kannst mich Chris nennen!“ Er nannte mich sowieso schon den ganzen Nachmittag Alex. „Jetzt fahr ich dich noch zu deinem Auto zurück“. bot er mir an, und holte vom Parkplatz sein Privatauto, ein grüner Mitsubishi Lenca, mit dem wir dann auch gleich unterwegs waren. Kaum beim Wachtor der Kaserne vorbei fing er an meinen linken Oberschenkel zu streicheln. Ich reagierte nicht, ich war wie erstarrt, rechnete ja nicht damit. „Ich dir das unangenehm?“ fragte er mich, und schaute mich an. Ich sagte in meiner partiellen Erstarrung: „Nein, nein, alles in Ordnung.“ Auf einmal fuhr er einen anderen Weg der nicht direkt zu Einkaufszentrum führte, sondern an einen Waldrand, wo sich neben an gleich die Rollbahn des Flughafen sich befindet. Er streichelte regelrecht meine Oberschenkel, kettete leicht meine Muskeln. Dann sind wir am Waldrand angekommen, es ging ein kleiner Waldweg direkt in den Wald, wo sicher an diesem Abend kein Mensch mehr hinkommen würde. Er blieb stehen und schaute mich an, ich schaute ihn an, dabei massierte und streichelte noch immer meinen Oberschenkel. „Gefällt dir das?“ fragte er mich, verlangte mit seinem strengen Blick jetzt einer Antwort. Ich hatte noch nie mit einem Man etwas gehabt, auch mit Mädchen war ich nicht sehr erfahren. Seit dem Militärdienst hatte ich überhaupt keinen Geschlechtsverkehr mehr. Ich muss gestehen , dass die Jungs unter der Dusche so manche Fantasien in mir freigesetzt haben, aber weiter gingen meine Überlegungen nicht. Jetzt saß mein ehemaliger Ausbilder neben mir, verlangte eine Antwort, die ich nicht wirklich beantworten konnte, oder vielleicht nur nicht wollte.
Chris war sicher nicht hässlich, er war Mitte Dreißig, um die 1,75 m groß, muskulös durchtrainiert, ein echter Mann eben.
Er legte die Sitze nach hinten, dann öffnete er ganz ungeniert seine Jeans, streifte sie etwas hinunter, dann zog seinen Halbsteifen aus dem Slip. Er machte leichte Wichsbewegungen, schaute mich an und fragte: „Hast du schon mal einen anderen Schwanz in der Hand gehabt? Nimm ihn in die Hand, vielleicht möchtest du meinen Großen auch mal mit deinem Mund verwöhnen?“ Ich war baff! Ich weiß noch genau, ich brachte kein Wort über meine Lippen, nahm mit meiner linken Hand sein geiles Ding und fing an zu wichsen. Er genoss es sichtlich, aber das war anscheinend zu wenig. „Hab dich nicht so, nimm meinen Schwanz in den Mund und blas in mir richtig hart!“ Langsam beugte ich meinen Kopf Richtung seiner Eichel, ich nahm seinen Schwanz tief in den Mund lutschte daran. Das war ein eigenartiges Gefühl. Es war irgendwie so unwirklich, wie ein Traum, den man nicht beherrschen kann, aber es war geil. Der Schwanz von Chris wuchs binnen weniger Sekunden an und füllte mein Maul aus.
Leise fing er an zu stöhnen, dann legte er seine Hand auf meinen Kopf und streichelte mich, sein Schwanz wurde immer praller und größer. Er fragte mich: „Gefällt dir das?“
Ich bejahte das, weil es echt voll geil war seinen Schwanz in meinem Mund zu haben. Dann gab er mir die Aufforderung seine Eier zu lecken, ich tat dies prompt. Sein stöhnen wurde lauter, meines übrigens auch, weil es äußerst geil war, auf einmal fragte er mich: „Willst du nicht deinen Schwanz auch auspacken?“ Ich öffnete bereitwillig meine Hose zog sie, und gleichzeitig den Slip bis zu den Knien hinunter. Er beugte sich etwas zum Beifahrersitz hinüber, streichelte meinen nun entblößten Arsch, und fingerte an meiner Rosette herum, ich verstand sofort auf was das hinauslaufen sollte, es geilte mich irrsinnig auf. Ich wurde auf einmal so heiß, dass ich unbedingt auch wissen wollte, wie es ist von einem kräftigen Männerschwanz durchgefickt zu werden. Weiterhin lutschte ich am Schwanz und seinen Eiern meines Vorgesetzten herum. Ich war so geil der Schwanz dick und prall, der hatte sicher, ohne Übertreibung, seine 20 cm. Chris merkte man seinem Gestöhne an, dass er mich unbedingt durchrammeln wollte, er wurde immer Wollüstiger, immer Gieriger. Immer wieder fragte er mich ob es mir gefällt, ob ich geil bin, ich konnte das nur bestätigen, was Chris noch wilder machte. Dann legte er mal seine Lippen über meine Latte, ich hatte gleich den Eindruck, dass er das nicht zum ersten Male machte, schon einige Erfahrung mit Boyschwänzen hatte. Aber von der Größe und dicke her konnte mein kleiner ihm nicht das Wasser reichen, Meiner ist ca. 16 cm lang, außerdem hat seiner eine viel dickere Eichel als mei
ner. Aber blies wie ein Weltmeister, ich musste mich sehr zusammenreißen, um ihn nicht gleich meinen Saft in den Mund zu schießen. Er nahm meinen Schwanz wieder aus dem Mund, nahm meinen Kopf mit seinen kräftigen Händen und versetzt mir einen langen kräftigen Zungenkuss, dass mir im wahrsten sinne des Wortes die Luft wegblieb!
„Blas meinen Schwanz wieder!“ sagte er in einer Befehlstonart, dass man sofort wusste, wer der Vorgesetzte ist, und wer zu gehorchen hat. Ich nahm natürlich sofort sein Prachtding in meine lüsternde Mundfotze und saugt, lutschte so gut ich es nur konnte. Chris wurde immer geiler und sagte: Jetzt gehen wir dann raus, da kann ich dich besser in deinen geilen Arsch ficken!“ Ich lutschte noch eine gute Minute an seinem Schwanz und seiner dicken Eichel herum, dann stiegen wir aus dem Auto aus. Wir entledigten uns so schnell wie möglich unserer Hosen und Unterhosen, dann setzt sich Chris auf die Motorhaube, ich beugte mich über seinen Schwanz, und fing wieder an, sein bestes Stück mit meiner Mundfotze zu verwöhnen. Dann befehligte seine Stimme wieder herum: „So jetzt ist Schluss, jetzt will ich deinen Arsch ficken!“ Er stand auf, ich legte meinen Oberkörper auf die Motorhaube, winkelte meine Beine etwas an. Dann spürte ich schon die heiße Eichel an meiner Rosette. In diesem Moment gingen mir, trotz der unendlichen Geilheit einige Dinge durch den Kopf: „Hätte ich den Darm vorher nicht entleeren sollen, usw.“, aber alle Gedanken verschwanden in dem Moment in dem er mit seiner großen Eichel in mein jungfräuliches Loch stieß. Er hatte zwar vorher mit Spucke mein Loch etwas befeuchtet, aber ich dachte mir – Scheiße, der Dicke Schwanz passt nie in mein kleines Loch! – Aber, Chris ließ nicht locker, stieß mit aller Kraft seinen Hammer in meinen Arsch, ich dachte mein Loch zerreißen, der stechende Schmerz war groß. Aber nach einer guten Minute fing ich an mich an diese Stoße zu gewöhnen, plötzlich spürte ich den heißen geilen Schwanz, die dicke Eichel. Es wurde immer besser, immer geiler, der Schmerz wurde zu puren Lust. Ich stöhnte vor Geilheit und jaulte vor Glück, was für ein geiles Gefühl, so ein pochender, fickender Hengstschwanz im Arsch! Chris machten meine Schrei- und Stöhn-Geräusche anscheinen auch immer geiler, er fickte mich wirklich hart und in einem ordentlichen Takt durch. Dann verlangte Chris einen Stellungswechsel, ich sollte mich mit dem Rücken auf die Motorhaube legen, was ich natürlich machte. Er steckte mir wieder seinen Schwanz in Loch und fickte munter weiter. Mit seiner rechten Hand ergriff er dann meinen Schwanz und wichste ihn, ich legte mich zurück, streckte meine Arme aus, und genoss alles nur noch, ließ es über mich ergehen, er rammte immer schneller seinen Kolben in mein Loch – hatte dieser Mann eine Ausdauer! Dann passierte es, ich konnte meinen Saft nicht mehr halten, und mein Schwanz spie ,wie ein Vulkan die Lava, meine weiße Pracht auf meinen und Chris Bauch. War das für ein geiles Gefühl! Chris rammelte wie ein wilder weiter, ich wusste gar nicht mehr wie mir geschah, bis er dann Minuten später auch kam, mir alles auf den Bauch spritze, war das eine heiße, geile, Sauerei! Dann beuget er sich über mich, küsste mich wieder ganz innig und leidenschaftlich. „Bist du eine geile Sau!“ sagte er dann zu mir, gab mir noch mal einen langen Zungenkuss, ließ dann von mir ab, und holte eine Packung Papiertaschentücher aus dem Auto heraus. Wir wischten uns dann etwas ab, zogen unsere Sachen wieder an, dann setzten wir uns in sein Auto zurück, wo eigentlich alles begann, und er sagte dann mit leisen und freundlichen Worten zu mir: „War doch geil die Nummer, oder? Ich gehe davon aus, dass das eine Sache zwischen uns beiden ist, die sonst keiner wissen muss, oder?“ Ich stimmte ihm zu, und versicherte ihm, dass er sich auf Diskretion meinerseits verlassen kann. Dann fuhren wir zum Einkaufszentrum, verabschiedeten uns und ich fuhr nach Hause. Bei der Party, oder den Tagen danach sahen wir uns zwar ab und zu, aber wir begrüßten uns höflich, wie das so üblich ist. Fast drei Wochen nach unserem „treiben“, kamen wir wieder ins Gespräch, wir verabredeten uns sogar zu einem kleinen Fick, wie er nannte, es war wieder wahnsinnig geil, er übernahm wieder die aktive Rolle. Ich durfte dann abrüsten, und in mein Ziviles Leben wieder aufnehmen. Danach trafen wir uns noch drei mal, hatten ,heißen geilen Sex, bis vor 2 Monaten. Da hat er sich auf einmal mit einem anonymen Brief gemeldet, wo nur eine Handynummer und eine e-mail – Adresse drin standen, und signiert mir „LG Chris“. Ich wusste sofort wer gemeint war. Mittlerweile lebe ich mir meiner Freundin zusammen, hatte nichts mehr mit einem Mann, oder Burschen. Ich habe mich bei Chris per mail gemeldet, wir haben uns aber nicht mehr getroffen, bis jetzt nicht …