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Der Huf Lehrgang

Wir sind eine Gruppe von Reiterinnen, Steffi, Laura, Iris, Gabi und ich Jutta die eigene Pferde hat. Unser Alter ist so zwischen 40 und 50 Jahren. Wir diskutieren immer ob beschlagen oder unbeschlagen besser ist. Eine unserer Gruppe fand eine Anzeige, wo ein Lehrgang für Reiterrinnen angeboten wurde wo man erfahren wird wie es sich anfüllt ob beschlagen oder unbeschagen besser ist. Wir waren sicher, dass man uns erklären würde was die Pferde fühlen. Und beschlossen einmal Informationen einzuholen. Die Antwort kam prompt, es wurde uns mitgeteilt, dass der Lehrgang im Ausland stattfindet 4 Wochen dauert und wenn wir Interesse hätten jemand vor Ort käme um die Verträge zu machen. Wir waren überrascht über die länge und dass wir Verträge machen mussten auch der Preis war wie für ein 4 Sternehotel, aber wir dachten, wenn der Lehrgang gut wäre könnten wir es machen. Wir machten einen Termin und uns wurde mitgeteilt, dass wir Persönlich anwesend sein müssten. Wir besprachen das mit unseren Männern, die meinten die Ausbildung könne nicht schaden und so sagten wir zu. Zum Termin kamen eine dominante Frau, ein Arzt und ein Notar. Wir fragten für was wir einen Arzt und Notar für den Vertrag brauchten und Sie sagte es wäre eine Rückversicherung, falls wir nicht zufrieden waren. In dem Vertrag war beschrieben das man uns über Hufe und deren Aufgabe, pflege, Wachstum und die Gefühle der Tiere vermitteln wollte wir mussten einen Bluttest machen eine Nagelprobe Abgeben und nach Unterschrift wurde er vom Notar beglaubigt. Sie sagten das wir bis zum Lehrgang noch 8 Wochen zeit haben.
Wir wurden dann nach 8 Wochen von unseren Männern zum Lehrgang gefahren. Es war eine Riesige Anlage ähnlich eines Schlosses. Wir wurden freundlich in der großen Empfangshalle begrüßt und einen anderen Raum geführt. Die Empfangsdame erklärte uns dass wir für die Dauer des Aufenthaltes nackt sein müssten und wir nichts brauchen, uns jetzt ausziehen und unsere Kleider in unser Gepäck legen sollten. Handys brauchten wir auch nicht. Wir erwiderten das wir das nicht wollten aber sie sagten dass wir dem mit der Unterschrift auf dem Vertrag zugestimmt hatten. Unsere Männer könnten uns in 4 Wochen wieder abholen. Wir waren schockiert zogen uns aber vor allen aus. Nachdem wir alles verstaut hatten und uns von unseren Männer verabschiedet hatten, die auch unser Gepäck wieder mitnehmen, wurden wir in einen anderen Raum geführt der wie ein Schulraum aufgebaut war.
Wir bekamen jetzt erklärt dass jede einzeln jetzt vorbereitet wird. Auf unsere Frage wie Vorbereitet sagten sie um die Gefühle der Hufe zu erfahren bräuchten wir selber welche und sie hätten sie aus unseren DNA gezüchtet. Es wurde die erste von uns aus dem Raum geführt und es dauerte 1 Stunde bis Sie wiederkam. Sie Hatte jetzt tatsächlich Hufe die an der Ferse anfingen und Ihre Arme waren auf dem Rücken Unterarm an Unterarm mit eine Manschette gefesselt die Hände waren Richtung Hals was total unbequem aussah, einen 5mm dicken Hals ring der auf der Vorderseite einen Ring hatte an und Ihre Busen schienen größer aber als wir Sie fragten wie sie sich fühle sagte sie es ist ungewohnt auf Hufen zu laufen und Ihre Arme spüre Sie nicht. So wurde eine nach der andern weggeführt. Als ich dran war Wurde ich zum OP geführt musste mich hinlegen die Füße wurden örtlich betäubt und teile des Fußes abgeschnitten sie erklärten dass die Hufe mit den Knochen verschraubt werden damit sie gleich belastbar sind und das zusammengenähte Gewebe mittels eines Kleber gleich versiegelt wird und ich gleich laufen kann. Meine Schultern werden betäubt damit mir meine Arme sich an die Haltung gewöhnen können, sie setzten mir eine Spirale ein und ich bekam Spritzen in meinen Busen damit er Milch produziert. Trotz allen Modifikationen fühlte ich mich gut. Nachdem wir alle durch waren waren 5 Stunden vergangen wir hatten Hunger und Durst. Sie führten und dann durch den Garten zu den Ställen. Es liefen noch viele weitere Frauen wie wir herum, aber es war auch eine große Anzahl, die keine Arme hatten. Auch Männer ohne Arme waren einige dar die auch gut bestückt waren. Auf unsere Frage, wieso sie keine Arme hatten wurde uns geantwortet dass sie ihre Männer nicht zurück wollten und sie so Ihre Arme und Stimme verloren hätten, und die Männer die Hengste wären. Im Stall angekommen sahen wir große Futternäpfe und Selbsttränken. Durch unseren Hunger fielen wir über den Futterbrei her, der sogar gut schmeckte und bei den Tränken tranken wir, nur unsere Gesichter waren ziemlich verschmiert. Uns wurde gesagt, dass wir uns auf dem Gelände frei bewegen könnten und wir im Moment nur morgens zum Melken kommen müssten. Wir sahen uns an und konnten nicht glauben gemolken zu werden. Wir erkundeten das Gelände stellen fest, dass es eine Große Reithalle gab, ein Bewegungskarussell, Schöne Wiesen und einen Badeteich. Einige von uns mussten Pinkeln und Liesen es halt laufen. In unserem Stall waren Strohballen an der Wand, auf die man sich setzen konnte, das brauchten wir auch nach der Anstrengung. Wir unterhielten uns und stellten fest, dass wir ganz schön gelinkt wurden, jetzt auch hilflos und mussten die Zeit herumbringen. Uns beunruhigte nur die Aussage, dass Männer Ihre Frauen hier zurückliesen aber wir hatten keine Möglichkeit etwas daran zu ändern. Dann brach die Nacht herein und wir schliefen zusammengekuschelt ein.

An nächsten Morgen merkte Ich dass meine Brüste Spannten und Weh taten. Auch bei den anderen war es so und wir suchten den Melkstand, dort herrschte schon ziemlich betrieb, aber dazwischen waren noch Plätze frei. Ich wurde in den Melkstand geführt, die Brüste gereinigt, musste mich über eine Stange beugen, wurde an meinem Hals ring festgemacht und die Melkbecher aufgesetzt. Das Gefühl als sie anfingen zu Saugen war am Anfang sehr schmerzhaft wurde auf die Dauer aber erregend. Wir Frauen standen in Reih und Glied und hinter uns liefen die Hengste herum. Auf einmal merkte Ich, dass sich einer an mich heranmachte und schließlich in mich eindrang und mich fickte. Dadurch, dass ich schon erregt war und schön feucht kam ich auch zum Orgasmus. Als ich losgemacht wurde war ich ziemlich fertig und musste mich erstmal im Stall hinlegen. Dort traf ich auch die anderen, einigen war es ähnlich gegangen. Einer der Knechte holte uns dann einzeln ab brachten uns in die Dusche, wuschen uns machten die Haare und cremten uns ein. Dann konnten wir den Tag mit essen und Spaziergängen verbringen bis unsere Busen wieder Spannten und wir Abends wieder gemolken wurde. Auch stellten uns Hengste nach, die uns begatten wollten, was wir ab und zu auch zuließen.
Nach einer Woche wurden wir in einen Pferch gebracht und uns gesagt, dass unser Huf soweit verheilt wären, dass wir nun lernen könnten, wie man Hufe pflegt und wie sich Hufeisen, Hufschuhe und Kunststoffeisen anfühlen. Die Hufe wurden nacheinander bei uns ausgeschnitten, Steffi und Laura beschlagen, Iris wurden Kunststoffeisen aufgeklebt, Gabi blieb Barhuf und ich bekam Hufschuhe.
Wir wurden dann auf einem Betonboden longiert, wir mussten traben. Nach einer halben Stunde kamen wir zusammen und wurden gefragt, wie wir mit unseren Hufen zurechtkommen. Gabi hatte schon leichte Probleme und ihre Hufe taten leicht weh, Steffi und Laura waren die Eisen zu laut sonst aber ohne Probleme, Iris hatte das Gefühl, das die Kunststoff Eisen nicht festsaßen, aber sonst auch keine Probleme und ich fand die Hufschuhe recht bequem. Wir wurden in den nächsten Wochen noch über anderes Gelände geschickt ( Schotter, Sand, Schlamm ) um die Beschläge zu testen, kamen zu dem Schluss dass die Eisen für alle Gelände am besten sind und wenn man nicht viel macht die Hufschuhe auch gehen.
Wir waren jetzt wieder alle Barhuf und warteten das uns unsere Männer wieder abholen. Unsere Arme waren durch die fesseln ganz schlank geworden und hatten fast keine Muskeln mehr, wie lange wird es dauern, bis wir sie wieder richtig benutzen können. Morgens waren einmal Araber da und liefen durch unsere Reihen und sprachen mit dem Knechten, wie wir heraushören konnten wollten sie einige der armlosen Ponygirls kaufen zeigten aber auch bei uns Interesse und sprachen uns an nicht auch Ponygirls zu werden. Sie wählten ein paar armlose Pony Girl aus die dann angeleint und weggeführt wurden. Wie fragten uns was mit Ihnen geschah. Wir fragten einen der Knechte und der sagte sie würden sie für Ihre Harems kaufen und manchmal würde für die Araber extra Frauen modifiziert, die sie ihren Ehemännern abkaufen würden. Wir waren geschockt über die Aussage und hofften, dass unsere Männer nicht auf die Idee kommen uns zu verkaufen.
Dann kam der Tag, an dem unsere Männer kamen, wir wurden in den Schulraum gebracht, wo sie warteten und uns begrüßten. Es wurde uns mitgeteilt, dass wir uns mit unseren Männern besprechen sollten, wir dann wieder getrennt würden und dass jeder Mann über die Zukunft seiner Frau bestimmt. Mein Mann nahm mich in seine Arme schaute mich an küsste mich und fragte so wie ich aussehe wie ich mir mein Leben jetzt vorstellen werde. Ich sagte ihm, dass ich wieder nach Hause will und mir kein leben hier (ohne Arme und Stimme) oder im Harem vorstellen kann. Ich wollte meine Arme wieder gebrauchen und ich liebe Ihn. Er sagte, ob ich wüsste, dass wir jetzt auf das Futter eingestellt sind und eine Umstellung nicht möglich ist und er für mich im Erdgeschoss ein Zimmer als Stall einrichten muss, weil ich das Pinkeln und Äppeln nicht kontrollieren kann, und er ein Melkgestell einbauen müsste. Er hatte auch Angebote von den Arabern bekommen, die man eigentlich nicht ablehnen kann. Mit dem Pinkeln und Äppeln hatte er recht wir machten uns keine Gedanken mehr, wo wir es taten, aber ich versprach ihm alles für ihn zu tun und wenn er wollte könnte er mich noch verändern lassen, wenn er mich nur mit Heim nahm. Mein Mann fragte mich was ich mit den Veränderungen meinte. Ich war mir unsicher was er damit bezweckte und fragte ihn, ob er gewisse Vorstellungen hat. Er sagte, dass ich jetzt mehr ein Tier als seine Ehefrau währe und er mich dann anpassen müsste. Die Zeit war um und wir würden wieder in den Stall geführt, wo wir angebunden würden. Unsere Männer wurden nun einzeln befragt. Nach einer Ewigkeit wurde dann die erste von uns, Laura, weggeführt. Ich war die zweite, wurde ins OP gebracht und betäubt. Als ich wieder aufwachte hingen meine Arme herunter und ich konnte sie kaum bewegen aber meine Hände waren verbunden und schienen kleiner zu sein sonst konnte ich keine Veränderung erkennen. Ich wurde wieder in den Schulraum gebracht, wo mein Mann schon wartete, Laura sah ich auch, sie hatte keine Arme mehr und als sie mich anlächelte sah ich, dass sie keine Zähne mehr hatte. Mein Mann sagte mir, dass ich ab jetzt Pfoten habe der Mann von Laura wollte sie wehrlos haben und träumte davon in deinen Zahnlosen Mund zu ficken und sie könnte ja sowieso nur noch Brei essen. So erfuhr ich, dass unsere Männer ihre Traumvorstellungen jetzt ausleben können und wartete darauf wie wohl dir anderen aussehen werden. Es kam Gabi sie hatte keine Arme mehr aber einen Pferdschweif der bis in die Kniekehlen herunterhing, bei ihrem Mann stand ein Araber mit dem er offensichtlich handelseinig war und der Araber nahm sie gleich an die Leine und führte sie raus. Steffi kam, sie hatte keine Brüste mehr, große Ringe in den Schamlippen, aber sie hatte ihre Armen noch, ging zu ihrem Mann und sie müssten sich. Die letzte war Iris, bei ihr waren die Hände ganz weg und sie hatte keinen Hals ring mehr aber dafür einen großen Nasenring.
Unsere Männer brachten uns 4 dann lange Mantel Kleider und Leggingsstrümpfe weil wir durch unsere Inkontinenz unsere Scham immer frei lassen mussten so fuhren wir dann Heim. Wir mussten ein paarmal anhalten, weil ich Harndrang spürte und raus musste, dann kamen wir Daheim an und zu meiner Überraschung war der Stall in einer Ecke des Wohnzimmers schon fertig, in der Abstellkammer war das Melkgestell aufgebaut. Ich ging gleich in den Stall, weil ich Äppeln musste, ich wurde auch noch nicht gemolken und ging zum Melkgestell, wo mich mein Mann anschloss, und die Merkbecher aufsetzte, er ließ es sich nicht nehmen mich gleich zu ficken. Ich war schon vom Melken nass kam gleich zum Orgasmus und sackte dann über der Stange zusammen. Mein Mann machte mich los und ich legte mich erst einmal hin. Ich schlief jetzt immer im Stall, meine Hände waren verheilt und ich hatte keine Finger mehr, ich konnte nichts mehr greifen, nur zwischen beide Pfoten nehmen, mein Mann versorgte und fickte mich.
Am Wochenende trafen wir 4 Paare uns auf dem Bauernhof. Wir Frauen hatten unsere Mantelkleider an, gingen erst spazieren und dann wurden wir 4 Frauen in einen Pferch gebracht, den man von allen Seiten nicht einsehen konnte. Wir wurden ausgezogen uns konnten uns das erste Mal nach unserer Heimkehr unterhalten. Laura erzählte, dass es ohne Arme wie beim Lehrgang wäre sie von Ihrem Mann alles gemacht bekommen würde, das mit den Zähnen für ihn der besondere Kick beim Oralverkehr ist und sie sich daran gewöhnt hat in den Hals gefickt zu werden. Steffi erzählte, dass sie es mit Ihrem Mann abgesprochen hat da sie nicht mehr gemolken werden wollte die Brüste zu entfernen dafür wollte ihr Mann die Ringe in den Schamlippen haben was bei der Größe sehr unbequem ist. Iris erzählte, dass es ohne Hände auch schwierig ist etwas zu arbeiten und der Nasenring wollte ich Mann als Zeichen der Sklavin. Von Gabi hatte man nur gehört das sie jetzt in einen Harem im Orient ist. Ich erzählte dass ich mit meinen Pfoten zwar nicht viel machen kann aber gut zurecht komme. Unsere Pferde wurden verkauft denn an Reiten war nicht mehr zu denken und wer weiß vielleicht gehen wir ja noch einmal zum Lehrgang.
Ende

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