Linda und Kevin saßen in der Küche. Ihre Schulsachen lagen gepackt am Boden. Es blieb nicht mehr viel Zeit für das Frühstück.
Kevin war kein Morgenmensch. Er wunderte sich hinter seiner Kaffeetasse, woher seine Schwester diese Energie nahm, so mitten in der Nacht. Sie schwatzte und lachte. Sie huschte zum Herd, zur Küchenablage, dann saß sie schon wieder da und erzählte ihm etwas.
Er hörte nicht richtig zu. Seine Gedanken begannen sich mit der Prüfungsarbeit zu befassen, die diesen Morgen stattfinden sollte. Da vernahm er wieder Linda:
„Wann werden wir es tun?“
„Was tun?“
„Guten Morgen, Schlafmütze.“
„Tschuldige, ich war gerade…“
Linda kniff ihn in den Arm.
„… abwesend, ich weiß. Lass es dir noch einmal erklären, Bruderherz: Heute fällen wir deine Haare.“ „Was Haare? Ich war doch erst kürzlich beim…“
„… Nicht die, ich spreche von den Haaren an deinem Po.“
„Ach lass mich, das sieht doch keiner.“ „Doch, deine Freundin… und ich.“
Kevin schwieg.
„Du hast es mir versprochen, Kevin.“ „Versprochen? Wann?“
„Gestern Abend, weißt du nicht mehr?“
„Ja aber…, gestern habe ich es mir bloß überlegt.“
Mama rief aus dem Vorgarten durch die offene Haustür:
„Linda, beeil dich! Du kommst sonst zu spät!“
Linda nahm ihre Schulsachen. Beim Hinausgehen legte sie Kevin die Hand auf die Schulter und flüsterte ihm ins Ohr:
„Magst du meine glatte Muschi?“
Und weg war sie. Kevin hockte allein hinter seiner Kaffeetasse. Sein Morgenständer meldete sich zurück.
***
Gegen Abend kam Kevin vom Training nach Hause. Wieder einmal war die Dusche besetzt. Natürlich seine Schwester. Nach einer Ewigkeit hörte er, dass das Duschwasser abgedreht wurde. Als er ins Bad trat, war Linda immer noch da. Sie stand in ihrem Frotteemantel neben der Toilette und hatte einen Fuß auf dem Deckel, um sich die Zehennägel zu schneiden. Kevin fragte entnervt:
„Und du denkst, es sind noch anderthalb Tropfen warmes Wasser für mich übriggeblieben?“
„Sicher Bruder, ich war nur kurz.“
„So so, du warst nur kurz… Und wie lange ist lang?“
Linda drehte sich zu ihm und strahle ihn an:
„Nach der Dusche fällen wir deine Haare, Kevin.“
Kevin blickte in Lindas Augen und sah: Sie hatte es sich in den Kopf gesetzt. Wirklich. Sie verließ den Raum und er stieg in die Duschkabine.
Als er die Duschentür öffnete, war Linda wieder da. Sie saß in ihrem Frotteemantel auf dem Toilettendeckel.
„Hab‘ alles vorbereitet in meinem Zimmer.“
„Ach Linda, ich weiß nicht. Meine Freundin wird mir Fragen stellen und…“
„Sei nicht so spießig. Wenn sie das sieht, will sie es auch.“
„Ach nein Linda, das ist mir alles zu…“
Weiter kam Kevin nicht. Linda schob mit den Knien ihren Frotteemantel zur Seite und fragte ihn mit zuckersüßer Stimme:
„Magst du meine glatte Muschi, Kevin?“
Kevin blickte zwischen ihre Beine.
„Das ist nicht fair, Linda!“
Kevin ließ sich von ihr beim Abtrocknen helfen und wurde danach an der Hand in ihr Zimmer geführt. Auf dem Bett lag ein großes Frotteetuch. Daneben hatte es eine Schale Wasser mit einem Schwamm und andere kosmetische Utensilien.
„Komm Kevin, zieh den Mantel aus.“
Kevin zögerte zuerst, doch dann ließ er den Bademantel zu Boden fallen. Linda ergriff einen elektrischen Haarschneider. Er protestierte:
„Mit dem winzigen Ding wirst du ja nie fertig.“
„Der ist gerade recht für meine Muschi. Und bei dir brauchen wir den nur beim ersten Mal.“
Linda kniete sich hin und begann den Schneider über seine Pobacken zu führen. Als seine Locken zu Boden schwebten, meinte sie.
„Ich nehme nachher den Staubsauger.“
Als Sie ihm die vorderen Schamhaare zu schneiden begann, sah er an sich hinunter.
„Da bleibt ja noch ein Dreitagebart übrig.“
„Das ist ja auch erst der Anfang… Und später kannst du das alles selbst unter der Dusche machen.“
„Mit diesem Ding?“
„Nein, den Schneider brauchen wir nur beim ersten Mal. Gedulde dich, du wirst sehen. Nimm die Beine auseinander… Noch mehr… Ja, so.“
Linda fuhr mit dem Schneider zwischen seine Pobacken.
„Vorsicht Linda! Ich möchte da keine Hämorrhoiden.“
Je länger Linda mit dem Schneider durch seine Pospalte fuhr, desto mehr begann sich sein Schwänzchen aufzurichten.
„Genau was wir jetzt brauchen“, bemerkte Linda mit sachlicher Miene und begann, seine Hoden zu scheren.
Wieder ängstigte sich Kevin:
„Dass du mir da unten nichts kaputt machst Linda, das ist sehr empfindlich.“
Linda blickte verschmitzt zu ihm hoch.
„Tue ich sicher nicht. Dafür ist mir das hier alles zu kostbar.“
Sie küsste ihn flüchtig auf den Ständer. Dann nahm sie eine Tube vom Boden, drückte einen flüssigen Gel in ihre Handfläche und bemerkte:
„Ist ein natürlicher Weichmacher für die Haare, damit es am Schluss nicht kratzt.“
Lind strich Kevins Pobacken ein. Dann fuhr ihre Hand zwischen seine Beine. Kevin fühlte, wie sie sein Arschloch besonders sorgfältig eincremte. Als Linda ihre Hand nach vorne zu seinen Eiern zog, schaute er an sich hinunter:
„Bitte nicht drücken Linda, das kann saumäßig wehtun.“
„Ich weiß“, lachte Linda, „drum haben wir Mädchen so harte Kniescheiben.“
Kevin wollte nicht so recht mitlachen, er fühlte sich unsicher. Linda bemerkte, wie seine Erektion schwand. Sie griff nach seinem Schaft und half ihm wieder hoch. Dabei blickte sie in Kevins Gesicht und lächelte:
„Wir brauchen jetzt straffe Haut, Kevin, das geht einfacher zum Rasieren.“
Sie strich ihm sorgfältig die Eier ein und die Haare um seinen Schaft. Sie betrachtete die Adern auf seinem Schwanz und fingerte andächtig den Ansatz seines Ständers.
„Nicht so weit nach oben, Linda, hier habe ich doch gar keine Haare.“
„Ich weiß… Ich wollte nur fühlen.“
Bald war sie fertig und betrachtete ihr Werk. Ein Kribbeln durchfuhr sie. Sie fühlte, wie sie ins Wanken geriet und ihren Mund… Doch Sie durfte sich jetzt nicht ablenken lassen. Mit der Stimme einer Krankenschwester wies sie ihn an:
„Leg‘ dich bitte aufs Bett.“
Kevin legte sich hin. Linda hielt ihm einen Rasierapparat vor`s Gesicht.
„Ist das Papas Naßrasierer?“ fragte er.
„Papas Rasierer habe ich am Anfang gebraucht. Das hier ist mein eigener. Ich brauche den jeden Tag unter der Dusche.“
„Jeden Tag? Reizt das nicht die Haut?“
„Nicht, wenn du diesen Gel benützt. Und am Schluss brauchen wir noch eine neutralisierende Hautcreme. Du wirst das schon noch lernen, Bruderherz.“
„Schwesterchen, ich denke, du könntest auf diesem Gebiet promovieren“, seufzte er.
„Leg‘ dich bitte auf die Seite.“
Kevin tat es. Er fühlte den kühlen Scherkopf auf seinen Pobacken.
„Nimm die Beine auseinander.“
Als Linda ihn im Schritt rasierte, begann sich sein Kleiner wieder aufzurichten.
„Und jetzt auf den Rücken.“
Linda ergriff seinen Ständer und neigte ihn in alle Richtungen, um besseren Zugang zu den Seiten zu haben. Er spürte ihre Finger, die die Haut an seinen Hoden straffte.
„Hast du das schon öfter gemacht?… Ich meine an einem Mann.“
„Nein, du bist mein Versuchskaninchen“, gluckste sie.
Kevin atmete ein. Er fühlte Lindas Hände an all seinen empfindlichsten Körperstellen. Mit der Zeit fasste er Vertrauen und entspannte sich. Linda nahm den großen Meerschwamm aus dem Becken und begann ihn abzutupfen. Sie rollte ihn auf dem Bett herum, um jeden Winkel zwischen seinen Beinen zu erreichen.
Als sie ihn mit einem Frotteetuch getrocknet hatte und ihn mit Creme einstrich, seufzte er auf:
„Es ist schön, wieder ein Baby zu sein.“
Linda hatte ihr Werk beendet und bestaunte das Resultat. Sie hielt Kevin einen runden Spiegel auf die Schenkel.
„Gefällt’s dir?“
Kevin schaute in den Spiegel.
„Etwas gewöhnungsbedürftig, Linda, ich weiß nicht…“
Kevin s
ah in den Spiegel und betrachtete seine haarlosen Eier und seinen Pimmel, der in die Höhe ragte. Linda senkte ihren Kopf und fuhr mit den Fingern über die rasierten Stellen, um sie zu prüfen.
„Alles babyglatt, Bruderherz, hauchte sie, bevor sie ihre Lippen um seinen Ständer schloss.“
Ihre spitze Zunge strich über seine Eichel. Als sein Ständer zu schmerzen begann, löste sich Linda, stand auf und machte ein paar Schritte zum Kleiderständer. Sie hängte den schmalen Spiegel an der Wand aus und legte ihn auf den Boden.
Linda schlüpfte aus dem Frotteemantel, den sie zerknautschte und unter das eine Ende des Spiegels legte. Sie kniete sich darüber und stützte ihre Hände auf den Boden. Dann schaute sie eine Weile unter sich in den Spiegel.
Kevin betrachtete den Po seiner Schwester, ihre Muschi, die genau so nackt war wie sein Kleiner. In Lindas Spalte glänzten Tröpfchen. Sie schaute stumm zu ihm hinüber. Als er aufstand und hinter sie kniete, blickte sie wieder nach unten in den Spiegel.
Er rutschte näher. Seine Eichel begann mit ihren Schamlippen zu spielen. Als sein Blick nach unten wanderte, sah er durch den schräggestellten Spiegel Lindas Kopf, ihre herunterhängenden Haare, ihre Augen, die in den Spiegel blickten und das Spiel seiner Eichel verfolgten.
„Nimm dir Zeit, Kevin“, hauchte sie.
Kevins Blick war auf den blanken Ansatz seines Ständers gerichtet, wanderte nach vorn, wo seine Eichel in Lindas Feuchtigkeit tupfte. Er verlor sich in diesem Spiel, bis Linda begann, ihr Becken gegen ihn zu bewegen. Sie wollte ihn in sich. Er stieß zu, und sein Ständer versank bis zum haarlosen Ansatz in ihrem Lustloch.
Sie blickte weiter in den Spiegel unter sich. Jedes Mal, wenn er seinen Ständer zurückzog, erwarteten ihre Augen den nächsten Stoß. Ihr schneller Atem drang pfeifend durch ihren hinuntergebogenen Hals.
Während der letzten Stöße riss sie den Kopf hoch und stöhnte ins Zimmer hinaus. Kevin stieß mit Kraft zu und spürte, wie Linda immer enger wurde. Er konnte sich nicht mehr halten und ließ sich gehen. Als er tief in ihr abspritzte, sah er unter sich, wie sich Lindas Muschi um seinen Ständer schloss und ihn drückte. Sie schrie mit ihm auf.
Sie blieben in ihrer Stellung und erholten sich. Linda guckte immer noch in den Spiegel, dann kicherte sie:
„Macht mich das an, Kevin. Mir gefällt dein Sack ohne Haare viel besser. Komm, lass uns duschen.“
Kevin hängte den Spiegel an seinen Platz. Sie schlüpften in ihre Frotteemäntel und verschwanden im Bad. Beide standen sie unter der Dusche und blödelten. Linda fasste Kevin immer wieder an die Eier. Sie jubelte innerlich, dass ihr Bruder unten am Bauch nun so nackt war wie sie.
Als das warme Wasser langsam zur Neige zu gehen drohte, stiegen sie aus der Kabine und trockneten sich. Linda öffnete die Tür und drehte sich zu Kevin.
„Komm Kevin, wir gehen auf mein Bett.“
Sie huschte aus dem Bad… und stieß in Mama, die mit einem Berg frisch zusammengefalteter Wäsche vorbeiging.
„Entschuldige, Mama.“
Kevin nahm ein Wäschestück vom Boden und reichte es Linda, die es zurechtfaltete und Mama wieder auf die Arme legte.
„Ja, was ist denn das?“ hörte Kevin seine Mutter, als er sich wieder aufrichtete. Er guckte zwischen seine Beine. Der Bademantel war aufgegangen.
„Halt mal Linda“, sagte Helena abwesend, ohne ihren Blick von Kevins Körpermitte zu nehmen.
Sie übergab Linda den Wäscheberg und öffnete Kevins Bademantel. Sie ließ ihre Hand über seine nicht mehr vorhandenen Schamhaare gleiten.
„Ist das aber süß. Das ist wirklich süß.“
Helena erspürte Kevins Eier, als sie sich zu Linda drehte und fragte:
„Habt ihr das jetzt gemacht?“
„Ja Mama, ich hab ihm geholfen.“
Helenas Blick wanderte zurück auf Kevins Körpermitte und verharrte dort. Dann nahm sie Linda die Wäsche ab und sagte ihr:
„Du hast mir kürzlich gesagt, Linda, du würdest mir zeigen, wie das geht. Ich glaube, ich werde es mir noch einmal überlegen. Wenn ich mir vorstelle, Walter… So nackt wäre ich noch nie vor ihm gestanden… „
„Wenn du willst, jetzt Mama… Es ist alles bereit in meinem Zimmer.“
„Ach nein, Kleines, gib mir Zeit zum Nachdenken.“
Da meinte Kevin:
„Weißt du, zuerst war es für mich auch ein bisschen komisch, aber jetzt… beginnt es mir zu gefallen.“
„Ach Kinder, ich weiß nicht…“
Linda nahm Helena den Wäschestapel von den Armen und legte ihn beiseite. Sie umarmte ihre Mutter strahlend:
„Ach Mam, es ist wirklich nichts dabei.“
Sie begann, ihre Mutter sanft zu ihrem Zimmer zu drängen. Kevin hatte seine Hand auf Mamas Arm gelegt und beruhigte sie:
„Es tut kein bisschen weh, Mama.“
Helena hielt sich am Türrahmen.
„Ich hab noch zu tun, Kinder, und schon bald kommt Walter nach Hause. Ich sollte noch Nachtessen machen. Ich glaube nicht, dass das jetzt…“
Es gelang den beiden, ihre Mutter sanft ins Zimmer zu drängen, und weiter zum Bett, wo sie Platz nahm. Linda und Kevin setzten sich an ihre Seiten.
„Ihr beide wisst doch gar nicht, wie das ist. Ich habe die Haare da unten noch nie ganz geschnitten. Ich komm‘ mir so nackt vor bei dem Gedanken… Ich möchte mir das noch einmal überlegen…Kann ich es nochmals sehen bei euch beiden?“
Sie drehte ihren Kopf zu Linda, die ihren Bademantel weg streifte und die Beine breit machte. Als Helena ihren Kopf zu Kevin drehte, saß er bereits mit geöffnetem Mantel neben ihr.
Nach langem Hin- und Herschauen bewegte sie ihre Hand zu Kevin und betastete die blanken Stellen zwischen seinen Beinen. Gleichzeitig fühlte sie Lindas Hand, die an ihrem Oberschenkel hochstrich und sich auf ihr Höschen legte. Linda versicherte ihr:
„Bei dir werde ich viel schneller fertig sein als bei Kevin, Mam.“
Lindas Finger tasteten sich zum oberen Slipsaum und krabbelten unter Mamas Höschen.
Helena spürte Kevins Hand, die ihre Brust zu kneten begann. Sie drehte sich wieder zu ihm, als er sagte:
„Weißt du Mam, ich habe mich unter Lindas Obhut wieder wie ein Baby gefühlt.“
Als Linda einen Finger durch ihre Spalte zog, begann Kevin den Nippel einer Brust zu drücken. Sie seufzte tief auf:
„Ihr habt gewonnen, Kinder. Eure Mama will sich auch fühlen wie ein Baby.“
Mit diesen Worten ließ sie sich zurück aufs Bett sinken. Sie schloss die Augen und spürte, wie ihr Linda und Kevin ein Kleidungsstück nach dem andern auszogen.
Als Helena nackt da lag, hob Linda ihre Beine an. Kevin kniete neben seine Mutter und nahm die Unterschenkel in Empfang. Linda gab Anweisungen:
„Mehr auseinander… noch mehr… gut… Das kitzelt ein wenig, Mama.“
Helena fühlte den kühlen Haarschneider auf ihren Schamlippen. Nach einer Weile begann sie sich zu entkrampfen und öffnete ihre Augen wieder. Sie drehte den Kopf zu Kevin, der neben ihr kniete. Er hielt ihre Füße, blickte zwischen ihre Schenkel und schaute Linda zu, die ihre Muschi rasierte. Helena sah die Pracht zwischen seinen Beinen. Sein Schwänzchen war daran, sich zu einem Ständer aufzurichten.
Linda fragte:
„Fühlst du dich gut, Mama?“
„Ja Linda“, gurrte Helena, „alles in Ordnung.“
Linda kicherte:
„Ich sehe es.“
Linda war bald fertig mit dem Haarschneider und bestrich die rasierten Stellen mit Gel. Der Duft von Mama verriet ihr, dass sie es mochte.
Mit verklärtem Blick schaute Helena zu ihrem Sohn hoch.
„Ich bin ein Baby Kevin, ich habe Durst.“
Kevin rückte auf seinen Knien näher zu ihr. Sie fasste seinen Ständer, zog ihn zu sich herunter, um ihn in den Mund zu saugen. Sie atmete tief durch die Nase.
Als Linda begann, mit dem Naßrasierer die Stoppelchen von den Schamlippen zu entfernen, musste
Helena von Kevin lassen, zu fest musste sie atmen. Sie betrachtete Kevins Ständer vor ihren Augen und massierte ihn sanft. Bald einmal hörte sie Lindas Stimme:
„So Mama, ich bin fertig.“
Helena richtete sich mit Kevins Hilfe auf.
„Schau her, Mam
a.“
Linda ließ sie aufstehen und stellte sich neben sie vor den Wandspiegel. Helena betrachtete lange ihr Spiegelbild. Ihr Blick wanderte im Spiegel zu Lindas Körpermitte, dann wieder zurück zu sich. Sie drehte sich zu ihrer Tochter, fasste sie an den Schultern und kicherte:
„Da gibt’s wirklich nichts mehr zu verstecken, Linda. So fühle ich mich gleich viel jünger, mindestens dreißig Jahre. Mein Gott, was wird wohl Walter dazu sagen?“
Lindas Hand schloss sich um ihre Scham.
„Aahh Mama, das ist so, als ob ich mich selber berühren würde.“
Auch Helenas Hand fand zu Lindas Muschi. Die beiden blickten zur Decke hoch und strichen sich gegenseitig über ihre Venushügel.
Kevin schaute ihnen zu, wie sie Weltvergessen dastanden und sich betasteten. Er legte sich hinter Linda auf den Rücken und rutschte Kopf voran zwischen ihre Füße.
Als die beiden ihn unten am Boden bemerkten, nahmen sie die Beine auseinander. Kevin kroch weiter bis unter seine Mutter.
Linda blickte zu ihm:
„Gefällt dir unsere neue Mama, Kevin?“
Kevins Blick wechselte eine Weile zwischen Mamas und Lindas Schamlippen, dann hauchte er:
„Ihr beide seid so gleich.“
„Gefällt’s dir, mein Junge?“ fragte Helena zu ihm hinunter.
Als sie seine Hände spürte, die sich an ihren Beinen emporstreichelten, blitzte ihr der Abend durch den Kopf, an dem sie auf Kevins Bettkante saß und langsam für ihn die Beine öffnete, seine Blicke, die unter ihren Rock schlüpften, der pochende Ständer unter seinen Boxershorts…
Helena bekam weiche Knie. Ihr Sohn lag unter ihr und betrachtete ihre haarlose Muschi. Sie begann, ihr Becken zu ihm hinunter zu senken, immer tiefer, bis sie ihn hauchen hörte:
„Du bist so schön zwischen deinen Beinen Mama.“
Dann fühlte sie seine Zunge, die ihre Schamlippen teilte.
Kevin hatte seine Hände auf Mamas Po gelegt und sein Gesicht in ihrem Schoss vergraben. Als er seinen Kopf etwas zurücknahm und mit Lust vor sich betrachtete, fühlte er, wie sich Linda auf ihn gesetzt hatte, wie sich ihre Muschi um seinen Ständer schloss.
Er begann, Linda seine Hüfte entgegenzustrecken und fühlte tief in sie hinein. Seine Lippen saugten sich wieder in Mamas Schoss fest. Er ließ seine Zunge in ihr Lustloch gleiten. Die Zeit hatte aufgehört zu existieren.
Da begann sich Mamas Muschi zusammenzuziehen. Ihr Becken zitterte. Als seine Zunge hinausgedrängt wurde, begann er, in Linda abzuspritzen. Kevin hörte Stöhnen über sich. Er legte seinen Kopf zurück und schloss die Augen.
Als er wieder zu sich kam, spürte er Mamas Lippen auf den seinen. Sie kniete über ihm und flüsterte:
„Ich habe mich dabei so herrlich nackt gefühlt, Kevin.“
Benommen kroch er unter ihr hervor, stand auf und ging zum Bett, wo er den Bademantel nehmen wollte. Da hörte er Lindas Stimme hinter sich:
„Du bist so fein geworden hier.“
Als er sich umdrehte, sah er, dass Mama immer noch am Boden kniete. Linda war unter sie gekrochen. Ihr Kopf lag unter ihrem Po. Mit offenem Mund betrachtete sie Mamas Muschi und strich mit einer Hand über ihre Schamlippen.
„Gefalle ich dir so nackt, Kleines?“
„Ja Mama. Du siehst aus wie ich.“
Helena legte ihre Hand auf Lindas Venushügel.
„Wirklich, ja, wir sehen beide gleich aus.“
Kevin kniete neben Linda und sah, wie sie mit ihrem Zeigfinger sachte durch Mamas Spalte glitt, eine Weile ihre Muschi bestaunte… und dann den Finger wieder oben ansetzte.
Jedes Mal, wenn ihr Finger nach unten glitt, näherte sich ihr Kopf der nackten Muschi ein klein
wenig. Sie hauchte ein „soo schön!“, dann tauchte sie ihre Zunge in Mamas Lustloch. Kevin fühlte seinen Ständer wachsen. Sein Blick wanderte zu Mamas Kopf, den sie zu ihm gedreht hatte. Ihr Mund war geöffnet. Sie blickte mit verlangenden Augen auf seine Schenkel, zwischen denen sein Ständer emporragte. Er kroch zu ihr, schloss seine Hände um ihren Wangen und führte ihren Mund zu seinem Schwanz.
Sie ließ ihre Zunge ein paar Mal über seine Eichel gleiten, dann schlossen sich ihre Lippen. Sie begann wieder heftig aus der Nase zu atmen. Kevin hielt es kaum mehr aus, da hörte er Lindas Stimme.
„Hier Kevin, hier.“
Er zog sich aus Mama zurück und kroch auf den Knien zu Lindas Kopf. Sie schaute zu ihm hoch. Ihre Lippen waren feucht, ihre Augen glänzten.
„Hier Kevin, hier, ich will es sehen.“
Kevin kniete über sie und brachte seine Eichel an Mamas Muschi. Er sah an sich hinunter und verfolgte Lindas spielende Finger, die zwischen seinem Ständer und Mamas Muschi hin und her wechselten.
Er fühlte Lindas andere Hand an seinen Eiern, die ihn gegen Mama zu schieben begann. Seine Eichel verschwand allmählich zwischen ihren Schamlippen.
Unter seinem Ständer tanzten Lindas Finger über Mamas Kitzler. Immer heftiger wurde seine Bewegung. Mama begann zu stöhnen, das Bild vor seinen Augen verschwamm.
Er fühlte, wie sich Mamas Muschi zusammenkrampfte. Dann Lindas Finger, der sich in sein Arschloch bohrte. Es stieg in ihm hoch, es wurde dunkel. Er spritzte und spritzte und spritzte, bis sich Mamas Becken wieder beruhigt hatte.
Mit zittrigen Knien standen sie auf. Die Kinder halfen ihrer Mutter in die Kleider. Als Helena ihre Haare zurecht zupfte, hörte sie die Haustür. Sie küsste die beiden flüchtig und stieg die Treppe hinunter, um ihren Mann zu Begrüßen.
Walter umarmte seine Frau, dann blickte er in ihre Augen.
„Hallo Liebes, du siehst heute wieder prächtig aus.“
„Danke Walter, ich fühle mich auch so.“
Helena nahm Zündhölzer, die neben dem Kerzenständer auf dem Schuhschrank lagen. Sie holte ein Streichholz hervor.
„Heute, Walter, habe ich ein kleines Geschenk für dich.“
„Ja, was denn? Jetzt gleich?“
„Du weißt, Walter, vor der Bescherung werden zuerst die Kerzen angezündet.“
Sie drehte ihren Kopf zur Treppe.
„Linda, Kevin, Nachtessen!“
Dann zündete sie die Kerze an.