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Mein erstes Mal in der Peepshow

Die unfreundliche, dicke Frau mit der dicken Hornbrille an der Kassa hatte zum Glück heute nichts gesagt. Etwas skeptisch lugte sie über ihre Gläser und wechselte meinen Schein in Münzen. Ich war eigentlich zu jung um an diesem Ort zu sein und schon öfters hatten mich der Türsteher oder die Dame an der Wechselkassa verjagt aber nicht heute. Ich hatte zum Zeugnis ein paar große Scheine bekommen und war fest entschlossen sie hier und heute in der Peepshow zu verjubeln. Ich sah mich nervös um, hoffentlich erkennt mich keiner oder ich treffe jemanden, aufgeregt sah ich mich um. Links von mir war eine Reihe von Türen aus der gelegentlich ältere Herren traten und mich keines Blickes würdigten. Daneben war eine Wand mit Fotos von Frauen und eine Türe über der stand „Solokabinen“. Ich musterte die Fotos und trat durch die Tür. Vor mir stand ein Podest, in einen Münzschlitz warf ich die verlangte Summe und drückte die Zahl des Mädchens, das ich treffen wollte. Durch die Tür trat eine wunderschöne , blonde Frau, deutlich älter als auf dem Foto an der Wand, was ein paar Fältchen auf ihrem sonst flachen Bauch und ihre Hände verrieten. Ich war total nervös und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich sah sie mir genauer an, sie hatte hübsch lackiert Nägel auch die Zehennägel waren lackiert, sie war schlank, hatte aber trotzdem ziemlich große Brüste, die linke hing etwas weiter runter als die rechte. Auf ihrem rechten Arm und ihrem rechten Bein war rot die Nummer Zehn aufgemalt. Ihr Gesicht war freundlich, von schulterlangen, blonden Haaren umspielt, um die Augen hatte sie leichte Fältchen aber ihre Lippen waren rot und voll. Sie bemerkte wohl meine Nervosität und sprach mit breitem Wiener Akzent:
“ Na, was will denn so ein hübsches, junges Burli bei der Karin?“
Ich zeigt ihr meine Scheine und stammelte:
„Was bekomme ich denn dafür?“
“ Na, dafür kriegst bei mir so einiges“
Sie nahm das Geld an sich, verstaute es, kniete sich vor mich auf das Podest und zog mich an der Hand näher heran.
Sie nahm meine zittrige Hand und fuhr damit über ihre Brust.
„Nur ned so schüchtern, Kleiner“
Sie fühlte sich warm und weich an, ich begann ihre Nippel zu streicheln, führ zärtlich über ihren rauen Warzenhof , drückte die Brüste und wog sie in meinen Händen.
„Des g`fallt dir, ned woa?“
Ich drückte ihre Titten aneinander, so dass ich ihre Nippel mit einem Zungenschlag lecken konnte, Sie waren hart wie zwei kleine Walderdbeeren. Ich lauschte ihrem sanften Stöhnen. Ihre Hand glitt während dessen an der Wölbung meiner Hose entlang.
„Ja, was haben wir denn da. Zeig doch mal her, was du hier versteckst“
Sie öffnete gekonnt meinen Gürtel, dann meine Hose und holte „ihn“ raus. Es erregte mich unglaublich wie ihre leicht faltigen, zärtlichen Hände gekonnt mit meinem steifen Schwanz spielten, ihn massierten, sanft darüber glitten, ihn dann wieder fest wichsten aber immer so, dass ich meine Erregung in Zaum halten konnte und sich meine Freude nicht zu früh über ihre Finger ergossen hätte.
“ Wie heißt denn unser junger Kavalier?“
Ich wollte eigentlich einen falschen Namen angeben, in der Aufregung fiel mir der nicht mehr ein und ich sagte meinem echten:
„Harri“
“ So Harri, jetzt wird ernst, gemma`s an“
Sie stülpte mir gekonnt eine Gummi über, beugte sich vor und begann meinen Schwanz zu blasen. Es fühlte sich herrlich an, wie sich ihre vollen Lippen um meinen Steifen schlossen und ihn gierig verschlangen. Bis zum Anschlag verschwand er in ihrem Mund und ihre Zunge schnellte heraus und leckte mir die Eier. Ich begann heftig zu atmen und musste mich zusammenreißen, um nicht gleich in ihrem Mund zu explodieren. Sie presste die Lippen fester zusammen und bewegte ihren Kopf schnell vor und zurück, ich betrachtete ihre blonden Haare, wie sie wild herumflogen, meine Hände umfassten wieder ihre Brüste und kneteten die geilen Rundungen.
„Darf ich dich bitte lecken?“
Ich hatte meine Mut zusammengenommen und wagte, sie zu fragen. Mir war das Risiko schon bewusst, dass es gefährlich war eine Professionelle zu lecken aber ich war total scharf auf ihre rasierte Pflaume. Sowas hatte ich bisher noch nie gehabt in meine 16 Jahren.
“ A do schau her , ein Feinspitz ,der junge Herr“
Sie drehte sich um, und streckte mir ihren Po und ihre Muschi entgegen. Rosa leuchteten die glatten Schamlippen hervor. Etwas ungeschickt begann ich meine Zunge dazwischen zu stecken und ihre Möse zu lecken. Sie war erstaunlich feucht, wie eine Mischung aus Pfirsich, Melone und eine Prise Salz schmeckte sie. Plötzlich schwang sie ein Bein herum über meinen Kopf, sodass ich ihre Fut von vorne betrachten konnte, zog die Schamlippen auseinander und präsentierte mir ihren Kitzler.
„Schau genau hin, des is`die Stelle, hier musst du deine Zunge kreisen lassen“
Mit diesen Wort zog sie meine Kopf in ihren Schoss. Ich genoss es, sie mit meinen Zungenbewegungen in Ekstase zu versetzen, sie stöhnte und begann ihr Becken zu heben und zu senken, rhythmisch, immer schneller und schneller.
“ So jetzt kumm eina, mit deinem Steifen“
Ich schob ihr, von ihrer Hand gekonnt geführt, meinen Ständer in ihr feuchtes, rasiertes, rosaglänzendes Loch und ich bewegte mein Becken in ihrem Rhythmus. Ich stieß meinen Schwanz in ihre Lustgrotte so tief und fest es ging.
„Ja, genau so, härter, Burli, härter“ feuerte sie mich an
“ Gleich bin ich soweit, I kumm, mach, na los“
Mein Blick glitt über ihren wippenden Körper, ihre Brüste wackelten und in ihrem Gesicht spiegelte sich die Erregung wieder.
Ich fühlte wie ihre Muschi meinen Schwanz regelrecht aufsog, und wie sie gleichmäßig kontrahierte. Vielleicht zog sie eine professionelle Show ab, aber ich war tierisch geil. Meine Nerven standen unter Strom und alle Nervenenden schienen in meiner Eichel zu münden. Ich bewegte mich noch schneller, ein Hand von ihr fasste mich im Genick, die andere streichelte hektisch über meinen prallen Sack.
„Spritz, na los. Buder`mi richtig durch, du Sau“
Ich kam, ein Schrei entfuhr mir, mein ganzer Körper zog sich zusammen und erschlaffte dann. Sie lächelte, strich mir über den Kopf und entsorgte denn prall gefüllten Gummi.
“ Kannst gerne wieder kummen, Harri, I bin no an Monat in der Stadt“
Ich zog mich an und verlies die Peepshow, finanziell ärmer aber um eine geile Erfahrung reicher. Ich war erstaunt, als ich auf die Uhr sah, dass die ganze Geschichte nicht länger als 20 Minuten gedauert hatte.

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