Es ist ein normaler Freitag in Kundendienst. Als mich zum Feierabend die Schwester meines Freundes anruft. Sie heißt Chantal und ist süße 18 Jahre alt. Ich bin schon seit ich mein Freund kenne auf sie scharf.
Sie hat mich gefragt ob ich nicht heute Abend zu ihr kommen möchte, weil sie eine kleine Feier machen wollte. Eigentlich hatte ich keine Lust da die Arbeit mich etwas geschafft hat. Da ich dachte das mein Kumpel da ist und ich ihn noch seine DVD´s wieder geben wollte. Habe ich zu ihr gesagt das ich vorbeikommen werde. Ich habe aus ihrer Stimme hören können das sie sich freute.
Als ich gegen 21 Uhr mit meinem Waagen vorfuhr. Wunderte ich mich erst mal, weil das Auto von meinem Freund nicht da war. Ich ging zur Tür und klingelte drei mal. Als mir Chantal die Tür öffnete dachte ich mir nur noch wie gerne ich sie vernaschen würde. Sie stand mit einem engen Top und einem heißen Mini an der Tür. Dazu trug sie weiße Kniestrümpfe. Sie sah einfach zum anbeißen aus. Zur Begrüßung gab sie mir einen Kuss auf die Wange. Sie führte mich ins Wohnzimmer und fragte mich ob ich etwas trinken möchte. Ich sagte ihr das ich ein Bier nehme. Danach habe ich erst mal eine Runde gemacht und habe allen die ich kannte begrüßt. Als ich damit fertig war habe ich erst mal Chantal gefragt:“ Wo sind denn dein Bruder und deine Eltern?“ Sie sagte mir das ihre Eltern im Urlaub sind und das ihre Bruder Nachtschicht hat. Als siech die Feier zu Ende neigt hat sie mich gefragt ob ich ihr noch etwas aufräumen helfen könne. So wie sie sich heute rausgeputzt hatte, hätte ich alles für sie gemacht.
Ich nahm mir also eine Mülltüte und sammele die Bierdosen und Pappteller ein. Als ich sah das Chantal mit einem Lappen den tiefen Wohnzimmertisch drüber wischen wollte. Da sah ich das sie keine Unterwäsche trug. Ich sah ihre Komplet rasierte Lustspalte. Sie muss gemerkt haben das ich sie dabei beobachte. Denn sie spreizte etwas ihre Beine, so das ich noch etwas besser ihr Muschi sehen konnte. Sie nahm ein Glas mit Wein und kam auf mir zu. Als sie bei mir war verschüttete sie es auf meiner Hose und meinte “ Ach wie dumm von mir. Komm zieh sie dir schnell aus das ich die Hose sauber machen kann.“ Das habe ich mir nicht zweimal sagen lassen. Sie hat gleich gesehen das ich eine riesige Beule unter meiner Boxer hatte. In dem Glas war noch etwas Wein, sie schüttete denn Rest auf ihr Top. Sie meinte dann “ Heute habe ich es aber mit dem verschütten, oder?“ Da zog sie ihr Top aus und ich sah ihre straffen Busen. Da ihre Busen noch etwas feucht, von dem Wein waren, entschloss ich sie mit meiner Handfläche trocken zu wüschen. Als ich ihr Titten mit meiner Hand berührte stöhnte sie leise in mein Ohr “ Darauf habe ich schon lange gewartet.“ ich zog sie an mich heran und begann sie leidenschaftlich zu Küssen. Ich spürte das ihre Hände in meiner Boxer verschwanden. Die eine legte sich sanft um mein hartes Glied und die andere versuchte mir meine Shorts auszuziehen. Chantal kniete sich vor mir hin und hatte meinen Schwanz jetzt genau auf der Höhe ihres Mundes. Sie machte ihren Mund so weit auf das ihre Zunge heraus strecken konnte. Damit spielte sie an meiner Eichel herum. Sie machte mich ganz wild damit. In der Zwischenzeit lag sie so auf mir das ich sie mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Als sie mein Schwanz nun ganz im Mund hatte und daran saugte was das Zeug hält, stellte ich mein lecken ein. Dafür steckte ich ihr zwei Finger in ihre geilen Fotze. Es dauerte nicht lange bis ihr Saft aus der Muschi lief. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und meinte “ Ich möchte dich jetzt in mir spüren“. Sie lag jetzt unten und spreizte ihre angewinkelten Beine, so das ihre Spalte weit geöffnet ist. Ich schob ihr erst mal nur die Eichel in ihrer geilen engen Pussy ein, um zu sehen und zu hören wie sie mich anfleht weiter in ihr einzudringen. Sie flehte wie verrückt. Also steckte ich mein Schwanz ganz in ihr hinein. Ich zog ihn erst langsam raus und wieder rein, doch mit der Zeit wurde ich immer schneller. Ihr stöhnen wurde immer lauter und lauter. Als wir beide unser Orgasmus erlebte hatten sank ich erschöpft neben ihr zusammen. Wir lagen noch eine Zeit lang so zusammen, bis wir wieder aufräumen konnten.