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Geiler Sex im Einzelzimmer

Doch als wir in dem Hotel ankommen müssen wir erfahren, das sie nur noch ein Einzelzimmer haben und wir überlegen uns, dass das bestimmt gemütlich wird wenn wir uns in dem kleinen Bett aneinander drängen müssen. Wir lassen uns den Schlüssel geben und gehen zum Fahrstuhl. Es ist schon ziemlich spät und in der Hotellobby und in der Bar sitzt kaum noch jemand. Ich drücke auf den Knopf und wir warten auf den Fahrstuhl. Es dauert ein bisschen bis er da ist. Wir steigen ein und drücken den Knopf für den dritten Stock. Doch irgend etwas lenkt mein Auge auf den Knopf, auf dem „Stopp“ steht. Wie von Geisterhand gelenkt drücke ich ihn, drehe mich zu dir und schaue dir ganz tief in die Augen. Schelmisch grinse ich zu dir runter. Nehme deinen Kopf in meine Hände und ziehe ihn zu mir hoch um dich zärtlich zu küssen. Du scheinst ein wenig aufgeregt zu sein. Deswegen nehme ich dich in den Arm. Ich reibe mich an dir. Fahre langsam mit meinen Händen unter deinen Pullover. Sinke tiefer und küsse mich deinen Bauch entlang hoch zu deinem Hals. Anscheinend macht dich das geil. Du beginnst mit zu machen. Ich knöpfe deine Bluse auf und küsse deinen Busen. Viel Zeit bleibt uns nicht, es könnte jemand mit dem Fahrstuhl nach oben fahren wollen. Wir müssen uns beeilen und das merkst du. Es bleibt keine Zeit die Sachen auszuziehen. Irgendwie macht mich dieses Gefühl geil. Wer weiß, vielleicht ist in diesem Fahrstuhl ja irgendwo eine Kamera versteckt. Ich werde immer heißer und auch du bist kaum noch zu halten. Du wirst energisch. Schiebst deinen Rock einfach hoch, drehst dich mit dem Rücken zu mir und drückst dich nach vorn. Du hörst wie ich meinen Reißverschluss öffne. Du ziehst deinen Slip halb runter und schon im nächsten Moment spürst du mich in dir. Ich stoße dich immer wieder und immer heftiger. Ich kann mich kaum noch halten. Du stöhnst, versuchst dich irgendwo festzuhalten. Du machst mich wild. Immer tiefer stoße ich dich. Und auch ich stöhne schon sehr heftig. So heftig habe ich dich noch nie gestoßen. Es macht dich total an. Du spürst mich ganz tief in dir. Kann mich nicht mehr zurück halten, du machst mich so geil, ich explodiere förmlich. So schnell bin ich noch nie gekommen. Und auch dich hält es nicht mehr. Noch ein Stoß, ich schreie vor Ekstase, und ein Weiterer, ich schnappe nach Luft, ein letzter Stoß und erneut ergießt sich ein warmer Strom in dir. Wir sinken zu Boden. Einige Sekunden bleiben wir in der Löffelchenstellung verharrt, doch mir kommt es vor wie eine halbe Ewigkeit bis wir aufstehen und uns anziehen. Ich stehe vor dir. Und bevor ich die Bremse aufhebe, schaue ich dir noch einmal in die Augen und küsse dich zärtlich. Der Fahrstuhl fährt weiter.
Im dritten Stock angekommen blinzeln ich vorsichtig um die Ecke. Anscheinend hat keiner auf den Fahrstuhl gewartet, sonst würde die Anzeige über der Tür leuchten. Wir schleichen los unser Zimmer zu suchen. Man hatte uns gesagt, es würde rechts herum am Ende des Flures liegen. Nach einigen Sekunden finden wir es dann auch. Ich nehme den Schlüssel und schließe die Tür auf. Das Zimmer ist klein, aber gemütlich und komfortabel. Du fällst sofort aufs Bett, erschöpft, und ich in den Sessel, der in der Ecke steht. Es ist wirklich klein. Aber irgendwie werden wir das schon schaffen. Da sehe ich eine weitere Tür. Das wird das Badezimmer sein. Ich stehe auf und gehe hin. Tatsächlich ist es das Badezimmer. Das Bett ist klein, dafür ist die Dusche extrem groß. Du ziehst sofort deine Sachen aus und drehst die Dusche auf. Das plätschern des Wassers macht mich anscheinend auch wieder munter. Du willst gerade in die Dusche steigen, da stehe ich hinter dir und fragst mit einem Hundeblick ob ich auch mit darf. Du stimmst zu und stellst dich schon mal unter das erfrischende Nass, während ich mich ausziehe. Nicht lange später stehe ich vor dir und nehme dich erst einmal ganz fest in den Arm und halte dich einen Moment lang fest. Ich denke daran, dass wir den Tag eigentlich nur beenden wie wir damit begonnen haben. Ich schließe die Augen und genieße einfach nur deine Nähe. Deine Nähe und das Wasser. Es tut einfach nur gut nach so einem anstrengenden Tag. Doch es dauert nicht lange, da merkst du wie meine Hand schon wieder anfängt zu wandern. Langsam bewegt sie sich deinen Rücken entlang runter zu deinem Po. Ich fange an ihn zu massieren während du meinen Hals küsst. Ich lege meine Arme um deine Hals und genieße deine Liebkosungen. Dann drehe ich mich um und massierst deinen Rücken und deinen Nacken. Du reibst dich an mir. Dann nehme ich das Duschgel und reibe dich damit ein. Erst deinen Rücken, dann beuge ich mich nach vorn und greife um dich herum. Seife deine Brüste ein und massierst sie dabei. Deine Nippel sind schon wieder ganz hart. Dann wandert meine Hand tiefer, zwischen deine Beine. Auch da seife ich dich vorsichtig ein, aber besonders lange und langsam. Die kreisenden Bewegungen meines Fingers an deinem Kitzler machen dich schon wieder so richtig geil. Einen Moment später fängst du leise an zu stöhnen. Meine eine Hand ist immer noch kreisend zwischen deinen Beinen, während die andere langsam zu deinem Busen hoch wandert. Ich massiere ihn, drehe an deinen Nippeln während ich langsam von hinten in dich eindringe. Ich verharre einen Moment, weil ich weiß wie sehr du jedes Mal meinen erster Stoß genießt. Dann fange ich an mich zu bewegen. Ganz langsam gehe ich immer wieder rein und raus. Meine kreisenden Bewegungen an deinem Kitzler werden immer schneller, je schneller ich dich stoße desto mehr stöhnst du. Kurz bevor du kommst ziehe ich meinen harten Schwanz raus und mache mit der Hand weiter, spritze dir auf den Hintern und verreibe es an deinem Körper. Dann drehe ich mich um, nehme den Duschkopf und halte ihn dir zwischen die Beine, während ich auf die Knie gehe. Ich nehme dein eines Bein und lege es mir über meine Schulter. Abwechselnd lecke ich dich sanft und dann halte ich dir wieder den harten pulsierenden Wasserstrahl zwischen die Beine. Wieder kurz bevor du kommst höre ich auf. Nehme den Duschkopf runter, küsse deine Schamlippen und wandere mit der anderen Hand hoch zu deinem Busen und spiele an meinen harten Nippeln rum. Einen Moment später merkst du wieder wie die kreisenden Bewegungen meiner Zunge deinen Kitzler verwöhnt. Du könntest explodieren so scharf macht dich das. Dann wieder der Duschstrahl. Du schreist fast als du kommst. Ich frage dich ob man das je steigern kann. Ich komme hoch, nehme dich wieder in den Arm, streiche dir über den Kopf, gebe dir einen Kuss auf die Stirn, dann schaue ich dir tief in die Augen und sage dir wie sehr ich dich liebe. Es war so schön.
Als wir aus der Dusche kommen klopft es an der Tür. Du bindest dir ein Handtuch um und öffnest sie. Vor der Tür steht ein kleiner Wagen mit Kleinigkeiten wie Weintrauben, Erdbeeren, Sahne, Honig, Kirschen, eisgekühltem Sekt und und und. Wo kam das her. Wie du dich umdrehst grinse du dich schelmisch an. Du erinnerst dich. Wie du schon mal zum Fahrstuhl gingst sagtest ich das ich noch mal kurz was erledigen müsse. Das hatte ich also vor. Ich Schelm. Du holst den Wagen rein, gehst zu deinen Sachen und holst das neue durchsichtige Nachtzeug raus das du neulich in der Stadt extra für unser Treffen gekauft hast. Während du es anziehst knallt es auf einmal. Du drehst dich um und siehst mich wie ich die Flasche Sekt in der Hand halte. Der Korken ist bis an die Decke geflogen. Ich nehme die zwei Gläser, die auf einem kleinen Tablett neben dem Eiskübel stehen und schenke ein. Dann reiche ich dir ein Glas. Wir stoßen an auf unser Treffen. Ich küsse dich leidenschaftlich. Du nimmst mir mein Glas aus der Hand und stellst beide Gläser auf den Wagen zurück. Dann drehst du dich zu mir, küsst mich, während wir langsam zum Bett wandern. Ich setze mich hin während du dich umdrehst, zum Wagen gehst und dir die Sahne, den Honig und etwas Obst schna
ppst. Am Bett wieder angekommen kniest du dich vor mich und entfernst mein Handtuch. Du bittest mich meine Augen zu schließen und mich ein wenig zurück zu lehnen. Als erstes nimmst du einen Löffel und holst dir etwas Honig aus dem Glas. Den hältst du dann über mich und lässt die klebrige Flüssigkeit langsam auf mich runter tropfen. Der Honig fließt langsam von meiner Brust runter Richtung Bauchnabel. Du tunkst den Löffel ein zweites Mal in das Glas und lässt ihn wieder auf mich runter tropfen. Diesmal landet der erste Tropfen kurz unter meinem Bauchnabel und bannt sich langsam seinen Weg in Richtung meines Schwanzes, während du die erste Honigspur schon langsam wieder ableckst. Dabei umkreist du meine Brustwarzen, die schon langsam hart werden. Du saugst an ihnen, knabberst dran, umfährst sie mit deiner Zunge. Erst die linke Seite und während du zur anderen Seite übergehst, spielst du mit deinen Fingern an der linken weiter. Dies gefällt mir, denn ich bekomme so ein leichtes Grinsen im Gesicht. Deine Zunge fährt an der Seite meines Brustkorbes hinunter auf der Suche nach der anderen Honigstraße, die sich unaufhaltsam fortbewegt hat. An meiner Hüfte zweigt deine Zunge in Richtung meines Bauchnabels ab und erreicht die zweite Honigspur, die inzwischen bis zu den Innenseiten meiner Schenkel gelaufen ist. Während du mich küsst lecke ich den Honig weg. Sie fährt meinen Bauch entlang runter zu meinem Schwanz, an ihm vorbei zu deinen Eiern, die inzwischen auch schon ein wenig von dem Honig zu spüren bekommen haben. Du holst einen weiteren Löffel Honig und lässt ihn zwischen meine Beine tropfen. Mein Schwanz ist schon ganz bedeckt. Also geht deine Zunge wieder auf die Suche. Als erstes leckst du meine Eier ab, nimmst sie dann in den Mund und spielst mit ihnen rum. Dann gehst du zu meinem Schwanz und nimmst ihn in den Mund und saugst an ihm, damit auch der ganze Honig abgeht. Während du ihn noch im Mund hast fängt er schon wieder an zu wachsen. Er wird härter und härter, größer und größer. Und dabei haben wir doch gerade erst. Jetzt holst du die Sahne vom Wagen und bespritze damit meine Brustwarzen. Malst kleine Kreise um sie herum und baust Türmchen auf ihnen. Dann noch Sahne in und um den Bauchnabel herum und zum Schluss bespritze du meinen ganzen Schwanz mit Sahne. Er ist schon wieder ganz hart. Du stehst auf, drehst dich um und willst zum Wagen gehen um die Erdbeeren zu holen, da packe ich dich an der Hüfte, ziehe dich zurück zu mir, auf meinen Schoss. Du spürst meinen Ständer an deinem Rücken. Ich drücke deine Beine auseinander und setze dich auf meinen Schwanz mit der Sahne dran. Sie ist kühl und glitschig, aber irgendwie fühlt es sich gut an. Du fängst an dich zu bewegen, mich zu reiten. Ich habe mit meinen Armen um dich herum gegriffen und massiere deine Brüste. Sofort erstarren deine Nippel. Die Sahne, die zuvor auf meinen Brustwarzen und dem Bauch war verteilt sich auf deinem Rücken. Ich lecke sie ab. Du reitest mich immer schneller. Die Sahne tropft unten raus, sie ist durch die Hitze flüssig geworden. Meine rechte Hand wandert tiefer. Jetzt habe ich deinen Kitzler gefunden und massiere ihn sanft. Du bist feucht, was zum Teil von der Sahne kommt. Mein harter Schwanz gleitet immer wieder rein und raus und rein und raus. Die Stöße werden härter und schneller. Du merkst wie ich mit meiner Hand die Sahne auf deinem Kitzler verteile. Kurz bevor wir beide kommen drücke ich dich hoch und lege dich aufs Bett. Ich spritze dir auf die Brust. Jetzt komme ich über dich und verteile mein Sperma auf dir. Ich schiebe dich höher auf das Bett und beginne dich zu lecken und die Sahne aus dir zu saugen. Immer schneller kreist meine Zunge über dich, deinem Kitzler. Du bist heiss. Du stöhnst auf. Suchst Halt, ein Kissen. Bäumst dich auf, kommst und sinkst nieder.
Kurz danach schlafen wir dicht aneinander gekuschelt ein…


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