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Sadomaso Sexspiele

Viel zulange versteckten wir unsere Vorlieben voreinander, ohne zu wissen, dass wir uns nach ähnlichem sehnen. Wir, dass waren mein Lebensgefährte und ich, wir waren viele Jahre zusammen und vor allem die letzten Jahre hatten es in sich, wir sind nach wie vor ein Paar, das sich inzwischen noch mehr ergänzt. Jedenfalls gaben wir uns lange Zeit in sexueller Hinsicht mit dem üblichen Sex zufrieden, den jeder Otto-Normal-Bürger betreibt. Nichts Außergewöhnliches also, ein wenig Oralsex, gelegentlich Analsex, ansonsten probierten wir diverse Sex-Stellungen, ab und an nahmen wir einen Vibrator als Sextoy zu Hilfe, den mir meine Freundin mal zum Geburtstag geschenkt hatte. Lange hatten wir nicht das Gefühl, dass wir verklemmt wären, nein, wir waren der festen Ansicht, dass wir offen miteinander reden würden und uns gegenseitig sexuell erfüllten.
Im Ernst, ich ahnte nichts von Mathias Gedanken und Fantasien, sondern fühlte mich mit meinem eigenen Kopfkino wohl und ging davon aus, dass ich diese Vorstellungen hätte, um mich selbst ein wenig auf Touren zu bringen. Niemals wäre mir in den Sinn gekommen, dass Mathias Ähnliches denken könnte. Ihr fragt Euch sicher, wovon die Rede ist. Nun, es ging um Sex-Fantasien, die sich um Sadomaso Sex drehten. Eigentlich keine krassen Sachen, allein die ganz gängigen Anfängerpraktiken brachten meine Muschi im Nullkommanichts zum Überlaufen. Nicht anders erging es Mathias und so hatten wir wohl nebeneinander liegen oder sitzend die heißesten Dinge im Kopf, die wir nur aus Dummheit, falscher Scham oder ähnlichem nicht aussprachen und gemeinsam auslebten.
Erst musste eine Party bei uns stattfinden, die nur insofern mit dieser Geschichte etwas zu tun hat, dass ein gemeinsamer Bekannter eine DVD bei uns vergaß, wie auch immer. Mathias und ich waren ein paar Tage später neugierig, nachdem die DVD nicht abgeholt wurde, und legten sie in den Player. Wir gingen davon aus, dass vielleicht ein Spielfilm drauf wäre, den wir uns gemeinsam ansehen könnten. Anstatt eines Films lief ein Fetisch-SM-Streifen, der mich sofort fesselte. Neben mir saß Mathias und er sagte und bewegte sich wohl ebenso wenig wie ich. Ich hoffte einfach, dass Mathias den Film nicht abschalten würde, später erzählte er mir, dass es ihm genauso erging.
Vor uns züchtigte eine in Leder gekleidete Frau mit offenem Schritt einen Typen, der nackt an ein Kreuz gekettet war. Er trug nur eine lederne Maske. Später sah man, wie eine junge Frau von ihrem Herrn als Sexsklavin benutzt wurde und noch einiges mehr. Ich war sowas von scharf und erregt, als die DVD durchgelaufen war, das kann man sich kaum vorstellen. Ein vorsichtiger Blick zu Mathias, der automatisch in die Schrittregion rutschte, klärte mich darüber auf, dass ihn das Gesehene ebenfalls nicht kalt gelassen hatte. Nein, er hatte ehrlich gesagt einen riesigen Ständer in der Hose, den ich mir nun mit wilden, entschlossenen Griffen nahm und in die Möse drosch. Wir vögelten wie die Berserker und hatten einen harten Quickie mit geilen Orgasmen. Mehr Geilheit hatte ich mit ihm bis Dato nicht erlebt.
Natürlich unterhielten wir uns ausgiebig über dieses Erlebnis. Es war ein langes Gespräch und nach und nach trauten wir uns, dem anderen mitzuteilen, was uns so durch den Kopf ging, wenn wir unseren erotischen Gedanken freien Lauf ließen. Oder wenn wir alleine waren. Oder wenn man wegen der jahrelangen Routine beim Vögeln einfach noch fantasieren musste, um scharf zu werden. Nach dieser Nacht voller Gespräche und Sex stand für uns fest, dass wir uns gemeinsam mit Sadomaso Sex auseinandersetzen wollten. Unsere erste gemeinsame Erfahrung war sehr gewöhnlich, aber prickelnd.
Ich fesselte Mathias an das Bett, ich verband ihm die Augen und sah mit zufriedenem Grinsen, dass er bereits einen Harten hatte. Um ihn noch mehr zu reizen, küsste ich all seine sensiblen Stellen, ließ aber selbstverständlich seinen Ständer aus. Mathias stöhnte und bettelte, doch ich tat ihm nicht den Gefallen, sondern beschimpfte ihn als einen sexgeilen Bock, der nicht weiß, wie man einer fabelhaften Frau wie mir gegenüber tritt, wenn man sich intim miteinander beschäftigt. Diese Beschimpfung fanden wir wohl beide recht geil, zumindest perfektionierten wir dies noch in den darauffolgenden Jahren.
Kurz überlegt holte ich aus dem Eisfach ein Paar Eiswürfel, mit dem ich seinen Körper nachzeichnete. Dabei küsste und streichelte ich ihn, bis ich seine Nippel herrlich lange damit rieb, bis er einen Schmerz spürte, der ihn noch heißer werden ließ. Ich wusste genau, dass Mathias kurz vor dem Verrückt werden stand und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich musste einfach mit ihm poppen und nahm mir seinen Riemen vor, der sich in seiner Härte wunderbar in meiner Möse anfühlte, die ihn ordentlich beanspruchte und sich zwei rasch aufeinanderfolgende Orgasmen holte und dann noch seinen Saft abmolk, als Mathias bebend und berstend kam und beinahe die Handschellen vom Bett abzureißen drohte.
In der nächsten Zeit war ich der dominante Part und Mathias unterwarf sich mir als der Sub. Immer öfter kam mir in den Sinn, dass ich ihn mal in den Po poppen möchte. Zuerst erzählte ich ihm bei einer Session davon und es machte ihn ängstlich, aber auch geil zugleich. Ich spielte mit dieser Angst, sparte seinen Arsch bewusst aus und reizte uns beide zu immer größerer positive Anspannung. Anschließend ließ ich das Thema komplett fallen, bis Mathias kaum noch daran dachte. Inzwischen hatte ich mir einen Umschnalldildo besorgt, der bald zum Einsatz kommen sollte und gut verborgen genau darauf wartete.
Mittlerweile fand ich es extrem geil, ihn erniedrigt zu wissen. Als ich Bock auf Sex hatte, befahl ich Mathias, dass er sich nackt ausziehen muss und ließ ihn hinknien. Damit mein Kribbeln an der Möse halbwegs erträglich wurde, durfte er meine Muschi lecken, bis ich kam. Nun war ich an der Reihe. Auf alle Viere zwang ich ihn, ich zog ihm eine Ledermaske über, die ihm die Sicht verwehrte. Ich wusste, dass es ihn noch mehr antörnte, aber auch irgendwie ängstigte, wenn er nichts sehen konnte. Da kniete er auf allen Vieren also vor mir und sein Arsch streckte sich mir weit entgegen. Ein wenig spielte ich mit seinem Sack und sparte seinen harten Speer aus, kratzte mit meinen Nägeln über seine Wirbelsäule und betrachtete die kunstvoll aussehenden Spuren, die ich auf seiner Haut hinterließ.
Ich flüsterte ihm nun zu, ob er sich noch daran erinnern würde, dass ich seinen kleinen, engen Arsch entjungfern wollte. Mein Sklave schluckte und nickte, ja, er würde sich sehr wohl erinnern. Zufrieden lächelnd holte ich das Gleitmittel und den Strap-on hervor. Das Gleitmittel ließ ich langsam in seine Ritze laufen, ich zog seine Backen auseinander und spielte mit seiner Rosette. Mathias stöhnte, hielt brav still, aber ich wusste, welche geilen Gedanken in ihm vorgingen und auch um die Angst vor eventueller Schmerzen.
So drang ich erst mit einem Finger ein und ich fühlte mich geil dabei. Noch ein Finger, noch ein zweiter dazu und ich dehnte seinen Po und hörte sein Stöhnen, das mir signalisierte, wie es um ihn bestellt war. Schließlich band ich den Umschnalldildo um meinen Unterleib und blickte in den Spiegel. Ich sah unendlich geil aus und befand, dass auch Mathias den Pracht-Gummischwanz sehen sollte, der gleich seinen Arsch entjungfern würde. Also nahm ich ihm die Maske ab und ließ ihn einen Blick darauf werfen. Sein Gesicht spiegelte viele Gefühle wieder. Faszination, Furcht, Geilheit, Entsetzen…
Mit ruhigen Schritten und einer unruhigen Muschi ging ich zu seinem Arsch und packte Mathias. Ich hielt den Umschnalldildo fest und schob ihn gegen seine Rosette. Ich hörte, wie Mathias aufstöhnte, aber ich schob ihn unbeirrt tiefer und tiefer. Es war prickelnd und geil, ich fühlte die Macht über Mathias wie einen reißerischen Bach durch meine Adern strömen, der im Begriff war alles niederzureißen. Ich nahm Mathias einfach her, ich poppte ihn heftig, hart und er stöhnte vor Lust! Meine Fantasien wurden um e
in Vielfaches übertroffen und ich geriet in eine Ekstase, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Immer wieder drosch ich den Gummischwanz in seinen Arsch und erlebte einen genialen Abgang und vor mir spritzte Mathias wollüstig auf den Boden. Natürlich musste ich Mathias dazu nötigen, die Schweinerei vom Boden zu lecken, während ich mir den Schweiß von der Stirn wischte und abkühlte. Danach küsste er meine Füße, denn er durfte dankbar sein, dass ich ihn so behandelt hatte und er ebenfalls kommen durfte.
Einige Monate nach diesem Erlebnis und gelegentlicher Wiederholungen, eröffnete mir Mathias, dass er gerne mal dominant beim SM wäre. Mir gegenüber konnte er nicht dominant bei SM-Sex sein, er konnte nur einen Hauch davon haben, wenn wir Amateur Sex hatten. Doch darum ging es ihm nicht. So setzten wir eine Online-Anzeige und fanden eine junge Frau, die sich uns als Sexsklavin zur Verfügung stellt. Das Ding war sehr süß und ich fand sie höchst erotisch, Mathias war ihr gegenüber auch nicht abgeneigt.
Sie hieß Dani und sie befolgte sehr brav meine Anweisung, sich für Mathias gänzlich nackt auszuziehen. Wie wir es uns gewünscht hatten, war sie an der Muschi rasiert. Mathias fasste ihr sofort hart und prüfend an die geilen Titten, die bei ihr nicht eben sehr klein zu nennen waren. Der Schwanz von Mathias wuchs sofort an und er zwang Dani auf die Knie und schob ihr seinen Riemen in den Mund, das sie ihn richtig tief blasen musste. Dani genoss es eine Sex-Sklavin zu sein und spielte nach meiner Aufforderung auch mit seinen Eiern und ich rieb mir meine Klit, weil ich es doch erregend fand, Mathias und Dani so zuzusehen.
Ich hatte beschlossen, die Zügel in der Hand zu behalten und wies meinem Freund an, dass er Dani doch poppen sollte, ordentlich von hinten, damit sie meine geile, nasse Möse lecken konnte. So kam es, dass Mathias Dani hart rannahm und ich meine Möse vor ihr Gesicht schob. Gierig und geil gab sie sich hin und doch musste ich ihr ins Gesicht schlagen, als sie zu sehr den Schwanz meines Mathias genoss und mich vernachlässigte. Dani gab sich sogleich wieder Mühe, mich richtig geil zu lecken und sie war begabt genug, mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Mathias war derweil auch am Abspritzen und schoss seine Sahen auf ihren schönen Hintern und ihren Rücken.
Mir war bewusst, dass alles nicht ganz so verlief, wie es Mathias gerne gehabt hätte, doch ich musste mir einfach die geile Maus schnappen. Ich holte unseren größten und dicksten Strap-On, ich war begierig darauf, sie mit dem Teil zu poppen und mein Mann sollte sich von ihr erneut einen blasen lassen. Dani bekam große Augen, als sie das mächtige Gerät erblickte, das ansonsten meinen Freund anal durch mich beglückte. Ich schickte sie auf den Esstisch und stellte mich zwischen ihre geöffnete Beine, Mathias stellte sich zu ihr, schob ihr seinen Riemen zwischen die Lippen und sie saugte begierig. Mein Freund ließ es sich nicht nehmen, an ihren harten Nippeln kräftig zu ziehen und sie zukneifen.
Ich fand es richtig geil, das alles genau zu sehen und schob hart den großen Umschnalldildo in ihre Möse, nachdem ich ihn mit dem Innendildo in meinem Mösenloch angelegt hatte. Sofort trieb ich es wild mit ihr und sie hatte ihre Probleme, den Schwanz von Mathias schön tief im Mund zu behalten und mit der Zunge für ihn aufregende Spiele zu gestalten, weil ich sie echt fertig machte. Ich selbst war immer geiler und wie auch immer wir es geschafft haben, zu Dritt explodierten wir heftig und Dani hatte das Maul voll mit dem Saft von Mathias. Wir kamen alle drei runter und beruhigten uns, bis ich sie nach Hause schickte.
Dies ist alles schon eine Weile her und mittlerweile gehen wir in SM-Clubs, meist führe ich Mathias als meinen Sklaven am Halsband, was ich gelegentlich gerne auch in meinem Garten mache. Die Möglichkeit, dass man ihn so sehen könnte, macht mich und ihn richtig geil fertig – auf angenehme Weise versteht sich. Das Arsenal an SM-Spielzeug ist stark angewachsen, zurzeit finde ich Spanking wieder toll. Demnächst möchte ich Mathias in einen Käfig sperren, den er gerade für uns in unserem Hobbykeller baut. Allein beim Gedanken daran wird es mir schon anders und Mathias ist eifrig am Werkeln und hat meist einen Ständer dabei. Mal sehen, wie lange ich ihn noch unbefriedigt an Lust auf einen Abgang leiden lasse.


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