Ich liege auf dem Bett. Ich bin nackt.
Ich liege auf meinem Rücken, meine Arme und Beine jeweils an einem Bettpfosten gefesselt und das so fest, das mein Körper schmerzhaft in diese vier Richtungen gestreckt wird. Das hätte schon gereicht um mich zur Bewegungslosigkeit zu zwingen. Du schnallst mir aber noch einem Gurt quer über meinem Bauch, der mich fest in die Matratze drückt, damit ich mein Becken auch ganz sicher nicht bewegen kann.
Meine Augen sind verbunden und um die Wurzel meines Schwanzes und meiner Eier habe ich einen engen Metallring, der das Blut in meinem Schwanz hält.
Es macht mich total geil, wenn ich nackt, komplett gefesselt deinen Wünschen hilflos ausgeliefert bin. Du kannst mit meinem Körper machen was du willst und ich kann nichts dagegen tun, außer zu versuchen mich zu winden und an meinen Fesseln zerren. Du weißt aber genau, dass ich mich fast gar nicht bewegen kann.
Ich bin dir jetzt hilflos ausgeliefert.
Ich spüre Berührungen an meiner linken Brustwarze. Es sind zwei Finger, Daumen und Zeigefinger, die sich immer enger um meine Warze schließen und sie drücken. Dann drehen sie die Warze und ich spüre den Schmerz, der direkt in meine Eier und meinen Schwanz ausstrahlt. Mein Schwanz wird langsam hart und auch meine Brustwarzen versteifen sich durch das intensive drehen und drücken. Dann ziehst du meine Warze in die Länge und lässt sie langsam durch deine beiden Finger gleiten, bis ich deine Fingernägel spüre.
Sie kneifen in meine Warze und ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Die eingeklemmte Warze wird langgezogen und du drückst fester zu. Fängst an die Warze zwischen deinen Fingernägeln zu drehen. Mein Keuchen wird lauter. Du ziehst noch einmal die Warze kräftig weg von meinem Körper. Ich möchte mit meiner Brust folgen, bin aber durch die Fesselung zur Bewegungslosigkeit verdammt. Ich stöhne ein weiteres mal laut auf und dann lässt du die Warze los. Ich spüre das Pulsieren in meiner, jetzt geschwollenen, Brustwarze.
Plötzlich spüre ich etwas kühles an der gleichen Warze, dass langsam meine Warze zusammendrückt. Ich kann die kleinen Zähne der Klemmen spüren, wie sie sich in meine Warze drücken. Immer stärker wird die Warze von der Alligatorklemme gequetscht. Der Schmerz wird immer intensiver und ich stöhne und hechle. Ich denke schon, dass ich mehr Schmerz nicht ertragen werden kann. Aber da wird die Klemme auf ihrem erbarmungslosen Weg in das Fleisch meiner linken Brustwarze gestoppt. Der Schmerz ist gerade zu ertragen und strahlt in meinen ganzen Körper aus. Der Kontrast zur rechten Warze, die auch steif ist, aber vollkommen unberührt geblieben ist erhöht meine Erregung.
Du ziehst ein wenig an der Klemme und ich stöhne unter dem Zug auf.
Mein Schwanz ist steif und erste Tropfen laufen an ihm herunter. Mit einer ganz leichten Berührung meines Schwanzes, nimmst du die Flüssigkeit mit einem Finger auf.
„Mund auf, du Sau und schön ablecken!“
Ich öffne meinen Mund und schon spüre ich deinen Finger in meinem Mund. Ich lecke ihn ab und schmecke meinen Saft. Als du genug von meinem Mund hast ziehst du den Finger heraus.
Dann fährst du mit dem feuchten Finger über meine rechte geschwollene Brustwarze. Die Feuchtigkeit kühlt sie leicht. Dieser Effekt wird dadurch, dass du jetzt leicht über die Warze pustet noch verstärkt. Dann spüre ich auch an meiner rechten Brustwarze die Zähne der Nippelklemme, wie sich in mein Fleisch beißen. Bis meine Herrin, durch das Hören auf mein Stöhnen, auch an dieser Warze meine Schmerzgrenze genau trifft und ein weiteres zusammenquetschen der Warze, durch feststellen der Klemme unterbindet.
Jetzt zieht sie beide Warzen durch ziehen an den Klemmen lang und ich stöhne abermals laut auf. Der Zug lässt plötzlich nach und die Metallkette, die die beiden Klemmen verbindet, landet auf meiner Brust. Der Schmerz pocht in meinen Brustwarzen und ich konzentriere mich durch meine verbundenen Augen nur darauf und auf mein Gehör. Der Schmerz versetzt meinen ganzen Körper in Erregung.
Mein Schwanz sondert immer wieder Lusttropfen ab, die mich meine Herrin wiederholt mit ihrem Finger schmecken lässt.
Ich liege gefesselt auf meinem Bett und weiß nicht was passieren wird. Ich höre nur meinen, durch meine Erregung, lauteren Atem. Es passiert nichts.
Dieses hilflose Gefühl steigert meine Erregung. Plötzlich spüre ich wie du auf das Bett steigst. Du nimmst beide Brustwarzenklemmen in die Hand und drehst sie fester. Ich versuche mich deinen Händen zu entziehen, kann mich aber durch die Fesselung, nur minimal bewegen. Mein Atem wird lauter und als ich vor Schmerz schreie lässt du sie los. Ich atme stoßweise.
Du bewegst dich auf dem Bett. Ich kann fühlen, dass du ein Bein über meine Hüfte streckst und jetzt über mir kniest. An jeder Seite drückt eines deiner Beine in meine Taille. Ich will mein Becken bewegen, es ist aber fest ans Bett gebunden. Die Wärme, die von deinen Beinen ausgeht, heizt meinen Körper auf. Ich stelle mir vor, was ich jetzt ohne die Augenbinde sehen könnte. Ich sehe vor meinem geistigen Auge deinen schlanken Körper mit den gespreizten Beinen. Deine haarlose Fotze direkt über meinem steifen Schwanz, der durch den Cockring prall gehalten wird.
Plötzlich ist deine Hand an meinem Schwanz und bevor ich es richtig registriere lässt du deine Hüfte absinken. Mein Schwanz wird von deiner heißen Pussy umschlossen und ganz aufgenommen. Du kreist kurz mit deinem Becken, während ich ganz in dir stecke. Dann beginnst du dich schnell auf und ab zu bewegen und fickst uns beide richtig.
Ich registriere das alles wie in Trance und kann nur noch stöhnen.
Du merkst das meine Erregung einen kritischen Punkt erreicht und obwohl ich einen engen Metallcockring um die Wurzel von Eier und Schwanz habe, ziehst du sicherheitshalber noch mal an der Kette der Klemmen. Der Schmerz zuckt durch meine Nippel direkt in meine Eier und meinen Schwanz und verhindert meinen Orgasmus. Dieses Spiel wiederholst du ein paar Mal und amüsierst dich über meine versuche mich zu winden. Mein keuchen und schreien spornt dich an und du hältst die Kette die ganze Zeit gespannt. Ich bin nur noch geil und spüre nur den Schmerz und das sagenhafte Gefühl deiner Möse um meinen Schwanz. Von weiten höre ich plötzlich deine Stimme:
„Das macht meine kleine Sklavensau ja richtig geil so gefickt zu werden! Es macht dich geil wie meine Fotze deinen Schwanz umschließt. Du willst bestimmt jetzt in deinen Arsch gefickt werden, oder?“
Sie zieht an meinen Nippeln und ich stöhne lauter auf.
„Na siehste, wusste ich es doch.“
Mit diesen Worten drückt sie sich hoch und mein Schwanz verlässt mit einem schmatzenden Geräusch ihre nasse Fotze.
Die Kette fällt auf meine Brust. Ich liege gespannt auf dem Rücken zur Bewegungslosigkeit verdammt. Mein Schwanz zuckt und ist durch den Cockring voll aufgepumpt, die Adern müssen klar hervor treten. Ich kann nicht mehr klar denken. Ich bin nur noch ein erregter Körper. Ich liege stöhnend in der Dunkelheit. Mein Schwanz ist durch unsere Säfte nass und kühlt dadurch ab.
Ich spüre plötzlich deinen heißen Atem an meinem Schwanz. Dann fühle ich deine Zunge. Ich kann nicht mehr. Jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an. Du leckst an meinem Schwanz von der Wurzel hoch bis zur Eichel und dann bist du wieder weg. Hättest du nur wenige Sekunden länger meinen Schwanz berührt, ich hätte meinen Orgasmus nicht zurückhalten können.
So liege ich jetzt st
öhnend mit wippendem Schwanz angespannt auf dem Bett. Ich wäre jetzt zu allem bereit, wenn ich dafür kommen dürfte. Ich höre deine Stimme.
Du flüsterst: „Ich muss noch was erledigen, nicht weggehen!“
Mit diesen Worten lässt du mich auf dem Bett liegen. Ich höre das klacken deiner Absätze als du das Zimmer verlässt und die Tür verschließt.
Jetzt liege ich allein gefesselt auf dem Bett. Meine Erregung kann nur leicht abklinken, weil die Nippelklemmen einen gleichbleibenden Schmerz erzeugen und mein Schwanz dadurch und durch den Cockring nicht schlaff wird. Ich spüre wie einzelne Tropfen meinen Schwanz bis zu meinen Eiern herunter laufen. Die Ungewissheit, wie lange ich hier noch liegen muss, mit der Gewissheit, dass ich noch in den Arsch gefickt werde, erregt mich zusätzlich.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, mein Schwanz liegt mittlerweile halbsteif auf meinem Bauch und dort hat sich schon eine kleine Pfütze Sperma angesammelt, höre ich wie die Tür geöffnet wird. Die Absätze kommen näher und gehen ans Kopfende.
Meine Herrin hantiert an meinen Armfesseln und lockert diese. Sie nimmt mir den Gurt über meinem Bauch ab. Dabei bemerkt sie die Spermafütze. Sie nimmt sie mit ihren Fingern auf und ich öffne automatisch meinen Mund.
„Du scheinst ja richtig geil auf dein Sperma zu sein, du geile Sau!“
Mit diesen Worten steckt sie mir zwei Finger tief in meinem Mund. Ich lecke sie ausgiebig mit meiner Zunge ab.
Dann geht sie ans Fußende, umfässt meine Hüften und zieht mich Richtung Bettkante. Ich spüre das mein Arsch an die Kante der Matratze gezogen wird und ich nur noch mit meinem Rücken aufliege.
Meine Beine werden hochgezogen und meine Knie Richtung Brust gedrückt. Du ziehst um meine Kniekehlen jeweils ein Seil. Dann höre ich Metallketten klirren. Du leckst eine Kette fest um meinen rechten Oberschenkel knapp oberhalb meines Knies, drückst dann mein linkes Knie nach außen und wiederholst den Vorgang an meinem linken Oberschenkel. Ich kann meine weit gespreizten Knie nicht zusammendrücken, weil du eine Stange zwischen ihnen befestigt hast. Jetzt ziehst du die Seile in meinen Kniekehlen zum Kopfende. Meine Knie berühren fast meine Brust als du die Seile endlich befestigst.
Mein Arschloch liegt damit weitgespreizt schutzlos vor dir. Dann legst du noch zwei Schlingen um meine Oberschenkel. Diese ziehst du jeweils in Richtung der unteren Bettpfosten und straffst sie soweit, bis alle Seile unter Spannung stehen und meine Körper sich nicht von der Stelle bewegen kann.
Ich höre wie du wieder zum Kopfende gehst und meine Arme in Richtung der oberen Bettpfosten gezogen werden.
„Mund auf!“
Ich öffne meinen Mund weit und du steckst mir einen Gummiknebel in meinen Mund. Ich muss meinen Kopf anheben, damit du ihn hinter meinem Kopf verschließen kannst.
„Damit du nicht zu laut schreist!“ Höre ich dich nur sagen.
Ich stelle mir vor, wie ich aussehe. Ich liege nackt mit verbundenen Augen, einem Knebel im Mund, mit Nippelklemmen und weitgespreizten angewinkelten Beinen gefesselt auf dem Bett. Ich verliere deinen Standort über diese erregende Vorstellung.
Deshalb bin ich völlig unvorbereitet als ich einen heftigen Schmerz in meinen Arschbacken fühle. Das Klatschen realisiere ich erst danach. Es wiederholt sich in kurzen Abständen. Es muss die mehrschwänzige Peitsche sein. Immer wieder landen die vielen Enden der mehrschwänzigen Peitsche auf meinem Arsch. Dieser fängt an zu brennen und heiß zu werden. Jeder Schlag entlockt meiner Kehle ein keuchen und meine Brustwarzen versteifen sich und fangen stärker an zu brennen. Jeder Schlag steigert meine Erregung.
Mein Schwanz schwillt wieder an und ich spüre dadurch den Cockring intensiv an meiner Schwanzwurzel.
Der einzige Teil meines Körpers den ich bewegen kann ist mein Kopf. Bei jedem Schlag verwerfe ich ihn von einer Seite zur anderen. Der Rest meines Körpers ist zur Bewegungslosigkeit verdammt. Ich schreie mittlerweile bei jedem Schlag in meinen Knebel. Mein Arsch und auch meine Oberschenkel brennen. Sie müssen komplett rot sein.
Dann eine Pause und meine Herrin streichelt über meinen Arsch und knetet meine Arschbacken. Ich wimmere leicht dabei. Dann hebst du meinen Kopf an, löst den Knebel. Ich atme kurz durch den Mund. Du ziehst meinen Kopf weiter in Richtung meiner Brust. Dann ziehst du an der Kette zwischen meinen Brustwarzenklemmen und drückst sie in meinen Mund: „Nicht verlieren, Sklave!“
Ist alles was ich höre. Die Kette ist gespannt und ich muss meinen Kopf in einer unbequemen Lage halten.
Schon klatscht erneut die Peitsche auf meinen Arsch und ich bewege unwillkürlich meinen Kopf und mir fährt ein starker stechender Schmerz in meine Brustwarzen. Ich muss meinen Kopf also ruhig halten. Diese Gedanken habe ich während der nächsten Schläge. Die dann glücklicherweise aufhören.
Die Erleichterung ist nur kurz, schon spüre ich etwas feuchtes kaltes an meinem Arschloch. Der Druck erhöht sich und langsam mir wird ein Dildo in meinen Arsch gedrückt. Ich keuche und stöhne durch meine Zähne, die auf die Kette beißen. Ich kann nichts anderes fühlen als den Dildo der sich langsam in meinen Darm schiebt. Er dringt immer tiefer ein. Er füllt mich jetzt komplett aus und ich denke, dass ich nicht mehr aufnehme kann. Der Dildo verweilt bewegungslos tief in meinem Arsch.
Meine Herrin greift an meinen Kopf und mir wird die Augenbinde abgenommen. Ich bin kurz geblendet und blinzle. Ich kann nur mit den Augen hochblicken, weil ich sonst an der Kette zu den Brustwarzen ziehen würde. Sie lächelt mich an und zieht langsam den Dildo zurück. Es ist nur noch die spitze in meinem Arschloch.
„Willst du in den Arsch gefickt werden, Schlampe?
Macht es dich geil einen Schwanz im Arsch zu haben? Willst du hart und tief durchgefickt werden?“ Jede Frage steigert meine Erregung und ich nickte nur, was meinen Brustwarzen neue Schmerzen bereitet. Ich nickte stärker, um den Schmerz in meinen Brustwarzen zu steigern. Du siehst das und rammst mir mit voller Wucht den Strap-On in meinen Arsch.
Der Schmerz überrascht mich und ich muss aufschreien und verlieren die Kette aus meinem Mund. Du fickst mich brutal in meinen Arsch, weil du mich schreien hören willst. Den Gefallen tue ich dir. Jeder Stoß wird von einem Schrei begleitet. Du fickst mich noch härter mit dem Strap-On in meinen Arsch. Schiebst ihn mir komplett rein, bis du mit deinem Körper auf meinen prallst.
Ich kann in dieser gefesselten Position nichts machen und bin den Stößen machtlos ausgeliefert. Meine Eier sind so prall gefüllt und ich weiß genau, das eine Berührung meines Schwanzes reichen würde um mich selbst mit Cockring kommen zu lassen. Du aber ignorierst mein Schwanz total und ziehst jetzt auch den Dildo raus.
Mein Arschloch bleibt offen und ich spüre eine leere. Du kletterst aufs Bett und kniest dich über meinen Kopf und schiebst mir den Strap-On in meinen Mund: „Sauberlecken!“
Sie fickt mich in meinen Mund. Ich muss ihn ganz aufnehmen, auch wenn ich keine Luft mehr bekomme und zu würgen beginne.
Als ich es schaffe ohne Probleme den Strap-On komplett in meine Kehle gleiten zu lassen werde ich hart in meinen Mund gefickt.
Meine Herrin steht dann auf und der Strap-On verlässt, glänzend von meinem Speichel, meinen Mund.
Ich sehe wie sie ihn ablegt. Sie kniet sich diesmal mit dem Gesicht zu meinen Füssen über mein Gesicht. Dann setzt sie auf mein Gesicht und ich muss erst ihren Arsch ausgiebig lecken. Meine Zunge muss tief in sie eindringen und ihren Arsch auslecken.
Erst danach darf ich ihre nasse Fotze lecken bis zu ihrem Orgasmus. Sie bleibt auf meinem Gesicht sitzen und ich lecke ihre Möse sauber.
Sie greift nach meinem Schwanz, zieht mir ein Kondom über und fängt an zu wichsen.
„Ich will das du
jetzt kommst!“
Sie wichst mich fest und durch die lange Reizung spritze ich ab, noch bevor mein Schwanz wieder ganz hart ist.
Meine Herrin steht auf. Sie zieht das Kondom von meinem Schwanz.
„Mund öffnen und alles aufnehmen, geschluckt wird erst wenn ich es befehle!“
Ich liege mit weit geöffnetem Mund immer noch gefesselt auf meinem Rücken. Meine Herrin hält das Kondom direkt vor meinem Mund und das Sperma läuft mir direkt in meinem Mund. Als nichts mehr rauskommt, muss ich das Sperma in meinem Mund bewegen und ihr meinen vollen Mund zeigen.
„Schluck jetzt!“
Ich schlucke sofort und zeige meiner Herrin meinen leeren Mund. Danach muss ich mit meiner Zunge bis zur Spitze in das Kondom eindringen und die Reste ablecken.
„Wie heißt das, Sklave?“
„Danke, Herrin!“
Meine Herrin löst dann meine Beinfesseln und die Nippelklemmen. Sie streichelt meine Brustwarzen und drückt sie mit ihren Fingern, was mich erneut zum Schreien bringt.
„Die Strafe dafür, dass du die Kette aus dem Mund verloren hast erhältst du später!“
Danach verlässt sie das Zimmer und ich bleibe nackt mit Cockring und angebundenen Armen zurück.