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Karneval heiße Story Teil 1

Die folgende Story sc***dert, in all ihrer Fiktion, ein heißes Karnevals-Weekend bei Bekannten. Es ist ein heißes , lycra geiles, Weekend mit vielen heißen Momenten. Alle Personen sind, wie der Ablauf, frei erfunden. Dies ist der erste Teil einer dreiteiligen Geschichte….Viel Spaß…

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Karneval (Teil 1)

Und so streichen einige Wochen durch das Land, in denen die eine oder andere Mail mit Robby und Johnny ausgetauscht wurde und auch mit meinen Bekannten Sofie, Kerstin und Frank. Und da ich meinen Badeanzug auch wieder haben wollte, wurde das Wochenende vor Rosenmontag gewählt, um sich auf den Weg zu Sofie zu machen. Zu einem würde ich mich kurz mit Robby und Johnny treffen, zum anderen wollte ich Frank meinen Badeanzug zeigen, den ich mir auch zum Gang ins Schwimmbad vorstellen kann. Es ist ein schwarzer Badeanzug mit kleinem Stehkragen und kurzem Frontreißverschluß. Diesen trage ich gern mit einer Nylonstrumpfhose in Kombination. Diesen also auch mit in die Sporttasche. Für die Fahrt wähle ich meinen schwarzen Adidas-Ganzanzug, darunter noch meinen dünnen gelben Leotard. Darüber mein weißes Kapuzen-Sweatshirt…

So fahre ich mit großer Vorfreude los. Unterwegs erhalte ich eine SMS von Sofie. „Bist du schon unterwegs? Ich hoffe, dass du eine Auswahl von Lycraklamotten dabei hast. Wir wollen in vertrauter Runde eine kleine private Lycraparty zum Karneval feiern. Alle Teilnehmer freuen sich mit mir auf dich. Gruß und Kuss, Sofie“. Ich steure den nächsten Rasthof an und schreibe zurück.
„Hallo Sofie, mache gerade eine kurze Pause. Habe ein paar Lycrateile dabei, was genau zeige ich dir, wenn ich bei euch angekommen bin.“ Schnell erhalte ich eine Antwort:“Schön, dass du so vorausschauend bist. Kannst du mich und das Spatzerl von der Schule abholen, wenn das zeitlich passt? Unterricht geht bis 13:30 Uhr. Frank und Kerstin müssen heute länger arbeiten. Hier die Adresse der Schule…..“ Ich schaue auf die Uhr, dann schreibe ich zurück:…

„Geht klar, bin gut in der Zeit. Hole euch an der Schule ab. Bis dann, Gruß und Bussi, Thomas“. Ich trinke einen Kaffee, suche kurz die Toilette auf und setze die Fahrt fort. Während der Fahrt erhalte ich eine SMS von Frank:“Hallo Buddy, super dass es mit der Abholung von Sofie und ihrer Freundin klappt. Danke dafür und weiterhin gute Fahrt“, kann ich bei einem kurzen Stopp auf einem Parkplatz lesen. „Hallo Frank, erledige ich gern und von der Zeit her passt das alles zusammen“, antworte ich und setze die Reise fort. Der Rest der Fahrt verläuft störungsfrei und so bin ich etwas zu früh dran, parke in der Nähe der Schule und mache einen kurzen Spaziergang. Rechtzeitig zum Schulschluß finde ich mich an der Schule ein. Die Schüler/Schülerinnen verlassen zügig das Gebäude. Zuerst kommen Robby und Johnny auf mich zu…

…’hallo Thomas, schön dich wiederzusehen‘, begrüßt mich Robby mit einer kurzen freundschaftlichen Umarmung. Johnny gibt mir die Hand: ‚In Natura noch besser als auf den Bildern und wieder in einem heißen Dress‘. ‚Danke, und schön dich auch live zu erleben‘, erwidere ich. ‚Unsere Adresse hast du ja schon, wir sehen uns dann gegen 17 Uhr bei uns, ok?‘, wendet sich Robby an mich. ‚Das klären wir, wenn die Mädels hier sind‘, antworte ich. Und dann kommen die beiden aus dem Gebäude. Sofie eilt auf mich zu, springt mich an und klammert sich an meinen Körper. Einer kurzer Kuss und dann stellt sie sich vor mir hin, umarmt mich und flüstert, während sie eine Hand in meinen Schritt gleiten lässt:‘ Schön dich wieder spüren zu können, mein geiler Lycralover.‘ Dann ist auch das Spatzerl bei uns,…

…stellt ihre Sporttasche ab, begrüßt Robby und Johnny und zuletzt mich, dies mit einem kurzen Kuss auf die Wange. Dann besprechen sich die Girlies mit den Boys. ‚Ok, aber um 20:00 Uhr muss er wieder bei uns sein‘, höre ich Sofie. ‚Bis später Thomas‘, und schon begeben sich Robby und Johnny auf ihren Heimweg. Ich schnappe mir die Taschen der Mädels und wir schlendern entspannt zu meinem Auto. Schnell die Taschen im Kofferraum verstaut und schon geht es zur mir bekannten Adresse. Dort angekommen trage ich die Taschen der Mädels und mein Gepäck hinein. Kaum ist die Tür ins Schloß gefallen, sind die Mädels bei mir und erforschen mit ihrem Händen, was sich unter dem Kapuzen-Sweatshirt verbirgt. Ruck zuck ziehen sie mir das Shirt aus, ziehen mich ins Wohnzimmer und drücken mich dort auf die Couch,…

…setzen sich neben mich und beginnen meinen lycrabedeckten Körper mit ihren Händen zu erkunden. Vier Mädelshände an meinem Körper rufen natürlich eine Erektion hervor, die den beiden geilen Girlies nicht entgeht und während Sofie meine Nippel bearbeitet, knetet das Spatzerl meine Beule, Dann tauschen sie und Sofie bearbeitet meine Beule. Das Spatzerl nuckelt durch den Stoff an meinen mittlerweile harten Nippeln. Dann beginnen die Mädels sich gegenseitig aus den Klamotten zu pellen. Und beide haben letztlich nur noch einen superengen Gymnastikanzug an. ‚Na ihr beiden, schon den ganzen Tag so rumgelaufen‘, frage ich die beiden. ‚Haben wir noch schnell angezogen nach dem Unterricht, als wir gesehen haben, dass du etwas geiles anhast‘, bekomme ich zur Antwort. ‚Also für alle Fälle vorbereitet, ihr geilen Girlies‘, entgegne ich darauf…

…’Bei dir muss man ja auf so vieles gefaßt sein‘, gibt Sofie zurück, legt sich rücklings auf das Sofa und zieht mich für einen leidenschaftlichen Kuss über sich. Das Spatzerl sorgt dafür, dass meine Beule schön auf Sofie Venushügel liegt. Sie beginnt dann den Damm zwischen Hoden und Poloch zu massieren und drängt mich so dichter an Sofies Unterkörper. Diese stöhnt, greift in meinen Nacken und beginnt den Rückenreißverschluß des Ganzanzugs zu öffnen. Die untere Hälfte übernimmt das Spatzerl, die mich dann hochzieht, damit die beide geilen Mädels mich vom Ganzanzug befreien können. Kaum das dieser zu Boden gefallen ist, drücken sich die beiden an mich, und reiben ihre lycrabedeckten Körper gegen meinen vom gelben Leotard bedeckten Körper.
Dann ziehen mich die beiden in Sofies Zimmer…

…Dort schieben sie mich zum Bett, legen mich auf den Rücken und kuscheln sich dann von beiden Seiten an mich. Sie spreizen meine Beine ein wenig, bis sie beide mit einer Hand in meinem Schritt Platz haben. Ihre eigenen Schritte öffnen sie so, dass sie diese an meine Oberschenkel drücken können und ihre Spalten an meinen Oberschenkeln reiben können. Gleichzeitig bearbeiten sie abwechselnd meine Beule und meine Brustwarzen, die sich deutlich durch den dünnen gelben Lycrastoff drücken. Ich gleite mit meinen Händen am Rücken der beiden entlang, kraule ihren Nacken, was den beiden einen leichten Seufzer entlockt. Mittlerweile macht sich auch die Feuchtigkeit der beiden Jungmädchenmösen wieder bemerkbar. Ich schiebe beiden eine Hand in den Gymnastikanzug und knete sanft ihre süßen Mädchenpos…

…Sie schieben nun auch ihre Hände unter den gelben Leotard. Die eine knetet meine Eier die andere meinen Kolben, wechseln sich dabei immer wieder ab. Abwechselnd geben wir uns nun zärtlich bis leidenschaftliche Küsse. Die süßen Mäuse legen dann meine Arme neben meinen Körper und drehen ihre Körper so, dass ich sofort an ihre lycrabedeckten Spalten greifen kann. Diese sind geil nass und ich drücke bei beiden einen Finger gegen den feuchten Stoff und somit leicht in die etwas geöffneten Spalten. Schiebe die Finger ihn und her, spüre die warme Nässe durch den Stoff dringen. Finde bei beiden die Liebesknospe, die ich dann auch mit leichtem Druck massiere. Die Geilmäuse stöhnen und massieren meine Hoden und meinen harten Kolben stärker, was auch mir einen Stöhnen entlockt. Dann erheben sich die Geilmäuse,…

…ziehen mich hoch und streifen mir den gelben Leotard ab. Sofie hockt sich vor mich und schiebt ihre weichen Lippen über meine Eichel. Das Spatzerl schiebt meine Beine ein wenig auseinander und greift von hinten an meine Hoden und knetet diese sanft. Sofie löst ihre Lippen von meinem Kolben und legt sich auf ihr Bett. Das Spatzerrl schiebt mich so zum Bett, dass ich mich in der 69-Position zu Sofie befinde, die sofort ihr Mädchenblasmaul über meinen Kolben schiebt und saugt, leckt und ihre Zunge um die Eichel kreisen lässt. Ich kann nun den Stoff von Sofies Gymnastikanzug von der Spalte schieben und meine Zunge in ihre saftende Mädchenmöse schieben. Das Spatzerl massiert wieder meine Hoden und beginnt meine Hintertür mit ihren Mädchenzunge zu bearbeiten. Dann drehen mich die Mädels auf den Rücken…



…Sofie hält den Stoff in ihrem Schritt beiseite und schiebt ihre Mädchenliebesgrotte bis zum Anschlag über meinen Kolben, was ihr einen tiefen Seufzer entlockt. Das Spatzerl hockt sich über meine Mundhöhle, schiebt den dünnen Stoff beiseite. ‚Leck meine Löcher du geiler Mädchenficker, beide‘, treibt sie mich an, während Sofie langsam auf mir reitet und dabei mit ihrer Freundin knutscht. Gegenseitig massieren die beiden ihre Kitzler. ‚So mein süßes Spatzerl‘,stöhnt Sofie, jetzt bekommst du, um was du mich gebeten hast‘, sie gleitet von meinem Kolben und legt sich auf den Rücken, zieht das Spatzerl in die 69-Position. In dieser lecken sich die beiden und befingern gegenseitig ihre Hintertüren. ‚Thomas, fick das analgeile Mädel tief in ihre Saftmöse‘, höre ich Sofie, die mich an meinem Kolben an die Möse vom Spatzerl führt…

…Sie spreizt die Schamlippen ihrer Freundin, ich setze meinen Fickstab an und will langsam hineingleiten, da drückt mir Sofie ohne Zögern zwei Finger in meinen Arsch, was mich ohne Rücksicht in die Jungmädchenmöse vom Spatzerl drängt. Kurz jappst das Spatzerl nach Luft, doch dann kreist sie leicht mit ihrem Becken um mich zum Fick zu animieren. Und Sofie treibt mich mit den zwei Fingern zusätzlich an. Dann hält sie mich zurück, zieht meinen Kolben aus der nassen Möse ihrer Freundin. Sie greift unter das Bett und holt Gleitgel hervor. ‚Hier Thomas, nimm das und dann fick die Kleine in ihren Po‘, Sofie klingt total erregt. Ich tropfe etwas Gleitgel auf den Hintereingang vom Spatzerl und massiere ihren Ringmuskel, der sich langsam immer weiter öffnet.
Zuerst mit einem, dann mit zwei weiteren Fingern weite ich die Hintertür,…

…langsam aber stetig und als sich die Hintertür schön offen anbietet, schiebe ich meinen Kolben vorsichtig hinein, bis ich ganz im engen Pofickkanal vom Spatzerl stecke. Dann beginne ich diese geile Kleine anal zu ficken, was ihre Erregung immer weiter steigert. ‚Jaaaa,mmmmmm, iiiiicccchhhh kooooommmmmeeee‘, hören wir das Spatzerl stöhnen. Ihre Hintertür vibriert und entlockt dann auch mir den Geilsaft, den ich tief in das Spatzerl abspritze. Ihr Schließmuskel pulsiert in ihrem Orgasmus und quetscht auch den letzten Tropfen aus meinem Kolben, den ich langsam rausziehe. Als ich die Eichel auch aus dem Kanal gezogen habe, schließen sich sofort Sofies Schleckmaullippen um diese und saugen und lecken die Ficksoßenspuren ab. Das Spatzerl zittert noch immer erregt und dreht sich zur Seite,…

…lässt sich dann neben Sofie fallen. Beide legen bei der anderen eine Hand auf den Venushügel und finden schnell die Liebesknospe der anderen und massieren diese zärtlich, was beiden erneut einen erregten Seufzer entlockt. Meinen saubergeleckten Schwanz entlässt Sofie aus ihrer Mundhöhle. ‚Das war lecker‘,haucht sie sichtlich erregt, zieht das Spatzerl wieder über sich und platziert das Poloch ihrer Freundin über ihrem Schleckermaul. Ich richte den Oberkörper vom Spatzerl auf, greife um ihren süßen Girliekörper und an ihre Mädchenbrüste, massiere diese und zwirbele auch die Nippel. ‚Oh ja, jetzt sickert alles aus ihr heraus‘, höre ich die erotisierende Stimme von Sofie, die dann sofort ihren Mund öffnet und meinen aus dem Spatzerl heraussickernden Geilsaft genießt. Ich massiere weiter die Girlietitten vom Spatzerl, die schon wieder erregt seufzt…

…Ich küsse zärtlich ihren Nacken, knabbere an ihren Ohrläppchen. Eine meiner Hände gleitet zu ihrem Schritt, massiert den Kitzler und gleite weiter, zwei Finger gleiten in die nasse Spalte. Ein nicht zu tiefer Fingerfick folgt und als Sofie dann ihre Zunge in den Analkanal vom Spatzerl schiebt und einen zärtlichen Analzungenfick startet, kommt es dem Spatzerl erneut. Ihr Oberkörper fällt total erschöpft nach vorn und ihr Mund landet direkt an Sofies Spalte. Als das Spatzerl sich etwas erholt hat, beginnt sie Sofies Spalte du lecken und zu saugen, diese stöhnt und schiebt ihre Lippen über meinen halbsteifen Kolben, der sofort wieder härter wird. Sie saugt meinen Schwanz, umkreist mit ihrer geübten Zunge meine Eichel. ‚Thomas, mein geiler Girlielover‘, stöhnt Sofie, ‚fick mich, jetzt, ich will dich tiiieeefff in mihirhir spüüüüüürrrreeennnn.’…



…Sofie nähert sich durch die Leckerei vom Spatzerl langsam einem Orgasmus. Das Spatzerl löst sich von Sofies Fotze und gibt diese für mich frei. Ich spreize Sofies Beine, setze meinen Kolben an und stoße erregt zu und schiebe meinen Kolben bis zum Anschlag in den von Geilsaft nassen Jungmädchenfickkanal, genieße kurz die feuchte Wärme und ficke Sofie dann tief und hart, stoße dabei immer wieder gegen ihren Gebärmuttermund, was dazu führt, dass Sofie ihr Becken meinen Stößen entgegendrückt. Das Spatzerl massiert nun zusätzlich eine von Sofies Mädchenbrüsten und Sofies Liebesknospe. Das treibt Sofie zum Orgasmus, ihr Körper vibriert in Ekstase und ihr Scheidenmuskel schließt sich pulsierend fester um meinen Kolben, der sich bald darauf in starken Schüben in Sofies Liebesgrotte entleert….

…Als ich meinen Kolben aus Sofies noch immer vibrierenden Unterleib ziehe, ist das Spatzerl sofort da, um das Geilsaftgemischt aus Sofies Liebesgrotte aufzusaugen. Wir legen uns noch kurz zusammen auf das Bett und genießen gemeinsam die abklingende Erregung. Ich gehe kurz ins Bad um mich zu erfrischen, denn ich muss nun bald zu Robby und Johnny. Als ich in Sofies Zimmer schaue, sind die beiden Mäuschen engumschlungen in das Reich der Träume gefallen. Ich gehe ins Wohnzimmer, schiebe meinen Körper in meinen gelben Leotard und den schwarzen Ganzanzug. Sportschuhe und Kapuzen-Sweatshirt an und dann mache ich mich auf den Weg. Die beiden Mäuschen liegen noch immer aus Sofies Bett, ich gebe Sofie noch einen sanften Kuss auf die Wange, decke die beiden zu und verlasse das Haus…

…Im Auto angekommen, stelle ich das Navi ein und werde auf einer guten Route schnell und sicher zur Adresse von Robby und Johnny geführt.Etwa eine viertel Stunde vor der vereinbarten Zeit, aber ich bin lieber etwas früher als zu spät. Ich drücke den Klingelknopf und es dauert nicht lang, bis eine weibliche Stimme ertönt: ‚Du musst Thomas sein, komm rauf‘. Der Türöffner summt und ich stehe in einem gepflegt anmutenden Hausflur und begebe mich in die zweite Etage, wo mich eine attraktive Teenagerfrau empfängt. ‚Hallo, komm rein, ich bin Jenny, Johnnys Freundin‘, entgegnet sie mir freundlich. ‚Ich bin Thomas‘, gebe ich zurück, ‚wo stecken denn die beiden?‘ Und Jenny und ich lachen los, ob des sprachlichen Missgeschicks. ‚Noch stecke ich nirgendwo‘, kommt Johnny hinzu begrüßt mich und muss ebenfalls lachen….

…’Robby musste nochmal kurz weg, ist aber in einer halben Stunde zurück‘, erklärt Johnny, führt mich ins Wohnzimmer. ‚Ich hoffe, es ist ok, dass Jenny hier ist?, fragt Johnny dann. ‚Da kann sie aufpassen, dass du es nicht übertreibst im Ausleben deiner Triebe,’antworte ich und nehme auf der angebotenen Coach Platz. ‚Oder ich mache einfach mit‘, überrascht mich Jenny als sie sich neben mich setzt und ihre Hand auf meinen Schritt legt. ‚Du siehst megaheiß aus auf den Bildern, die mir Robby und Johnny gezeigt haben. Und da bot es sich an dich doch kennenzulernen, wenn du hier Vorort bist‘, fügt Jenny hinzu und schiebt ihre Hand unter das Kapuzen-Sweatshirt. Dann gesellt sich auch Johnny zu uns und nimmt auf meiner anderen Seite Platz und schon spüre ich auch seine Hände an meinem Körper. Und ehe ich was sagen kann,…

…haben mir die beiden das Kapuzen-Sweatshirt abgestreift und haben nun freien Blick auf meinen komplett in schwarzes Lycra verpackten Körper. Vollkommen überrumpelt aber auch schon wieder erregt ergebe ich mich der Situation und merke, dass die beiden es sichtlich genießen, mich zu streicheln. Dann beginnen sie sich langsam ihrer Alltagsgarderobe zu entledigen und zu guter letzt trägt Jenny einen schwarzen Badeanzug und Johnny eine buntgemusterte Badehose. ‚Wir wissen, dass du enge Badeklamotten magst, was hast du unter dem Ganzanzug noch zu bieten?‘, höre ich Jennys erregte Stimme. ‚Dann schaut doch nach‘, treibe ich die beiden an. Sie ziehen mich gemeinsam von der Couch hoch und beginnen mich unter stetigem Streicheln vom Ganzanzug zu befreien. ‚wow, auch nicht übel‘, höre ich Johnny, der sofort meinen Kolben greift,…



…der sich gegen den dünnen gelben Lycrastoff drückt. Jenny steht hinter mir und drückt ihren Körper gegen mich, greift um mich herum und bearbeitet meine dünn bedeckten Brustwarzen, die noch härter werden. Johnny nutzt die Gelegenheit und drückt mir seine Lippen auf den Mund und gibt mir einen fordernden Kuss, den ich in der aufsteigenden Erregung gern erwidere. Dann löse ich meine Lippen von seinen, drehe mich um und drücke meine Beule gegen Jennys Venushügel. Schiebe dann eine Hand dazwischen und massiere ihren Schritt. Greife auch nach hinten und bekomme Johnnys Beule zu greifen, welche ich ebenfalls massiere. Und während ich Jenny die Spalte durch den Badeanzug hindurch massiere, drückt Johnny seine Beule gegen meinen Po und gleitet in meiner Poritze auf und ab…

…Die beiden lösen sich leicht von mir und ziehen mir auch den gelben Leotard vom Körper. Jenny nimmt den Stoff in ihrem Schritt etwas beiseite und schiebt meinen Kolben so hinein, dass dieser an ihrer feuchten Möse entlang gleiten kann. Johnny holt seinen Schwanz aus seiner Badehose und schiebt ihn zwischen meine leicht geöffneten Beine. Er bewegt sich vor und zurück und stößt dabei immer wieder gegen meinen Hodensack. Dann finden die beiden einen geilen Rhythmus. Und beide bewegen sich immer gleichzeitig vorwärts, so dass ich immer wieder beide Körper gleichzeitig an meinem spüre. Dann wechseln sie ihre Stellung. Jenny kniet hinter mir, Johnny vor mir und während Johnny meinen Schwanz bläst, leckt Jenny meine Poritze. Johnny rollt sich nun langsam auf den Rücken und zieht mich mit, damit er weiterhin meinen Schwanz blasen kann…

…Jenny schiebt ihre Möse über Johnnys Kolben und reitet ihn, kümmert sich aber auch weiter um meinen Hintereingang. Dann höre ich eine bekannte Stimme: ‚Jetzt kann ich nicht mehr, die letzten Bilder sind garantiert verwackelt‘, kommt Robby aus seinem wohlgewählten Versteck, seinen geilen Boyschwanz wichsend. Kurz bläst Jenny nun Robbys Kolben, während dieser mit mehreren Fingern meinen Hintereingang geschmeidig macht. Als Jenny ihre Lippen von Robbys Boykolben löst, wartet dieser keinen Moment und drückt seinen Fickstab tief in meinen Po. So fickt mich der eine Teenboy, während sein Bruder mich leckend und saugend verwöhnt. Das Mädel in der MMMF Gruppe reitet auf dem einen und beginnt nun dem Bruder ihres Freundes die Hintertür zu lecken. Dieses treibt Robby zusätzlich an mich intensiv zu ficken…

…Jenny öffnet mit ihrer zärtlichen Art langsam Robby Poloch und schiebt ihm vorsichtig zwei Finger hinein. ‚Meinst du, Thomas Kolben ist nun hart genug‘, fragt Jenny nun ihren Freund Johnny.
‚Das ist er‘, gibt Johnny zurück, nachdem er seine Lippen von meinem Kolben gelöst hat. Das war das Zeichen für Robby, der sich doggystyle aufbaut. Jenny führt meinen Kolben an Robbys Hintertür. ‚Thomas, sei bitte vorsichtig, du bist mein erster Ficker, aber ich wollte, dass du mich als erster mit deiner Ficksahne füllst, als Dank dafür, dass du mir die Angst vor meiner Homosexualität genommen hast‘, Robby ist total erregt. Als ich dann langsam durch seinen gut vorbereiteten Schließmuskel dringe, dauert es nicht lang und er schiebt mir seinen Körper entgegen. Dann stecke ich bis zum Anschlag in seinem Po. Ich warte, dass er dieses Gefühl genießen kann…

…Als ich langsam mit dem Fick beginne, spüre ich etwas in mich eindringen. Jenny hat sich einen Umschnalldildo geschnappt und so bilden wir langsam einen Fucktrain, den Johnny mit seinem Kolben in Jennys Möse abschließt. Und so ficken wir uns schnell zum Höhepunkt. Robby hat sich gewichst und kommt als erster und spritzt alles auf den Boden, dabei zieht sich sein Poloch rhythmisch zusammen und dann schieße ich ihm meinen Saft in den Arsch. Johnny füllt Jennys Möse mit seinem Geilsaft, was auch bei ihr einen Orgasmus auslöst und sie den Dildo tief in meinen Arsch drückt und noch etwas mehr Saft aus meinem Kolben drückt, was Robby noch ein lautes Stöhnen entlockt, ehe er meinen Kolben aus seiner Boymöse zieht, sich umdreht und die letzten Reste ableckt….



…Wir sacken alle zusammen und genießen gemeinsam unsere Erregung abklingen. ‚Wow, das war geil‘, findet Jenny zu erst wieder Worte, ‚ich hätte nicht gedacht, dass es Männer gibt, die auf Boyärsche stehen und so geil drauf sind.‘ ‚Und dabei doch auch zärtlich sind‘, fügt Robby noch leicht erregt hinzu. ‚Ein geiler Männerarsch, ein Boyschwanz und eine saftige Möse sind einfach mega‘, ergänzt Johnny. Dann muss ich mich auf den Weg zu Sofie machen, denn meine süße geile Zuckerfee und ihr Spatzerl darf ich nicht warten lassen. Ich ziehe zuerst den gelben Leotard wieder an, dann den schwarzen Ganzanzug. Sportschuhe und Sweatshirt und dann noch von den drei geilen Teenagern verabschieden und dann los. ‚Hey, Thomas nicht deinen schwarzen Badeanzug vergessen, auch wenn der mir geile Abgänge gebracht hat‘, wirft Robby noch ein und wirft mir den Badeanzug zu….

…Dann sitze ich wieder in meinem Auto und fahre zu dem mir wohlbekannten Ort, wo meine geile Zuckerfee und ihre Freundin auf mich warten. Gerade noch pünktlich und als ich klingele stehen die beiden auch schon in heißen Outfits vor mir und ziehen mich gleich in die Küche, wo sie ein einen Imbiss vorbereitet haben. ‚Aber das Sweatshirt verschwindet gleich‘, und schon ziehen mir die beiden das Shirt aus und werfen es in irgendeine Ecke. ‚Setz dich einfach und lass dich verwöhnen‘, sagt Sofie und schiebt mich zum Tisch. Kaum sitze ich, da verbindet mir das Spatzerl die Augen. So kann ich mich auf den Duft der beiden Mädels konzentrieren. Und beide haben Sofies Duschgel benutzt, aber der Grundduft wird vom Eigenduft der Mädels unterschiedlich unterlegt, so kann ich erahnen, welche der Mäuse gerade näher bei mir ist, als sie ein erotisches ‚Füttern‘ beginnen….

Immer wenn mir eine der beiden etwas zwischen meine Lippen schiebt und mir abschließend noch einen Kuss auf die Lippen drückt, gleiten die Hände der anderen über meinen Lycra bedeckten Körper. So genieße ich mediterrane Leckereien und zwei zärtlich verwöhnende Handpaare. ‚Und hier etwas zu trinken mein geiler Lycralover‘, höre ich Sofies leicht erregte Stimme. Vorsichtig setzt sie ein Glas an meine Lippen. Und dann öffne ich die Lippen leicht und kann aber schon am Duft erkennen, dass mich die geilen Teenager mit einem Gemisch ihrer Geilsäfte verwöhnen wollen, was in meinem Schritt für eine deutliche Reaktion sorgt. Das Spatzerl legt eine Hand an meine Beule und beginnt diese zu massieren. ‚Du kennst ihn gut, ich hätte nicht gedacht, dass er deinen Saft genießt und dabei geil wird‘, sagt das Spatzerl und dann ziehen mich die beiden hoch….

…und mit immer noch verbundenen Augen führen mich die beiden über den Flur. Zu guter Letzt liege ich auf Sofies Bett. Die beiden führen nun meine Hände. So habe ich dann jeweils eine Hand auf den geilen Mädeltitten, die ich sofort zärtlich massiere. Beide beginnen dann meine harten Nippel durch den Lycrastoff hindurch zu zwirbeln. Da wird mir bewußt, dass die beiden keine Oberteile mehr tragen und ich ihren nackten Brüste verwöhne, was meinen Kolben noch härter werden lässt. Das deutlich vernehmbare Schmatzen sagt mir auch, dass die beiden sich küssen. Meine Hände gehen auf Wanderschaft und die beiden komplett nackten Girlies bekommen eine zärtliche Streicheleinheit ihrer süßen Pobacken. Ich spüre nun zwei Hände an meiner Beule, die zunächst abwechselnd meine Beule massieren…

…Eine bleibt an der Beule und massiert weiter, die andere gleitet nun über die Innenseite meiner Oberschenkel, winkelt meine Beine an und gleite dann zum Damm zwischen Sack und Poloch und beginnt dort mit einer leichten Massage, was mir einen tiefen Seufzer entlockt. Meine Hände gleiten nun zwischen die leicht geöffneten Schritte der Girls, wo ich zwei feuchte Spalten ertasten kann. Ich gleite mit jeweils einem Finger durch diese geilheißen Feuchtgebiete, was nun auch den geilen Mädels ein Stöhnen entlockt. ‚Jetzt sollst du das weitere aber auch sehen dürfen‘, schon zieht mir das Spatzerl die Augenbinde ab. Kurz geben sich die beiden einen sinnlichen Kuss, drehen mich dann auf den Bauch und ziehen den RRV des Ganzanzugs herunter, gleiten mit ihren Händen in die Öffnung und gleiten mit diesen über den gelben Leotard…


…Sie ziehen mich schließlich hoch und beginnen mich aus dem Ganzanzug und den Leotard zu pellen. Als die beiden mich auf die Wangen küssen, schiebe ich meine Hände wieder in Schrittbereiche der beiden und beginne ihre Kitzler zu bearbeiten. Wieder stöhnen die Girlies und schieben mich zum Bett. Dort legen sie mich mittig auf die Liegefläche und drücken ihre geilen Körper von beiden Seiten gegen meinen. Dann geben mir beide einen tiefen Zungenkuss und lassen ihre Lippen zu meinen Nippeln gleiten und lecken und saugen an diesen. Als sie dann zusätzlich meine Beule bearbeiten, drehen sie sich so, dass ich wieder mit meinen Händen ihre Mädchenspalten liebkosen kann, doch dann lösen sich die beiden von mir und lassen mich zurück. Als sie wieder zu mir kommen, haben sie Sextoys und eine Digicam dabei…

…Wir möchten wieder mal etwas für die Zeit haben, wenn du wieder weit weg bist. Lass dich einfach überraschen. ‚Und wenn dass für dich ok ist, werden wir das ganze filmen, wenn die beiden mit dir spielen‘, mischen sich die Stimmen von Frank und Kerstin in die Runde ein. ‚Ihr habt dann sofort etwas davon, also nur zu‘, erwidere ich und lasse mich dann einfach auf das Bett fallen. Sofie und ihre Freundin fahren dort fort, wo sie kurz zuvor eine Pause eingelegt hatten. Ihre Spalten sind noch immer feucht und laden dazu ein einen Finger in diese zu schieben, was ich auch mache. ‚Oh, ja, mach weiter, ich bin so geil auf dich‘, höre ich Sofies erregte Stimme. Dann lösen sich die Mädels von mir und setzen ihr geiles Spiel fort. Während Sofie sich leckend und saugend um meinen Schwanz kümmert,…

…beginnt das Spatzerl meine Hintertür zu massieren und mit einem angefeuchteten Finger einzudringen, dann einen zweiten, einen dritten und letztlich schiebt sie mir einen Plug in meinen Hintereingang. Gleiches folgt dann bei Sofie, die aufstöhnt und sich dann meinen Kolben tief in ihren Mund schiebt. Das Spatzerl begibt sich dann in der 69-Position über mich. Sie drückt mir ihre feuchtglänzende Mädchenmöse auf den Mund und genießt meine leckende Zunge. Selbst leckt und saugt sie an meinem Kolben. Sofie beginnt nun das Poloch ihrer Freundin zu bearbeiten, was dieser die Säfte in die Möse schießen lässt, und meine Maulfotze füllt. Dann geht das geile Spiel weiter. Ein Doppeldildo mit einer schmaleren und einer dickeren Seite wird zu einem in den Po vom Spatzerl und zum anderen in meinen Hintereingang geschoben…

… Mein harter Kolben richtet sich weiter auf. Sofie zieht den Plug aus ihrem geilen Mädchenpo und schiebt ihr geweitetes Poloch über meinen Kolben. Ein weiterer Doppeldildo wird dann in die beiden Jungmädchenmösen geschoben. So bilden wir ein geiles Liebestriangel. Und nun kommt Kerstin hinzu und bewegt sie Doppeldildos, fickt so die beiden Jungmädchenmösen und die Polöcher vom Spatzerl und mir. Ohne uns selbst aktiv einbringen zu müssen bringen uns die vibrierenden Doppeldildos einem Megaorgasmus näher. Zuerst kommt es dem Spatzerl,die ihren vibrierenden Unterkörper gegen den Doppeldildo drückt und diesen tiefer in meinen hinteren Fickkanal, was dafür sorgt, dass ich meinen Kolben tiefer in Sofies Po treibe. Diese kommt unter lautem Stöhnen. Ihr Ringmuskel greift enger um meinen Kolben…

…Dann kann ich meinen Druck nicht mehr zurückhalten und schieße eine heiße Ladung in ihren Po.
Das löst einen weiteren Orgasmus in ihr aus und sie drückt ihren Saft am Dildo vorbei nach draußen, wo sofort Kerstin zur Stelle ist, die Mösensoße der Kleinen aufsaugt, bevor sie die Doppeldildos aus den Löchern zieht. Sofie gleitet von meinem Kolben und bevor sie ihr Poloch über den Mund vom Spatzerl schiebt, winkt sie Frank heran, der seinen Kolben wichsend näher kommt. Er gibt Kerstin die Kamera, die sofort auf meinen geöffneten Hintereingang hält und somit jeden Moment des folgenden Arschfick aufnimmt. Frank spritzt selbst den entlegendsten Winkel meines Fickkanals aus. Mein Schwanz wird wieder hart, weil ich auch beobachten kann wie das Spatzerl meinen aus Sofies Po heraussickernden Geilsaft aufsaugt und herunterschluckt…



…’Nun will ich Franks Geilsaft aus deiner Hintertür haben‘, haucht mir Sofie zu und zieht meine offene Hintertür über ihren Mund leckt um die Rosette und saugt dann wirklich alles aus mir raus. Was für eine geile Maus. Frank und Kerstin ziehen sich wieder zurück und lassen die beiden Girlies und mich allein. Die beiden Mädels kuscheln sich an mich und streicheln gemeinsam meinen Körper. Dann ziehen sich mich hoch und mit sich in Richtung Badezimmer. Gemeinsam geht es unter die Dusche, wo wir uns von den Spuren des geilen Treibens befreien. Dabei tauschen wir immer wieder Zärtlichkeiten aus, was einen leichten Erregungszustand aufrecht erhält. Gegenseitig trocknen wir uns ab und begeben uns wieder in Sofies Zimmer, wo wir es uns auf dem Bett gemütlich machen und dann an einander gekuschelt einschlafen….

…und in das Land geil süßer Träume abtauchen. In der Nacht wache ich auf und kann auf den leicht geöffneten Schritt von Sofie blicken. Dieser schimmert leicht feucht, was meinen Kolben schon wieder hart werden lässt. Wovon sie wohl geträumt hat, denke ich noch, als ich einen heißen Körper an meinem Rücken spüre. ‚Und macht dich dieser Anblick auch geil, Thomas?‘, flüstert mir das Spatzerl ins Ohr, greift nach meiner Hand und führt diese in ihren schon feuchten Schritt. ‚Wenn ich neben ihr aufwache und sie so liegen sehe, kann ich nicht anders als Sofie sofort im Schritt zu streicheln‘, fügt sie noch hinzu, bevor sie meine Hand fester an ihre Spalte drückt. Nun ziehe ich eine Hand vom Spatzerl zu meinem Schritt, wo sie sofort meinen harten Kolben spürt und zugreift.
Sie beginnt mich leicht zu wichsen, während ich ihren Kitzler massiere….

…Langsam schiebt mich das Spatzerl dichter an Sofie heran. ‚Mmmhhh, das sieht wirklich heiß aus, sie ist wohl im Traum richtig geil‘, höre ich die Stimme von Sofies Freundin, die ohne lange zu fragen meinen Kolben an den feuchten Eingang von Sofies Liebesgrotte führt und ihren eigenen Unterkörper so gegen meinen Po drängt, dass ich in Sofie eindringe. Kurz warten wir, dann beginne ich Sofie sanft zu ficken, was natürlich zur Folge hat, dass diese wach wird. ‚Guten Morgen, kannst du nicht warten, bis ich wach bin‘, gibt Sofie noch leicht verschlafen von sich. ‚Sorry, aber deine feucht schimmernde Muschi und deine geile Freundin haben mich einfach scharf gemacht‘, versuche ich mich zu entschuldigen und ficke meine süße Zuckerfee langsam weiter. ‚Dann waren die letzten Momente die Fortsetzung meines wohl geilen Traumes‘,

….erwidert Sofie noch immer etwas verschlafen, aber nun ihren Körper gegen meinen Schwanz drängend. Wir finden einen guten Rhythmus und schon bald findet der erste Seufzer meiner kleinen geilen Zuckerfee den Weg ins freie. Mittlerweile hat sich das Spatzerl so platziert, dass sie Sofies Kitzler bearbeiten kann. Diese nähert sich ihrem Orgasmus zunehmend, zieht aber ihre Mädchenmöse von meinem Kolben. ‚Fick meinen Arsch, Thomas‘, fordert sie mich auf und streckt mir ihren süß geilen Po entgegen, ‚ und du leckst dabei meine Mädchenspalte‘, weist sie das Spatzerl an, die sich sofort unter Sofie schiebt und ihre Schleckmaul auf Sofies Mädchenmöse drückt. Ich schiebe nun langsam meinen Kolben in Sofies engen Pofickkanal und ficke sie langsam aber tief in ihren Hintereingang, nähere mich selbst meinem Höhepunkt,…

…was Sofie zu spüren scheint, denn sie spielt mit ihrem Ringmuskel an meinem Kolben. Dann kommt Sofie in einem enormen Orgasmus und spritzt ihren Mösensaft in Spatzerls Maulfotze, die wiederum meinen Kolben aus Sofies Po zieht als ich abspritze und fängt auch meinen Saft auf, scheint beides aber nicht zu schlucken, arbeitet sich unter Sofie hervor, greift sich einen Becher und lässt ihre „Beute“ hineinlaufen. Dann bekommen Sofie und ich einen kurzen Zungenkuss und können die geile Saftmischung noch schmecken, ehe jeder von uns etwas von dem Geilsaft-Cocktail
aus dem Becher vom Spatzerl eingeflöst bekommt. ‚Das war lecker, ihr beiden‘, hören wir die erregte Stimme vom Spatzerl, ‚und jetzt möchte ich euch einfach nur noch spüren, Thomas, du bitte hinter mir und du Sofie bitte vor mir’….

…So liegen wir eng aneinander, während unsere Erregung langsam abklingt und wir nochmals einschlafen.
Morgens werde ich wach, als ich einen zärtlichen Druck an meiner Hintertür spüre. Sofie drückt ihren Girlie-Mittelfinger behutsam durch meinen Ringmuskel und ich kann einen geilen Seufzer nicht unterdrücken. Dann spüre ich ihre zärtlichen Lippen an meinem Ohrläppchen. ‚Sorry ich wollte dich nicht wecken‘, haucht Sofie mir verführerisch ins Ohr,‘ aber als ich eben von der Toilette kam und ich deinen Fickhöhleneingang sah, konnte ich mich nicht zurückhalten.‘ Zärtlich küsst sie mich auf die Wange. Und mein Kolben wird langsam wieder hart, ich spüre, dass dieser zwischen den leicht geöffneten Schenkeln vom Spatzerl steckt. Und man kann erahnen, was für geile Träume diese süße Teenie-Maus haben muss, denn ich spüre die warme Feuchtigkeit in ihrem Schritt und beginne im Rhythmus von Sofies Analfingerfick meinen harten Kolben an den feuchten Schamlippen vom Spatzerl
entlanggleiten zu lassen. Dann spüre ich eine zarte Girlie-Hand die meinen Luststab an den patschnassen Fickkanal vom Spatzerl führt und ich bei der nächsten Stoßbewegung in diesen hineingleite. ‚OOOhhh jjjjaaaahhhaaa, genau davon habe ich gerade geträumt, fick mich, bbbiiiiitttteeee‘, hört man die erregte Stimme vom Spatzerl, die ihre feuchte warme Muschi über meinen harten Kolben drückt. Mittlerweile hatte sich Sofie kurz aus meinem Fickkanal zurückgezogen und knutscht wild mit ihrer Freundin. Sie winkelt eines von Spatzerls Beinen an und spielt mit meinen Sexbällen, was mich den Fickrhythmus erhöhen lässt. Das wiederum entlockt dem Spatzerl ein deutliches Stöhnen. ‚Mmmhhhh,oooohhhh jaaaa, drück deine Zunge tiefer in meine Lustgrotte, ohohoooooh jjjjjjjjaaa‘, höre ich nun auch Sofie stöhnen und kann aus dem Augenwinkel erkennen, wie das Spatzerl ihre Freundin mit Lippen und Zunge verwöhnt. Das treibt mich meinem Orgasmus entgegen und als ich mich tief im Spatzerl entlade, vibriert ihr süßer Mädchenkörper in einem intensiven Orgasmus. Und es dauert nicht lang, dass auch Sofie einen Orgasmus erlebt und die Mundhöhle ihrer Freundin mit Jungmädchenschleim füllt. Vollkommen erschöpft bleiben wir drei in dieser Position liegen und schlafen schnell wieder ein.
Irgendwann morgens wachen wir drei, immer noch in dieser geilen Position auf und lösen uns langsam voneinander. Die Säfte, die sich noch aus der Spalte vom Spatzerl nach außen drängen, lecken Sofie und ich ab, ehe sich die beiden um das Sauberlecken meines Schwanzes kümmern.
Und ehe die Erregung uns wieder überkommt, gehen wir einzeln ins Bad unter die Dusche. Und da wir einen geilen Lycra-Karneval-Abend verleben wollen, ziehen wir uns zwar sportive, aber nicht enganliegende Klamotten an.
Dann geht es Richtung Küche. Auf dem Weg dorthin ist ein intensives Stöhnen aus dem Wohnzimmer zu vernehmen. Durch die leicht geöffnete Tür können wir einer heissen Fickaction von Kerstin und Frank zusehen. Die Mädels und ich beginnen uns sanft zu streicheln und zu knutschen. Dann fallen unsere Blicke auf den Fernseher und was wir da sehen, ist zunächst überraschend, aber nicht verwunderlich. Sofie, dass Spatzerl und ich haben so fest geschlafen, dass wir nicht bemerkt haben, dass Frank und Kerstin unsere abschließende Schlafposition aus allen möglichen Winkeln fotografiert hatten, teilweise Nahaufnahmen gemacht haben. Und das ganze dann als sich immer wiederholende Slide-Show im Fernseher angeschaut. Als Frank zum Orgasmus kommt und Kerstin seinen geilen Saft über ihren vom Orgasmus zitternden Körper spritzt, greifen mir die beiden Teenie-Mäuse an Po und Beule. Ich greife den beiden in den Schritt, der bei beiden schon wieder reichlich feucht ist, die beiden saften immer Mega ab, wenn sie geil sind. Wir ziehen uns in die Küche zurück, wo wir einen liebevoll vorbereiteten Frühstückstisch vorfinden. Auf unseren Frühstückstellern finden wir drei ein gleiches Bild von unserer Schlafposition vor. Auf einem Zettel steht: *Ihr drei ewig geilen Lycralover, wir freuen uns schon auf den Abend, aber als wir euch haben so liegen sehen, mussten wir diese Bilder machen. Ihr habt uns so geil gemacht ihr drei Sexteufel, dass wir nicht von einander lassen konnten. Bitte besorgt ein paar Leckereien für den Abend. Kauft was ihr wollt…Ach ja eine Flasche Sekt sollte aber dabei sein. Geile Küsse, Kerstin und Frank.* Schnell stärken wir uns, bevor die Mädels sich noch schnell einen frischen Slip anziehen und schon ziehen wir los und begeben uns in eine nahe gelegenes Einkaufszentrum. Nachdem wir die Leckereien für den Abend im Auto verstaut haben, schlendern wir noch vergnügt durch das EKZ, bis wir vor einem Dessous-Laden landen und uns die Auslagen mit leicht ansteigender Erregung anschauen. Die Mädels haben viel Spaß und deuten letztendlich auf einen sexy Stringbody in knalligem Neongrün. ‚Was hältst du eigentlich von Partnerlook, Thomas?‘, fragt mich das Spatzerl. ‚Ihr beiden in einem solchen Body kann ich mir gut vorstellen, ihr würdet richtig geil darin aussehen‘, antworte ich ihr und in meinem Kopf schwirren die Bilder dazu umher, was eine nicht vollständig zu verbergende Beule in meinem Schritt hervorruft. ‚Und du natürlich auch in einem solch geilem Teil, mein geiler Girlieficker‘, bemerkt Sofie an, ‚und dazu den heißen pinken Nylon-Bodystocking für jeden.‘ Dabei schaut Sofie das Spatzerl und mich schelmisch und erregend an. Die beiden reiben ihre Körper leicht an meinem, was mir zeigt, dass die beiden Geilen Mäuse schon wieder in ihrer sexuellen Traumwelt unterwegs sind. Leider können mich die beiden jungen Lingerie-Lover nicht in den Shop begleiten, aber da ich die beiden schon etwas besser kenne, ist es kein Problem die richtigen Größen zu wählen. Zwar schaut mich die Bedienung an der Kasse etwas irritiert an, aber letztendlich wünscht sie mir ein heißes Vergnügen mit den Damen, welche ich so erfreuen möchte. Wenn sie wüsste, wer diese Kombinationen tragen wird, würde sie eventuell mit dem Kopf schütteln. So gehe ich wieder zu meinen geil versauten Teenie-Mäusen, die mich mit Küssen auf meine Wangen in ihre Arme schließen. ‚Dass wir schon wieder einen trockenen Slip benötigen, kannst du wohl ahnen‘, hauchen sie mir in die Ohren und vergessen dabei nicht unbemerkt an meinen Schritt zu fassen. So geht es dann zum Auto und zurück nach Hause. Dort finden wir eine weitere Mitteilung von Kerstin und Frank: *Wir freuen uns darauf, am Abend eure Gäste zu sein und danken für die Einladung zu eurer Lycraparty, wir sind schon jetzt erregt und lassen uns überraschen. Bis dann um 20 Uhr. Lycragrüße von Frank und Kerstin.* ‚Oh, ja, sorry, Thomas, ich und du werden die Party geben, dass hatte ich vergessen dir noch zu schreiben‘, entgegnet mir Sofie, ‚ich hoffe du bist mir jetzt nicht böse‘, fügt sie noch hinzu. ‚Wie kann ich einem solchen süßen Schelm böse sein‘, gebe ich zurück und drücke Sofie für einen zärtlichen Kuss meine Lippen auf ihren Girlie-Mund und spüre schnell ihre forschende Zunge, die sich den Weg zwischen meine Lippen hindurch bahnt. ‚Dann lass uns mal mit den Vorbereitungen loslegen, damit wir fertig werden, bis die Gäste kommen‘, dränge ich nun zur Eile. ‚Ach so, wer kommt denn noch, wenn ich fragen darf, meine süße Maus?‘, frage ich Sofie. ‚Sei nicht so neugierig, mein geiler Jungmädchenficker‘, antwortet Sofie mir und kneift mir in den Po. ‚Sofie, meine Maus, ich mach mich dann mal auf den Weg und hole die Überraschungsgäste ab, OK?‘, höre ich das Spatzerl, die sich noch mit einem Kuss von uns verabschiedet und schon verschwunden ist. Mit Vorfreude beiderseits und erotischer Anspannung meinerseits gelingt es Sofie und mir die Vorbereitungen schnell anzuschließen. ‚So nun haben wir noch etwas Zeit nur für uns‘, zieht mich Sofie zu ihrem Zimmer, wo wir uns die Lycra-Sachen für den Abend zurechtlegen und uns noch etwas entspannen, aneinander gekuschelt schmusend auf Sofies Bett verweilen. Dann noch schnell unter die Dusche, wo Sofie letzte feine Haare von meinem Körper entfernt und wir gemeinsam den lauwarmen Strahl der Dusche genießen, uns dann gegenseitig abtrocknen. Dann geht es zurück in Sofies Zimmer, wo wir uns langsam in unsere Partygarderobe schieben. ‚Thomas, unser neuestes Outfit ist aber noch nicht dran, denn das werden wir nach dem Abendessen präsentieren und zudem werden wir das gemeinsam mit dem Spatzerl machen, bist du auch gespannt, wie die anderen auf unseren
Partnerlook reagieren?‘, höre ich die geile aber auch liebevolle Stimme Sofies. ‚Wer auch immer dabei ist, die werden nur ein wenig überrascht sein, da sie uns schon ein wenig kennen‘, gebe ich mit einem Zwinkern zurück. Dann folgt ein kurzer Kuss und dann geht es an die Lycra-Maskerade.
Sofie zieht zunächst einen knallengen und superdünnen Stringbody an, der ihren Schritt und ihre Mädchentitten geil betont. Ich steige in meinen neuen weißen Fullsuit, darüber folgt mein roter Stringbody. ‚Wie soll ich denn da meine Hände stillhalten, du geiler Mädchenficker, wenn du mir beim Ankleiden schon den Kopf verdrehst?;, frotzelt Sofie neckisch, kommt auf mich zu und reibt ihren dünn umhüllten Körper an meinem. ‚Schön, wenn es dir nicht besser geht als mir, meine heiße Zuckermaus‘, entgegne ich Sofie und drücke sie an mich. Wir lösen uns von einander und Sofie streift ihren weißen Fullsuit über und bittet mich den Rückenreißverschluss zu schließen. Dabei geht sie ein wenig in ein leichtes Hohlkreuz und als ich den Reißverschluß nach oben hin schließe, drückt sie ihren heißen Mädelspo an meinen langsam härter werdenden Schwanz. Ich küsse zärtlich ihren Nacken und knabbere an einem ihrer Ohren. Ich gleite nun in meinen neuen Schwarzen Fullsuit der in dünnen Streifen durchscheinend aber auch blickdicht daher kommt. ‚Schönes Teil Thomas‘, bemerkt Sofie, ‚ich werde schon wieder geil auf dich.‘ Schon steht sie wieder vor mir und greift mir beherzt in den Schritt. ‚Und du bist auch schon wieder geil, mein heißer Lycralover‘, fügt sie hinzu und drückt mir einen Kuss auf den Mund. Ich helfe ihr dann dabei die Stockings über die lycra verpackten Beine zu ziehen, dann schlüpft sie in den mir bekannten Straps-String-Body und ich helfe noch die Stockings an den Strapsen zu befestigen, streichele sanft die Innenseite ihrer Jungmädchenschenkel. Für mich folgt noch mein blauer Ganzkörperanzug mit weißer Werbeaufschrift. Die Süße Zuckermaus zieht dann noch rote Lackpumps an, ich weiße, kniehohe Stiefel mit leichtem High-Heel-Absatz. ‚Also wenn die anderen nicht gleich kommen, dann werde ich wohl über dich herfallen‘, kommt Sofie mit geilem Blick und erotischer Stimme auf mich zu und springt geradezu an. Dann schellt es und wir gehen gemeinsam zur Tür. Als erste ‚Gäste‘ begrüßen wir Kerstin und Frank. ‚Willkommen zu unserer kleinen Lycra-Party zum Karneval‘, begrüße ich die beiden und Sofie führt die beiden zunächst ins liebevoll hergerichtete Wohnzimmer. Auch die beiden haben mehrere Lagen Lycra an. Frank hat schon eine leichte Beule und Kerstins Nippel drücken sich schon gegen die Lycralagen. Ich hole derweil aus der Küche den gekühlten Sekt und bringe ihn ins Wohnzimmer, wo die erforderliche Anzahl an Sektgläsern auf dem Tisch bereit steht.
Also erwarten wir noch vier Personen, das Spatzerl und drei ???. Ich öffne vorsichtig die erste Flasche und stelle diese in den Sektkühler. Und dann schellt es erneut. Und als Sofie und ich die Tür öffnen stehen vier Teenager in Trainingsanzügen vor uns und beäugen uns sehr genau. Also damit hätte ich nicht gerechnet: vor uns steht das Spatzerl in Begleitung von Robby, Johnny und Jenny. Wir begrüßen uns kurz und Sofie bittet die drei, ihre Trainingsanzüge abzulegen. Was wir da zu sehen bekommen, überrascht dann auch Sofie. Jenny trägt grell gelbe tights, darüber einen äußerst knapp bemessenen grellgrünen Stringbody, die Farben werden durch einen dünnen weißen Nylonbodystocking etwas abgeschwächt. Grell pinke Highheels runden das Gesamtbild ab. Die beiden Boys tragen Sneeker, der eine in schwarz der andere in weiß. Dann ziehen auch sie ihre Trainingsanzüge aus. Johnny trägt ein hellblaues Ballettrikot, darunter weiße tights, die weißen Sneeker runden das Bild ab und man kann erkennen, dass er bei dem geilen Anblick um sich herum langsam einen harten Schwanz bekommt, den Jenny sanft streichelt. Robby trägt schwarze tights, darüber einen weißen Stringbody, der sein schon erkennbar harten Schwanz geil betont, auch hier rundet das gewählte Schuhwerk das Gesamtbild ab. Er kommt auf mich zu, drück seine Beule gegen meinen Schritt und säuselt: ‚Hallo du geiler Lycralover, du siehst ja Mega heiß aus in deinem Outfit.‘ Dann folgt noch das Spatzerl. Sie trägt einen hellroten Ganzanzug mit einem orangefarbenen Leotard mit langen Ärmeln. Man kann die Konturen eines Stringtangas und eines Bustiers erkennen. Sie gibt Sofie einen kurzen Kuss und fügt an: ‚Da sind wir ja gerade noch recht zeitig erschienen, denn bei dem Outfit ist doch Thomas nicht sicher vor deiner Lycrageilheit.‘ Nun deute ich auf die Wohnzimmertür und bitte die junge Meute hinein. Im Wohnzimmer angekommen werden wir vom Kerstin und Frank schon sehnsüchtig erwartet, die sogleich die gefüllten Sektgläser verteilen. Sogleich greift Sofie nach meiner Hand, um sich so für ihre kurze Begrüßung noch etwas Halt zu holen und sagt: ‚Hallo ihr lieben Leute, habt viel Spaß an diesem Abend, alles kann nichts muss, PROST‘. Wir prosten uns alle zu. Dann ergreift Frank dies Initiative, er drückt auf die Playtaste seiner Fernbedienung und schon beginnt auf dem großen Bildschirm eine heiße Fotoshow
mit allen Bildern, die im Laufe der Zeit unserer geilen Bekanntschaft entstanden waren, dazu läuft erotisch sphärische Musik im Hintergrund. Kerstin bittet dann alle Platz zu nehmen und sagt: ‚ nun bitte ich euch, dass jeder allein sich von allen Seiten zeigt und wer mehrere Lagen trägt, sollte diese bis auf die letzte Lage langsam ausziehen.‘ Dies bezog sich natürlich auf die Gruppe, die deutlich erkennbar mehrere Lagen Lycra-Gear tragen. ‚Schade, dass wir euch das nicht bieten können‘, seufzt Jenny, ‚aber geile Lycra-Klamotten sind nicht wirklich billig.‘ ‚Ist schon OK‘, gibt Frank zurück, ‚aus euren Möglichkeiten habt ihr aber ein wirklich geiles Bild für uns geschaffen.‘ Dann nimmt er Jenny kurz in den Arm, dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass Jennys Schritt gegen Franks Beule drückt. Dadurch zusätzlich erregt stöhnt Jenny leicht auf. Frank schiebt Jenny nun auf die ‚Bühne‘ und unter unserem Applaus mit Musik und Bildershow im Hintergrund beginnt sich Jenny von allen Seiten zu zeigen, gleitet dabei mit ihren Händen über ihren geil verpackten Körper. Nun gesellt sich Johnny hinzu und die beiden gleiten zunächst über ihre eigenen lycra bedeckten Körper, erkunden dann den in Lycra gehüllten Körper des anderen. Als nächster ergänzt Robby die Gruppe und man merkt, dass diese drei heißen Teenager ihre Bi-Neigung ungeziert ausleben. Doch ehe ich mich versehe zieht mich Robby hinzu und alle drei bleiben zunächst bei mir und gleiten mit ihrem forschenden Händen über meinen mehrfach bedeckten nun deutlich erregten Körper. Jenny und Johnny gehen nun zu ihren Plätzen zurück und Robby beginnt den Reißverschluss des blauen Ganzkörperanzugs zu öffnen und schält mich aus diesem, nachdem er meine weißen Stiefel schon von meinen Beinen gestreift hatte. ‚Welche geile Überraschung‘, höre ich nun Kerstins erregte Stimme, die nun auf mich zukommt und den Schwarzen Fullsuit mit gleitenden Händen nachbildet, dabei einen Griff in meinen Schritt nicht lassen kann. Das Spatzerl gesellt sich hinzu und hilft Kerstin mich aus dem Anzug zu pellen. Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen, das die Teenager zwar gebannt auf uns blickten, dabei aber immer wieder gegenseitig ihre lycra bedeckten Körper streicheln. Als sich Kerstin und das Spatzerl zurückziehen kom
mt Sofie auf mich zu und reibt ihren in enges Lycra gehüllten Körper an meinem. Sie greift mir an die Brust und beginnt mit meinen harten Nippeln zu spielen, dann streift sie mir den roten Stringbody vom Körper und übrig bleibt der weiße Fullsuit. Nun beginne ich die erste Lycralage von Sofies Körper zu streifen und liebkose ihren heißen Teenie-Körper dabei, was ihr einen geilen Seufzer entlockt. Das Spatzerl kommt nun wieder dazu und gemeinsam öffnen wir den RRV von Sofies weißem Fullsuit und ein Stringbody kommt zum Vorschein. Ich gehe nun zurück zu meinem Platz und erlebe, wie das Spatzerl zärtlich an Sofies Nippeln saugt. Sofie ihrerseits beginnt nun das Spatzerl aus dem orangefarbenen Leotard zu pellen, greift dabei zärtlich an die Spalte ihrer Freundin, die aufstöhnt unter dieser zärtlichen Behandlung. Die Gruppe wird nun durch Jenny ergänzt, die es wie alle anderen nicht erwarten kann zu sehen, was das Spatzerl als letzte Lage trägt. Zum Vorschein kommt ein ultra kleiner Stringtanga, der schon feucht im Schritt schimmert und die Pobacken geil betont. Das Mesh-Büstier lässt einen super geilen Blick auf die Teenie-Tittchen zu. Sofort werden die schon harten Nippel von Sofie und Jenny zärtlich liebkost, ehe sich die drei wieder zu ihren Plätzen begeben. Dann begeben sich Frank und Kerstin auf die ‚Bühne‘ und unter unserem Applaus enthüllen sich die beiden. Und die Show ist nicht ohne und wir kommen alle zusammen um Kerstin in ihrem ultragrellen und ultraengen Stringbody zu liebkosen. Kerstin und Sofie massieren Franks harten Kolben, der sich gegen den dünnen Stoff seiner Badehose drückt. ‚Jetzt aber an die Leckereien‘, löst Kerstin dann das erotische Knäuel auf. Das in der Küche aufgebaute kleine Büfett wir sogleich in Beschlag genommen und die erotische Spannung lässt ein wenig nach. Natürlich wird beim Essen auch ein wenig gewitzelt und auch die eine oder andere Hand streichelt die anderen Körper oder die Körper reiben sich leicht aneinander. Robby steht dann hinter mir und drückt seinen Schritt gegen meinen Po, während er mich mit Oliven füttert und zärtlich in den Nacken küsst. Ich lasse eine meiner Hände nach hinten gleiten, schiebe diese zwischen unsere Körper und beginne seine Beule zu massieren, was ihm einen deutlich hörbaren Seufzer entlockt. ‚Ok‘, hört man dann Sofie’s leicht erregte Girlie-Stimme, ‚dann auf zur zweiten Runde.‘ Schon greift sie nach meiner und auch nach der Hand des Spatzerls und zieht uns hinter sich her. Ich kann nur erkennen, dass die anderen mit überraschten Gesichtern in das Wohnzimmer zurückkehren. So kommen wir drei in Sofies Zimmer an und entledigen uns unter der gegenseitiger Hilfe von den letzten Lycrateilen. Und dann beginnen wir uns in das Partner-Look-Outfit zu begeben. Dabei werden wir drei schon wieder heiß aufeinander und unsere Hände gleiten immer wieder über unsere Körper, die nach und nach von pinkem Nylon-Bodystocking bedeckt sind. Dann gleiten die grellgrünen Stringbodys über die sexy Girlies-Körper. Als auch ich den Stringbody über den im Schritt offenen Bodystocking ziehen will, bremsen mich die beiden heißen Girlies. ‚Bei dir müssen wir noch ein wenig verbessern‘, entgegnen mir die geilen Mäuse. Und schon kramen sie in der Nachttischschublade von Sofie. ‚Damit du nicht gleich siehst, was nun kommt, werden wir dir die Augen verbinden‘, haucht mir Sofie erregend in mein Ohr und gibt mir einen kurzen Kuss, ehe sie dann mit einem dunklen Seidentuch meine Augen verbindet. Dann spüre ich vier Hände an meinem dünn bedeckten Körper. Die gleitenden Bewegungen sorgen für eine Steigerung meiner Erregung. Eine der beiden küsst nun durch den dünnen Stoff hindurch meine Schwanzspitze, was mir einen tiefen Seufzer entlockt. Dann wird mein Schwanz durch die Öffnung im Schritt heraus gezogen und kurz von feuchten Lippen umhüllt, ehe etwas kühles meinen Schwanz berührt und zur Schwanzwurzel geschoben wird. Geschickt werden nun meine Hoden ebenfalls durch dieses Untensil geschoben. Also einen Cockring kann ich nun spüren, der dafür sorgt, dass mein Schwanz steinhart wird. Der Stringbody wird nun langsam an den Beinen hoch geschoben, aber erstmal nur bis zur Mitte der Oberschenkel. Mein Oberkörper wird nach vorne gebeugt. Ich spüre etwas warm feuchtes an meinen Pobacken. Beide Girlies bahnen sich mit Lippen und Zungen den Weg zu meinem Hintereingang. Die Pobacken werden sanft auseinandergezogen und dann wechseln sich die Girlies dabei ab, meinen Hintereingang anzufeuchten. Und dann spüre ich, wie mir die beiden einen Plug in den Hintereingang schieben und zu guter letzt den Stringbody in Position bringen, dann reiben sie ihre erotisch warmen Körper an meinem, massieren meine Beule, drücken rhythmisch gegen den Plug der mich sanft fickt. Dann höre ich deutlich erregte Stimmen aus dem Wohnzimmer in Sofies Zimmer drängen. ‚Habt noch viel Spaß‘, ist nun Kerstin Stimme zu vernehmen, ‚Danke für die geile Show, aber ich will jetzt Franks Schwanz vernaschen.‘ Dabei schiebt sie mir einen ihrer Finger durch die Lippen, der deutlich nach Franks Vorsaft schmeckt, so kann ich verstehen, dass Kerstin den richtigen Geilsaft abmelken möchte. Dann wird eine meiner Hände geführt und ich kann einen megaharten Schwanz spüren. Das kann nur das geile Teil von Frank sein, den ich stöhnen höre, als ich seinen Schwanz kurz wichse. Da kann man(n) die Geilheit von Kerstin erst recht verstehen. Doch schon entfernen sich Kerstin und Frank und die geilen Girlies ziehen mich hinter sich her ins Wohnzimmer, wo wir unter geilem Jubel begrüßt werden. Und schon spüre ich viele Hände an meinem lycrabedeckten Körper. Dabei weiss ich irgendwann nicht mehr welche Hand meinen geil heißen Körper wo verwöhnt. Dann wird das Tuch vor meinen Augen gelöst. So kann ich schnell erkennen, dass sich zwei Gruppen gebildet haben. Die Partnerlook-Girlies haben sich zu Jenny gesellt und liebkosen diese in einem heißen lesbischen Trio. Robby und Johnny kümmern sich nun um mich. ‚Was für eine geile heiße Beule‘, höre ich Robbys Stimme, als er meinen steinharten Schwanz zu massieren beginnt.
Johnny, der schräg hinter mir steht, hat den Plug in meinem Hintereingang entdeckt und zieht den String tiefer zwischen meine Pobacken, was den Plug intensiver in meinen Fickkanal drückt und ich dadurch meinen harten Fickkolben fester gegen Robbys Hand drückt. Noch weiss ich nicht was noch passieren wird, da wird mein Kolben aus dem Body heraus geholt und sanft gewichst. Dabei wird mein Körper langsam zu Boden gedrückt. Gleichzeitig schieben das Spatzerl und Sofie das geilgemachte dritte Girlie zu unter steter zärtlicher Bearbeitung zu uns Boys rüber. Jennys letzte Hüllen fallen und ihre feucht glänzende Girlspalte wird über meinen, mittlerweile in Kondom gehüllten, Luststab geschoben. Jenny stöhnt auf und beginnt dann mich langsam zu reiten. Es dauert nicht lange und mein stahlharter Fickkolben füllt das Kondom mit heißem Lustsaft. Als mein Saft das Kondom füllt, erlangt durch das Zucken meines Schwanzes auch Jenny ihren Höhepunkt. Sie wird nun wieder von den beiden Partnerlookgirlies weggezogen. Diese präsentieren Jenny ihre saftenden Mösen, in die Jenny sofort mit drei Fingern eindringen kann und während Jenny sie nun den Orgasmen entgegentreibt, legen Robby und Johnny meine Hände an ihre Beulen, dabei knutschen die beiden miteinander und bespielen ihre hart aufgerichteten Nippel. Ich massiere ihre Beulen und die beiden gelangen fast zeitgleich zum Orgasmus und ihre Ladungen drücken sich durch die dünnen Stofflagen. Abwechselnd drücken ich meine Maulfotze über die Beulen der beiden Boys und sauge ihre Säfte auf. Dann legen sich die beiden neben mich und wir genießen unsere Körper sanft streichelnd den abklingenden Orgasmus. Ebenso können wir die Girlies erleben. Nach einander geht es ins Bad, um sich von den feuchten Resten zu befreien.
Dann müssen sich Johnny, Robby und Jenny leider verabschieden, aber ihren Gesichtern kann man ansehen, dass sie diese geile Lycra-Party genossen haben. Wie es an diesem Abend mit den drei Partnerlook-Lycralover weitergeht, dass soll eine weitere Geschichte sein.


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