Vor dieser ersten Nacht wussten die beiden Paare nicht, dass sich auch das andere Paar heimlich schon lange beglückte. Bei der ersten Übernachtung entstand das Neue, die grosse Begegnung zu viert: die Doppelhochzeit.
Wir verstummten auf einen Schlag. Es war plötzlich so still, dass wir uns atmen hörten.
Bingi, die mich in unserem Liebesnest bis zum Aufschrei der Lust hatte rammeln lassen, näherte sich – als wir uns alle vier im Wohnzimmer wiederfanden – katzenhaft anschmiegsam Jonni, ihrem Mann. Er hatte im Gästezimmer soeben meine Frau, die Gabi, durchgefickt.
Sie küsste ihn auf die Stirn. Wie zum Einverständnis führte er seine rechte Wange langsam zwischen ihre vollen Wonnezitzen und begann, an einem ihrer Nippel, die ich eben noch selber gesäugt hatte, mit seiner Zungenspitze zu lecken. Wie ein Baby sog er an der ihm ins Maul gepressten Mamelle, als würde er mit Liebesmilch gesättigt.
Was für eine Erlösung. Wow.
Jonni, der nach dem Fick mit meiner Gabi beinahe herausfordernd dagesessen hatte, nahm seine Bingi wieder an sich. Nun wusste er, wie innig und wie geil seine eigene Frau sich mit einem anderen ins Liebespiel einlassen konnte. Ich war stolz wie der schönste Gockel im Hühnerhof.
Bingi, wie immer präzise, schnell und schmusend genau, bestieg ihren Jonni ganz einfach und setzte sich auf seine noch tropfgeile Latte. Sie küsste ihn als sei er der liebste aller Jungen, der sich nur versehentlich etwas anderes als das Übliche hatte einfallen lassen. Es erregte mich mächtig, dass sie nach unserem vollen Liebesspiel im Schlafzimmer unserer Wohnung, von wo aus man ihren Mann und meine Frau rammeln hörte, sich so innig an ihren eigenen Mann schmiegen konnte.
Ich sah genau, wie die Spitze von Jonnis hartem Kolben von unten ruckartig in die von mir schon tief durchfurchte Pflaume stieß und dabei rhythmisch geil immer höher durch ihre weiche Spalte stieß. Bingi und Jonni: Sie fanden den Rhythmus der einzig möglichen Verständigung nach dem ersten Jubel im Fremdfick. Sie zeigten es uns. Gabi und ich schauten zu und fingen an, uns einander wieder zu nähern.
Jetzt hatte ich Gabi noch lieber. Etwas verlegen kuschelte sie sich an meine linke Schulter, da wo das Herz pocht. Ich spürte, wie sie auf meine Schläge horchte und dabei nach meinem scharf gewetzten Fickspeer griff. Sie härtete den Stahl. Ich war mir nicht sicher, ob sie weinte. Vor Glück. Oder im Wiederfinden. Oder vor lauter Lust an dieser Nacht. Jedenfalls schaukelten wir uns innig ineinander.
Zu viert wird jede Bewegung im Spiegel des nackten Spiels doppelt empfunden. Es ist, wie wenn der Mann durch die Frau des anderen seine engen Konturen aufgeben könnte und sich wie eine grosse Knospe im Lenz langsam auftun würde. Ich sah, wie Jonni aufblühte und glühte in der Zuneigung zu Bingi und zu meiner Gabi. Und die Bewegungen der beiden verrieten, wie genau sie jede Berührung wahrnahmen.
Recht besehen hörte Gabi auf, «meine» Frau zu sein und ich nahm wahr, wie mein Besitzanspruch dahinschmolz. Wir gehörten einander einfach an und schauten gespannt auf den Willkommensfick von Jonni und Bingi und versanken in der Melodie dieser Ouvertüre zum umfassenden und gut gerundeten Sex.
Wir sind füreinander frei geworden. Denn schon dieser erste Vorfick trieb uns hinaus ins Freie einer Lust, die wir so bisher nur ersehnten, aber nie hochk
ommen lassen konnten.
Der Instinkt zur Paarung von zwei Paaren nährt sich aus den Wurzeln des Zusammenlebens. Er reicht bis zu den Zehenspitzen, er durchzittert die Haut, treibt die Zungen heraus und wird in den doppelten Bewegungen der Frauen unter sich und der sich einander berührenden Männer bis in die Fingerspitzen und bis ins Haar hinaus spürbar. Das ist kein Partnertausch, eher die nackt durchtanzte Hochzeit von vier hammergeil ineinander Verliebten.
Ich hörte wie Bingi ihrem Jonni meinen Namen gab. Und Jonni antwortete erstaunlich präzise, indem er Bingi plötzlich Gabi nannte. Ich selber habe Gabi «o Bingi» ins Ohr geflüstert und sie nannte mich «Jonni». Die Vertauschung der Namen machte uns auf eine Weise scharf, wie wir sie in der Einzelpaarung nicht gekannt hatten. Gänzlich nackt hörten wir die leisen Schnalzer in den Berührungen, das Lecken und das Wuchten der Fickstösse und die Laute der langezogenen Küssen auf der Haut, an den Stössern und in den Liebesgrotten.
Bis es ganz still wurde.
Man kann sagen, dass wir uns in dieser Stille als Doppelpaar verliebt haben. Jetzt wollten wir uns paaren, heiraten, verloben und zusammen ficken.
Es war Gabi, deren Sinn für praktisches Tun nicht zu überbieten ist, die aus der Situation eine Feier machte. Sie holte die Bettdecken aus dem Gästezimmer und trug sie in unser Nest, in dem nicht nur die niedere Liege mit all den harten und weichen Kissen zum Spielen einlud, sondern auch die etwas höheren und langgezogenen französischen Sofas. Gabi brachte uns vier angenehm flauschige Bademäntel und legte – was ihre Lieblingsdekoration für die Schmusezeiten ist – die langen Pfauenfedern und die fülligen brasilianischen Reizfedern auf die Kissen. Sie vergass den Campari nicht, der bei ihr vor dem Liebesspiel obligatorisch war und auch nicht die kleine Champagnerflasche, die sie auf den Tisch stellte.
Niemand sagte etwas. Jonni drehte am Korken des Champagners. Es knallte.
Eine Leuchte zersprang. Es war jedoch gerade noch hell genug, damit wir sehen konnten, wie wir uns aneinander heran machten und aufzugeilen begannen. Denn jetzt standen wir alle nahe beieinander im Raum ohne uns zu berühren. «Knistern» sagt man zu dieser Art von Spannung, die entsteht, wenn sich die Körper geben und nehmen wollen. Die Spannung löste sich ein bisschen dadurch, dass jeder dem andern das Glas reichte und wir reihum aus dem Glas des andern tranken. Irgendwie hatte die Zeremonie etwas Lächerliches, so, als wollten wir uns für diese Nacht beglückwünschen. Dabei wollten wir nichts als einfach machen, was wir wollten. Und wir wollten einander schamlos und verrückt und zärtlich und liebesgeil.
Gabi nahm Bingi bei der Hand. Sie verschwanden im Liebesnest. Jonni stand halb erigiert im Raum und ging meiner Bibliothek nach. Er nahm ein Buch heraus, er stellte es zurück, dann ein anderes, dann zeigte ich ihm ein Buch, dann ein anderes, dann berührten sich unsere Hände.
Dann berührten sich unsere Stangen.
Sie richteten sich beide auf. Sie drängten zueinander. Seine und meine Hände umfassten beide. Wir härteten uns – saftig. Wahnsinn. Der direkte volle Kuss von zwei Männern, die sich auf die Paarung mit ihren Geliebten vorbereiten. Scharfe Normalität. So wie es sein muss. Voller Sex.
Wir sind langsam hinübergegangen, um Bingi und Gabi zuzuschauen, wie sie sich anfanghaft fingerten und liebevoll streichelten und mit den Zungen sich gegenseitig lispelten. Wir standen mit wippenden Geilern im Raum – verlegen beinahe oder beinahe andächtig.
Wieder war es Gabi. Gabis Sinn für das Praktische. Für das Einfache. Für das Notwendige.
Gabi löste sich aus Bingis sanften Kosungen und stellte sich zwischen Jonni und mich. Sie rückte uns näher aneinander. Sie nahm seinen Schwanz in die eine Hand und meinen Schwanz in die andere Hand. Sie rieb sehr langsam beide zugleich, wobei ihre Finger nicht nur die Fickstangen umgriffen, sondern auch nach unten zu den Säcken glitten.
Sie führte Jonnis Fickstange an meinen Geilbolzen heran, kniete nieder und leckte beide Spitzen zugleich.
Das war der Anfang.
Ab diesem Moment waren wir eins im Fickjubel und Aufgeilen und im liebevollen Einschmiegen und Durchlecken.
Ich hatte mit Bingi öfter über eine mögliche Viererpaarung gesprochen und dabei immer davon geschwärmt, dass nur im Vierer jeder dem andern beim jeweilig zentralen Fickstossen helfen kann, voll zu nudeln und präzise zu nageln und geil zu jubeln. Genauer gesagt, geht es darum, dass eine Paarungswelle die andere ablöst, wobei die zwei Abgevögelten und Durchgefickten den anderen zweien helfen, in die schärfst mögliche Position zu kommen, um weiter zu vögeln und im Viererrhythmus weiter zu ficken. Diese gegenseitige Abwechslung steigert die Lust an der immer neuen Paarung und führt dazu, dass sich plötzlich nicht nur zwei nebeneinander vögeln, sondern alle vier sich gleichzeitig im Ficktanz beflügeln und als Vierblatt begatten.
Ich habe gespürt, wie Jonnis Bolzen sich vorreckte, um Gabi von hinten anzupeilen und sie zu bohren. Bingi, die immer alles spürt, legte sich breit auf den Rücken. Sie zog Gabi an sich und drängte sie, sich hinten zu heben, damit Jonni sie von hinten bolzen könnte. Das gefiel mir so ausnehmend gut, dass ich ganz selbstverständlich Jonni an der Latte nach hinten führte, seinen Geiler spitzte und zu Gabis hochgereckter und offener Pflaumenblüte führte. Er griff sich die runden und vollen Backen und stieß zu.
Es macht geil, den anderen in den Fickrhythmus zu stossen. Jonni, der Gabi von hinten aufzuspiessen begann, Jonni selber von hinten mit meinem eigenen Bolzen anzustossen und mit den Händen an seinen Hüften in den Ficktanz zu bringen: Mann o Mann. Das gibt es nur in der perfekten Paarung. Sie ist nicht «flott», sie ist topp steilgeil.
Ich blieb hinter ihm. Ich empfand seine Stösse in die wonnige Liebesmuschel meiner Frau wie Stösse in meine eigenen Backen. Die Art, wie er weit nach vorne gebeugt mit seinen Händen Gabis volle Zitzen melkte, erfüllten meine eigenen Hände mit dem unüberwindlichen Verlangen, seinen prallen Sack, der Gabi bei jedem Stoss anklatschte, in der Schwingung zu berühren, zu umgreifen, zu drücken und zu umschmeicheln.
Was für eine Erlösung. Jonni war der erste, der in der gemeinsamen Kosung spritzte. Den ersten Spritzer hat er von hinten noch voll in Gabis Möse gejagt, der zweite netzte Gabis Rücken und der dritte kam mir entgegen, da Jonni sich ruckartig umgedreht hatte und nach meiner Lanze griff.
Jonni und ich blieben voll erregt stehen. Er hechelte und ich küsste ihn. Sein Haar ist weich. Seine Zunge voll.
Gabi blieb auf Bingi liegen. Sie wiegte
n sich, wobei etwas Geiles in der Umarmung und in ihrer Umbeinung nicht zu übersehen war.
Obwohl wir nicht darüber gesprochen hatten, wurde Jonni und ich vom selben Impuls geleitet. Jetzt halfen wir den beiden weiter, damit sie sich hemmungsloser zu einander hinarbeiten konnten. Jonni zog von rechts Gabis noch aufgerichtete Schenkel sanft nach unten, so dass Bingi näher herankam. Und ich zwirbelte die vier Nippel mit den Fingerspitzen so nahe zueinander wie ich konnte. Wir legten uns beide zu ihnen, so dass sie im Bett von unseren Schenkeln, von unserem Geschlecht, vom Oberkörper und von unseren züngelnden Lippen sich zu einander schaukeln konnten. Es ist wahr, dass wir sie allmählich etwas mehr ineinander stiessen, so dass wir nicht nur ihr Liebesspiel spürten, sondern auch uns selber von Mann zu Mann durch die sich ineinander schmiegenden Frauen hindurch.
Geil.
Bingi stöhnt immer, wenn sie sich einem Orgi nähert. Die Explosion Ihre Lust ist so stark, dass sie gar nicht weiß, was sie herausschreit und wie sie jault, wenn sie im Fickbeben untergeht. Gabi dagegen beisst im Sexrausch die Zähne zusammen und zischt vor lauter Lust gepresst. Als Jonni und ich merkten, dass sie beide gleichzeitig kommen würden, glitten wir nicht nur schneller jeder mit einer Hand über ihren Rücken und unten durch, wir fassten auch gleichzeig unsere hoch aufgeschossenen Pfeifen, um sie so gut zu wixen, dass wir ihren Orgiasmus warm bespritzen könnten.
Ja, das war so. So war das. Wonnegeil. Wir kamen alle vier.
Im selben Augenblick.
Wir waren wach wie nie zuvor. Wir atmeten im selben Takt. Ein und aus. Und aus und Ein. Mit allen vier Händen und mit vierzig Fingern betanzten wir einander und feierten die Hochzeitsorgie. Und immer wieder führten Bingis und Gabis Hände gleichzeitig unsere Zauberflöten an ihren Mund, so dass sie die Spitzen der zwei Flöten gleichzeitig züngeln, lecken und ansaugen konnten. Das konnten sie und wie!
Wir standen auf. Wir gingen hinaus. Wir duschten lange. Gabi holte neue Gläser. Wir stießen auf uns an. Und dann begannen wir zu sprechen, zu erzählen, alles Mögliche zu fragen, zu lachen und ernsthaft darüber zu diskutieren, was die Paarung von zwei sich liebenden Paaren möglich macht.
Vielleicht schreiben Sie. Dann schreibe ich weiter, wie das war und wie das wird. Denn es wird immer anders als Mann denkt. Geiler jedenfalls.
Kurztext: Vor dieser ersten Nacht wussten die beiden Paare nicht, dass sich auch das andere Paar heimlich schon lange beglückte. Bei der ersten Übernachtung entstand das Neue, die grosse Begegnung zu viert: die Doppelhochzeit.