Zur Hure erzogen 209
Verschwitzt wie ich nach der Session mit dem „der Hausner“ benannten Gast war, ging ich unter die Dusche. Das warme Wasser tat meinen verspannten Muskeln gut, brannte aber auf meinem Po. Als ich mich danach vor den Spiegel stellte, sah ich warum: Mein ganzer Hintern war mit roten Striemen überzogen, aber wenigstens blutete keiner. An meinen Brüsten, die er ziemlich malträtiert hatte, hatten sich Hämatome gebildet. Die anderen Stellen, die er mit der Hand getroffen hatte, taten weh, man sah aber noch nichts von den Schlägen.
Jasmina kam herein und begutachtete ebenfalls meinen Körper.
„Da bist du ja besser weggekommen als ich befürchtete hatte. Normalerweise richtet uns der Hausner übler zu“, sagte sie.
„Also ich habe ihn auch so übel genug gefunden“, lächelte ich gequält.
„Sieh es so“, meinte sie. „Der Typ braucht das. Wenn er dich nicht hergenommen hätte, dann hätte er das mit irgendeinem unschuldigen Mädchen gemacht, dass das weniger gut weggesteckt hätte wie du und vielleicht für sein Leben traumatisiert wäre.“
„Ja, da hast du natürlich recht. Für solche Dinge sind wir nun mal da. Und ich muss zugeben, dass es schon geil war“, bekannte ich.
„Ist ja klar. So sind wir Subs halt. Sonst hätten wir den falschen Job“, lachte sie. „Schau, wir müssen dich nur vorne ein bisschen behandeln, vor allem am Busen. Bei den anderen Schlägen hat er dich nicht verletzt“, stellte sie und nahm die Heilsalbe aus dem Spiegelschrank.
*
Obwohl meine Session mit dem Stammkunden des Hauses aus Sicht meiner Kollegin nicht so schlimm verlaufen war, stellte mich Frau Clarissa für den Rest des Tages keinem strengen Kunden zu Verfügung. Stattdessen sollte ich ihr bei einem devoten Gast assistieren.
„Das ist irgendein junger Wichser, der es mal mit einer Domina ausprobieren will“, erklärte sie mir. „Er will es auf die harte Tour. Wenn er da nur nicht bei Frau Clarissa an die falsche gekommen ist …“
*
Als ich das Behandlungszimmer betrat, waren die Herrin und der Kunde schon da. Ich kam zu spät, was aber keine Folgen für mich hatte, weil ich auf Frau Clarissas Befehl etwas angezogen hatte und nicht, wie ansonsten üblich, nackt war.
„Du bist nicht dabei, dass er sich an dir aufgeilt“, hatte sie mir erklärt und befohlen einen engen Lack-Einteiler anzuziehen.
Ich machte nur einen kurzen Knicks und kniete mich dann in eine Ecke, um darauf zu warten, ob sie Befehle für mich hätte.
*
Der Mann war Mitte oder vielleicht Ende zwanzig und trug ein Hemd und Bundfaltenhosen.
Wenn man glaubt, dass nur erfolgreiche Männer zu Dominas gehen, weil sie auch einmal das Gefühl brauchen, sich unterwerfen zu müssen, dann war der Typ der Beweis, dass das nicht stimmt: Er war dicklich und sah wie ein absoluter Verlierer aus.
„Gib mir erst mal das Geld! Oder glaubst du, dass ich mich zum Spaß mit dir abgebe“, fuhr ihn Frau Clarissa an.
Das war unüblich: Normalerweise hatten die Kunden noch vor Beginn der Behandlung zu bezahlen. Dass die Herrin erst jetzt das Geld einforderte, gehörte wohl zum Spiel.
Der junge Kerl kam zögerlich näher und streckte Frau Clarissa zitternd ein paar Scheine entgegen.
Die Herrin schaute ihn verächtlich an und deutete vor sich auf den Boden.
„Was stehst du so blöde herum? Zähl‘ es mir vor, du Stück Scheiße!“
Der Bursche sah aus, als ob er jeden Moment zu heulen beginnen musste und ging vor ihr auf die Knie. Fein säuberlich legte er Scheine vor Frau Clarissas Stiefel.
„Was soll das sein?“, herrschte sie ihn an.
„Das ist das … das Geld … was Sie am Telefon gesagt haben“, stotterte er unsicher.
„Ja, das sehe ich! Hälst du mich für blöd? Aber da hast du nicht gesagt, was für ein mickriges Sackgesicht du bist! Wenn ich mich mit so einem Wurm abgeben soll, dann brauche ich mehr … sozusagen als Schmerzensgeld, denn dein armseliger Anblick tut mir weh!“, schimpfte sie. Dann griff sie mit ihren lederbehandschuhten Fingern in die kurzgeschnittenen braunen Haare des Burschen und riss seinen Kopf nach hinten.
„Ich … ich bringe es nach … Frau Clarissa … gleich morgen“, versprach er.
Sie blickte ihn an, als ob sie nachdenken würde. Dann grinste sie und spuckte ihm einen großen Speichelfladen in sein Gesicht.
„Also gut. Hand drauf!“, forderte sie ihn auf, in dem sie ihm ihre Rechte entgegenstreckte.
Er wollte sein Gesicht instinktiv von der Spucke befreien, zögerte aber und nahm dann von diesem Verlangen Abstand. Stattdessen blickte er auf die ausgestreckte Hand mit dem Handschuh herunter, die sich vor seiner Brust befand.
Seine Hand näherte sich der ihren. Frau Clarissas Gesichtszüge wirkten fast freundlich, dann aber griff sie abrupt zu, zerrte an seinem Arm und führte dabei eine halbe Drehung aus, den Körper des Burschen dabei mitreißend.
Da
nn ließ sie ihn frei, so dass er durch den Schwung erst mit seinem Rücken, dann aber auch mit dem Hinterkopf gegen einen metallenen Kasten krachte, der an der Wand stand.
Sofort kam die Herrin hinterher, schlug dem Kerl harte Ohrfeigen ins Gesicht und trat ihm mit dem Knie in seine Weichteile.
Ihr Opfer brach zusammen, doch hielt dieser Umstand sie nicht davon ab, es weiter mit ihren Schlägen und Tritten zu misshandeln.
„Nicht mehr Schlagen, bitte!“, wimmerte der Kunde und hob seine Arme schützend vor sein Gesicht. Doch das hübsche Gesicht der Domina zeigte nur ein höhnisches Grinsen, riss seine Arme weg und boxte ihm mit wohldosierten Schlägen Nase und Lippen blutig.
Er kreischte vor Schmerzen auf, rief sinnloserweise um Hilfe, doch unterband seine Peinigerin diesen Versuch, in dem sie aufstand, sich umdrehte und auf seinem Kopf niederließ.
Mit vollem Gewicht setzte sie ihren in eine hautenge Lederhose gewandete Prachthintern auf sein Gesicht und wandte sich an mich: „Nimm dir die Kamera und mach ein paar Bilder. Damit wir was an seine Arbeitsstelle schicken können, wenn er morgen das Geld nicht bringt! Oder vielleicht sind auch Mama und Papa interessiert, was für eine perverse, unterwürfige Sau ihr Sohnemann ist.“
Während der Gast jammerte und versicherte, dass er ganz sicher bezahlen würde, ging ich also um die beiden herum und machte eine Menge Fotos. Dabei achtete ich vor allem darauf, dass man das Gesicht des Mannes gut sehen konnte, falls ihm Frau Clarissa wirklich damit erpressen wollte.
Diese war jetzt damit beschäftigt, dem Kerl die Buntfaltenhose und den Slip nach unten ziehen.
„What the fuck, was soll das denn?“, rief sie aus als sie seine Genitalien freigelegt hatte. „Warum hat dich Gott nicht gleich zum Mädchen werden lassen?“, spottete sie. Dabei presste sie ihren ledergewandeten Schoß in sein Gesicht.
Von unten war nur ein ersticktes Grunzen zu hören.
Frau Clarissa sah mich grinsend an und streckte eine Hand in die Luft, um an den Fingern zu zählen, wie lange es der Kunde aushalten würde, keine Luft zu bekommen.
Ich wusste bereits, dass sie solche Details nicht im Voraus mit devoten Kunden absprach. Mir wurde klar, wie schwierig der Beruf einer Domina ist. Natürlich zwang sie dem Gast ihren Willen auf, aber sie musste auch auf seine Bedürfnisse erkennen, damit er befriedigt wurde und wiederkomme würde. Man hätte es Frau Clarissa nicht angesehen, aber unter ihrer harten Schale war sie eine feinfühlige Psychologin, die ihren Kunden das gab, von dem sie vielleicht selbst nicht wussten, dass sie es brauchten.
„Na? Macht dir das Spaß? So nahe warst du einer Muschi nur bei deiner Geburt, richtig?“ Sie lachte über ihren Scherz, während ihr Gesicht auf einmal konzentriert und angespannt wirkte. Es dauerte, bis sie es endlich geschafft hatte, einen Darmwind fahren zu lassen, und setzte diesen dem Jungen mitten ins Gesicht.
Trotz der Lederbarriere ihrer Hose konnte sogar ich, die ich mich wieder zwei Meter von den beiden entfernt hingekniet hatte, kurz darauf den Gestank riechen.
„Schnupper ihn weg. Das wird künftig das Parfüm unserer Liebe sein“, verhöhnte sie ihn. Und sie machte gleich weiter: „Hat schon mal ein Mädchen deinen Mikroschwanz angefasst? … Wenn ja, wie hat sie ihn gefunden?“, lachte sie.
Sie hob das tatsächlich nicht allzu große Glied zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand an, beugte sich vor und betrachtete es von allen Seiten.
„Gott, wie armselig“, meinte sie und warf den Pimmel verächtlich nach oben.
„Sklavin, bring mir eine Zigarette“, befahl sie mir, während sie nun aufstand. ich beeilte mich, ihr zu Diensten zu sein und gab ihr auch gleich Feuer.
Sie zog den Rauch tief und genussvoll ein und schaute mit arrogantem Blick auf den am Boden liegenden Kunden. Dann setzte sie die Sohle eines Stiefel auf seinen Oberschenkel und stieg dann darauf. Sehr bewusst verlagerte sie das Gewicht auf den bleistiftdünnen Metallabsatz.
„Auuu!“, kreiste der Junge auf, während sich sein Brustkorb hektisch hob und wieder senkte.
Frau Clarissa wippte noch einmal auf dem Schenkel und stieg dann mit einem kalten Lächeln wieder herunter. Sie ging neben dem Burschen in die Hocke, sog noch einmal an der Zigarette und betrachtete deren glühende Spitze.
„Mach den Mund auf! Ich möchte den Boden nicht vollaschen.“
Der Junge schloss seine Augen, öffnete den Mund und ließ währenddessen weitere Tränen fließen.
Die Herrin streifte die Asche ab und berührte dabei sehr bewusst mit der Glut seine Lippen.
„Aaahhh!“, heulte der junge Kerl wieder auf und krümmte dabei die Finger an seinen zittrigen Händen.
„Stell‘ dich nicht so an, war ja nicht mit Absicht“, log sie grinsend. „Komm‘, ich setz‘ mich wieder auf dich drauf, damit du was von mir hast.“
Sie platzierte ihren Po wieder auf seinem Gesicht und rückte ein paarmal hin und her bis es für sie bequem war. Lässig sog sie an ihre Zigarette, fischte eine zweite aus der Schachtel und legte sie sich zurecht.
Sie wandte sich wieder an mich.
„Ich muss sagen, dass es schon ein geiles Gefühl ist, wenn seine Nase gegen die Muschi drückt“, meinte sie. „Da ist der hässliche Typ wenigstens zu irgendwas gut!“
Sie sog wieder am Filter der Zigarette und hob kurz ihren Po an, damit der Junge Luft holen konnte. Dann setzte sie sich wieder mit vollem Gewicht auf sein Gesicht, beugte sich vor und griff mit ihrer Linken nach seinen Hoden.
Langsam und mit Bedacht geführt, näherte sich die glühende Spitze der Zigarette seinen Eiern. Sie umfasste sie mit ihrer freien Hand, sorgte dafür, dass sich die Haut des Hodensacks straffte, und drückte dann die Glut dagegen.
Der Bursche schrie verzweifelt in ihren Lederarsch und versuchte sie von seinem Gesicht wegzudrücken, doch trotz ihres geringen Gewichts schaffte er es nicht. Stattdessen sog sie erneut an der Zigarette, ließ die Spitze aufglühen, um sie sogleich gegen das andere Testikel zu drücken.
Wieder wand sich ihr Opfer unter ihr, doch sie zeigte weder Reue noch Gnade. Sie wartete nur ein paar Sekunden ab und ließ dem gequälten Burschen wieder die Möglichkeit zu einem Atemzug.
„Na, kleiner Scheißer? Macht Spaß oder etwa nicht? Ich hätte nicht erwarte, dass mir deine
kleinen Eier doch noch ein bisschen Freude bereiten könnten … Der Schwanz ist aber noch empfindlicher, nicht?“ Mit diesen Worten streifte sie die Vorhaut seines Penis‘ zurück und drückte die Zigarette auf der Eichel aus!
Was nun folgte, war durchaus beeindruckend: Mit einem Aufschrei in ihren Lederarsch ging sein Körper hoch. Die Herrin hielt sich jedoch wie ein Rodeoreiter auf seinem Kopf sitzend in Position, während er verzweifelt versuchte sie abzuwerfen. Dabei drückte er sein Gesicht noch härter gegen ihren Schoß, was ihr wohl ein erregendes Gefühl bescherte.
„Ein Zigaretterl noch? Heute schmeckt’s mir besonders“, sagte sie als der gequälte Kerl sich beruhigte. Sie hob wieder ihr Gesäß an, winkte mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen hindurch und zeigte ihrem Opfer ein breites Grinsen.
Der Junge nutzte die Gelegenheit und schnappte hastig nach Luft. Bevor er um Gnade betteln konnte, saß sie schon wieder auf seinem Gesicht.
Sie ließ sich mit dem Rauchen Zeit, hatte sichtlich kein schlechtes Gewissen.
Als sie dieser nach seinem Pimmel griff, ahnte er, dass sie die schmerzhafte Prozedur wiederholen wollte und versuchte wieder, sie abzuschütteln.
„Carina, halt‘ seine Beine!“, rief sie mir zu, während sie seine Arme fixierte.
Als wir den Mann mit vereinten Kräften unter Kontrolle bekommen hatten, zog sie wieder seine Vorhaut zurück und drückte ein zweites Mal die Zigarette auf der sensiblen Eichel aus.
Erneut ein Aufschrei und ein verzweifelter Versuch, die auf ihm sitzende Frau abzuwerfen.
„Brr, ruhig Brauner“, lachte sie. Dann ließ sich aber endlich von ihm ab, stieg von seinem gequälten Körper herunter und zeigte sich sichtlich zufrieden. Ihr Opfer aber wandte sich auf den Boden, an der Grenze des für ihn Ertragbaren angekommen.
„Geh auf die Knie“, befahl sie ihm „Und jetzt drück‘ den Kopf in deinen Schoß, kleines Arschloch“, säuselte sie mit sanft klingender Stimme.
Um ihn aufzumuntern, trat sie ihm in die Seite. Hastig versuchte er, ihrem Befehl so schnell wie möglich nachzukommen. Zu groß war seine Angst, sie mit einer Weigerung noch zusätzlich zu provozieren.
Sie schien zufrieden, ging lässig um ihn herum und trat dabei „versehentlich“ auf seine Hand. Dabei hatte sie genau Maß genommen und ihr ganzes Gewicht auf zwei seiner Fingerspitzen gestellt
Ein Wimmern, abgelöst von einem tiefen Aufschluchzen. Ihr Opfer gab sich seinen Schmerzen hin, versuchte sie zu ertragen, wohl wissend, dass sich diese Gefühle gleich wieder für ihn erneuern würden.
„Und jetzt berühre deine Füße mit den Händen“, kam der nächste Befehl.
Der Typ war nicht sehr gelenkig, aber Frau Clarissa unterstützte ihn, indem sie sich auf seinem Rücken niederließ.
„Hol‘ ein Seil und binde ihm Handgelenk und Fußknöchel zusammen“, ordnete sie mir an.
Als ich seine Gliedmaßen zu beiden Seiten gefesselt hatte, prüfte sie Sitz der Knoten und schien zufrieden.
In dieser Stellung bot ihr der Bursche seinen nackten Hintern wehrlos an, ohne sich ihr in irgendeiner Weise entziehen zu können.
„So, Zeit für den zweiten Akt, mein Süßer. Freust du dich?“ Sie ging neben seinem zur Seite gedrehten Kopf in die Hocke, blickte interessiert auf sein Gesicht herunter und kniff dem gequält dreinblickenden Mann dann kraftvoll in die Wange.
„Aber natürlich tust du das!“ Dabei ging sie zu der Wand, an der fein säuberlich ein Schlagwerkzeug neben dem anderen hing. Dann hatte sie offensichtlich zwei Riemenpeitschen in der engeren Auswahl.
„Reicht dir Leder oder möchtest du eine mit Nieten.“
Der Junge blickte zu ihr auf, während ihm Tränen über Nase und Jochbein herunterliefen. Ehe er aber etwas sagen konnte, meinte Frau Clarissa: „Ach, ich nehme die mit Nieten. Das hält dein Arsch schon aus.“
„Bitte, Frau Clarissa … nicht … es ist schon genug …“, wimmerte der Junge.
„Da ich mehr Erfahrung habe also du, weiß ich ja wohl besser, wann es genug ist“, meinte sie kalt und holte zu einem kraftvollen Hieb aus.
„Aaaahhh!“, schrie der Kerl auf, als das nietenbesetzte Leder auf seinen Rücken knallte.
In den nächsten Minuten brüllte er seinen Schmerz heraus, während sich seine Peinigerin an ihm verausgabte. Streich, folgte auf Streich. Ohne Pause, ohne Unterbrechung. Wieder und immer wieder.
Wie oft hatte sie ihn getroffen? Fünfzigmal? Vielleicht auch hundertmal? Es war ihr sichtlich egal und sie wollte nicht aufhören. Erst als sie sich den Schweiß von der Stirn herunterwischen musste und sein Brüllen begann ihr in den Ohren weh zu tun, fand die Tortur für ihn vorerst ein Ende.
Außer Atem stützte sich die Sadistin auf dem Bündel Mensch ab und zeichnete dabei mit den Fingern ihrer rechten Hand die Schlagmale nach, die der Riemen auf Rücken, Po, Schenkel und Sohlen des Mannes hinterlassen hatte. Überall auf den getroffenen Stellen seines Körpers hatte sich die Haut bereits tiefrot verfärbt, auf dem Po dabei sogar eine bläuliche Verfärbung angenommen. An einigen wunden Stellen trat Blut aus. Sie forderte mich auf, die Verletzungen mit Desinfektionsmittel und Wattepads zu behandeln.
„Soll ich dir die Frau Doktor machen? So als Wiedergutmachung? Ich gebe zu, dass mir gerade der Gedanke kam, es bei dir vielleicht ein wenig übertrieben zu haben. Ich meine wegen der paar fehlenden Euro …“, meinte sie mit gespieltem Bedauern und wies mich an, ihr ein paar Gummihandschuhe zu bringen.
Lasziv zog sie die langen Lederhandschuhe aus und streifte sich stattdessen die durchsichtigen OP-Handschuhe über.
„Haben dich eigentlich schon mal irgendwelche schwulen Freunde in den Arsch gefickt?“, fragte sie beiläufig.
Mit seinem unbequem nach der Seite gedrehtem Gesicht sah er sie entsetzt an.
„Ich bin nicht …“, beeilte er sich zu sagen.
„Ich hab‘ dich nicht gefragt, ob du schwul bist, aber ich meine … mit solchen mickrigen Kronjuwelen erwartest du doch nicht wirklich, eine Frau glücklich machen zu können, oder?“
Der Junge blickte bestürzt zu ihr auf, während sie den Gummihandschuh demonstrativ an ihrer Hand glattstrich.
„Du, wir üben das … und irgendwann werde ich dich mit meiner ganzen Faust ficken können. Es wird dir mit der Zeit gefallen, da bin ich mir eigentlich sicher.“ Sie lächelte ihm zu, strich mit der Gummihand über seine Lippen und Wange, um ihm anschließend die Nasenlöcher zuzudrücken.
Der Typ gab einen grunzenden Ton von sich, während Frau Clarissa von ihm abließ, wieder aufstand und sich über seinen Po beugte. Rücksichtslos drängte sie mit ihrer rechten Hand zwischen seine blaugefärbten Pobacken hinein, drückte Zeige- und Mittelfinger in seinen After und suchte anschließend auch noch den Ringfinger darin zu versenken.
Sie ging dabei sichtlich in ihrer Rolle auf und ich sah ihr an, wie es sie erregte dem Kunden ihren Willen aufzuzwingen, seine Angst zu spüren, sein Hoffen auf Erleichterung und die Enttäuschung, wenn sein Leid stattdessen für ihn immer unerträglicher wurde.
Egal wie sehr ihr Opfer auch seinen Schließmuskel zu verengen suchte, sie drückte ihre Finger immer tiefer in seinen Darmausgang hinein. Jetzt wollte sie es auch noch mit ihrem vierten Finger probieren, doch blieb es bei der bloßen Absicht. Selbst mit aller Gewalt vermochte sie es nicht, mit allen Fingern ihrer Hand in seinen Arsch hinein zu drängen. Ihr Opfer aber stöhnte, wimmerte und heulte unentwegt, während sie ihn weiter vergewaltigte und mit der freien Hand in das wundgeprügelte Fleisch seiner beiden Pobacken griff.
„Ach, egal. Scheiß drauf, du Muschi. Ich habe jetzt keine Lust mehr“, meinte sie dann.
Sie zog ihre Hand aus dem Anus des Jungen zurück, ging wieder vor seinem Gesicht in die Hocke und hielt ihm die Gummihand vor seinem Mund.
„Hier! Zieh mir den Handschuh mit deinen Zähnen aus!“
Ein Würgen wurde laut, doch das sadistische Weib kannte kein Erbarmen, drückte erneut seine Nasenlöcher zusammen und presste ihm im Anschluss die Finger in den Mund hinein sowie sich dieser zum Atmen geöffnet hatte.
Man sah ihm deutlich an, wie er damit kämpfte, dass er den Handschuh, der gerade noch in seinem Arsch gewesen war, nun im Mund hatte. Wieder liefen ihm Tränen die Wangen hinunter, seine Atmung ging in schnellen Zügen und immer wieder wurde das Würgen laut, mit dem er sich ihren Fingern zu entledigen suchte.
„Das ärgert mich jetzt etwas, weißt du das eigentlich?“, sagte Frau Clarissa mit enttäuschter Stimme, während sie ihm die Hand wieder so tief in den Rachen schob, dass er fast kotzen musste. „Ich leiste Wiedergutmachung, indem ich dein Arschloch fingere was ihr Typen ja so gerne habt, und du weigerst dich anschließend die Materialien zu säubern?“ Sie tat, als ob sie nachdächte. „Ist das vielleicht deshalb, weil du dich vor dir selber ekelst?“, legte sie dem Kunden die Antwort in den Mund, wartete auf sein Kopfnicken und grinste ihn dann böse an.
„Dachte ich es mir.“
Sie stand wieder auf, stellte sich breitbeinig über seinen Kopf, knöpfte ihre Lederhose auf unter der sie nackt war. Der Bursche bekam aber nicht mit, dass er erstmals die Möglichkeit erhielt, die glatte Weiblichkeit seiner Herrin zu sehen, weil er so damit beschäftigt war, seinen Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen. Erst, als sie in die Hocke ging, und ihren Urin über seinen Kopf herunterplätschern ließ, registrierte er, was da vor sich ging.
Wie eine Dusche prasselte ihre Pisse auf ihn herab, lief über seine Haare und sein Gesicht.
„Ah, das tut gut … hatte schon einen ordentlichen Druck auf der Blase“, seufzte sie erleichtert, während er sich willenlos vollseichen ließ.
Als die Quelle versiegt war, ließ sie sich von mir ein Taschentuch bringen. Nachdem sie sich abgewischt hatte, hielt sie es dem Burschen vor die Nase.
„Essen!“, sagte sie nur.
Als er nicht gleich reagierte, haute sie ihm eine Ohrfeige herunter und griff dann von unten an sein Unterkiefer. Mit festem Druck presste sie es zusammen, sodass er gezwungen war, den Mund zu öffnen.
Unbarmherzig stopfte sie ihm das zusammengeknüllte Taschentuch hinein.
„Essen!“, hab ich gesagt, wiederholte sie und drückte seinen Mund wieder zu, während sie ihm mit der anderen die Nase zuhielt. Wenn er Luft bekommen wollte, musst er jetzt zunächst einmal schlucken.
„Na los … Oder ekelst du dich vielleicht auch vor mir!“, fragte sie mit ungläubiger Stimme. Mit gequältem Gesicht begann er zu kauen und würgte dann das Taschentuch hinunter.
„Na bitte, geht doch“, meinte die Herrin nur. „Pass auf, ich sage dir, was wir jetzt machen: Carina bindet dich los, du schleckst meinen Sekt vom Boden auf und dann darfst du nach Hause gehen. Und morgen bringst du mir das restliche Geld. Sonst müsste ich richtig böse zu dir sein … und das wollen wir doch beide nicht, oder?“
Er nickte. Während ich seine Fesseln löste schluchzte er. Mühsam zog er beide Arme nach vorne, um sich auf sie abzustützen und rollte sich dann auf seine Seite.
Frau Clarissa hatte ihre Hose wieder nach oben gezogen und drückte ihm eine Stiefelspitze gegen die Wange. Dann stellte sie einen Stiefel neben die Urinlache und befahl dem Häufchen Elend, endlich mit dem Auflecken zu beginnen.
Nur langsam folgte er ihrem Wunsch, richtete sich mühsam auf und kämpfte, angesichts der Körperflüssigkeit seiner Peinigerin, mit seinem Ekel.
Die Herrin wurde ungeduldig und drückte mit ihrer rechten Stiefelsohle auf seinen Hinterkopf, um so sein Gesicht in die Lache zu drücken. Endlich beugte er sich ihrem Willen und seine Zunge tauchte zum ersten Mal in die Pisselacke.
Fünf Minuten später hatte er seine Aufgabe zufriedenstellend erfüllt und die Sadistin war endlich zufrieden.
„Na? War das nun so schwer? Zum Abschluss läute ich dir die Glocken. Und dann sehen wir uns morgen wieder, einverstanden?“, gab sie die Marschrichtung vor und befahl ihm sich aufzurichten.
Kaum dass er vor ihr zum Stehen gekommen war, trat sie ihm brutal zwischen die Beine.
„Aauuhh!“, kreischte er grell auf und brach nieder. Die Hände auf die Eier haltend wand er sich auf dem Boden.
„Männer! … Halten gar nichts aus“, meinte Frau Clarissa nur lakonisch und bedeutete mir ihr zu folgen. Gemeinsam verließen wir das Zimmer und ließen den jammernden Kunden liegen.