Zur Hure erzogen 199
Ich saß mit den beiden anderen Subs beim Frühstück. Sie wollten genau wissen, wie mein erster Tag gelaufen war. Stolz zeigte ich ihnen die schon verblassenden Striemen auf meinem Po.
Die beiden erfahrenen Profi-Masochistinnen konnte ich damit natürlich nicht beeindrucken – beide hatten schon wieder neue Striemen und Hämatome am ganzen Körper -, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sie mich jetzt mehr als ihresgleichen akzeptierten und mich nicht nur als dauergeile Schlampe sahen, die nur für hartes Abficken einsetzbar war.
„Wie könnt ihr eigentlich schlafen?“, fragte ich. „Ich hab‘ nur am Bauch liegen können, und das war schon unangenehm, dabei habe ich lange nicht so große Titten. Aber wenn man so viele Verletzungen hat wie ihr, dann kann man sich ja gar nicht irgendwo hindrehen.“
„Am Bauch könnte ich nicht liegen“, meinte die dicke Heidi, was angesichts der Menge Holz, die sie vor der Hütte hatte, verständlich war. „Man muss halt irgendeine Position finden, wo man halbwegs schlafen kann. Wenn man richtig fertig ist, dann geht das schon.“
Die beiden brachten mir bei, wie man blaue Flecken überschminken konnte, damit man den Freiern einen einigermaßen unversehrten Körper präsentieren konnte.
„Die meisten Herren wollen nur die Spuren auf unseren Körpern sehen, die SIE uns verpassen“, erklärte mir Heidi.
Jasmina begutachte meine Schminkutensilien und meinte, dass sie für den Einsatz als Sub großteils nicht brauchbar waren
„Nimm‘ besser wasserfeste Sachen. Die verlaufen nicht so schnell, wenn man heulen muss. Und das muss unsereins ja jeden Tag …Allerdings stehen viele Typen eh drauf, wenn die Augen schwarz vom verschmierten Lidschatten und Kajal sind. Da schaut man dann so richtig benutzt aus.“
Yvette brachte dann den Tagesplan für uns drei Sklavinnen.
„Du hast zunächst einen Gast, der mal ein junges Mädchen peitschen und ordentlich durchficken will. Du sollst dazu das geblümte Sommerkleidchen anziehen und dich mädchenhaft herrichten. Zöpfe wären auch nicht schlecht. Melde dich dann kurz vor zehn bei Frau Clarissa. Sie präsentiert dich dem Gast.“
*
Außer dem Kleid trug ich nichts, sogar auf Schuhe sollte ich verzichten. So stand ich mit devot gesenktem Blick da, als mich Frau Clarissa in einem Behandlungszimmer dem Kunden, einen großen, kräftigen Mann, vorstellte. Erstmals, seitdem ich als Prostituierte arbeitete, trug ich zwar zwei Zöpfe.
„Das ist die kleine Carina, meine neueste Erwerbung. Schaut aus wie ein Engel, nicht? Dabei ist sie nur eine billige Hure. Eine Hure, die alles macht … und sie macht es gut! Sie ist noch jung, aber schon lange im Geschäft! Unschuld im Blick und Geilheit in der Fotze! Gefällt dir das?“
„Ja, schaut geil aus, die Kleine“, meinte der Gast, nachdem er mich von oben bis unten taxiert hatte.
„Dann tob‘ dich bei ihr aus. Die Schlampen stehen dir vollkommen zur Verfügung, so hart du willst, nur sollten bleibende Schäden vermieden werden.“ Ich wusste, dass ich der Herrin für diese Einschränkung dankbar sein musste.“
Der Kunde trat an mich heran und hob mit zwei Fingern mein Kinn hoch. „Ich denke, wir werden Spaß miteinander haben … Ich auf jeden Fall“, grinste er.
„Gut, dann lass‘ ich euch mal allein“, sagte Frau Clarissa und verließ den Raum.
„Erstens: Du wirst mich immer mit ,Meister‘, ,Herr‘, oder ,verehrter Herr Beichtvater‘ anreden“, impfte mir der Kunde nun ein. Trotz der Situation musste ich innerlich lächeln: „Verehrter Herr Beichtvater“ war was Neues.
„Ganz wichtig, du wirst dabei niemals das Possessivpronomen verwenden, denn du besitzt nicht, du bist Besitz!“, fuhr der Mann fort.
Zum Glück war ich in Deutsch immer recht gut gewesen, sodass ich trotz Schulabbruchs noch wusste, was Possessivpronomen waren. Ich durfte also nicht mein, dein, ihr oder Ähnliches sagen.
„Zweitens betrifft deine Haltung: Dein Platz wird üblicherweise unterhalb meiner Männlichkeit sein, auf den Knien oder auf dem Bauch. Dabei werden deine Schenkel immer gespreizt sein, deine Pfoten wirst du bei dir behalten, seitlich, hinter deinem Rücken, oder im Nacken verschränkt. Du wirst dich mir immer lustvoll präsentieren.“
Das war nichts Neues für mich, denn Lady Clarissa hatte mir die Sklavinnenpositionen am Vortag eingetrichtert und so lange üben lassen, bis ich sie im Schlaf beherrschte.
„Drittens: Sprecherlaubnis, wenn überhaupt, gilt für dich nur, um meine direkten Fragen zu beantworten, Meine Anordnungen und Befehle entgegenzunehmen, ansonsten wirst du mich darum bitten! Zuhören ist wichtiger als Reden!“
Als Zeichen des Verständnisses wollte ich schon „Ja, Herr“ sagen, wie ich es eigentlich gelernt hatte, unterdrückte den Impuls aber noch rechtzeitig und nickte nur.
„Ausziehen!“, befahl der Mann. Also ließ ich das hübsche Kleidchen über meine Schulter gleiten und stand nackt vor ihm.
Er trat vor mich, riss mich an einem meiner Zöüfe auf den Boden und haute mir dabei links und rechts eine Ohrfeige herunter.
„Hast du nicht kapiert? Der Platz eines Weibes ist unter meinem Schwanz!“, herrschte er mich an, während er meinen Kopf nach unten drückte. Ich bemühte mich also von nun an, mich nicht über seinen Schritt hinaus zu erheben. Die Beule in seiner Hose, die deutliches Zeichen dafür war, dass ihm die Situation gefiel, half mir mich zu orientieren.
Er legte mir Lederfesseln um die Handgelenke, die mit einem Ring und einem Karabiner versehen waren. Diese hängte er in die Ketten, die von der Decke hingen, ein.
„Die Beine auseinander“, befahl er und legte auch um meine Fesseln Ledermanschetten, die er dann an Ringen im Boden befestigte. Ich stand nun mit weit gespreizten Beinen da.
Der Mann kannte sich im Studio offensichtlich gut aus, denn als er fertig war, betätigte er den Knopf an der Wand, der den elektrisch betriebenen Flaschenzug in Betrieb setzte. Ich hörte das mir bereits bekannte Geräusch des Motors und gleich darauf begannen sich die Ketten, an denen meine Hände befestigt waren, zu straffen.
Meine Arme wurden so weit nach oben gezogen, dass ich fast nur auf den Zehenspitzen stehen konnte und praktisch bewegungsunfähig war. Mein Körper war auf das Äußerste gedehnt und ich schwankte leicht.
„Du wirst jetzt ausgepeitscht“, kündigte er an. „Ohne Grund, einfach, weil ich es möchte. Zwanzig Schläge, beginnend mit dem Rücken. Dann Arsch und Schenkel, Titten und Bauch. Zum Schluss wirst du die letzten Schläge, über ihre Schamlippen bekommen. Lass‘ dich ruhig gehen! Weine, schrei‘ deinen Schmerz heraus. Ich habe kein Gewissen, dass du damit rühren könntest. Im Gegenteil, es macht mich geil, wenn ich dich schreien höre. Verstehst du?“
„Ja, verehrter Herr Beichtvater“, sagte ich demütigst.
Sein erster Schlag traf mich quer über den Rücken, mit einem schnalzenden und pfeifenden Laut. Es dauerte fast eine Sekunde bis ich den Schmerz spürte: Heiß, brennend und saugend. Besonders tat es da weh, wo die losen Peitschenenden auftrafen.
Ich stöhnte auf und riss meine Augen weit auf. Es war nicht meine erste SM-Session und ich hatte gedacht, dass ich wüsste, was mich erwartet. Aber es war schlimmer, als ich es erwartet hatte.
Dann kam der nächste Schlag, wieder das Pfeifen, dann der Schmerz, es fühlte sich an, als ob mir die Haut in Streifen vom Rücken gezogen wird.
„Aaaaahhhh!“ Der Mann hatte mir erlaubt zu schreien, aber ich hätte es jetzt auch gar nicht vermeiden können.
Er schlug weiter zu, gezielt, in aller Ruhe, mit kleinen Pausen zwischen den einzelnen Schlägen.
Mein Rücken war nur noch Schmerz und ich wimmerte mittlerweile leise vor mich hin. Es schmerzte wahnsinnig, aber ich spürte auch wie ich nass zwischen meinen Beinen wurde und dass sich mein Orgasmus anbahnte. Ich bin wirklich Masochistin, durchzuckte es mich.
Als der Kerl begann, systematisch die Innenseiten meiner Schenkel zu peitschen, traf er immer wieder, wahrscheinlich gewollt, meine durch die Spreizung meiner Beine weit geöffnete Scham. Die Peitsche grub sich tief in das zarte Fleisch meiner Fotzenlippen.
„Iaaaauuhh!“ Wieder schrie ich unkontrolliert und zuckte in meinen Fesseln. Der Schmerz explodierte irgendwo in meinem Kopf, und als die Peitsche wieder tief in meine Schamlippen drang, schüttelte mich ein gewaltiger Orgasmus von solcher Stärke, dass der Schrei, den ich losließ, im ganzen Studio zu hören sein musste.
„Das scheint dir zu gefallen!“, stellte der Kunde fest. „Aber ich hab‘ mir gedacht, dass du eine Maso-Sau bist. Eine normale Frau würde hier ja nicht arbeiten. Ich schlag‘ also noch einmal über deine Fotze, du tropfst ja schon vor Geilheit!“
Das stimmte, denn ich merkte, wie mir mein Mösensaft die Beine herablief.
Gleich darauf spürte ich den nächsten brutalen Schlag auf meine Schamlippen. Es schmerzte wieder furchtbar, aber dennoch war da tief in mir ein Gefühl des Genusses. Ich musste mir eingestehen, dass ich geil auf die Schläge war.
Wie durch einen Watteteppich hörte ich die Stimme, die sagte „Du erhältst jetzt die letzten fünf Schläge. Schrei‘ du geiles Stück!“
Im selben Moment hieb er mir zwei Schläge hintereinander über meinen Busen und ich brüllte nun tatsächlich meinen Schmerz, aber auch meine Geilheit heraus.
Die letzten drei Schläge waren genau auf meine Brustwarzen gezielt und sie trafen genau dorthin, wo er sie haben wollte. Ich schrie und stöhnte tief aus meiner Lunge – und ich erlebte eine Reihe von Orgasmen, die meinen Körper minutenlang zittern ließ und mich zwangen, meine Geilheit und meine Lust herauszuschreien und herauszuwimmern.
Ich weinte hemmungslos und als mich der Mann losband, fing er mich auf, denn mir wurde schwarz vor den Augen und ich wäre ansonsten auf den Boden gekracht.
„Ich liebe es, wenn du zerstört in meinem Arm liegst“, sagte er.
Als ich mich nach etwa einer Minute halbwegs gefasst hatte, befahl er mir, mich auf eine gepolsterte Bank ohne Lehne zu legen, die an der gegenüberliegenden Seite des Raumes stand.
Ich wollte schon aufstehen, um hinzugehen, als mir gerade noch einfiel, dass ich mich ja nicht über die Höhe seines Schritts erheben durfte. Also krabbelte ich durch den Raum. Er ging neben mir und drückte mich auf die Bank, sodass ich auf dem Rücken lag.
Die Bank war nicht besonders lang und reichte gerade mal von meinen kleinen Pobacken bis zu den Schultern, sodass ich meinen Kopf aus eigener Kraft hochhalten musste.
Der Gast ließ nun seine Hosen fallen. Wie die Ausbuchtung in seinem Schritt schon hatte erahnen lassen, war er extrem gut gebaut. Mit diesem hin- und herschwankenden Riesenpenis baute er sich nun vor mir auf.
„Du wirst jetzt meinen Schwanz fressen“, sagte er und zog die dicke, weiche Vorhaut zurück. Nicht nur an der Härte des Schaftes konnte man sehen, wie geil der Typ war, sondern auch an dem langen Faden Vorsperma, das von der dunkelrot glänzenden, prallen Eichel tropfte und auf meiner Stirn landete.
„Ja, Meister.“
Er drückte meinen Kopf nach unten und hielt mir die nasse Spitze meines besten Stücks vor die Lippen.
Ich machte gerade den Mund auf, als er mit Daumen und Zeigefinger beider Hände fest an meine Brustwarzen griff und grob daran drehte, sodass ich Mund und Augen weit aufriss. „Aaahhhhmpff!“, machte ich als er mir die Eichel in die offene Fresse stopfte.
Durch meine Position bekam ich kurz keine Luft und versuchte instinktiv mich zu entziehen, aber er machte mit einem festen Griff an meine Titten klar, dass er mich genau so haben wollte. Um meine unwillkürlich strampelnden Beine unter Kontrolle zu bekommen, griff er nach meinen Füßen. Er packte mich an den Gelenken und hatte mich dadurch perfekt im Griff. Jetzt begann er seinen Unterleib langsam vorzuschieben.
Zentimeter um Zentimeter drang sein fetter Schwanz in meinen Rachen ein. Ich hatte genügend Erfahrung mit derartig großen Fickpfosten, dass ich wusste, dass es einfacher für mich war, wenn ich mich nicht wehrte und mich darauf konzentrierte, die Zunge unter – oder in diesem Fall über – den Eindringling in meinem Mund zu schieben.
Meine Lippen waren stramm um meinen dicken Schaft gespannt, und man konnte mein Kiefer knacken hören, als er ihn weiter in meinen Schlund trieb.
Er merkte, dass ich mich nicht mehr wehrte und ließ meine Beine los. Jetzt hatte er die Hände frei und nahm meinen Kopf zwischen seine großen Hände, sodass er sich stärker in meinen Mund drücken konnte.
Als er mich zwang die fette Eichel zu schlucken, begann ich trotz meiner Routine heftig zu würgen und wild zu schnaufen. Für ihn mussten sich aber die kräftigen Bewegungen meiner Muskeln in Kehle und Speiseröhre großartig anfühlen.
Er schien aber noch länger seinen Spaß mit mir haben zu wollen und zog seinen Mast wieder aus meinem Mund.
Keuchen und würgend erbrach ich einen dicken, schleimigen Schwall aus Magensäften und Spucke, der mir über mein Gesicht, in meine Nase und in die Augen, über die Stirn und in die Haare lief, von wo er zäh zu Boden tropfte. Hustend schnappte ich nach Luft und atmete schwer, zähe Bläschen blubberten aus meinen Nasenlöchern.
Ich ärgerte mich. Nicht, weil mich der Kunde so missbrauchte – das war sein gutes Recht –, sondern weil ich trotz meiner großen Erfahrung meinen Körper nicht besser unter Kontrolle hatte.
Der Luftmangel hatte mich geschwächt, meine Arme hingen schlaff an den Seiten der Bank herab, als der Mann sich über mich beugte und mit seiner Schwanzspitze eine glänzende Schleimspur über meinen sich durch meine tiefen, gierigen Atemzüge hebenden und senken
den Oberkörper zog.
Dann hielt er seine tropfende, verschmierte Eichel an meine geöffneten Lippen.
„Mach‘ auf die Fresslade!“, befahl er und bohrte mir seinen mächtigen Pfahl wieder in den Rachen, diesmal etwas schneller als vorhin.
„Geil wie sich der Hals wölbt“, meinte er als sein pralles, pochendes Gerät tief in meine Kehle glitt. Er beobachtete, wie meine Bauchmuskeln unter meiner glatten Haut krampfhaft arbeiteten, um den pulsierenden, dicken Fremdkörper, der tief in meiner Speiseröhre steckte, herauszupressen. Erstickt gurgelnd wand ich meinen Körper.
Er legte eine Hand auf meinen Kehlkopf und konnte so spüren, wie sein langer, dicker Schaft darin zuckte. Als mich unter Kontrolle bekam und meine Bewegungen schwächer wurden, zog er sich aber wieder zurück.
Mit weit aufgerissenem Mund riss ich keuchend Luft in meine Lungen, um mir dann hustend einen weiteren Schwung Schleim über das Gesicht zu kotzen. Wie eine glänzende Maske bedeckte das Spuckegemisch meinen kraftlos herunterhängenden Kopf. Meine tiefen, von gelegentlichem Würgen unterbrochenen Atemzüge trieben blubbernd zähen Schaum aus meiner Nase.
„Nochmal Maul auf, du widerliche Drecksau!“, verlangte er.
Als ich den Mund öffnete, zog er von tief unten Schleim auf und spuckte mich an. Er traf aber nicht wie beabsichtigt in meinen Mund, sondern auf Nase und Wange. Also beugte er sich über mich und ließ einen langen Spuckefaden zwischen meine Lippen gleiten.
„Kannst schlucken“, sagte er, während er aufstand und mit pochenden Eiern und zuckender Rute zum anderen Ende der Bank ging.
Er fasste meine beiden Beine, zog sie auseinander und drang ohne weiteres Vorspiel und ohne jede Zärtlichkeit in meine Fickfurche ein.
„Aaahhhh!“, stöhnte ich auf, als der mächtige Rammbock meine Weiblichkeit spaltete.
„Boah, ist das ein enges Drecksnuttenloch“, ächzte er und begann mich brutal zu ficken. Trotz seiner gewaltigen Männlichkeit tat es tat überhaupt nicht weh, da ich schon so geil war, dass mein Feuchtbiotop eine einzige glitschige Öffnung war.
Immer heftiger wurden seine Stöße, ich konnte eigentlich nur hinhalten, drückte ihm aber instinktiv auch mein Becken entgegen.
„Du geile Hure du!“, schrie er als er es bemerkte. „So unschuldig aussehen … und so eine verfickte Drecksfotze sein! … Dir werd‘ ich zeigen!“, herrschte er mich an und schlug mit der flachen Hand in mein Gesicht.
„Ja, komm, zeig’s mir!“, lud ich ihn mit vor Geilheit vernebelten Sinnen ein.
Wieder knallte seine Hand in mein Gesicht.
„Wie sollst du mich nennen, Sklavensau?“
„Verzeihung, verehrter Herr Beichtvater … bitte … bitte nehmen Sie mich … So wie Sie es brauchen …“, gab ich mich wieder demütig.
Er schien jetzt aber auf den Geschmack gekommen zu sein und begann mich zu ohrfeigen.
Immer fester wurden seine Schläge, während er mich immer brutaler fickte.
Er schlug mich von links nach rechts, dann von rechts nach links und mein Kopf wurde davon immer wieder hin und her geworfen. Ich konnte deutlich spüren, wie meine Wangen rot wurden, wie mir das Blut in mein Gesicht schoss und vor Tränen konnte ich kaum noch etwas erkennen.
Stoß um Stoß rammelte er seine Samenkanone in meinen Unterleib und stöhnte dabei brünftig. Ich heulte vor Schmerz und schrie vor Lust bis ich mit einem gewaltigen Aufstöhnen zum Orgasmus kam.
„Du Sau du .. du verfickte Hurensau!“, schrie der Mann als er ebenfalls abrotzte. Tief in meinem Inneren fühlte ich, wie er Strahl um Strahl seines Samens in meinen Lustkanal pumpte.