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„Ich habe doch schöne Füße, oder?“

(Hinweis: Die Geschichte und alle darin vorkommenden Personen sind erfunden…)

Heute ist Firmung des Neffen. Und ich hasse Familienfeiern. Immerhin kann ich mich hinter meine Kamera verstecken, da ich quasi als „Hoffotograf“ engagiert wurde.
Nach dem offiziellen Teil mit Kirche und Restaurant sind wir endlich zu Hause und machen es uns auf dem Sofa gemütlich. Meine Nichte Tamara hat auch ihre Schuhe ausgezogen, setzt sich neben mich aufs Sofa und legt ihre Beine über meinen Schoss.
Meine Schwägerin sagt daraufhin lachend: „Ich weiß ja nicht, ob der Onkel so begeistert ist, wenn du ihm deine Stinker ins Gesicht streckst“. Darauf antwortet sie

„Aber ich habe doch schöne Füße!“

Ich verkneife mir einen Kommentar und genieße einfach den Anblick, denn ja, sie hat sehr schöne, zarte und schlanke Füße. Neckend kitzle ich sie, was sie mit einem Lachen quittiert.
Immer wieder an diesem Nachmittag streckt sie mir ihre Beine rüber und ich berühre sie wie zufällig. Spielt sie nur mir oder ist das schon flirten?

Nach dem Kaffee-und-Kuchen-Einflößen gehe ich zum Spielen nach oben zu den Kinderzimmern. Die Tür der Nichte steht offen und sie sitzt gerade auf dem Bett und zieht ihre Strumpfhose aus. Sie sieht mich, lächelt und lässt sich nicht von mir stören. „Ich hab doch schöne Füße, oder?“. Ihre Frage macht mich baff und lässt mich vermutlich rot anlaufen. Zum Glück sieht es außer ihr sonst niemand. „Na klar,“ antworte ich. „Wie ein Fotomodel“.
Mit dieser Antwort treffe ich bei ihr unerwartet einen Nerv. Tamaras Augen leuchten, als sie fragt: „Darf ich mal Fotomodel für dich spielen?“ – „Klar, wenn deine Mama nichts dagegen hat.“

Tatsächlich bekommen wir wenige Tage später die „Freigabe“ fürs Fotoshooting. Wenig verwunderlich, denn meine Schwägerin gibt gerne damit an, wie hübsch ihre Kinder sind und hat das halbe Haus mit Porträtfotos tapeziert.

An einem schönen Spätsommer-Tag knipsen wir erst einige Porträt-Aufnahmen im Haus. Ich schlage vor, dass wir vor raus gehen für ein paar Aufnahmen in der Natur mit der untergehenden Sonne „Da ist das Licht besser“.
Meine Schwägerin antwortet: „Ihr kennt euch ja aus, kommt aber nicht so spät zurück, sonst gibt´s kein Abendessen mehr.“

Wow, Tamara und ich sind ganz unter uns. Mit der Kameraausrüstung im Gepäck gehen wir durch die Felder und halten unterwegs an für ein paar Aufnahmen mit Sonnenblumen. Sie ist ein richtiges Naturtalent und nimmt unterschiedliche Posen ein. Ich mache ein paar traumhafte Porträtaufnahmen und auch Ganzkörper-Shots. Ihre helle zarte Haut bildet mit ihrem dunklen knappen Sommerkleidchen einen tollen Kontrast. Ich zeige ihr zwischendurch die Fotos auf dem Kamerabildschirm und genieße diese intime Nähe.

„Machst du auch noch ein paar Fotos von meinen schönen Füßen?“

Hat sie das gerade wirklich gefragt?
„Klar, gerne. Am besten, du legst dich hier zwischen die Sonnenblumen.“ Mein Herz schlägt gerade bis zum Anschlag, als ich Nahaufnahmen ihrer Füße mache. „Am besten ziehst du noch deine Sandalen aus“.
Während sie ihren ersten Schuh abstreift, helfe ich ihr mit dem zweiten und kitzle dabei spielerisch ihr Füßchen. Sie lacht und windet sich, wobei ihr Kleidchen hochrutscht und mir einen Blick auf ihr Höschen enthüllt.
Kommt der dunkle Fleck im Stoff nur vom Schwitzen oder…?
Ich knipse weitere Nahaufnahmen von ihren Füßen, welche im Licht der Abendsonne glänzen wie Samt. Immer wieder nehme ich ihre Füße in die Hand, um sie in eine andere Pose zu bringen.
Jedes kleine Detail lichte ich ab, jeden süßen kleinen Zeh „Der Nagellack sieht toll aus, da sehen deine Zehen aus wie M&Ms, einfach zum Anbeißen.“ – „Das traust du dich nicht,“ sagt sie lachend und streckt mir ihre Füße ins Gesicht. Spontan schnappe ich zu und nehme ihren großen Zeh zwischen die Zähne. Sie lacht überrascht und sagt: „Nicht nur ein Zeh!“. Daraufhin nehme ich jeden ihrer Zehen einzeln in den Mund, erst knabbernd, dann lutschend, während sie kichert: „Schmecken meine Füße gut?“
Ich antworte: „Fast so gut, wie sie aussehen.“ – „Nur fast?!,“ antwortet sie mit gespielter Empörung und drück mir ihre Füße fester ins Gesicht: „Zur Strafe musst du meine Zehen lutschen, bis ich stopp sage!“

„Zu Befehl,“ antworte ich und lutsche einen Zeh nach dem anderen und benutze jetzt auch meine Zunge. Dieser nur zart herbe und lieblich süße Geschmack macht mich wahnsinnig und ich beginne, die Zwischenräume ihrer Zehen zu lecken und fahre dann mit meiner Zunge über ihre gesamte Sohle. Ihre Haut ist so unglaublich zart. Sie lacht und kichert: „Das kitzelt!“. – „Das ist die Strafe, dass du so frech bist!“, gebe ich kurz zurück und lecke ihre Füße noch intensiver.
Sie windet sich inzwischen lachend auf dem Rücken, während ihr Kleidchen bis zur Hüfte hochrutscht. Der Fleck auf ihrem Höschen wird immer größer. Tamara versucht, ihre Füße mit den Händen zu schützen und ich kitzle sie mit meinen Händen in ihr Kniekehlen. Lachend zieht sie die Beine eng zu sich und entblößt mir so weiter ihren Unterleib. „Stopp“ ruft sie. „Ok, Waffenruhe“, entgegne ich und werfe mich halb erschöpft und kurz vor einem Orgasmus ins Gras neben sie. Eine Sekunde später rollt sie sich auf mich, setzt sich auf meinen Bauch und fixiert mir ihren Knien meine Arme.
„Ok, ich ergebe mich,“ sage ich, während ich in ihr verschwitztes Lächeln sehe. In diesem Moment steigt ein süßer Duft in meine Nase, frischer Mädchenschweiß, vermischt mit einem Hauch Urin und Lust. Ihr Höschen ist nur wenige Zentimeter von mir entfernt, während sie auf mir sitzt und ihren Triumph genießt.
„Wo bist du kitzlig?“ fragt sie mich. „Hm… keine Ahnung, das musst schon du selbst herausfinden“.
Daraufhin versucht sie, mich mit ihren zarten Fingern zu kitzeln. Erst am Hals, dann unter den Achseln und an meiner Seite, ohne Erfolg. Unzufrieden überlegt sie kurz und dreht sich dann um. Nun streckt sie mir ihren Po ins Gesicht, während sie von meinen Hüften abwärts nach kitzligen Stellen sucht.
Plötzlich fährt sie mit ihren Fingern unter meinen Hosenbund und erwischt dabei tatsächlich eine meiner wenigen empfindlichen Stellen. Nun winde ich mich unter ihr. Das versucht sie wiederum zu verhindern, indem sie mit dem Po weiter nach oben rutscht und damit fast auf meinem Gesicht sitzt.
Dann öffnet sie den obersten Knopf meiner Hose, damit sie besser an meine kitzlige Lendengegend kommt. Halb wegen Lachen, halb wegen Erregung winde ich mich unter ihr, wodurch sie ihren Po nur noch mehr an mein Gesicht drückt. Dabei schiebt sie ihre Finger immer tiefer in meine Unterhose, bis sie an meine harte Peniswurzel stößt. „Was hast du da?“ – „Ähm… das ist mein Penis.“ – „Wieso ist der so hart?“
Puh, wie erkläre ich da am besten? Mein Hirn setzt eh schon aus. „Darf ich mal sehen?“, fragt sie, eher rhetorisch, öffnet den Reißverschluss und schiebt meine Boxershorts nach unten, bis ihr meine Erektion entgegenspringt.
„Das sieht witzig aus,“ sagt sie, während sie ihn immer wieder anschubst und zurück schwingen lässt.
ich spüre, wie der Precum den Schaft runterläuft und höre sie fragen: „Wieso ist der nass, ist das Pipi?“
– „Nein. Der ist nass vom Kitzeln. So wie du gerade auch nass bist unten.“ Mit diesem Satz beuge ich mich etwas hoch und gebe ihr einen Kuss auf die feuchte Stelle des Höschens. Als Antwort gibt sie mir einen Kuss auf die Eichelspitze. „Das schmeckt salzig,“ sagt sie lachend. Ich frage, ob ich auch probieren darf, wie sie schmeckt. Zur Antwort greift sie sich in den Schritt und schiebt den Zickel ihres Höschens zur Seite und gibt mir den Blick ins Paradies frei. Ich bedecke ihre rosa geschwollenen Schamlippen mit Küssen, dann lecke ich mit der Zunge über ihre glatte Spalte. „Wie schmecke ich?“ – „Süß und salzig und sehr lecker,“ antworte ich und kü
sse zärtlich ihren frech vorstehenden Kitzler. „Das fühlt sich schön an“. Es ist ein Flattern in ihrer zarten Stimme und ich höre sie leise seufzen. Sie fängt instinktiv an, sich an mir zu reiben. Ich bekomme schon alleine vom Lecken fast einen Orgasmus und vergrabe gierig mein Gesicht zwischen ihren Pobacken. Ich sauge sanft pumpend an ihren Kitzler und lecke dann immer wieder durch ihre Spalte, um ihren Saft aufzufangen. Ich ziehe ihren Duft genüsslich in die Nase, während ich immer wieder gegen ihren Scheideneingang und ihre Rosette stoße. Ihr Schoß wird immer heißer, je mehr Blut ihr kleiner Körper in ihr Lustzentrum pumpt. Sie beugt sich vor und ich spüre, wie ihre weichen Lippen meine Eichel umschließen und sie schmatzend meinen Vorsaft aus der Nille lutscht. Ich spüre ihren unterdrückenten Schrei an meinem zuckenden Penis, als ein Zittern geht durch ihren Körper geht und den wohl ersten Orgasmus ihres Lebens ankündigt. Ich drücke sanft mein Gesicht tiefer ins sie, als sie keuchend meinen Schwanz aus dem Mund flutschen lässt und vor sie Vergnügen quietschend kommt. Ihre Muskeln geben nach und sie sackt auf mir zusammen, während auch ich komme und meine Lust in dicken Fontänen auf meinen Bauch, ihre zarten Hände und ihr Gesicht spritzt.

Die Sonne taucht hinter den Maisfeldern unter und leicht fröstelnd ziehen wir uns wieder an.
„Können wir bald mal wieder ein Fotoshooting machen?“


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