Der Beichtstuhl zur Hölle
„Du starrst!“, ermahnte Mia ihn vorwurfsvoll, während sie schwarze Nylons über ihre langen, makellosen Beine zog. Jan, der immer noch nackt im Bett lag, lächelte unschuldig: „Ich bitte dich, meine Augen gehorchen mir nicht mehr, wenn sie eine so wunderschöne Frau sehen,“. „Und schon ist er wieder da, der kleine Schleimer.“, antwortete Mia pseudo genervt und streckte ihren Mittelfinger in seine Richtung. „Ohh, jetzt wird die Hexe gleich wieder böse.“, lächelte Jan und zog sich die Bettdecke mit gespielter Angst bis unter sein Kinn. „Und du wirst wieder frech, mein Lieber. Starren, schleimen, frech sein. Also meine Gerte wird heute Abend jede Menge Arbeit bekommen!“, drohte Mia mit dem Zeigefinger und setzte sich zu Jan auf das Bett, der ihre Hand nahm, Mia zu sich zog und ihr seinen halbsteifen Schwanz präsentierte: „Heute Abend erst? Dann muss ich wohl noch frecher werden! Oder ich besorge es der Hexe jetzt noch einmal richtig, um sie gnädig zu stimmen!“. Mia lächelte und strich über sein Haar: „Das geht jetzt leider nicht mehr. Ich habe gleich noch Termine.“ „Es ist Samstag!“, antwortete Jan enttäuscht. „Für einen Lehrer ist es Samstag, aber viele andere müssen nun mal auch samstags arbeiten. Hör zu, wir treffen uns heute Nachmittag in der Stadt, essen etwas und danach toben wir uns das ganze Wochenende aus.“, versprach Mia, küsste ihn auf den Mund und verließ eilig das Schlafzimmer.
Im letzten Schein der rötlichen Herbstsonne betrachtete Jan vor dem Lokal stehend die Quittung: „Der Rechnungsbetrag ist ein Palindrom, denn 42,24 € kann man vorwärts und auch rückwärts lesen.“ „Interessant, aber mir würde es besser gefallen, wenn wir es jetzt vorwärts und rückwärts treiben würden“, antwortete Mia mit forderndem Blick und zog Jan an sich. „Ok, lass uns endlich nach Hause gehen.“, stimmte Jan zu. „Nein, ich will dich jetzt sofort!“, hauchte ihm Mia ins Ohr, während ihre Hand in seinen Schritt griff. Mia deutete durch ein Kopfnicken auf die gegenüberliegende Kirche. „In der Kirche? Mia, dafür kommen wir höchstwahrscheinlich nicht nur in die Hölle, sondern bekommen auch hier schon mächtig Ärger. Die rufen glatt die Polizei, wenn sie uns in der Kirche beim vögeln erwischen. Wir können es doch auf in irgendeinem Lokal auf der Toilette treiben!“, bemerkte Jan nervös. „Papperlapapp, heute sind wir mal richtig böse. Und wir lassen uns halt nicht erwischen!“, und schon zog Mia den sichtlich verwirrten Jan hinter sich her, wobei ihre Spalte schon heftig zu tropfen begann.
Im Mittelschiff der Kirche stehend wanderten ihre Blicke durch die Kirche, während die Geilheit der beiden ins Unermessliche stieg. „Siehste, nur ein paar Omas in der ersten Reihe.“, flüsterte Mia und forderte vor Erregung zitternd: „Fick mich jetzt in einem Beichtstuhl!“. „Das knarrt doch alles! Wir wird zu laut!“, entgegnete Jan nervös, als sein Ständer die Hose fast zum reißen brachte. „Quatsch. Ich reite dich einfach.“, widersprach Mia und schob Jan energisch in die Richtung eines abseits gelegenen Beichtstuhls. Unbemerkt setzte sich zuerst Jan in das Innere und knüpfte hastig seine Hose auf. Anschließend zwängte sich Mia über ihn, während sie bereits ihren Rock hochzog und ihren String zur Seite schob, um sich direkt auf Jans harten Ständer setzen zu können. Mit einem leisen Stöhnen führte Mia Jans Schwanz in ihre bereits nasse Fickspalte ein und zog seinen Kopf zu sich, um ihn wild zu küssen. Jan erwiderte ihre Küsse und spürte in jeder Faser seines Körpers, wie Mia seinen Schwanz immer tiefer in sich einritt. „Wir sind wahnsinnig“, keuchte Jan leise. Mit einem „Pssssssst“, legte Mia ihren Zeigefinger auf die Lippen, während Jan hektisch ihre Bluse aufknüpfte, den BH wegriss und an ihren stahlharten Nippeln zu saugen begann. Als Mia ihn mit immer kräftigeren Bewegungen ritt, achtete Jan trotzdem noch darauf, beim Ficken so wenige Geräusche wie möglich zu erzeugen. Dies war allerdings schwierig. Denn zum einen saßen sie auf einer alten Holzbank, die bei jeder Bewegung vernehmbar zu knarren und zu ächzen begann, und zum anderen hatte Mia ihre Geilheit kaum mehr unter Kontrolle. Fest biss sie in Jans Hals, der sich zusammenreißen musste, um nicht laut aufzuschreien. Außerdem krallte sie ihre Fingernägel unnachgiebig in Jans Nacken, als dieser ihre Schultern nach unten drückte, um noch tiefer in Mias nasse Fotze reinficken zu können. Nun begann er auch, Mias blank rasierten Fotzenhügel zu reiben und zusätzlich mit einem Finger in ihr Fickloch einzudringen, um diesen gegen ihre Klitoris zu drücken. Dies führte allerdings dazu, dass Mia immer wilder auf ihm ritt und dabei immer lauter werdend zu stöhnen begann. Darum presste Jan schnell eine Hand auf ihren Mund, um wenigstens ihr Gestöhne abzudämpfen. Zu einer eng umschlungenen fickenden Einheit verschmolzen, ließ Jan von Mias Fotze ab und fasst zwischen ihre strammen Arschbacken, um so auch ihr Arschloch zu fingern , wobei Mia ihm dabei vor Erregung bebend in seine auf ihren Mund gepresste Hand biss. Als beide kurz vor dem Höhepunkt standen und Jan seinen Ficksaft kaum mehr zurückhalten konnte, drückte er sich ein wenig von der Bank hoch, um sein Sperma in die an die Trennwand gelehnte Mia zu schießen. Mia stöhnte laut auf, als sie den harten Einschlag schließlich tief in ihrer Fickspalte spürte. Schwer atmend setzte sich Jan vorsichtig wieder auf die Bank „Deine Spalte wird uns noch in die Hölle bringen!“, flüsterte er angestrengt, während sein Schwanz langsam in Mia erschlaffte. „Das war es doch wert, oder?!“, fragte Mia mit ihrem süßesten Lächeln.
Als sich die beiden noch immer außer Atem aus dem Beichtstuhl herauswanden, bemerkten sie bereits, dass ihre „Nummer“ offensichtlich für ein gewisses Aufsehen gesorgt hatte. Denn ein Kirchbesucher, der nahe dem Altar neben dem Küster stand, zeigte aufgeregt in ihre Richtung. „Wir sollten jetzt lieber verschwinden.“, kicherte Mia, die hektisch ihre Kleidung zurecht zupfte und spürte, dass ihr ein Gemisch aus Wichse und Mösensaft an den Schenkeln entlanglief. „Ja, das sollten wir. Und zwar zackig.“, stimmte Jan ernst zu. „Oh mein lieber Jan, dafür bekommst du von mir zu Hause garantiert noch eine schöne Belohnung!“, stieß Mia glücklich hervor, als die schwere Kirchentür hinten ihnen zuschlug. „Das will ich auch hoffen, denn deine Ideen und Spielchen sind nicht immer risikolos, meine liebste Mia!“, bemerkte Jan und beschleunigte seinen Schritt, um so schnell wie möglich in den Genuss seiner Belohnung zu kommen.