*Bi-Paar, sie (52) und sie (28), suchen Gleichgesinnte zwecks gemeinsamem Ausleben der Lust*.
Auf oben genanntes Profil antwortete ich der Neugier halber. Und nur einen Tag später bekam ich eine Rückantwort. Es wurde das Nötigste besprochen und dann ein Date ausgemacht. Treffpunkt sollte ein Etap-Hotel sein, das ziemlich mittig unserer Wohnorte lag. Ich wartete auf die zwei. Und tatsächlich kam ein solches Paar auf mich zu. Ich zog noch das vorbestellte Ticket am Automaten, und danach gingen wir hoch aufs Zimmer.
„Hey, das sieht ja alles richtig gepflegt aus. Also ich hab schon in schlimmeren Kaschemmen gevögelt“, meinte die Ältere. Die jüngere der beiden zog ihre Jacke aus und ließ sich aufs Bett fallen. Die Alte stellte ihre Tasche ab und holte drei Piccolos heraus. „So, bitte schön. Als Begrüßungsstößchen. Ich hoffe die sind noch einigermaßen kühl.“ Und nach ein, zwei Schlückchen fingen die zwei auch schon an sich gegenseitig auszuziehen. Viel hatten sie nicht an. Dann kam schon die Unterwäsche. Und die Ältere fragte, ob sie mir behilflich sein dürften. Nur noch im handelsüblichen schwarzen BH und Slip, aber dafür in ebenfalls schwarzen halterlosen Nylons und Pumps trat sie vor mich und knöpfte mein Hemd fertig auf. Die Jüngere zog sich auf dem Bett weiter aus, bis auf eine Netzstrumpfhose und ihre Pumps. Schließlich stand ich auch nur noch in meinen Boxershorts vor ihnen. Die Alte begann mich überall zu streicheln und zu küssen. Und als sie sich zu meinem besten Stück runterbeugte, zog ihr die Junge den Slip runter. Während ich nun den Schwanz geblasen bekam, bemühte sich die Kleine um den Schlitz der Älteren. Diese machte ihre Beine immer breiter, damit man auch anständig an ihre Möse herankam. Und da drehte sich die Junge auf den Rücken und schob ihren Kopf zwischen die Beine der Alten. Die kam ihrer Mitspielerin etwas entgegen und die Kleine begann sie zu lecken. Es versprach bereits jetzt eine heiße Nummer zu werden.
Die ganze Vorspielerei dauerte eine ganze Zeit lang. Nach und nach hatten alle miteinander Oralverkehr. Auch die zwei Weiber miteinander in der 69, wobei der Jungen einfach die Strumpfhose im Schritt aufgerissen wurde. Und der BH der Alten verschwand nun auch endlich. Immer wieder bliesen sie mir die Latte. Wobei die eine der anderen abwechselnd den Kopf richtig gegen mich presste. Manchmal so stark, dass sie das Würgen anfingen. Gerade dachte ich, dass die beiden doch endlich mal gefickt werden wollten. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätten, legten sich die zwei nebeneinander und spreizten ihre Schenkel. „Freie Auswahl, Süßer!“ Ganz ehrlich, die Wahl war nicht so ganz einfach. Die Jüngere bestach durch ein paar klitzekleine Speckpölsterchen und einer etwas mehr als einer handvoll Titten. Und diese noch ungebraucht aussehende und aalglatte Schnecke. Herrlich. Wogegen die Ältere ganz klar den Vorteil der Reife mitbrachte. Ihre Titten waren etwas größer als die der Jungen. Sie reichten sogar zum Tittenfick, wenn ihre Besitzerin nicht gerade wieder emsig blies oder die andere Möse schlabberte. Dementsprechend hingen sie schon etwas und präsentierten sich einmalig auf dem bereits alles andere als jugendlichen Körper. Und untenrum bestach sie mit einer genial reifen und rasierten Milfmöse mit himmlisch fleischigen Lippen, die ich bereits ausgiebig kosten durfte. Und unter der Spalte kam wieder dieses süße Blumenköhlchen zum Vorschein. Das beschnupperte ich auch schon. Etwas später musste ich einfach herausbekommen, ob man sie dort auch belästigen durfte. Schließlich hielt ich es wie mit einem Buffet. Ich behielt mir den Leckerbissen vor. War ja sonst niemand da, der ihn mir hätte wegschnappen können. Und so begann ich mit dem jungen Gemüse.
Hierbei gab es nun keine Besonderheiten. Man fickte halt miteinander. Auch dass die Ältere ihrer jungen Freundin die Möpse massierte, während ich die Göre weiter knallte war nichts Neues. Selbst als sich die Kleine umdrehte und von hinten genommen werden wollte, dabei die Alte dazu brachte sich vor sie zu legen, damit sie die Möse lecken konnte, erlebte man nichts Neues. Ich wollte nun aber auch die andere genießen. Die jedoch bestand darauf, sich auf mich setzen zu dürfen. Dann sollte sie mal machen. Hierbei wurde ich etwas erstaunt. Die Alte hatte noch eine so enge Möse, dass man meinen konnte, jetzt eine Jungfotze zu ficken. Dazu ihre schwingenden Ballermänner vor Augen. Echt Wahnsinn. Dabei entging mir fast, dass die andere auch an ihr herummachte. Nun ging die Ältere auch verdammt gut ab. Gesichtszüge, Atmung, ihr Stöhnen, alles variierte und zeigte, dass sie mit Leib und Seele dabei war. Sie ließ sich nicht nur ficken, sondern ging voll mit. Was in einem ersten Orgasmus gipfelte. Und plötzlich zischte sie etwas auf, während ich etwas am Schwanz spürte. Die Frage nach der Blumenkohlbenutzung hatte sich soeben erledigt, da die Kleine der Alten bereits das Hintertürchen fingerte. Es dauerte auch nur noch wenige Rittbewegungen, da zwinkerte mir die Alte zu und stieg kurz von mir runter, drehte sich mit dem Rücken zu mir und schwang sich wieder über mich. Die Jungstute hielt meinen Schwanz fest und die andere dirigierte ihr Arschloch darüber. Und schon ließ sie sich herab. Ok, der erste Versuch ging daneben. Mein Steifer rutschte vorbei am Glück. Auch das zweite Mal klappte es nicht. Aber jetzt. Aller guten Dinge sind drei. Zack, war ich drin und die Milf begann erneut zu reiten. Angenehm eingeschmiert und vorgebohrt ließ sie es gleich wieder abgehen. Ich konnte mich nur dagegenstemmen oder mich mit der Kleinen abwechseln die herrlichen Hängetitten zu kneten, als sich die Milf zurückbeugte. Bis sich die Süße erneut um die Fotze ihrer älteren Freundin annahm. Fingernd und leckend unterstützte sie die immer wilder werdenden Gebärden der Alten, bis sie ihren nächsten Orgasmus herausdröhnte. Zwischenzeitlich war die alte Schlampe so geil, dass ich aus ihrem Arsch rutschte. Doch genauso schnell stülpte sie sich wieder drüber und fickte weiter. Etwas erschöpft genoss sie nach ihrem Abgang noch ein Bisschen meinen Schwanz im Arsch, bis die andere nun drängelte.
„Ich will auch. Jetzt fick mich in den Arsch. Bitte, bitte.“ Na, wer so bettelt soll auch was abhaben vom Kuchen. Ich sah mich um nach dem Gleitmittel. Da meinte
die Alte, dass mein Teil noch schmierig genug sei. Ich sollte die Kleine jetzt einfach so anal rannehmen. Die Jungfotze legte sich bäuchlings flach und quer aufs Bett. „So im Liegen?“ Die Alte nickte nur, zerriss die Strumpfhose nun völlig und zog der Jungen die Arschbacken auseinander. „Naja, ok, wenn sie das so will.“ Also stemmte ich mich über sie und drückte ihr meinen Schwanz ins eigentlich zu trockene Arschloch. „Oh ja! Das ist es. Jetzt nimm mich. Fick meinen armen geilen Arsch!“ Und ich rutschte tatsächlich beinahe ungehindert in ihr Hinterstübchen. Nur zwei oder drei Stöße später fickte ich sie richtig in ihren Arsch. Nur etwas später regelrecht erbarmungslos. Denn je härter ich zustieß, desto ausgelassener reagierte sie darauf. Dann brachte sie mich sogar dazu ihre Beine komplett zusammen zu schieben, um kerzengrade da zu liegen. Jetzt lag ich breitbeinig auf ihr und knallte sie weiter. Dazu legte sich die Alte noch breitbeinig vor sie und ließ sich erneut die Fotze lecken. Und da schoss der Kleinen endlich ihr Abgang durch den Körper. So heftig, dass sie sich ins Bettlaken krallte und verbiss.
Und auch mir schoss es nun durch die Lenden. Mit so einem zusammengekniffen Arschloch kann man es nicht mehr halten. Noch zweimal tief rein in den Enddarm und schon pumpte ich das Reservoir des Pariser prallvoll. Nachdem ich aus der Kleinen draußen und das Gummi los war, machten sich beide über meinen Schwanz her, um sich für den Fick zu bedanken. Dann zog etwas Ruhe ein. „Ah, das war geil. Diese Arschgeilheit hab ich übrigens von Mama geerbt. Die alte Analsau.“ „Ja, hat mir dein Vater auch davon vorgeschwärmt. Geil und ausgelassen war sie. Naja, wie ich.“ Ich sah die Alte an. Wohl etwas zu fragend. „Was denn? Oh, du denkst wir sind Mutter und Tochter? Nicht wirklich. Also pass auf. Wir sind nur ein biveranlagtes Pärchen. Aber als ich ihren Papa nach seiner Scheidung kennenlernte, waren sie und ich sofort ein Kopf und ein Arsch. Dass wir uns dann sogar sexuell näher kamen war ein duseliger Zufall.“
„Ich bin die Freundin ihres Vaters und wohne mittlerweile bei ihnen. Das war anfangs nicht so. Da übernachtete ich ab und zu mal. Und eines Morgens stand ich noch im Bad, da polterte die Kleine rein. Sie wusste ja von mir, also war sie nicht überrascht. Sie hatte es eilig, weil sie sonst zu spät zur Uni gekommen wäre. Und so machte sie sich mit mir zusammen im Bad fertig. Danach kam es dann immer öfter vor, dass wir zusammen im Bad standen. Dann fing es an, dass wir uns auch schon gegenseitig den Rücken mit Lotion einschmierten. Und irgendwann wollte ich so eine Cremetube komplett leerdrücken. Da platzt das Scheißding auf und spritzt der Süßen alles auf die Möpse. Sah aus wie Sperma. Ich griff instinktiv danach und wollte die Spritzer nur wegwischen. Naja. Sie machte sich einen Spaß daraus und spritzte mir dafür etwas von ihrer Lotion auf die Titten und verschmierte es. Und da ging unsere Badschlacht los. Schnell waren wir über und über betatscht und verschmiert. Dann ließ ich mich tatsächlich darauf ein, dass wir uns gegenseitig die Körper komplett einschmierten. Tja, und so kam es irgendwie öfter zu solchen *Unfällen*. Es wurde immer übergriffiger, bis wir uns die Frage stellten, ob wir jetzt vernünftiger Weise aufhören sollten, oder unser Treiben erweitern. Naja, sie war ja schon längst 18 und konnte tun was sie wollte. Und das Ergebnis unserer Überlegung hast du ja eben mitbekommen“ „Tja, und was sagst du nun zu uns Schlampen?“ Was sollte ich dazu sagen? Ich dachte mir nur, hey, geil dass ich mit den beiden zu tun haben durfte. Aber wie es dazu kam, dass sie sich auch die Männer teilen interessierte mich doch noch. Und das war einfach Neugier der Beiden. Sie wollten einfach mal wissen wie das ist. Und es schien ihnen zu gefallen. Mittlerweile teilten sie sich junge und alte Herren. Und die Milf gab zu, dass sie zu gern mit jüngeren fickt. Da hatten die zwei ja richtig Glück mit mir. Denn ich lag altersmäßig irgendwo zwischen ihnen, wenn auch etwas näher an der Älteren.
Mir jedenfalls hat die Nummer mit den beiden gefallen. Zwar nichts Außergewöhnliches was Praktiken betraf, aber wer kann schon von sich behaupten Alt und Jung gemeinsam gehabt zu haben? Nach dem wir noch ein Bisschen miteinander plauderten, aber noch keine Lust hatten das Hotel zu verlassen, zeigte ich ihnen was ich von den zwei Schlampen hielt. Der Ablauf war ziemlich derselbe, außer, dass die zwei ihre zerrissene Strumpfhose und die recht verschlissenen Strümpfe samt Schuhen auszogen. Allesamt völlig nackig, Natur pur, so wie es mir ohnehin am besten gefällt. Und meinem Faible fürs Arschficken konnte ich auch nochmals nachgehen.