Dies ist eine wirklich wahre Begebenheit die sich in meiner aktuellen Beziehung so abgespielt hat. Es gibt auch ein entsprechendes Video dazu:
Mehr durch Zufall kam in unserer Beziehung die Sprache auf Rollentausch. Meine Sie wollte mal zu gerne den männlichen Part innehaben und mich mit einem Strap-On verwöhnen. Im Freundeskreis kam dieses Thema eigentlich zum ersten mal auf.
Also haben wir uns belesen und auch gleich einen Strap-On bestellt. Dieser wurde extra so bestellt, dass die größe auch für absolute Anfänger geeignet war. Er wurde schnell geliefert und nun wurde es mir schon etwas mulmig. Gleichzeitig wurde ich aber schon sehr von dem Gedanken erregt, dass meine Partnerin mich damit entjungfert 😉
Wir bereiteten uns auf das erste mal vor, sorgten für eine angenehme, warme Umgebung und ich spülte mir meinen Darm damit alles möglichst sauber bleibt.
Meine Partnerin schnallte sich den Strap-On um und bekamm sogleich ein seltsames grinsen ins Gesicht. Sie freute sich schon sehr auf das, was nun folgen würde.
Ich legte mich rücklings auf die Couch (wir haben eine große bequeme Couch) und meine süße fing an, mit meinem noch schlaffen Penis zu spielen. Sie nahm ihn in den Mund und blies ihn mir langsam und sachte.
Ich versuchte mich zu entspannen und freute mich schon irgendwie auf die nächste Stufe unseres Erlebens. Mit einem Finger spielte sie mir an meinem jungfräulichen Loch rum und versuchte langsam in mich einzudringen. Als sich dieses Vorhaben als nicht so einfach erwies, nahm sie etwas entspanndendes Gleitmittel zur Hilfe und brachte es langsam massierend in mich ein. Ich entspannte mich merklich und so konnte sie dann recht schnell mit ihrem Finger in mich rein, um dann dort ein wenig in mir rumzuspielen.
Kurz darauf folgte schon der zweite Finger und es war unbeschreiblich geil für mich. Nun krümmte sie ihre Finger, ertatstete meine Prostata und massierte mir diesen kleinen Lustpunkt. Dieses nicht gekannte Gefühl war wirklich absolut der Hammer und mein Penis fing eifrig an zu sabbern.
Ich wollte unbedingt mehr und bat sie, mit dem Strap-On langsam in mch einzudringen. Ich winkelte die Beine an und legte somit mein kleines enges Loch für sie frei. Sie setzte den Strap-On an, gab noch etwas Gleitmittel drauf und schon ihn ganz langsam und vorsichtig in mich rein.
Zu meiner Überraschung tat es überhaupt nicht weh, fühlte sich lediglich etwas fremd an. Ganz langsam schob sie ihn nun immer tiefer in mich rein und begann sogar, sich dabei in sanften Fickbewegungen zu versetzen.
In meinem Kopf ging ein Feuerwerk los, es fühlte sich unglaublich geil an und auch meiner Partnerin schien es sehr zu gefallen. An ihren Schenkeln lief ihr eigener Saft herunter und sie gab mir zu verstehen, dass sie extrem feucht ist. Ein kurzer prüfender Griff in den Schritt bestätigte mir diese Aussage.
Nun wurden ihre Stöße härter, tiefer und zugleich fordernder. Ohne jedoch zu hart zu werden. Ich konnte jeden einzelnen Augenblick absolut genießen. Mittlerweile steckte sie bis zum Anschlag in mir drin und fickte mich nach allen Regeln der Kunst durch. Mein Schwanz sabberte immer weiter vor sich hin und ich sehnte mich nach einem Orgasmus.
Sie begann meinen Schwanz zusätzlich zu wichsen und fickte mich munter weiter. Ich wollte, dass sie mich im Doggy nimmt und gab ihr dieses zu verstehen. Sie entzog sich mir und schmierte noch etwas Gleitmittel auf den Strap-On, während ich mich umdrehte und ihr mein Hinterteil entgegenstreckte.
Kaum hatte sie sich hinter mir positioniert, spürte ich schon den neuen Freund an meinem Loch. Wieder schob sie ihn vorsichtig in mich rein, dieses mal jedoch deutlich schneller und mit mehr wucht. Auf Anhieb versank er vollständig in mir. Ich spürte jeden Zentimeter in mir und bat sie, mich zu ficken.
Sie hielt mich an den Arschbacken fest und stieß immer wieder zu. Rein- und Raus……….immer wieder.
Gleichzeit griff sie sich meinen Schwanz und wichste ihn.
Ich habe absolut keine Ahnung, wie lange diese Session ging, aber es war der absolute wahnsinn. Irgedwann konnte ich nich
t mehr an mich halten und spritzte eine ungewohnte Menge an Sperma aus mir heraus. Mein ganzer Körper zitterte und ich brauchte einige Sekunden um ich zu sammeln.
Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit hatte ich nun nicht mehr das Bedürfnis, meinen Schwanz in meine Partnerin zu schieben.
Auch sie schien ihren Spaß gehabt zu haben und verzichtete darauf, von mir gefickt zu werden. Es hätte ihr mehr gegegeben mich zu ficken als selber gefickt zu werden.
Rückwirkend betrachtet war es ein absolut geiles Erlebnis, welches sehr gerne immer wieder wiederholt werden darf. Vielleicht auch mal mit einem etwas größeren Strap-On
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