Jans Hand strich über Mias knackigen Po, während er von hinten ihren zarten Hals küsste und dabei die andere Hand langsam unter ihren kurzen Rock gleiten ließ. „Nichts drunter!“, dachte Jan erregt und streichelte mit seinen Fingern weiter über Mias schwarze Nylons. „Du nimmst jetzt deine grapschenden Hände weg, ansonsten wirst du mich nie mehr berühren dürfen!“, sagte Mia kühl, als Jans Finger bereits über ihren blank rasierten Fotzenhügel strichen. „Ich dachte, dass…..“, antwortete Jan etwas verwirrt, als Mia sich ihm zuwandte und ihn unterbrach: „Du denkst zu viel, mein Lieber. Das ist dein Problem!“. „Ich will dich und du willst mich. Ich sehe hier kein Problem?“, fragte Jan nach, während er tief in Mias blaue Augen blickte, die im fahlen Schein der Stehlampe wie kleine Ozeane leuchteten. „Mein Problem ist“ sagte Mia streng, „dass unsere Definition von „Willen“ anscheinend sehr unterschiedlich ist. Was willst du denn nun tun? Kurz in meiner Fotze rum fingern, um mich dann auf dem Tisch zu vögeln? Also bitte, dann verschwinde lieber und ich mache es mir selbst“, lächelte Mia ihn provozierend an. „Und was soll ich tun? Vor dir niederknien und betteln, dass ich dich endlich bumsen darf?“, fragte Jan leicht belustigt nach. „Das wäre ein Anfang“, antwortete Mia mit ernster Mine und verschränkte die Arme: „Aber zieh dich vorher aus. „Alles“, forderte sie ergänzend. „Was man nicht alles tut, um eine rattenscharfe Frau ficken zu dürfen“, dachte Jan, zog sich aus und kniete vor Mias endlos langen Beinen nieder. Langsam kam Blut in seinen Schwanz, als Mia ihren Rock auszog, dabei ihre perfekte Fickspalte zeigte und ihm auch ihr Poloch präsentierte, während sie sich bückte, um den Gürtel aus seiner Hose zu ziehen. „Mia, ich will deine Ficklöcher lecken“, platzte es aus dem sichtlich erregten Jan heraus.
Abrupt drehte sich Mia zu ihm um und strich langsam und schon fast zärtlich mit dem Gürtel über den Rücken und seine breiten Schultern: „Du verstehst es einfach nicht“, hauchte Mia in Jans Ohr, um direkt danach zweimal mit dem Gürtel auf seinen Rücken einzuschlagen. „Ahh“, ächzte Jan schmerzhaft auf und dachte sofort daran aufzuspringen, um das Miststück über den Tisch zu legen und sie brutal in den Arsch zu ficken. Eine Mischung aus Verwunderung, Wut, Schmerz, aber auch unheimlicher Erregung bereite sich in Jans Gedanken aus, als er Mia sagen hörte: „Hör jetzt gut zu! Du kommst nicht zu meinen Löchern, sondern meine Löcher kommen zu dir. Verstanden?! Leg dich jetzt auf den Rücken!“, forderte Mia ihn auf, während sie Bluse und BH auszog und ihre festen Titten freilegte. Mit wachsender Spannung folgte Jan der Anweisung und legte sich auf den handgeflochtenen Flokati Teppich. „Ich gestatte dir jetzt sogar, dich selbst zu wichsen!“, lächelte Mia noch kalt und setzte sich dann unmittelbar mit ihrem Unterleib auf Jans Gesicht. Einerseits schmerzte es Jan schon fast, mit welcher Intensität Mia ihren gesamten Fotzen- und Arschbereich in sein Gesicht drückte. Andererseits explodierte er fast vor Geilheit, weil er Mia so sehr begehrte und zum ersten Mal seine Zunge in Mias Fickspalte und in ihr Arschloch stecken konnte. Endlich in ihr sein! Auch wenn es nur seine Zunge war, machte es ihn unendlich geil. Ihre Körpersäfte zu riechen, zu schmecken und in sich aufzunehmen. Dazu die Erwartung den Schwanz bald in Mia stecken zu können. Ja, diese Gedanken ließen ihn fast wahnsinnig werden. Mit wachsender Erregung wichste er seinen Schwanz immer schneller. Während er auch von Mia ein leises Stöhnen vernahm, die ihren Arsch immer schneller und fester über sein mittlerweile vor Mösensaft nass gewordenes Gesicht rieb. „Wichs dich bloß nicht zu schnell, sonst wird dein Schwanz heute garantiert nicht mehr in mir sein!“, warnte ihn Mia keuchend, während sie sich ihre Titten knetete und spürte, dass auch in ihr die Geilheit Überhand nahm. „Hör jetzt auf zu wichsen, sonst spritzt du zu früh ab“, ermahnte Mia den wild wichsenden Jan. Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, schlug sie mit dem Gürtel mehrere Male hinter sich und streifte dabei auch den Jans Ständer, der aufstöhnte und sofort seinen Schwanz losließ. „Schieb mir jetzt einen Finger so tief wie möglich in den Arsch“, befahl Mia weiter, während sie ihre vor Mösenschleim triefende Fotze immer energischer gegen Jans Mund drückte. Und schon spürte sie, wie Jans Mittelfinger vorsichtig, aber ohne Nachlass in ihren Anus eindrang. „Stochere jetzt drin herum, wenn du möchtest, dass dein Schwanz gleich den Platz deines Fingers einnehmen soll!“, führte Mia an, als Jans Finger vollständig in ihrem geilem Knackarsch steckte und Jan ihre feste Arschbacke mit seiner anderen Hand weit auseinander zog, um mit seinem Finger noch tiefer in sie eindringen zu können. Mia wurde vor Erregung und Anstrengung langsam schwindelig, weil Jan ihre Fotze nicht nur leckte, sondern diese regelrecht aufsaugte, als würde er versuchen, diese aufzuessen, wobei sein Finger unablässig in ihren Arsch stocherte. „Hör auf, ich werde dich jetzt ficken!“, befahl Mia mit bebender Stimme. Hastig rutschte sie von Jans Gesicht und setzte sich mühelos auf seinen großen Ständer, um ihn zu reiten. Im Bruchteil einer Sekunde verschwand Jans Pimmel vollständig in Mias Fotze, wobei ihn Mia wild küsste und ihre Zunge tief in seinen Mund schob. „Du darfst jetzt auch meine Titten anfassen. Fass mich jetzt an, wo du willst“, forderte Mia ihn mit immer größer werdender Gier auf. Jan erlebte die hemmungslose Fickerei wie einen Film, in dem er der Akteur und Mia die Regisseurin war. Sein Schwanz tief in ihrer Fickspalte, sein Finger rotiert in ihrem Arsch und seine Hand ihren festen Busen grapschend, dachte er: „Oh mein Gott, so eine Sportfickerei habe ich schon lange nicht mehr erlebt!“, dabei fasste er an Mias Hals und bewegte seinen Oberkörper zu ihrem Kopf: „Mia, wunderschöne Mia, ich kann nicht mehr lange. Bitte, bitte ich möchte dich besteigen, damit du meinen harten Schwanz in deinem Po spürst!“, bat er schwer atmend die immer noch wild auf ihm reitende Mia. Nach einem kurzen Zögern nickte Mia, gab Jan eine leichte Ohrfeige und sagte ebenfalls außer Atem: „Gut, du kleines Schweinchen hast es zwar nicht verdient, aber ich will dich jetzt auch in meinem Hintern spüren!“. Geschmeidig wie eine Raubkatze wechselte Mia die Stellung, um Jan ihren Knackarsch anzubieten. Kurz bevor Jan seinen Schwanz in sie einführte, ermahnte Mia streng: „Und jetzt, mein Freund, wirst du meinen Arsch ficken, wie du noch nie einen Frauenarsch gefickt hast“! Hast du das verstanden? Hast du MICH und MEINEN Körper endlich verstanden?“, warnte ihn Mia mit bebender Stimme. „Ja, Mia, ich verstehe dich. Wirklich!“, haspelte Jan, während er sie bestieg und seinen Schwanz mit hartem Stoß in ihr Arschloch rammte. „Aaah“!“, stöhnte Mia auf und Jan wollte sich zugleich entschuldigen: „Sorry ich…..“, wobei ihn Mia sofort unterbrach: „Halt jetzt die Klappe, und fick mich endlich“! Und so drang Jans Pimmel rhythmisch und kraftvoll tief in ihren Enddarm ein und Jan bemühte sich, Mias ganzen Körper zu befriedigen, indem er auch ihren Kitzler rieb und abwechselnd mit zwei Fingern in ihre Möse rein stocherte.
„Wie weit bist du?“, fragte Mia, als Ja
n immer lauter stöhnte und sein Schwanz unregelmäßig, aber immer energischer in ihren Anus eindrang. „Ich kom…..mmmme je ….den Mo….ment“, stotterte er angestrengt. „OK, dann ist jetzt erst einmal Schluss“, erklärte Mia mit fester Stimme und zog mit einer schnellen Bewegung ihren Prachtarsch von Jan weg. „Was soll das denn jetzt?!“, fragte Jan, ungläubig seinen pulsierenden Ständer betrachtend. „Ich denke, dass du nicht in der Position bist, meine Sexpraktiken in Frage zu stellen. Ich will es so. Basta!“, antwortete Mia und lehnte ihr Bein gegen die Schulter des am Boden hockenden Jan. „Wie viele Frauen hast du in den Arsch gefickt?“, schaute sie Jan fragend an. „Was?!“, antwortete er verdutzt. „Die Zahl „WAS“ kenne ich noch gar nicht. Aber du als Mathematiker wirst mir diesen speziellen Zahlbereich bestimmt erklären können!“, lächelte Mia provozierend, während Jan sie weiter verwirrt anschaute: „Was?!“. „Sag noch einmal WAS, nur ein einziges Mal, dann prügele ich deinen großen Sack mit dem Gürtel so weich, dass du nie wieder irgendeinen Arsch oder eine Möse ficken wirst“, drohte Mia mit erhobenen Gürtel, stieß dabei seinen verschwitzten Körper mit einem Fußtritt um und wiederholte: „WIE VIELE FRAUEN HAST DU IN DEN ARSCH GEFICKT?“. „Ich weiß es nicht genau, ich denke circa 20!“, antwortete Jan sichtlich verwirrt auf dem Boden liegend. „Und wie war es gerade für dich, als du mich in den Arsch gefickt hast?“, bohrte Mia weiter nach. „Es war geil und schön, weil du eine extrem scharfe Frau bist und ich dich sehr mag!“, antwortete Jan und schaute dabei tief in Mias strahlend blaue Augen. „Schleimer“, blickte Mia auf ihn herab und führte weiter an: „Du kleiner Spritzer wirst jetzt spüren, wie es sich anfühlt, wenn man in den Hintern gefickt wird. Und ich verspreche dir, dass du noch nicht einmal mehr an meinem Slip riechen wirst, wenn du jetzt nicht mitspielst! Und nun hockst du dich verdammt nochmal hin. Jetzt will ich IN DEINEN Arsch!“, drohte Mia immer noch den Gürtel schwingend. Jan zögerte und dachte daran, wie sehr er Mia immer wollte und was er noch zukünftig mit ihr anstellen könnte. „Wird’s bald“, herrschte ihn Mia an, während Jan abwägte und dann zu dem Schluss kam: „Verdammt, diese Frau ist zu scharf. Ich will sie. Und einmal ist doch immer das erste Mal“.
Wir werden im zweiten Teil sehen, ob Jan dieses „kleine Spielchen“ mitmacht. Ich kann es mir nicht vorstellen, da Jan wahrscheinlich der heterosexuelleste Mann ist, den die Welt je gesehen hat. Aber mal schauen………………