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Bedingungslos Teil 4

An Jans Hand- und Fußgelenken schmerzten die Fesseln und seine unbequeme Lage auf dem kalten Holztisch war mehr als unangenehm, als er hörte wie Mia gebieterisch zu Sunny rief „Planänderung! Ich verspüre nun doch irgendwie das Verlangen, gefickt zu werden! Beeil dich, mein Engel“. Erwartungsvoll hob Jan angestrengt seinen Kopf, als Mia schon die Gerte mit voller Wucht auf den Tisch knallen ließ: „Ohhh, mein Lieber, aber bestimmt nicht von dir!“. Jan sah, dass Sunny im Hintergrund mit irgendetwas herumhantierte, während sich Mia über den Tisch lehnte und ihre Ellbogen neben seinen Kopf stützte. Ihre Lippen nur wenige Zentimeter von seinem Mund entfernt, streichelte Mia über Jans Kopf und hauchte: „Sunny darf jetzt das mit mir tun, was du notgeiles Schweinchen von Anfang an von mir wolltest. Und was war das noch? Sag es mir!“, forderte Mia und drückte mit ihrem Fingernagel in Jans Wange. „Ich wollte und will dich ficken. Und zwar jederzeit und überall. Ich will es, weil du eine einzigartige und dazu die wunderschönste Frau der Welt bist. Ich bin dir hoffnungslos erlegen, daher begehre ich dich unendlich und will pausenlos in dir sein will!“, presste Jan mit wachsender Erregung raus. „Wie süß, jetzt fängt mein kleiner Wurm wieder an zu schleimen! Aber das hilft dir bei mir garantiert nicht weiter“, lachte Mia verächtlich auf. „Du kannst mich doch nicht dafür bestrafen, weil ich dich will?“, fragte Jan zornig. „Ich kann vieles“, unterbrach ihn Mia kalt, stieß Jans Gesicht zur Seite und befahl Sunny: „Los, nimm mich jetzt von hinten!“. Jan sah noch wie sich Sunny mit dem umgeschnallten Strapon vorsichtig auf Mias Rücken legte, als Mia ihm drohend zuflüsterte: „Du wirst mich jetzt küssen. Und wehe, wenn sich deine Nudel dabei auch nur einen Millimeter bewegt! Sunny wird ab und zu kontrollieren, ob du dich unter Kontrolle hast. Und wenn nicht, dann wirst du der nächste sein, der hier gefickt wird! Das schwöre ich dir!“. „Du verdammtes Biest“, wollte Jan gerade zischen, als Mia noch ergänzte: “Wenn du mir aber beweist, dass du dich unter Kontrolle hast, dann werde ich wohl nochmal gefickt werden. Und du darfst dann entscheiden wie und wo du mich nehmen willst!“. Und schon stöhnte Mia laut auf, als Sunnys Strapon in ihre bereits triefende Muschi fuhr. „Ich will dich so sehr“, hauchte Jan noch aus und küsste gierig Mias Lippen, wobei seine Zunge wild in ihren Mund fuhr. Sunny fickte Mia als hätte sie nie etwas anders gemacht. Die leidenschaftlichen, ja fast schon a****lischen Zungenküsse und dazu die fortwährenden Fickgeräusche, die durch Mias feuchte Muschi entstanden, ließen ihn fast wahnsinnig werden. Und dies spürte er leider auch in seinem Schwanz, der jetzt unkontrolliert hart gegen die Tischplatte drückte. „Schau nach, ob sich sein Schwanz bewegt“, wies Mia Sunny schließlich an. Nachdem sie schroff zwischen Jans Beine gegriffen hatte, erklärte Sunny unschuldig: „Nix, keine Regung. Vielleicht ist dein Stecher impotent oder du hast ihn wirklich unter deiner Kontrolle?!“. „Ok, fick mich schnell weiter!“, lechzte Mia. „Hat Sunny etwa Mitleid mit mir!?“, fuhr es Jan durch den Kopf. Denn tatsächlich war es unmöglich gewesen, dass Sunny seinen riesigen Ständer nicht gefühlt haben konnte. „Vielleicht will sie ja später auch von mir gevögelt werden“, überlegte er noch und wollte Mia weiter küssen, die jedoch vor Lust schrie und ein küssen nicht mehr möglich war.

Plötzlich stoppte Mia mit einer Handbewegung den durchaus bizarr anmutenden Akt: „Hör auf, Sunny! Ich habe erst einmal genug. Jetzt habe ich eine andere Idee, um den Kleinen hier auf Touren zu bringen.“ Jan blickte hoffnungsvoll zu Mia und forderte zugleich: „Ich habe es geschafft, keinen Ständer zu bekommen. Also will ich jetzt meine Belohnung!“. „WILL ist ein ganz böses Wort!“, antwortete Mia „Und es ….“, „Aber du hast doch gesagt, dass ich dich als Belohnung bekomme!“, fuhr Jan ihr ins Wort. „Verdammt nochmal“, kreischte Mia und schlug mit der Gerte auf den Tisch. „Er kann einfach nicht sein Maul halten. Knebel ihn, Sunny!“, befahl Mia kühl und sah zu, wie Sunny Jan den Knebel schnell und geschickt anlegte. „Nun wollen wir doch mal sehen, ob er sich jetzt noch beherrschen kann.“ Die unbequeme Lage, die schmerzenden Fesseln und dazu noch der Knebel in seinem Mund ließen Jan wütend werden und insgeheim dachte er nur noch: „Dieses verdammte Miststück. Irgendwann wird sie die Fesseln lösen und dann lecke und vögele ich ihr den Verstand heraus“! „Er ist doch eigentlich ganz lieb und süß. Hast du gar kein Mitleid mit ihm?“, fragte Sunny unschuldig und blickte auf den leidenden Jan. „Nein!“, antwortete Mia streng und erklärte: „Er bekommt von mir kein Mitleid, weil er ein notgeiles Schweinchen ist, dass selbst in seiner jetzigen Lage noch immer daran denkt, wie er mich am liebsten ficken würde, wenn doch nur seine Fesseln los wären. Aber diesen Gefallen tue ich ihm nicht. Jedenfalls noch nicht.“. „Wo sie Recht hat, da hat sie Recht“, schmunzelte Jan innerlich. Mia bewegte sich nun langsam an die Tischecke heran, wobei sie über ihre harten Nippel strich und ihre Arme auf den Tisch abstützte. Langsam bewegte sich ihr Unterkörper an die Tischecke heran, bis ihre Pussy schließlich an der harten Ecke entlang rieb. Jan sah mit wachsender Geilheit, wie sich Mias Schamlippen am Tisch rieben und sich dabei weit auseinanderzogen. Mittlerweile benetzte ein Film aus Mösenschleim das Holz und Mia begann leise zu stöhnen. „Er will hier unbedingt rein“, hauchte Mia, drehte sich um, zog ihre strammen Pobacken auseinander und deutet auf das Poloch: „Und auch hier will er rein. Ich will ihn ja auch in mir haben, aber er muss endlich verstehen, dass er sich das erst verdienen muss!“, stöhnte Mia in Sunnys Richtung, die sich mittlerweile eifrig wichste. Und schon hatte sich Mia umgedreht und sah in Jans hoch erregtes Gesicht. „Zu früh!“, fuhr Mia ihn an und ließ ihre Gerte mit ganzer Kraft auf Jans Pobacke knallen, womit sie seine Geilheit schlagartig beendete. „Verdammt, tut das weh!“, keuchte Jan schmerzverzerrt in den Knebel, während sich sein Schwanz wieder auf minimal Größe zusammenzog. „So ist es gut.“, zischte Mia in Jans Ohr und tätschelte seinen Kopf wie den eines braven Hündchens. Nun setzte sich Mia auf Jans Rücken, der nun spürte, wie sein Körper noch weitaus unangenehmer auf die harte Tischplatte gedrückt wurde.

Mia rieb wie von Sinnen ihre Muschi über seinen Rücken, während Jans Unterleib von seinem Schwanz wie ein Wagenheber in die Höhe bugsiert wurde. Er spürte ihre hemmungslose Erregung und das machte Jan noch geiler, als er ohne hin schon war. Nun legte sich Mia der Länge auf seinen Rücken, wobei sie ihre blank rasierte Muschi noch heftiger gegen ihn drückte, wild seinen Nacken küsste und plötzlich ihre Hände schmerzhaft in seine Arschbacken krallte. Mit einem letzten lauten Aufstöhnen hielt Mia inne und ihr Körper erschlaffte. „So, mein Lieber, ich glaube, dass du dir eine Belohnung verdient hast!“ ,sagte Mia großzügig. „Aber erst einmal werden wir etwas trinken.“ Nachdem Jan von Fesseln und Knebel befreit wurde, saßen die drei auf der Couch und tranken einige Mix-Getränke. Dabei entging Jan nicht, dass Sunny ihm ab und zu mehr als freundliche Blicke zuwarf. Nach einigen Gläsern stand Mia auf, um ein anderes Outfit anzulegen und sich frisch zu machen. W
ährenddessen ging Jan vom Alkohol leicht benebelt zur Toilette. Und er hatte noch nicht einmal mit dem Pinkeln begonnen, da kam auch schon Sunny herein. Ihre riesigen Titten vorgestreckt sagte sie in einem mitfühlenden Ton: „Sie ist gemein zu dir. Ich wäre nie gemein zu dir! Ich bin nämlich genau das Gegenteil von Mia. Und du gefällst mir sehr. Mit mir darfst du tun, was du willst.“ Jan blickte überrascht, als Sunny schnell auf ihn zuging und ihren fülligen Körper gegen den seinen drückte. „Mach mit mir, was du willst. Ich möchte so gerne dir gehören. Später gebe ich dir auch meine Nummer! Du darfst mich benutzen wann und wie du willst“, flüsterte ihm Sunny ins Ohr und griff dabei an seinen Schwanz. „Ich muss pinkeln. Geh wieder ins Wohnzimmer.“, wies Jan sie an. „Diese Hexe ist doch eh oben und bekommt nichts mit. Los, piss mir in den Mund!“, forderte Sunny kichernd. „Verschwinde!“, herrschte Jan sie an und schob Sunny in Richtung der Tür. „Stehst du so sehr unter ihrer Fuchtel, dass du mich nicht ficken willst, obwohl du gerade geil wirst? Bist du schon ihr Sklave?“, lachte Sunny verächtlich auf. Sofort drückte Jan ihren Körper hart gegen die Wand und schob ihre großen Arschbacken auseinander. „Ja, fick mich in den Arsch!“. Doch als Jan ihre großen Titten umklammerte und seinen Schwanz gerade in ihr Arschloch einführen wollte, musste er feststellen, dass sein Schwanz nicht steif genug war, um in sie eindringen zu können. „Ich will aber diese Hexe und nicht irgendeine Schlampe. Geh jetzt endlich raus“, wies er Sunny schroff an und schob ihren massigen Körper auf den Flur hinaus. „Du bist echt ein Weichei“, zischte Sunny beim weggehen noch, als Jan die Tür wieder zuschlug: „Ja, ja, du mich auch, du dumme Fotze!“.

Als Jan durch den Flur ging, stand Mia bereits im Bademantel vor der Schlafzimmertür, wobei sie viel von ihren langen, wunderschönen Beinen zeigte, wollüstig lächelte und ihn mit dem Zeigefinger zu sich lotste. Dabei schaute ihn Mia nicht nur freundlich, sondern regelrecht liebenswert an. Als Jan nah an sie herantrat, umarmte sie ihn sofort und hauchte ihm ins Ohr: „Du und dein kleiner Mann haben sich ihre Belohnung verdient.“ Während sie ihren Körper gegen Jan presste, griff er bereits fest zwischen ihre Beine, führte sofort seinen Mittelfinger ein und küsste sie so stürmisch, dass selbst Mia für einen kurzen Augenblick perplex war. Sofort erwiderte sie seine wilden Zungenküsse und konnte gerade noch die Worte „Nimm mich jetzt“ herausbringen. Und schon riss Jan ihren Bademantel auf, um sich hektisch vor sie hin zu knien und wie ein Berserker ihre Muschi lecken. Dabei umfasste er Mias schlanken Körper, drückte ihren Unterleib mit ganzer Kraft gegen sein Gesicht und begann seine Zunge in die bereits feuchte Fickspalte zu schieben. Die leidenschaftliche Fotzenleckerei brachte Mia fast um den Verstand, als sie spürte, dass Jan an ihrem Kitzler saugte und dabei seine Zunge immer tiefer in ihre Fotze drückte. Plötzlich sprang er auf, um Mia ins Schlafzimmer zu ziehen und sie ungestüm auf das Bett zu werfen. Dabei bemerkte er im Augenwinkel, dass Sunny auf einem Stuhl in der Ecke hockte. Er schaute sie nur kurz an und sah, dass sie sich wichste. Aber gleichgültig dachte er nur: „Die Notgeile Ist mir jetzt auch egal!“. „Fick mich!“, keuchte Mia noch, als Jan sie umdrehte, damit er sie von hinten nehmen konnte. Schnell umschlang Jan mit seinem Arm Mias Schultern, als er auch schon mit einem kräftigen Ruck in sie eindrang und ihre nasse Spalte mit kräftigen Stößen fickte. Dabei knetete er mit einer Hand Mias feste Titten und zog abwechselnd an ihren harten Nippeln. Als das Geficke immer wilder wurde, begann Mia zu schreien, während Jan seinen Schwanz immer tiefer in ihre Spalte schob und an ihrem Hals saugte. Auch Sunny wurde alleine durch das Zuschauen immer geiler und wichste ihre triefende Fotze, als hätte sie es sich schon monatelang nicht mehr besorgt. Mia spürte, wie sein Schwanz plötzlich aus ihrer Muschi glitt und Jan sie energisch an der Hüfte packte. Mia wusste, dass Jan sie nun in den Arsch ficken will. Hektisch zog sie ihre Arschbacken weit auseinander, damit Jan seinen harten Ständer in ihr Poloch schieben konnte. Langsam, aber unnachgiebig drang Jan schließlich tief in ihren Hintern ein, wobei er sich an Mias Hüften festkrallte und Mias Lust- und Schmerzensschreie ihn noch geiler machten, als er ohne hin schon war. Mia, die seinen harten Schwanz tief in ihrem Enddarm spürte, wurde fast schwarz vor Augen, als Jan auch an ihre Fotze griff, um zwei Finger in sie zu schieben. Als Jan schwer atmend immer fester in Mias Arsch fickte und Mia ihrerseits schon fast das Bewusstsein verlor stöhnte Jan plötzlich auf: „I…ch kann ni…….cht mehr, dreh di…ch um!“. Und schon wenige Sekunden, nachdem Jan seinen Schwanz aus Mia gezogen hatte, explodierte die ganze aufgestaute und unterdrückte Lust der letzten Stunden in Form eines riesigen Schwalls warmer Wichse, der sich über Mias Gesicht und ihren schweißnassen Oberkörper ergoss. Sekundenlang verharrten beide wie Salzsäulen und schauten sich dabei tief in die Augen. Schließlich küsste Jan Mia zärtlich auf den Mund, wischte ihr behutsam sein Sperma vom Körper und griff unter ihre Arme und Schultern, um sie auf das Bett zu legen. Sunny, die sich nun etwas schämte, dass sie sich den Akt wichsend angeschaut hatte, verließ das Schlafzimmer und schloss die Tür. Mia lächelte und legte ihren Kopf auf Jans Brust, wobei sie ihn sanft anschaute: „Du bist ja ein ganz Wilder, mein Lieber!“. „Kein Wunder, du hast mich ja auch bedingungslos erzogen, meine Liebe!“


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