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Chronik einer unvergessenen Heimfahrt

Beim Teasen kommt es darauf an, die Stimulation effektvoll zu dosieren.
Landläufig geht das am besten mit der Hand.
Außer in der Anfangsphase sind schnelle Bewegungen nicht nötig. Auch dort, kann Frau sie vermeiden, es sei denn, Sie will ihn schnell zappeln sehen. Ansonsten ist die Gesamtzeit der Session und die Anzahl der Unterbrechungen eher entscheidend.
Folgender Plot:
Nach einem Familientreffen, die Unterbringungsverhältnisse ließen vernünftigen Sex nicht zu, die Eier sind 3 Tage nicht beansprucht worden, befindet man sich auf der Rückfahrt ins traute Heim. Es sind ca. 700 km Autobahn zu bewältigen. Das Wetter lässt die Fahrt mit offenem Dach zu, Sie sitzt am Steuer, stellt den Tempomat auf 120 und legt ihre rechte Hand in seinen Schritt. Da er nur eine dünne Baumwollshorts trägt, ist die Berührung nur wenig gedämpft. Ab und an greift Sie beherzt in sein Gemächt, streichelt wie beiläufig die Eichel und schaut Ihn spöttisch von der Seite an. Sie sagt nichts.
Einige Brummifahrer sehen von rechtsoben auf das Geschehen und kommentieren mit ihren bassigen Hupen.
Sie hat die Hand auf seinem linken Schenkel geparkt und reibt mit fast nicht spürbarem Druck seine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger, ganz langsam. Er schaut auf ihre prallen Waden und Schenkel, die in ihrer hauchdünnen Nylonverpackung im Seitenlicht der Vormittagssonne einen dezenten und hocherotischen Glanz ausstrahlen. Das macht ihn wahnsinnig an und Sie weiß das natürlich. Unschuldig legt er seine linke Hand auf ihren rechten Schenkel und genießt das seidige Gefühl. Aber nicht lange. „Nur gucken, nicht anfassen!“, weißt Sie ihn zurecht. Ein leicht schmerzhafter Druck auf seine Liebesperlen überzeugt ihn von der Ernsthaftigkeit ihres Befehls.
Sei Zauberstab ist seit geraumer Zeit in Königsstellung und pulsiert leicht. Auf den Shorts zeichnet sich ein deutlicher dunkler Fleck ab, der ständig an Größe gewinnt. Sehnsuchtstropfen. Sie registriert es mit einem überlegenen Lächeln und fragt ihn, ob er undicht ist.
Er versucht zu lächeln, bringt aber nur ein dümmliches Grinsen auf sein Gesicht. Sie fährt fort seine Eichel mit Daumen und Zeigefinger unendlich langsam zu massieren. Nach etwa 50 km bittet Sie ihn, eine Zigarette für Sie anzuzünden. Während Sie genüsslich raucht, unterbricht Sie ihre Tätigkeit und sagt: „So Schatz, genieß die kleine Pause.“ Seine Antwort ist ein verklärter Blick in Ihr triumphierendes Gesicht. Langsam gleiten seine Augen wieder nach unten um nach einem kurzen Halt bei Ihrem prallen Busen auf Ihren glänzenden Schenkeln zu verweilen. Seine Zigarette raucht er hastig. Zwischen seinen Beinen hat sich ein gewisses Völlegefühl eingestellt und er lechzt nach Erlösung. Etwa ein Zehntel der Strecke ist geschafft.
Während Sie noch raucht, reibt Sie ihre Schenkel leicht aneinander woraus ein knisterndes Geräusch resultiert. Wieder ist er versucht, seine Linke auf ihrem üppigen Schenkel zu platzieren. Ein strenger Blick von Ihr lässt seine noch nicht begonnene Bewegung erstarren.
Um sich aus dem Ertappt sein zu befreien, fummelt er interessiert am Autoradio und sucht krampfhaft Geschäftigkeit vorzutäuschen.
Natürlich weis er, dass er ertappt wurde und Sie weis, dass er es weis.
Er schaut wieder in ihr Gesicht während Sie mit einem gnädigen Gesichtsausdruck, ihre rechte Hand auf seinen linken Oberschenkel legt und langsam in Richtung Lenden wandern lässt. Sie schiebt das linke Hosenbein dabei nach oben.
Wegen der offenen Fahrt, hat Sie ihr Haar streng nach hinten gebunden, die Kontur ihrer Sonnenbrille strahlt etwas raubkatzenhaftes aus.
Seine Eichel schaut aus dem Saum der Shorts. Sie schlägt den Saum einmal um, sodass eine leichte Fixierung erfolgt. Durch die Pause wurde die Standfestigkeit leicht hinfällig. Nun kommt wieder Spannung in das System. Sie dreht seinen Stab leicht zur Seite. Während ihr Daumen leichten Druck von oben auf die Eichel ausübt, tremolieren Zeige- und Mittelfinger unten an der Kranzfurche wo das Bändchen ist. Ein glasklarer Tropfen tritt aus, wird größer und rinnt langsam nach unten. Seine Nudel pulsiert wie wild und er ist kurz davor, in Schnappatmung zu fallen. Sein Bick wird glasig und er spürt, wie die Säfte beginnen sich zu sammeln. Er stöhnt laut und rhythmisch und in diesem Moment nimmt Sie ihre Hand weg und legt sie auf das Lenkrad. Sein protestierender Seufzer erstirbt, fällt in seine Lenden und endet in einem aufbäumen seines Zepters. Langsam laufen etwa 2 cm milchige Flüssigkeit aus. Dann ist Schluss. Er war voll auf Erlösung eingestellt und nun bekam der Druck einen unangenehmen aber nicht schmerzhaften Beigeschmack.
Er rutschte auf dem Sitzleder hin und her. Die Sonne hatte sich ihren Teil von den Sehnsuchtstropfen geholt und der Fleck auf den Shorts war nur noch zu erahnen. Nur einige kleine silberne Schüppchen zierten sein Beinkleid. Die milchige Flüssigkeit trocknete schnell auf seinem Oberschenkel. Sie zog den Saumen über die imm
er noch geschwollene Eichel und verstaute das Gerät wieder in den Hosen. „Lass uns einen Kaffee trinken gehen, Schatz.“ sagte sie mit einem diabolischen grinsen, “ In fünf Kilometern kommt eine Raststätte und Du wolltest ja nicht kommen.“

Sie fährt, an der Tankstelle vorbei, direkt auf den Parkplatz vor der Raststation und macht den Motor aus. Er fragt, warum Sie nicht auch gleich tanken wolle, das hätte dann bis nach hause gereicht. Sie sagte sehr bestimmt, dass Sie andere Pläne habe und er sich endlich befleißigen soll, ihr die Tür zu öffnen.
Mit einem leichten Ziehen in der Leistengegend stieg er aus, umrundete das Auto und öffnete Ihr die Tür. Ein beherzter Griff in seinen Schritt zeigte ihm an, dass Sie zufrieden war. Langsam drehte Sie ihre Beine aus der Tür und setzte ihre High Heels auf den Asphalt.
Ihr üppiger Körper erhob sich majestätisch aus dem Cabrio. Als Sie neben ihm stand überragte Sie ihn um etwa die Höhe ihrer Absätze. Er schloss die Autotür und sie gingen langsam auf den Garten der Raststation zu. Viele neugierige Blicke beobachteten das Paar. Einige abweisend, viele mit unverhohlener Geilheit. Eine Frau von knapp 1,80 ohne Absätze und um die 125 kg in Minirock und Glanzstrumpfhose sieht man nicht alle Tage. Er lief hinter Ihr und genoss die Geilheit der anderen Männer und die Mienen der anderen Frauen. Und er genoss den Anblick seiner Göttin und das Völlegefühl in den Lenden erschwerte ihm das Laufen.
Er zog einen Stuhl unter einem Tisch vor und bot Ihr Platz an. Sie setzte sich, er reichte Ihr die Karte und bat Sie, sich in Richtung Toilette zu entfernen. „Aber wage es nicht, dir Erleichterung zu verschaffen. Ich bestimme ob, wann und wie du kommen darfst.“ ermahnte Sie ihn.
Beim pinkeln wurde ihm bewusst, wie schleimig sein Wurm war, also wartete er, bis er alleine war und wusch ihn im Waschbecken.
Seine Shorts waren an der Innenseite reichlich versilbert, bemerkte er und beließ es aber dabei. Er beeilte sich schnell wieder an den Tisch zu kommen. Sie sollte keinen Grund für irgendwelche Verdächtigungen haben. Er war ja gehorsam.
Während er seinen Gang erledigte, hatte Sie einen Kaffee Latte für sich und ein Bier für ihn bestellt, alkoholfrei natürlich. Mit dem Kaffeelöffel zerdrückte Sie eine Cyalis und bröselte sie in sein Bier. Besser ist besser dachte Sie.
Als er am Tisch, Ihr gegenüber, Platz genommen hatte, sah Sie ihm tief in die Augen und lächelte gütig. „Mein Schatz war gehorsam, das werde ich belohnen.“ sagte Sie und drückte mit dem rechten Fuß kraftvoll in seinen Schritt. Er erschrak leicht und sah sich um. Niemand nahm Notiz von der Situation und er genoss mittelschwer angespannt Ihre Massage. „Wenn du weiterhin so artig bist, darfst du mir vielleicht heute noch die Schuhe ausziehen. Aber nicht hier.“
Als die Getränke leer waren ging man zurück zum Auto, er öffnete Ihr die Tür, Sie stieg ein und quittierte mit einem kräftigen Griff in seine Hoden. Als er wieder saß, und den Gurt anlegen wollte, forderte Sie ihn auf, die Hände unten hinter der Lehne zu verschränken und fixierte sie mit ein paar aus ihrer Handtasche gezogenen Handschellen hinter Sitzlehne. Dann legte Sie ihm den Gurt an. Dabei klemmte Sie seinen Kopf zwischen Ihre enormen Brüste und schüttelte diese leicht.
Bevor Sie den Motor wieder startete, nestelte Sie noch in Ihrer Handtasche und förderte eine schmale Plastiktüte zu Tage. „Schau mal, was ich mir gestern beim shoppen mit Bea gekauft habe.“ Die Tüte knisterte und zum Vorschein kamen ellenbogenlange Handschuhe aus feinstem Nylon in Hautfarbe. „Ich glaube, die haben wir uns verdient.“ sagte Sie während sie sich plakativ langsam die Handschuhe überstreifte. Sie drehte sich kurz in seine Richtung und streichelte ihn unter dem Kinn. Die Handschuhe fühlten sich glatt an, hatten aber durch ihre Textur auch einen gewissen Reibungseffekt.
Nun öffnete Sie seine Hose und zog den Reisverschluss nach unten und seinen Wurm nach oben in die Freiheit. Er schwoll sofort an.
Nachdem Sie sich unter Verwendung des Tempomaten wieder in den Verkehr eingefädelt hatte, legte Sie Ihre rechte Hand auf seinen Bauch, schob das T-Shirt nach oben und ließ sie abwärts kreisen. Der Handschuh erzeugte ein wahnsinniges prickeln auf der Haut. Er saß wegen der Fesselung hinter der Lehne in leicht gebeugter Stellung. Nachdem Sie fünf Minuten lang ihre Hand auf seinem Bauch kreisen lassen hatte, griff Sie sich seine Hoden und knetete sie mal sanft mal fordernder durch. Der Handschuh erzeugte dabei knisternde Geräusche. Sein Wurm pulsierte und es zeigte sich ein vorwitziges Sehnsuchtströpfchen. Aber er wurde nicht berührt, Sie massierte die nächsten 50 Kilometer nur seine Eier, die natürlich heftig am Kochen waren.
Sie hielt inne und sagte: „Wir sollten eine kleine Rauchpause machen. Ich lasse Dich ab und an ziehen, während der Fahrt kann ich deine Handschellen nicht lösen und außerdem gefällst du mir in dieser Haltung gerade sehr gut. Und dann schau mal, was dein Wurm dort für eine kleine Sauerei an Sehnsuchtstropfen veranstaltet hat. Das kann ich unmöglich belohnen.“
Dann rauchte Sie ge
nüsslich ihre Zigarette und ließ ihn genau drei mal ziehen.
Er hatte mittlerweile ein starkes ziehen in seinen Leisten und das Gefühl, dass die Eier kurz vor dem Platzen waren. Bis nach hause waren es noch rund 450 Kilometer und er wusste nicht, wie er die überstehen sollte.
Nun legte sie die flache Hand auf seine Nudel, die Fingerspitzen an den Klöten und ließ die Handfläche mit leichtem Druck auf seiner Eichel kreisen. Der Reibungseffekt erzeugte gigantische Reize und schnell ist der Handschuh feucht. Sie macht diesbezüglich eine Bemerkung und denkt laut darüber nach, wie man zu hause bei einer Wiederholung solch einer Session die Menge der gewonnenen Sehnsuchtstropfen messen kann. Sie verstärkt den Druck etwas und verlangsamt die Geschwindigkeit. Er atmet heftig und stöhnt immer wieder auf. Sie fährt ohne Erbarmen in ihrem treiben fort. Immer wenn seine Atemfrequenz darauf hinweist, das er gleich abspritzen würde, hält sie inne und genießt seine Qual. Schon längst schaut er nicht mehr auf ihre Beine oder ihre Hand, seine Augen sind geschlossen und er nimmt auch nichts mehr von seiner Umgebung wahr. Es gibt nur noch einen Wunsch: Endlich abspritzen. Seine Prostata ist brechend voll und er wimmert vor sich hin. Es nutzt nichts, Sie bestimmt über seine Orgasmen und im Moment fährt Sie Auto. Von kleineren Pausen unterbrochen, damit er immer wieder etwas runter kommt fährt sie fort ihn mit dem Handteller zu bearbeiten. Er hat das Gefühl, dass das nun schon seit Stunden so geht aber sie sind gerade mal 100 Kilometer gefahren. Bei einem Rasthof fährt Sie von der Autobahn wobei sie ihn erst einmal in Ruhe lässt. Er darf tanken und bezahlen. Sein Gang wirkt komisch, er hat das Gefühl, dass seine Eier die Größe von Honigmelonen haben und das ziehen in den Leiste ist unangenehm. Wieder im Auto, Sie fährt nicht auf die Autobahn sondern biegt in einen Waldweg ab. Auf seine Frage antwortet Sie, dass sie nun Lust auf etwas Entspannung hat und er Sie ein wenig lecken dürfte. Dazu lässt sie sich auf einer kleinen Bank nieder und bedeutet ihm sich vor Sie zu knien. Sie hat ihm die Hände wieder auf den Rücken gebunden und er muss Sie durch die Strumpfhose lecken. Immer wieder klemmt Sie seinen Kopf zwischen Ihre gewaltigen Schenkel. Ihre Hände führen seinen Kopf bis Sie heftig kommt. Sie befreit ihn von den Fesseln und erlaubt ihm sich neben Sie zu setzen. Eine Zigarette wird geraucht und Sie bewegt sich Richtung Auto. Er ist ein wenig frustriert und als Sie das merkt kehrt Sie zur Bank zurück. „Na gut mein Schatz, du hast deine Sache eben hervorragend gemacht, ich fühle mich entspannt und werde dich belohnen.“ Sie setzt sich auf die Bank und bedeutet ihm, sich vor Sie zu knien. Sie öffnet seine Hose und drückt sie mit dem Fuß nach unten. Dann klemmt Sie seinen Wurm zwischen Ihre prallen Waden und fängt an erbarmungslos zu reiben. Es dauert nicht lange dass er vor Geilheit anfängt laut zu stöhnen. Gleich wird er sich ergießen. Plötzlich öffnet sie ihre Beine und der Wurm schwingt wild pulsierend ins Freie. Etwa 15 Sekunden zuckt er heftig und eine kleine Portion milchiges Sperma tropft von seiner Eichel. Hätte Sie nur eine Sekunde länger gerieben, er hätte sich entleert. Aber Sie kannte ihn gut und wusste genau wann Sie aufhören musste.
„Was denn, mein Schatz, mehr als diesen lächerlichen Tropfen hast du für meine Bemühungen nicht übrig. Du enttäuscht mich ein wenig.“ Er ist kurz davor, einen Weinkrampf zu bekommen, als Sie ihm die Hose hochzieht und verschließt.
Wieder im Auto, zündet er sich ohne Sie zu fragen eine Zigarette an und schmollt vor sich hin.
Sie fährt wieder Richtung Autobahn, macht aber am Rasthof halt. Das übliche Prozedere, er öffnet Ihr die Tür, Sie greift ihm in die zum bersten gefüllten Eier wobei er laut aufschreit. Diesmal geht sie nicht in den Garten sondern suchen das Innere des leeren Lokals auf. Sie setzt sich auf eine Bank an einem Ecktisch und er nimmt Ihr gegenüber Platz. Während sie essen, streift Sie ihren Schuh vom rechten Fuß, streckt das Bein in seine Richtung und fährt mit dem Fuß in seine Shorts. Langsam massiert sie mit den Zehen seine Hoden. Obwohl Sie unendlich zärtlich ist, schmerzt ihm das Gemächt. Die Gabel fällt ihm aus der Hand. Mit dem Fußballen massiert Sie seine Eichel. Er kann sich nicht auf seine Mahlzeit konzentrieren und schaut Sie mit glasigen Augen an. “ Schatz, ich halte das nicht mehr aus.“ sagt er leise. Sie bedeutet ihm, dass er das sehr wohl aushalten kann und er endlich ein freundliches Gesicht machen soll. Es könnte sein, dass sein Gemecker dazu führt, ihre Entscheidung, ihn irgendwann an diesem Tag noch kommen zu lassen, zu überdenken.
Zurück zum Auto, Tür aufhalten, Eiergriff, anschnallen und losfahren. Autobahn, Tempomat, Nachmittagssonne, keine Fesseln.
Er bemüht sich, ausgeglichen zu wirken aber seine Hoden brennen wie Feuer und das Ziehen in den Leisten wird immer unangenehmer. Er ist total überreizt und Sie genießt Ihre Macht.
Rechte Hand in Seinen Schritt, mit dem Zeigefinger fährt Sie ganz langsam über sein Bändchen und wieder erscheint bald ein dunkler Fleck als Zeichen des Erfolges ihrer Bemühungen. Wenn er anfängt zu stöhnen, hört sie auf und pausiert für einige Minuten, dann wieder von vorn, aber Sie reizt ihn nicht bis kurz davor sondern beendet etwas früher. Die Intervalle werden kleiner, die Pausen länger. Das geht 200 Kilometer so und er ist völlig am Ende. Durst, Druck auf der Blase und Frust ohne Ende. Letzter Stopp.
Diesmal begleitet Sie Ihn auf die Toilette. Vor dem Pinkeln drückt Sie mit walkender Handbewegung einen langen Faden Sehnsuchtsflüssigkeit aus seiner Nudel, was Sie sehr belustigt.
Wieder auf der Autobahn, noch 100 Kilometer. Sie hat wieder ihre Handschuhe an und umfasst mit festem Griff seinen Wurm. Langsam drückt sie die Hand zu einem Festen Griff, lockert, erhöht den Druck, lockert….immer wieder. Daumen und Zeigefinger bilden einen Ring an der Kranzfurche. Drücken, lockern, er atmet wieder heftig und stöh
nt, das Stöhnen geht schon ins Schreien über.
Der Wurm pulsiert heftig, Sie greift seinen Eier und drückt zu. Diesmal kommt ein kleiner Schwall, aber nur einer. Kein Orgasmus.
„Ups“, sagte Sie, „Das war knapp und du hast meine neuen Nylonhandschuhe beschmutzt, das wird Folgen haben. Was du immer so unbeherrscht sein musst.“ Sie lächelt ihn spitzbübisch an. Er ist völlig willenlos, sein ganzes Ich gleicht einem riesigen Penis mit Eiern wie Kürbisse, zum Bersten gefüllt. Er schaut auf ihre Schuhe, ihre prallen Waden und Schenkel. Sie hat den Handschuh ausgezogen.
Ihre schwarz lackierten, langen Fingernägel trommeln zärtlich auf seinen Oberschenkel als sie von der Autobahn abfahren. In 10 Minuten werden sie zu hause sein.


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