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Das dritte Loch gefunden

Ein Freund meines Mannes, Jürgen heißt er, hat mich aufgefordert, doch mal über ein gemeinsames Erlebnis zu berichten. Für mich war es einmalig, denn ich bin keine Drei-Loch-Stute.

Mein Mann Guido und sein Freund Jürgen spielen Golf. Auch ich spiele gerne mit kleinen Bällen, aber ich schlage sie nicht brutal mit einem Golfschläger. Es wäre sozusagen kontraproduktiv.

Das schönste an dem Sport, finde ich, sind die Feste. Es gibt immer etwas zu feiern, und die Golfer feiern gerne. Im Golfclub gibt es auch eine Sauna. Und hin und wieder nutzte ich die auch mal. Als Ehefrau durfte ich das, obwohl ich selbst nicht Mitglied bin. Also Glied hab ich sowieso keins. Aber die Mit-Glieder hatten da keine Einwände, wohl eher im Gegenteil.

Wer mich kennt (siehe Profilbild) wird verstehen, wovon ich rede. Guido und Jürgen kannten sich schon lange. Jürgen ist ein Herumtreiber. Das ist jetzt nicht böse gemeint, er ist nur halt nie sesshaft geworden. Also heiraten war nicht sein Ding.

Jürgen kam gerne mit in die Sauna, wenn ich dabei war, und da war noch einer. Wie hieß er bloß? Egal, ich nenne ihn mal Heiner. Alle drei, Guido, Jürgen und Heiner starrten immer wieder mehr oder weniger verstohlen auf meine Titten. Daß Männer glauben, eine Frau kriegt das nicht mit? Ich hab ja auch nichts dagegen, da bin ich ganz Frau.

Gemein wie ich bin, öffnete ich dann auch nochmal ein wenig meine Beine. Wärme, Titten, Muschi. Kein Mann bleibt davon unberührt. Mögen alle esoterischen Saunagänger mir was anderes erzählen wollen, es stimmt einfach nicht.

Und ich selbst, das gebe ich unumwunden zu, beobachte auch gerne, wenn Männerschwänze steif werden, weil sie mich anglotzen. Also die Männer glotzen mich an, und die Schwänze dokumentieren dann die Wirkung.

Das dritte Loch auf einem Golfplatz muss sowas wie eine magische Wirkung auf die Spieler haben. Hab ich jetzt den Drive raus? Bin ich heute gut genug, um zu gewinnen? Sind die anderen besser drauf als ich? Männer wollen immer gewinnen. Wir Frauen wollen einfach nur spielen.

Ich guckte zu. Nach dem dritten Loch wurde mir langweilig. Es war ein wunderschöner Sommertag. Die drei Männer hatten nur ihr Spiel im Kopf. Gleich neben dem dritten Loch gab es einen Tümpel.

Mal sehen, ob ich die Männer nicht ablenken konnte. Ich ging zu dem Tümpel und zog mich Stück für Stück aus. Kein anderer Spieler war in Sicht. Und wenn, wäre es mir auch egal gewesen, die meisten hatten mich ohnehin schon in der Sauna nackt gesehen.

Was ist interessanter, so eine kleiner Golfball oder zwei „Handbälle“? Wir Frauen sind so, nicht zu gewinnen, heißt verlieren. Bisher haben meine Handbälle immer noch gewonnen.

Die drei Männer starrten natürlich rüber zu mir. Sie steckten ihre Schläger in den Bag und kamen zu mir zum Tümpel. Ich stapfte tapfer ins Wasser, obwohl es nicht sehr warm war. Das war sofort ersichtlich an meinen Brustwarzen, die sich steil aufrichteten. Die Männer glotzten noch mehr.

Ich schwamm ein paar Züge, dann kam ich wieder ans Ufer. Drei Männer standen stocksteif da, und natürlich glotzten sie. Daß meine Nippel steif waren, verstand sich von selbst, und zwischen meinen Beinen tropfte es, als ob ich läufig wie eine Hündin wäre.

Guido machte den Vorschlag, das Spiel abzubrechen und in die Sauna zu gehen, damit mir wieder warm würde. Ich mit drei Männern in der Sauna. Meine Nippel hatten sich beruhigt aber nicht die drei Schwänze.

Drei Schwänze, was kann man damit alles anstellen!

Wir gingen in den Whirlpool. Guido fing an, mich zu küssen. Er fummelte auch an mir rum. Das fand ich nicht ganz fair gegenüber seinen anderen zwei Spielpartnern. Ich küsste einfach auch die beiden anderen. Und auch die konnten ihre Hände nicht im Zaum halten. Wer hätte es ihnen verdenken sollen? Und auch ich hatte meinen Spaß.

Wir gingen in den Ruheraum zum Entspannen. Unter Entspannung verstand Guido allerdings ganz was anderes. Er wollte ficken. Es war ihm egal, ob Jürgen und Heiner dabei waren. Und mir war es, ehrlich gesagt, auch egal.

Er legte mich einfach flach im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Fußboden. Er fingerte meine Möse, daß mir ganz schwindelig wurde. Jürgen und Heiner schauten gespannt zu, wie mein Mann mich ungehemmt vor ihnen benutzte wie ein Stück Fickfleisch.

Es hatte auch wirklich etwas Spannendes für mich, wie mein Mann mich hier ungehemmt benutzte, um seinem Trieb freien Lauf zu lassen. Ich wurde vor zwei im Prinzip fremden Männern eben wie ein Stück Fickfleisch betrachtet.

Diese Situation war unglaublich erregend. Hätte mir das jemand erzählt, hätte ich es nicht geglaubt. Mein Mann fickte mich mit seinen Fingern und zwei andere Männer guckten zu. Die beiden anderen guckten nicht nur zu, sie kamen mit auf den Fußboden. Drei Paar Hände waren auf mir zu spüren. Sechs Hände berührten mich überall. Die Betonung liegt auf „Überall“.

Ich muss jetzt mal einen Einschub machen. Guido hatte mich mal in den Arsch gefickt. Irgendwie will wohl jeder Mann das mal. Als Frau kann ich das nicht so ganz verstehen. Ich hatte es einfach über mich ergehen lassen. Ein Fan davon war ich nicht.

Wir lagen also zu viert auf dem Fußboden. Die drei Männer machten mich einfach geil mit ihren Händen. Guido legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Ich führte mir seinen Schwanz ein. Jürgen und Heiner wichsten ihre Schwänze und kneteten meine Titten. Es war Gruppensex, anders kann man es nicht nennen. Gruppensex mit einer einzigen Frau, mit einer einzigen Fotze. Und diese Fotze war ich!

Wenn drei Männer geil sind und vögeln wollen, und wenn ich geil bin und auch ficken will, dann gibt es nur eine Lösung. Alle Drei sollen mich ficken!

Heiner kniete sich neben mir und Guido so hin, daß sein Schwanz mir unmittelbar vor meinem Mund entgegenragte. Die Aufforderung war deutlich. Warum nicht! Einen steifen Schwanz zu lutschen ist immer ein Vergnügen.

Ich streifte die Vorhaut zurück und leckte über seine Eichel. In mir spürte ich den ebenso steifen Schwanz von Guido. Meine Gefühle wurden immer stärker. Meine Zunge widmete sich dem Schwanz von Heiner immer intensiver. Ich leckte und saugte und nuckelte an seinem Schwanz wie ein Baby an einer Zitze.

Guido fing an, mich zu ficken. Er sah, was ich mit dem Schwanz von Heiner trieb. Guido fickte mich härter und tiefer. Jürgen kniete sich hinter mir nieder. Er packte mich bei den Hüften.

Inzwischen hatte ich den Schwanz von Heiner ganz und gar in meinen Mund eingesogen. Er stöhnte sichtlich erregt auf. Guido fickte mich weiter.

Und dann passierte es. Der Schwanz von Jürgen klopfte an meiner Hinterpforte an. Immer noch hielt er mich an meinen Hüften umspannt, sodass ich ihm nicht ausweichen konnte. Außerdem steckte ja auch der Schwanz von meinem Mann tief in mir. Vorne nuckelte ich an dem Schwanz von Heiner. Drei Männer wollten zugleich mit mir vögeln.

Guido spürte, wie der Schwanz von Jürgen langsam von hinten in mich eindrang. Was mochte er fühlen, wie würde es ihm dabei gehen? Er musste es fühlen, daß ein zweiter Schwanz mich durch meinen Hintereingang benutzte. Es war das, was auch er schon mal getan hatte.

Ich war ganz erstaunt, erstaunt über mich selbst, es war unglaublich, unglaublich geil, zwei Schwänze von vorne und hinten in mir und ein dritter Schwanz in meinem Mund. Drei Männer benutzten mich als Fickfleisch.

Ich wurde gerade zur Hure, zu einer willigen Frau, die sich ihre Befriedigung von drei Männern gleichzeitig holt. Sie sollten mich ficken, vögeln, benutzen, Hauptsache, sie würden alle drei in mich abspritzen!

An einem Schwanz zu nuckeln und ihn zum Abspritzen zu bringen, war ja nicht so neu für mich. Auch daß ein Mann in meiner Möse kommt, war nun wirklich nicht das erste Mal. Und schon einmal hatte sich Guido auch in meinem Anus befriedigt.

Heute, hier und jetzt war alles anders. Drei Löcher, drei Schwänze!

Es war noch etwas ganz anders. Der zweite Schwanz in mir verursachte unheimliche Gefühle, die ich so nicht kannte. Der zweite Schwanz in meinem Arsch rieb sich an dem Schwanz von meinem Mann in meiner Fotze. Die Trennwand zwischen Fotze und Darm ist ja nur hauchdünn.

Beide Schwänze fickten mich um die Wette. Beide Schwänze wollten unbedingt in mir abspritzen. Und ich wollte, daß sie beide abspritzen.

Und dann war da noch Heiner. Ich wichste seinen Schaft, damit er bei der „Stange“ blieb. Er sollte doch nicht seinen Spaß verlieren. Ich wollte all seinen Saft im Mund spüren, wenn es ihm kam. Ich wollte schlucken, soweit es mir möglich war. Und dann würde ich Guido küssen mit all dem Sperma, das Heiner mir gegönnt hatte.

Etwas, was ich bisher so nicht geahnt und auch nicht gekannt hatte, war die Wirkung von zwei Schwänzen gleichzeitig. Wenn zwei Schwänze in dir gleichzeitig wühlen wird dein G-Punkt oder auch G-Spot genannt so unglaublich gereizt, daß du nicht mehr weißt, wer du bist und wie du heißt. Das war die Erkenntnis des Tages!

Auch ein Schwanz von hinten kann nicht nur ausfüllend sondern sogar erfüllend sein.

Guido und Jürgen rammten ihre Schwänze unerbittlich in mich hinein. Entsprechend heftiger lutschte und saugte ich an dem Schwanz von Heiner.

Alle drei Männer kamen in mir, in meinem Mund, in meiner Möse und in meinem Arsch.

Es war ein Erlebnis, wie ich es so nie wieder erlebt habe. Eigentlich schade! Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend.


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