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Der Fahrstuhl Teil 2

Schon eine Woche später war es dann soweit. Ich hatte es mir nach einen anstrengenden Tag gerade gemütlich gemacht. Nach einem langen Bad hatte ich mich auf das Sofa gelegt und wollte gemütlich etwas Fernseh als das Telefon klingelte.

Es war einer der beiden Möbelträger von meinem geilen Erlebnis aus dem Fahrstuhl. Nachdem wir etwas Smal Talk gehalten haben fragte er mich ob ich es ernst gemeint hätte, als ich sagte das wir uns noch einmal Treffen sollten. Ich sagte ihm das ich das schon ernst gemeint hätte. Ich hätte noch ziemlich oft daran denken müssen wie es mir die beiden besorgt hätten und ich hatte gehofft das einer von ihnen sich bei mir Melden würde.

Er fragte ob es mir denn am kommenden Wochenende passen würde. Leider musste ich ihm sagen das ich erst an dem übernächsten Wochenende könnte, aber das war kein Problem für ihn. Bei der Frage wo wir uns Treffen sollen druckste er etwas herum. Nach einigen nachfragen kam er dann endlich mit der Sprache raus. Ein Freund von ihnen hatte ein kleines Häuschen und für die nächsten Woche sturmfreie Bude und wenn ich wollte könnten wir uns dort treffen. Natürlich wollte ihr Freund dann auch dabei sein und so wären sie also dann zu dritt. Ob ich denn dazu auch noch Lust hätte, fragte er mich?

Ich überlegte gar nicht lange und sagte ihm das dies kein Problem wäre und ich es mir vorstellen könnte es auch mit drei standhaften Männern zu treiben nur wollte ich sein Ehrenwort das sie auch aufhören würde wenn ich ihnen deutlich machte wenn ich nicht mehr wollte.

Das war natürlich Ehrensache und so sagte er mir wo wir uns Treffen wollten und um wie viel Uhr wir uns Treffen. Als ich aufgelegt hatte war ich so nass zwischen den Beinen das sich auf dem Sofa schon ein nasser Fleck gebildet hatte und ich musste mir so schnell wie möglich einen wichsen. Die ganzen zwei Wochen musste ich an das bevorstehende Treffen mit drei starken Kerlen denken und es verging kein Abend wo ich nicht im Bett lag und ich es mir selbst besorgte.

An dem Samstag nahm ich mir sehr viel Zeit. Zuerst badete ich ausgiebig und rasierte mich gründlich. Nicht ein Härchen sollte mehr zu sehen sein. Dann cremte ich mich ein und begab mich dann zu meinem Schminkplatz. Eigentlich hatte ich vor gehabt mich stark zu schminken entschied mich aber dann doch dazu es etwas dezent zu halten. Meine Haare wollte ich zuerst offen tragen entschied mich dann aber doch dafür mir einen Zopf zu machen und meine Haare streng nach hinten zu kämmen. Nun kam das schwierigste. Was sollte ich anziehen? Nach langem suchen hatte ich dann endlich das passende gefunden. Ein paar halterlose Strümpfe, halbhohe Stiefel mit sehr hohen Absätzen, einen schwarzen, sehr kurzen Minirock, eine schwarze Büstenhebe die meine Brüste hervorragend zur Geltung brachten und darüber eine kleine Jacke die einen tiefen Ausschnitt hatte, so konnte man fast direkt meine Brüste sehen.

Als ich endlich fertig war, war es dann auch schon soweit das ich fahren musste um nicht zu spät zu kommen. Je näher ich dem Treffen kam um so aufgeregter war ich. Als ich dann endlich vor dem Haus stand und klingeln wollte stellte ich fest das ich zitterte. Ich holte noch einmal tief Luft und drückte den Klingelknopf.

Es öffnete der, der mich auch angerufen hatte. Er freute sich mich zu sehen und führte mich ins Wohnzimmer wo seine beiden Freunde schon auf mich warteten. Der dritte im Bunde sah fast genauso aus wie meine beiden Freunde. Groß, Tätowiert kurze Haare und hatte wie die anderen beiden Jeans und T Shirt an. Nun erfuhr ich auch endlich die Namen der drei. Klaus, Uwe und Frank.

Nachdem ich mich zu ihnen auf die große Couch gesetzt hatte boten sie mir ein Glas Sekt an. Da ich aber sah das die Drei nur Bier tranken wollte ich lieber ein Bier, was den dreien wohl auch besser gefiel. Als ich die Flasche vor mir stehen hatte und den ersten Schluck getrunken hatten musste Klaus lachen.

Ich schaute ihn fragend an und er meinte er hätte dran denken müssen wie ich es mir vor ihnen es mir mit der Flasche besorgt hätte und das Frank es nicht glauben wollte das ich mir die ganze Flasche in meine Möse gestopft hätte. Ich sagte zu Frank das er das ruhig glauben kann und wenn ich Lust hätte würde ich ihn das vielleicht auch noch zeigen.

So war das Eis gebrochen. Wir erzählten noch einmal was wir alles im Fahrstuhl getrieben hatten und so wurden wir alle immer geiler. Frank und Klaus saßen neben mir und jeder hatte eine Hand auf meinen Schenkeln und streichelten mich. Dabei gingen ihre Hände immer weiter nach oben. Doch bevor sie mir richtig zwischen die Beine greifen konnten meine Uwe ich sollte doch für sie einen kleinen Strip hinlegen.

Schnell hatte Frank etwas Musik gemacht und ich stieg auf den Tisch und bewegte mich langsam zur Musik. Einen richtigen Strip konnte ich ja eh nicht machen da ich ja nicht soviel anhatte. Als ich meine Jacke ausgezogen hatte konnten sie direkt meine Brüste sehen die wunderbar aus der Hebe hingen. Dann zog ich meinen Rock aus und präsentierte ihnen meine rasierte Muschi. Um sie etwas aufzugeilen steckte ich mir einen Finger in die Muschi zog ihn wieder heraus und lutschte mir den Mösensaft ab. Da ich nicht vorhatte mehr auszuziehen stieg ich nun von dem Tisch, stellte mich vor die drei, die au zusammen auf der Couch saßen und forderte sie auf sich nun auch auszuziehen. Schnell hatten sie sich alle Klamotten ausgezogen und kamen nackt zu mir herüber.

Dicht standen sie um mich und ab und an spürte ich wie ihre Schwänze meine Oberschenkel streiften. Von hinten knetete mir einer meine Brüste, während mir Klaus seine Zunge in den Hals schob und Frank mir an einer Brust saugte und mit einer Hand zwischen die Beine fuhr und einen Finger in die Möse steckte. So standen wir eine Weile da bis ich jeden einmal die Zunge in den Mund geschoben hatte.

Ich ging nun in die Knie und nahm zwei Schwänze in meine Hände und einen verwöhnte ich mit meinem Mund. Das machte ich so lange bis ich alle drei Schwänze bis zu ihrer vollen größe aufgeblasen hatte. Dann legte ich mich auf die Couch und machte meine Beine breit. Klaus und Uwe kamen zu mir und so konnte ich ihre Schwänze weiter blasen während Frank mir nun die Möse leckte.

Abwechselnd wichste und blies ich die Schwänze und Frank leckte gekonnt aber auch etwas ungestüm meine Klitoris. Jeder wollte nun einmal in den Genuss meiner auslaufenden Möse werden und schon bei Klaus bekam ich meinen ersten Orgasmus. Er war so heftig das ich erst einmal eine pause brauchte.

Wir tranken jeder einen schluck Bier und dabei kam mir eine Idee. Ich sagte ihnen wenn sie gleich abspritzen würden sollte sie es doch in ein Glas machen. Ich hätte da eine tolle Überraschung für sie. Nachdem sie zugestimmt hatten ging ich zu frank rüber und setzte mich auf seinen noch immer steifen Schwanz der nicht minder kleiner war als die von den anderen Beinen.

Langsam ließ ich ihn in meine nasse Möse gleiten und als ich ihn ganz in mir hatte fing ich an zu reiten. Die beiden anderen kamen zu uns und hielten mir ihre Riemen hin. Am Anfang konnte ich sie noch wichsen und blasen aber schon bald hielt ich mich nur an ihnen fest und ritt verzückt meinen Orgasmus entgegen.

Gerade als es mir kommen wollte hob Frank mich einfach von sich herunter. Er meinte das es ihm gleich kommen würde und er ja in ein Glas spritzen sollte. Ich kniete mich nun auf den Sessel und schon hatte ich den Schwanz von Uwe in mir. Schnell schob er ihn mir von hinten in mein nimmersattes Loch und vögelte mich hart durch. Dabei hielt er sich an meinen Zopf fest und zog mir so den Kopf nach hinten. Inzwischen war Klaus zu mir gekommen und spuckte mir ins Gesicht. Ich hörte noch so etwas wie: Dir Hure werden wir es heute noch zeige! Doch das alles bekam ich nur durch einen Schleier mit, da sich mein nächster Orgasmus ankündigte. Ich sah aber noch wie sich Frank, mit einem Glas in der Hand vor mich hinst
ellte und in dieses hinein wichste.

Nun war Klaus an der Reihe und orgelte mich von hinten weiter durch bis auch er nicht mehr konnte und nach dem Glas verlangte. Als er aus seinen Schwanz auch den letzten Tropfen herausgedrückt hatte überreichte er mir das Glas und sagte ich solle nun zeigen was ich damit vorhätte.

Ich nahm das Glas stellte es aber erst einmal auf den Tisch und sagte zu den drei Kerlen das ich durch ihre Schwänze jetzt so schön gedehnt wurden sei das ich Frank doch zeigen könnte was ich mit der Flasche gemacht hätte.

Ohne abzuwarten nahm ich eine halbvolle Flasche Bier und stellte sie auf den Boden. Dann hockte ich mich darüber und setzte mich langsam darauf. Wie von selbst flutschte sie in mich und als die dickste Stelle meine Scheidenmuskulatur überwunden hatte hielt ich mich an dem Tisch fest und begann darauf zu reiten.

Frank kam zu mir und sagte in einem Befehlsmäßigen Ton ich solle mich mit der Flasche auf den Sessel legen sollte. Ohne die Flasche aus meiner Möse zu ziehen und mit dem Glas Sperma in der Hand ging ich zu dem Sessel und legte mich mit gespreizten Beinen hinein.

Frank nahm vor mir auf den Boden Platz, nahm die Flasche und begann mich damit zu vögeln. Während ich mich so verwöhnen ließ nahm ich das Glas und setzte es an meine Lippen. Langsam ließ ich mir ihren Sperma in den Mund laufen und erst als sich alles in meinem Mund befand schluckte ich es herunter. Genau in dem Moment wo ich schluckte strich mir Frank mit dem Daumen über den Kitzler und ich bekam schon wieder einen herrlichen Orgasmus.

Langsam zog er mir die Flasche aus meiner Möse und mit der Flasche kam auch ein Schwall Bier heraus den er mir mit der Flasche in die Möse gevögelt hatte. Ich war fürs erste einmal erledigt und auch meine Freunde konnten eine kleine Pause vertragen. So das wir für die nächste Runde, die ganz bestimmt noch kommen sollte, Fit wären.

Wir tranken etwas und sie fragten mich etwas über meine Vorlieben aus. Sie wollten wissen worauf ich denn sonst noch so stehen würde und ich erzählte ihnen nun freimütig das ich gerne wie eine Hure behandelt werden möchte und noch andere Kleinigkeiten.

Als wir uns alle etwas ausgeruht hatten und ich auch an den Schwänzen der Drei erkennen konnte das sie wieder Einsatzbereit waren machte ich den ersten Schritt. Ich beugte mich rüber zu Uwe ergriff seinen Schwanz und bearbeitete ihn mit meiner Zunge. Die anderen beiden hatten sich daran gemacht mich überall zu streicheln und meine Titten richtig durchzukneten.

Mutig zog einer der beiden an meine Brustringe und als er mich aufstöhnen hörte wurde er Mutiger und zog noch fester. Da mir Uwe inzwischen meinen Kopf fest auf seinen Schwanz drückte konnte ich nur weiter laut aufstöhnen um ihnen zu zeigen das ich geil auf mehr stand.

Plötzlich hörte ich neben meinem Ohr die Frage von Klaus ob ich noch mehr möchte. Da er wohl meine Titten meinte nickte ich nur, mit dem Schwanz in meinem Mund konnte ich auch nicht mehr machen. Er sprach nun leise mit den beiden anderen und ich sah das sie davon begeistert waren, was er ihnen vorschlug.

Frank packte mich und trug mich, von den beiden anderen begleitet in den Keller. Dort angekommen sah ich wieso wir in den Keller gegangen waren. In einer Ecke stand ein riesiges Trimmgerät mit Gewichten und Hanteln.

Während Frank mich auf die Bank legte und anfing meine Möse zu lecken, verschwanden die anderen Zwei um irgendetwas zu organisieren. Unter der Zunge von Frank entspannte ich mich, denn in der Zwischenzeit hatte ich vollstes ertrauen zu den Dreien. Sie waren die ganze Zeit so lieb und vorsichtig gewesen das ich mich bei ihnen wohl fühlte. Mir wäre es sogar lieber gewesen das sie mich etwas härter rannehmen würden.

Als die beiden wieder zurück kamen sollte dieser Wunsch wohl erfüllt werden.

Sie fesselten meine Arme und Frank kam zu mir nach oben und stellte sich so über mich das ich seinen Arsch lecken konnte. Seine Hände zogen seine Arschbacken auseinander, so dass ich mit meiner Zunge seine Rosette erreichen konnte. Ich versuchte ihn mit der Zunge richtig zu ficken und an seinem Stöhnen konnte ich hören das ihm mein bemühen gefiel.

Die beiden anderen beschäftigten sich derweil mit meinen Brüsten. Ich konnte zwar nichts sehen aber ich spürte das sie sich an meinen Brustpiercing zu schaffen machten.

Dann mit einem Male merkte ich was sie getan hatten.

Sie hatten an den Ringen kleine Ketten befestigt, sie über eine Hantelstange gelegt und an den anderen Ende Gewichte gehangen. So wurden meine Brustwarzen nach oben gezogen. Meine Kopfstütze wurde nun entfernt, so dass mein Kopf weit zurück lag. Während sich zwei neben meinen Kopf stellten und ich sie blasen musste leckte mich ein anderer.

Geil wie ich war, sagte ich ihnen nach einiger Zeit das ich noch mehr von allem möchte und sie jetzt keine Rücksicht mehr nehmen sollten. Die ganze Situation hatte mich so geil gemacht das mir wirklich alles egal war.

Als erstes erhöhten sie wieder die Gewichte, die meine Titten jetzt richtig schmerzhaft nach oben zogen, so dass ich laut aufwimmerte. Klaus nahm die Gelegenheit war und rammte mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Uwe hatte sich nun zwischen meine Beine gekniet und fing an mir langsam, Finger für Finger seine Hand in meine Möse zu schieben. Frank konnte nicht anders als sich nun an meinen langgezogenden Brustwarzen zu ergötzen. Zuerst strich er immer wieder mit seiner Zunge über meine langgezogenen Brustwarzen zu lecken um mir dann unvermittelt in die untere Brust zu beißen.

Mit dem Schwanz im Mund schrie ich auf aber er hörte nicht auf sondern nahm sich nun die andere Brust vor. Auch hier leckte er erst über die Warzen um dann auch in diese zu beißen.

Uwe hatte inzwischen seine Hand in mir und fickte mich kräftig durch. Ich war so nass das man es richtig hören konnte. Frank hatte mir seinen dicken Riemen so tief in den Mund geschoben, dass ich mit meinen Lippen seine Eier berührte und Klaus machte mit seiner Tittenbehandlung weiter. Trotz des Schwanzes in meinem Mund schrie ich meinen Orgasmus heraus und durch mein Zucken bewegten sich auch die Gewichte und zogen so meine Titten noch weiter nach oben. Ich hatte noch nie so einen Intensiven Orgasmus erlebt und ich wusste in diesem Moment das ich mir die Kerle unbedingt warm halten sollte.

Sie wechselten jetzt die Stellung. Uwe legte sich auf die Bank und ich musste mir seinen Riemen langsam in den Hintern stecken. Als ich ihn richtig in mir hatte und eine Weile auf ihm geritten war kam Klaus und steckte mir seinen Riemen in die Möse. Frank stellte sich so das ich ihn blasen konnte.

So hatte ich nun in alle drei Löcher einen Schwanz und meine Titten wurden weiter durch die Gewichte langgezogen. Hart stießen die Drei Kerle mich nun durch und hatten auch schnell einen guten und schnellen Rhythmus gefunden.

Ich grunzte vor Lust wie ein Schwein und konnte von ihren Stößen gar nicht genug bekommen. Mit der Zeit wurden sie immer schneller und schon bald spritzte mir jeder in eins meiner verfickten Löcher. Bei jedem der abspritzte jaulte ich auf und bekam auch einen Orgasmus.

Als sie mich losgebunden hatten war ich fürs erste einmal platt. Alles tat mir weh. Die Titten, Fotze und Arsch brannten wie Feuer. Ich fragte sie ob sie etwas dagegen hätten wenn ich mich erst einmal Duschen könnte, sie könnten mir ja dabei zusehen. Da sie alle einverstanden waren gingen wir auf die Toilette.

Ich zog mir meine Strümpfe, Schuhe und die Hebe aus und machte die Dusche an. Die Drei stellten oder setzten sich um mir zuzuschauen wie ich mich einseifte. Dabei ließ ich mir sehr viel Zeit und erst als ich überall gründlich eingeseift war fragte ich sie ob sie mir die Seife abspritzen wollten.

Fragend schauten sie mich an bis Uwe verstand was ich meinte. Er kam zu mir und nachdem ich mich in die Wanne gekn
iet hatte richtete er seinen Schwanz auf mich. Schon nach kurzem sprudelte er los und pisste mich ab. Die anderen hatten nun auch verstanden und kamen dazu. Natürlich wollten sie mir nicht nur die Seife abpinkeln und richteten ihren Strahl auch auf meinen Mund. Schnell öffnete ich ihn und versuchte alles was sie pinkelten zu schlucken. Danach nuckelte ich noch die letzten Tropfen aus ihren Schwänzen und seifte mich erneut ein und duschte zu ende.

Danach gingen wir wieder zurück ins Wohnzimmer und alberten rum. Aber schon gut eine Stunde später, wir hatten einige Biere getrunken fragte mich Klaus ob ich denn noch Lust auf eine weitere Runde hätte. Natürlich wollte ich noch einmal von den Dreien durchgezogen werden und stimmte sofort zu.

Wir einigten uns darauf, wieder in den Keller zu gehen da ich ihnen erzählt hatte wie geil ich es gefunden hatte wie sie meine Brustwarzen langgezogen hatten. Ich versicherte ihnen das sie nicht zu hart mit mir umgegangen waren und das sie, wenn sie es wollten ruhig etwas mehr machen könnten.

Ich musste wieder auf die Bank und mich darauf so knien das mein Busen über der Hantelstange war. Dann machten sie wieder die kleinen Ketten an den Ringen fest und hingen daran wieder Gewichte. Diesmal waren sie noch schwerer und sie baumelten gerade so über den Boden. Durch die Stange konnte ich aber nicht weiter nach unten.

Nun stellte sich einer der Drei vor mich und ließ mich seinen Schwanz blasen, während der ein anderer sich hinter mich stellte und mir seinen Schwanz direkt in den Arsch steckte.

Es wurde ein Wahnsinns fick. Sie vögelten mich in dieser Stellung fast eine Stunde lang durch und ich schrie nur noch vor Lust und vor Schmerz. Meine Titten wurden so unbarmherzig nach unten gezogen wie noch nie. Durch die Stöße baumelten die Gewichte wie Wild hin und her und meine Rosette brannte wie Feuer. Alle drei spritzen mir in den Arsch und ich war fast froh darüber als sie endlich fertig waren und mich aus meiner misslichen Lage befreiten.

Danach ruhten wir uns wieder etwas aus und wir schliefen alle auf der Couch oder Sessel ein. Früh Morgens weckten sie mich und baten mich noch vor dem Hell werden zu gehen, da sie etwas Angst hatten das mich die Nachbarn sonst sehen würden.

Ich versicherte ihnen das sie es mir richtig geil besorgt hätten und ich mich auf eine Nächste Runde ganz bestimmt freuen würde. Wir machten aus das wir es solange Treiben würden wie wir Lust hätten und ich ihnen für diese Zeit immer zur Verfügung stehen würde wenn ich Zeit hätte.


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