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Der Junggesellinnen Abschied

Ich hatte die Einladung für diesen Samstag Abend im Juli 2008 schon einige Tage an meiner Pinwand.
Es war eine normale Einladung zu einer Bondageparty bei einer Bekannten, die ich in unserem Club kennen lernte. Sie war 1 Jahr jünger und Single wie ich, hatte aber bei unserem letzten treffen einen wunderbar Aussehenden Mann dabei und es war wie immer ein schöner Abend.
Manuela hatte diese Einladung auch bekommen und so war es kein Wunder das meine beste Freundin an diesem Abend bei mir war um mich abzuholen. Ich war gerade aus der dem Badezimmer und beim anziehen als es klingelte. Manuela war wieder so aufreizend gestylt das ich mich richtig ins Zeug legen musste um nicht von ihr in den Schatten gestellt zu werden. Ich hatte meinen Strapsgürtel angelegt und schwarze Netzstrümpfe angezogen. Meinen schwarzen, superknappen Mini und mein Top mit Verschlüssen an meinen Nippeln zog ich ebenfalls an. Ich hatte weder ein Höschen noch einen BH angezogen um nicht unnötig lange mit entkleiden beschäftigt zu sein. Zum Schluss noch meine Lieblingsheels und es konnte los gehen. Manuela pfiff durch Ihre Lippen als Sie mich in diesem Outfit sah und zwinkerte mir zu.
Wir nahmen ein Taxi und waren in 5 Minuten an unserem Ziel. Wir gingen zum Eingang und ich klingelte. Die Gastgeberin öffnete und wir begrüßten uns herzlich. Als wir in das große Wohnzimmer traten war dieses schon gut gefüllt. Was uns wunderte war die Tatsache das, bis jetzt, nur Frauen anwesend waren. Wir nahmen einen Drink an der Hausbar hinter dem sich eine süße 20 jährige Blondine im wunderschönen Haushälterinnenoutfit den Gästen widmete. 3 andere junge Damen, alle im selben Kostüm, reichten Kleinigkeiten zum Essen und Champagner. Es war gegen 21.00Uhr als Petra, die Gastgeberin, zu Wort meldete und uns mitteilte das an diesem Abend ihr Junggesellinnen Abschied der besonderen Art gefeiert werden sollte und wir deshalb auf Männliche Unterstützung vergebens warten würden. Sie führte uns durch diverse Räumlichkeiten und wir staunten nicht gerade wenig als wir dieses Ambiente beschnuppern konnten. Es wurde alles geboten was ein Fetischherz höher schlagen lässt. Ein „Darkroom“, eine „Folterkammer“, ein Raum mit einem Andreaskreuz, ein Raum im Keller war gekachelt und wurde zur Arztpraxis gestaltet und auch ein Raum mit Matratzen war herrlich eingerichtet. Nachdem wir uns eingelebt haben und wieder an der Bar standen kamen3 Frauen auf mich zu, musterten mich und fragten ob ich ein folgsames Mädchen wäre. Ich bejahe dies und die 3 beschlossen die zu „überprüfen“ und nahmen mich mit. Wir gingen in den Keller, auf dem Weg dorthin kamen wir an der „Folterkammer“ vorbei in der sich Manuela wieder damit beschäftigte einer Schönheit, mit einer Gerte, zu etwas Farbe zu verhelfen. Wir traten in den Raum mit dem Andreaskreuz. Es war ein sehr raffinierter Mechanismus angebracht der das Kreuz rotieren lassen konnte. Die Frauen zogen meinen Rock aus und banden mich an das Kreuz. Sie fielen alle drei gleichzeitig über mich her. Eine leckte an meiner feuchten Liebesmuschel, die nächste befasste sich mit meinen Brüsten und die dritte Küste mich und drang mit ihrer Zunge weit in meinen Hals, das mir fast schwarz vor Augen wurde. Nun drückte eine auf den Knopf und schon stand (hing) ich auf dem Kopf. Die eine Frau drehte sich um und ging in die Hocke. wo sie Ihren Unterleib direkt an mein Gesicht hielt damit meine Zunge an ihren Kitzler konnte und ich an ihr lecken konnte bis es ihr in starken Schüben in meinen Mund kam. Die anderen beiden steckten mir einen großen Dildo in meine Liebesmuschel und leckten gekonnt an mir herum. Das Stöhnen wurde immer lauter und wir kamen alle gemeinsam. Ich wurde losgebunden und man attestierte mir das ich ein wirklich gehorsames Mädchen sei. Wir gingen in die Duschen die sich ebenfalls im Keller befanden und wollten gerade Duschen als die nächste Überraschung kam. Eine vollbusige junge Frau, mit großen Brüsten kam auf uns zu und bat uns. das wir uns auf die Liegen vor den Duschen legen sollten was wir auch taten. Dann machte sie uns mit ihrer Zunge sauber und leckte uns den Geilsaft aus allen Ritzen. Danach gingen wir Duschen und begaben uns wieder nach oben an die Bar. Wir tauschten unsere Adressen und tranken ein glas Champagner auf die neue Freundschaft die wir geschlossen haben.
Nach einer weile kam Manuela mit einem Blick auf mich zu den ich nur zu gut kannte. Sie war absolut in Ihrem Element und stellte mir Corinna vor die sie an einer längeren Kette, um ihren Hals, hinter sich herzog. Sie sagte mir das sie eine wunderbare Gespielin sei und fragte mich ob ich sie einmal „versuchen“ wollte. Ich wollte gerade Antworten als Petra, unsere Gastgeberin an mich herantrat und mir unmissverständlich, in dem Sie mir einen Finger in meinen Hintern schob, klar machte was sie jetzt von mir wollte. Ich entschuldigte mich bei Manuela dreht mich um und Petra stand vor mir wie Gott sie schuf. Bis auf ihre Stiefel hatte sie nichts an. Nichts? Nein sie hatte einen „Strap On“ umgeschnallt und Küsste mich nun leidenschaftlich. Ich erwiderte ihre Küsse mit einer wahnsinnigen Lust die mich überkam. Ich beugte mich nach vorn über den Barhocker und Petra ging in die Knie um mir meine beiden Löcher zu lecken. Ich wurde geil und feucht und sie merkte schnell das sie nun eindringen konnte ohne mir weh zu tun und ohne mich zu verletzen. Sie schob den Dildo langsam in meinen Arsch und machte wunderbar langsame Bewegungen um mich in noch mehr Stimmung zu bringen als ich eh schon war. Manuela ließ sich auf dem anderen Barhocker von Corinna lecken und wir Küssten uns heftig. Petra schob nun kräftiger und ging mir mit einer Hand an meine Lustmuschel die schon wieder vor nässe tropfte.
Manuela, die das sofort erkannte dirigierte nun Corinna an mein Loch und ließ sie mich lecken das mir fast schwindelig wurde. Manuela befasste sich derweil mit dem Arsch und dem Rücken von Corinna und gab ihr einige Hiebe mit einer wunderschönen Gerte. Bei jedem hieb auf Ihren Körper stieß sie Ihre Zunge kräftiger in mein Loch. Petra unterdessen stieß nun wie eine Furie in meinen Arsch du ich kam. Es war kein normales kommen ich kam in Schüben in den Mund von Corinna. Manuela schlug nun kräftiger und reizte sie mit einer Hand das sie auch auslief. Wir Küssten, streichelten und fickten uns das es wunderbar war.
Danach ging ich mit Petra in den Keller zum Duschen wo wir, bevor wir in die Dusche gingen, von der heißen Schwarzhaarigen sauber geleckt wurden.
Petra fragte mich ob es mir gefallen würde heute Abend hier zu sein und ich nahm sie in den Arm und Küsste sie liebevoll.
Wenn ich daran zurückdenke wie heiß dieser Abend war und wie geil alle übereinander herfielen, dann werde ich direkt wieder Klitschnass J
Ich hoffe es hat euch wieder gefallen und wenn Ihr wollt berichte ich noch mehr über meine Fetischabende.

Ich bin jetzt schon mehrmals gefragt worden ob meine Geschichten Fiktion oder Realität seien. Alles was ich hier berichte hat sich auch tatsächlich so zugetragen und ich möchte keine Sekunde dieser Momente missen.


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