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Der Morgenfick

Vor ein paar Jahren hatte ich einen wunderschönen Morgenfick, von dem ich Dir Heute erzählen möchte. Ich hatte mich mit einigen Bekannten aus ganz Deutschland getroffen. Wir hatten uns lange nicht mehr gesehen. Zwar hat man den Kontakt über das Internet gepflegt, doch man konnte sich eher selten sehen. Die Freundschaften entstanden durch ein Onlinegame. Einige Leute hatte ich schon durch gegenseitige Besuche kennen gelernt, doch bei diesem Treffen waren es dann 16 Leute, die sich trafen. Einige kannte ich nur durch Bilder, doch trotz des Mix aus Alt und Jung hatten wir den Tag einen Menge Spaß. Auch 4 Frauen waren dabei. Zwei etwas ältere Frauen und zwei jüngere. Das eine Mädel war Mitte 18 und eine wunderschöne, junge Frau. Sie gefiel mir sehr, da ich schon immer einen Hang zu jungen Frauen hatte. Ich rechnete mir jedoch keine Chancen bei ihr aus, da ich ja nun doch 20 Jahre älter war.
Trotzdem flirtete ich ein wenig mit ihr und wir hatten wie über den Internetchat viel Spaß. Spät Abends löste sich die Gruppe dann auf, denn einige wollten noch diesen Abend wieder nach Hause fahren.

Auch ich wollte nun in mein Hotel. „Welches Hotel hast Du denn?“ fragte mich diese junge Schönheit.
Ich nannte ihr den Namen, doch ich wusste den Weg nicht mehr genau. „Das liegt auf meinem Heimweg, ich begleite Dich.“ Ich hatte also eine nette Begleitung für den Heimweg. Arm in Arm gingen wir nun los und ich spürte diesen wunderschönen, jungen Körper in meinem Arm. Ich bin eher der Typ Kuschelbär und nicht grade der schlankeste, also rechnete ich mir keine Chancen bei ihr aus. Es war schon schön sie so im Arm zu haben. Beim Hotel angekommen, wollte ich mich verabschieden und nahm sie in meine Arme. Doch sie reagierte überraschender Weise sehr anschmiegsam. Wir schauten uns in die Augen und dann glaubte ich kaum meinen Ohren zu trauen. „Darf ich mit Dir auf Dein Zimmer?“ „Das ich deutlich älter bin als Du, stört Dich nicht?“ „Nein ich mag Dich und Dein Alter ist mir egal. Ich will mit Dir schlafen.“ Wer würde da nein sagen? So landeten wir in meinem Hotelzimmer.

Wir hatten die Nacht schon wunderschönen Sex gehabt. Sie ist eine sehr hübsche Frau mit einem Traumkörper. Morgens wurde ich vor ihr wach. Sommermorgen und schon so warm, dass sie ihre Decke beiseite geschoben hatte. Sie lag halb auf dem Bauch, ein Bein angezogen. Es war ein wunderschöner Anblick. Dieser kleine, süße Hintern und ihre frisch rasierte Muschi. Sie schlief noch recht fest wie es schien.

Ich betrachtete sie, ihre schönen Füße, die wunderschönen Beine.
Sanft küsste ich ihren Oberschenkel, immer wieder, langsam aufwärts wandernd. Nach einigen zärtlichen Liebkosungen dieses tollen Hinterns, landete ich bei dem Ziel meiner küssenden Wanderung. Ihre Atmung war schon ein klein wenig intensiver geworden, doch keinerlei Anzeichen des Wachseins. Ich konnte sehen, dass meine bisherigen Liebkosungen schon Wirkung zeigten. Ihre Schamlippen waren leicht geschwollen und ihre Feuchtigkeit glitzerte mir entgegen. Ich leckte sanft diese Spuren ihrer Erregung und nahm den Geschmack dieser Lust in mich auf. Leicht umspielte ich ihre Spalte und drang mit der Zungenspitze in sie ein. Sie zog ihr Bein etwas mehr an und öffnete sich dadurch noch mehr.

Ihre Atmung wurde immer heftiger, als ich mein Zungenspiel intensivierte. „So darfst Du mich jetzt öfter wecken“ kam nun leise von ihr. Sie war wach und drehte sich auf den Rücken, um ihre Beine schön weit zu spreizen, ein leicht verklärtes Grinsen in ihrem Gesicht.
Ich leckte sie weiter, umspielte ihren Kitzler und fickte sie mit meiner Zunge und mit meinen Fingern. Sie stöhnte immer heftiger und drückte meinen Kopf in ihren Schoß. Nach einiger Zeit zog sie mich sanft hoch und ein sanftes „bitte fick mich“ kam über ihre Lippen.

Da ich selbst durch das Spiel sehr erregt war, kam ich ihren Wunsch liebend gern nach. Ich rieb mit meiner Schwanzspitze sanft über ihre feuchte Muschi und erhöhte den Druck wenn ich ihren Kitzler massierte. Sie versuchte mich durch anheben ihres Beckens in sich aufzunehmen, doch ich drang immer nur ein kleines Stück in sie ein. Mehr als meine Eichel verschwand nicht in dieser immer nasser werdenden, engen Muschi. „Mistkerl“ war ihre Antwort auf dieses Spiel. Sie machte dem grausamen Spiel ein Ende, indem sie mich mit ihren Beinen umklammerte und fest an sich presste. So war ich nun gezwungen komplett in sie einzudringen. Nun holte sie sich durch rhythmische Bewegungen ihres Beckens wonach sie verlangte. Sie bewegte sich immer schneller und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich massierte dabei ihre wunderschönen, kleinen Brüste. Dann streichelte ich ihren Bauch hinunter bis zu ihrer Muschi. Sie kam nun noch mehr in Fahrt, als ich beim Ficken mit der Hand auch noch ihren Kitzler bearbeitete.
Sie brauchte nicht mehr lange und kam. Leider bekam ich dabei ihre Fingernägel zu spüren, die sich in meinen Rücken bohrten. Stoßweise machte sich ihr Orgasmus bemerkbar und sie presste mich noch weiter in sich hinein. Ich machte sanft weiter, bis sie sich wieder entspannte. Ich wäre auch nicht in der Lage gewesen aus dieser zuckenden und mich massierenden Muschi zu entkommen, da sie mich mit ihren Beinen fest umschlungen hielt.
Danach sah sie mich an „jetzt bist Du dran“ und drehte mich auf den Rücken, so dass sie auf mir saß. Doch anstatt mich nun zu reiten, musste ich diese wunderschöne, feuchte Muschi verlassen. Lange musste ich nicht warten und sie fing an mich zu blasen und leicht mit den Zähnen zu bearbeiten. Ihre Zunge umspielte meine Schwanzspitze. Sie verstand es wirklich, einem Vergnügen zu bereiten. Während sie mich mit dem Mund und ihrer Zunge verwöhnte, streichelte sie meine Schenkelinnenseiten und bedachte auch meine Eier mit Zärtlichkeiten. Mit der Zunge massierte sie gekonnt meine Schwanzspitze und ich hatte das Gefühl als wollte sie mit ihrer Zunge in meine Harnröhre eindringen. Lange hielt ich es nicht mehr aus „ich komme gleich“ doch sie hörte nicht auf, sondern nahm ihn nur noch tiefer in den Mund, So kam ich in ihrem Mund und sie schluckte alles, leckte dann auch noch die Reste von meiner Eichel. „Mmh, Frühstück“ war ihr Kommentar…
Aneinander gekuschelt lagen wir noch einige Zeit im Bett und streichelten uns zärtlich.


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