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Die ersten Fickerlebnisse einer Studentin Teil 2

Teil 1 – Die gefangene Studentin will nur ficken

…Ich nutze ihre Schwäche und verbinde die Manschetten an deinen Handgelenken auf ihrem Rücken miteinander und an die Manschetten ihrer Knöchel kommt eine 20cm Kette, die diese miteinander verbindet. Dann hebe ich Valerie auf und trage sie zur Dusche.


Die gefangene Studentin will nur ficken Teil 1

Alle Teile im Überblick von der Geschichte – Die ersten Fickerlebnisse einer Studentin

Teil 2 – Der Vertrag mit der heißen Studentin

Valerie:

Langsam komme ich wieder zu mir, ich bin immer noch gefesselt und es sieht so aus, als wenn mich der Mann nicht so schnell wieder gehen lassen will. „Bitte, sie haben doch bekommen, was sie wollten.“, wimmere ich ängstlich. „Wieso lassen sich mich nicht gehen?“

„Ich habe noch nicht das bekommen, was ich will. Aber für den Moment dusche ich dich noch ab und dann hast du für die nächsten Stunden deine Ruhe.“, grinste Benjamin.

„Was wollen sie denn von mir?“, wimmere ich noch verängstigter.

Doch eine Antwort bekomme ich nicht, aber meine Handgelenke werden an einer stabilen Stange über meinem Kopf gefesselt. Warmes Wasser läuft über meine verschwitzte Haut und ich gebe es auf, an den Fesseln zu zerren. Mein Entführer, wobei so ganz stimmt dieser Begriff ja nicht, denn ich bin ja freiwillig in sein Haus gegangen. Peiniger passt besser, denke ich mir und zucke zusammen, als seine Hände das Duschgel auf meinen ganzen Körper verteilen. Dieses perverse Schwein lässt sich auch noch besonders viel Zeit und zu meinem Unverständnis kommt auch noch die Lust zurück. Zum Glück spült Benjamin mir den Schaum vom Körper, bevor ich einen weiteren Orgasmus bekomme.

„Ich möchte, dass du mir vertraust. Was im Moment für dich sehr schwierig ist, aber du wirst etwas Neues kennenlernen und lieben. Ich habe dich nicht ohne Grund ausgesucht. Du bist die richtige Frau für mein Vorhaben. Ruhe dich erst mal aus.“, erzählt mir Benjamin seelenruhig, während er mich nackt auf einem Bett fesselt.

Dann legt er noch eine Decke über meinen angebundenen Körper und verlässt den Raum. Ich höre, wie die Tür von außen abgeschlossen wird und realisiere, dass ich in einem Raum ohne Fenster an allen vieren auf ein Bett gefesselt wurde. Das Licht geht aus und ich zerre an den Fesseln, doch eine Flucht scheint ausweglos. Da ich erschöpft bin, döse ich schnell ein und die Fesseln stören mich beim Schlafen nicht. Als ich aufwache, ist es vollkommen dunkel in dem Raum. Ich zerre an den Fesseln und kann mich immer noch nicht befreien. Ich habe Angst, ein paar Tränen laufen mir aus meinen Augen und tropfen aufs Kopfkissen. Wo war ich da nur rein geraten und würde ich jemals wieder frei kommen?

Benjamin:

Ich lasse mir Zeit, bevor ich wieder zu Valerie gehe und schreibe ihrem Professor eine Nachricht. Die nächste Phase des Plans wird um einiges Schwieriger. Aber ich bin sehr zuversichtlich, denn Val hat sehr gut auf die Stimulationen reagiert. Wie gut, dass ihr Professor das Tagebuch meiner Gefangenen gefunden hat und es ihr nach dem Kopieren wieder heimlich zustecken konnte. Auch gönnte ich mir etwas Ruhe, denn mein süßer Engel würde noch meine ganze Aufmerksamkeit von mir abverlangen. Als ich ein paar Stunden später die Tür öffne und das Licht anschalte, schreckt Valerie hoch. Ich gehe zu ihr ans Bett, schaue Valerie eine Zeit lang an und mein Blick findet auch ihre Augen.

„Ich hätte nicht von dir gedacht, dass du für dein erstes Mal diese gute Leistung durchgehalten hast.“ Es liegt sogar eine gewisse Bewunderung in meiner Stimme. „Wie geht es deinem Rücken nach den Schlägen? Wenn du Schmerzen hast, habe ich hier eine sehr gute Heilsalbe, die ich dir auftragen möchte.“

„Bitte lassen sie mich wieder frei.“, wimmerte sie. Valeries Rücken musste nach der Auspeitschung noch schmerzen, aber sie war zu stolz, um das zuzugeben. „Leistung? Was für eine Leistung habe ich vollbracht?“, entgegnet sie mir leicht angriffslustig und zerrt an den Fesseln. Ich ziehe ihr die Decke vom Leib und ihr nackter Körper windet sich unter meinen gierigen Blicken. „Man wird mich suchen, wenn ich nicht zu den Vorlesungen erscheine oder mich bei meinen Eltern melde.“

Ich löse die Fußfesseln, lockere die Handfesseln etwas und drehe mein süßes Opfer auf den Bauch. Valerie glaubt in ihrer Naivität, dass ihre Gefangenschaft Zufall war und dabei hatten wir alles genau geplant. Vorsichtig verteile ich die Creme auf ihren geröteten Rücken.

„Du hast mehr ausgehalten, als ich dir zugetraut habe.“, lächel ich. „Ach ja, an der Uni denkt man, dass du ein paar Semester im Ausland studierst.“, lache ich. „Da wird dich also niemand vermissen.“

Valerie:

„Was!!!“, kreische ich und versuche mich gleich noch einmal zu befreien. „Was haben sie mit mir vor? Wie lange wollen sie mich hierbehalten? Was soll das Ganze?“, weine ich und verfluche mich, weil ich auf den Kerl reingefallen bin.

„Ich werde dir meine Welt zeigen und wenn ich das getan habe, möchte ich mit dir darüber reden und danach lasse ich dich wieder los. Solange bleibst du bei mir. Ich werde dir in jedem Fall helfen und dir die Zeit entschädigen.“, versucht er mich doch tatsächlich zu beruhigen. Seine Augen wandern über meinen nackten und immer noch gefesselten Körper. Ich erkenne genau, dass Benjamin sich an meiner Wehrlosigkeit aufgeilt und ein steifes Glied in seiner Hose versteckt. Dann setzt er sich auf die Bettkante und streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Sage mir bitte, wie du dich gefühlt hast, seit dem Moment als ich dich angebunden habe kommen lassen?“

Ich beruhige mich ganz langsam wieder und bleibe still liegen. Ich überlege, wie ich seine Frage beantworten soll. „Ich habe mich so hilflos und dir ausgeliefert gefühlt.“, flüstere ich und werde dabei knallrot im Gesicht. „Ich bin dir immer noch ausgeliefert und du kannst alles mit mir anstellen, was dir in den Sinn kommt.“, stammle ich ängstlich und sehe seine gierigen Augen über meinen Körper wandern.

„Warum wirst du rot? Gibt es etwas, was dir peinlich ist oder du dir nicht eingestehen möchtest?“

Ich schüttelte mit meinem Kopf, denn mehr wollte ich meinem Peiniger ganz sicher nicht verraten. Ich hatte Angst, dass er es dann früher oder später gegen mich verwenden würde.

„Wenn du es mir nicht sagen willst.“, grinst er. „Aber dein Körper hat dich schon mehrfach verraten.“ Er steht dann auf und schaut auf mich herab. „Möchtest du dich frisch machen, duschen, rasieren, Zähne putzen? Ich möchte, dass du, solange du bei mir bist, immer glatt rasiert bist. Ich kann dir aber auch anbieten, jemand kommen zu lassen, der dir deine Körperbehaarung dauerhaft entfernt.“, vernehme ich von meinem Peiniger. War ja klar, das dieses Schwein auf rasierte Muschis steht. Und ich hatte mich vor dem Date auch noch frisch enthaart. „Heute ist ein warmer Tag, ich möchte mit dir etwas am Pool machen. Einen Bikini habe ich dir besorgt. Zieh ihn nachher bitte an!“ Ich schaue Benjamin entgeistert an, er beugt sich zu mir herunter und legt ein Metallhalsband um meinen Hals. Ich höre ein Klicken und es scheint fest verschlossen zu sein. „Mit diesem Halsband kannst du dich im ganzen Haus frei bewegen, aber wenn du versuchst zu fliehen und das Grundstück verlässt, bekommst du einen Stromstoß, der dich außer Gefecht setzt.“

Nach der erschreckenden Erklärung werde ich losgebunden und alleine im Raum gelassen. Ich richte mich auf und versuche das blöde Ding abzubekommen. Aber es geht nicht und ich resigniere. Vorsichtig stehe ich auf und die Tür zum Zimmer ist wirklich geöffnet. Ich schleiche auf den Flur und finde schnell das Badezimmer. Dort setzte ich mich auf die Toilette, lege meinen Kopf in die Hände und seufze. Wo war ich da nur rein geraten? Der Kerl war ein Perverser, der sich am Leid einer Frau ergötzte. Nachdem ich gepullert hatte, dusche ich und prüfe danach meinen Schamhügel. War doch noch alles ganz glatt und frisch mit Wachs enthaart. Ich finde eine Pflegecreme und verteile alles auf meinen Beinen, auch diese waren noch geschmeidig. Nachdem ich mich noch dezent geschminkt habe, schlüpfe ich schnell in den bereitgelegten Bikini. Der war zwar sehr knapp, aber besser als den Rest des Tages nackt zu sein. Dann tapse ich barfuß durchs Haus, auf der Suche nach dem Pool.

Benjamin:

Ich warte an der Schiebetür zur Terrasse auf meine Schönheit. „Folge mir bitte.“ Ich gehe voraus in den Garten, nach knapp 50 Meter sind wir auf einer kleinen Anhöhe mit einem schönen Blick über die Stadt. Hier befindet sich auch ein Pool in Form eines großen Ovales von 15 Meter Länge und 10 Meter an der breitesten Stelle. Ich deute auf eine der Poolliegen und sehe, wie du eher widerwillig darauf platz nimmst.

„Ich brauche dich, da du das Halsband trägst, nicht mehr zu fesseln. Ich möchte und befehle dir Folgendes.“, grinse ich voller Vorfreude. „Du wirst dich zurücklegen, dann hake ich dein Halsband an der Liege fest. Das hat nicht den Grund, dass ich verhindern möchte, dass du abhaust. Sondern nur, dass dein Kopf und Körper in dieser Position auf der Liege verbleiben. Dann werde ich dir ein fernsteuerbares Vibroei in deine Pussy schieben. Dieses Spielzeug kann bis zu 4 Stunden in dir arbeiten, ohne das es schwächer wird. Ich möchte, dass du zu Beginn deine Augen schließt und es genießt. Dann bleibst du dir selbst überlassen. Ich bin aber in der Nähe und passe auf dich auf.“

Valerie hat keine Wahl und muss sich auf das perverse Spielchen einlassen. Das Vibroei bringt ihr kleines Fötzchen schnell auf Touren. Es ist süß mit anzusehen, wie sie versucht, gegen die ungewollte Lust anzukämpfen. Aber gegen die Vibrationen kann sie nichts unternehmen und die geilen Valerie Möse immer weiter auf. Sie stöhnt leise und ihre Hände massieren die vollen Titten.

Was mein geiles Opfer zu diesem Zeitpunkt noch nicht weißt, ich habe mehrere Kameras auf diese Liege ausgerichtet und eingestellt. Deshalb habe ich auch das Halsband fixiert, denn so kann das Hauptmotiv nicht verrutschen und ist immer scharf im Bild. Das Spiel hatte vor einer halben Stunde begonnen und ich sehe, wie Valerie auf Touren kommt. Auch bekommt ihre Haut diesen leichten Glanz, der sich bildet, wenn man beginnt zu schwitzen, aber noch keine Schweißperlen zu sehen sind. Ich weiß, dass es wundervolle Bilder werden.

Valerie:

Ich winde mich auf der Liege, der Bikini ist schon lange verrutscht und man sieht meine nackte Scham und auch meine Brüste. Ich zwirbel mit meinen Fingern an den Brustwarzen, ziehe an ihnen, damit der Schmerz durch meinen Körper jagt. Ich komme zum Orgasmus, das Vibroei bringt mich gleich wieder auf Touren und ich spüre schon den nächsten Höhepunkt kommen.

Benjamin:

Ich freue mich schon auf die Bilder und bin selbst auch geil nur durchs Zuschauen. Ich gebe ihr eine kleine mehrschwänzige Peitsche in deine Hand.

Valerie:

Ich bin so in den Orgasmuswellen vertieft, dass ich meinen Peiniger gar nicht wirklich bemerke. Nur das plötzlich eine Peitsche neben mir liegt. Ich nehme das Teil in die Hand und peitsche damit meine Muschi leicht. Winde mich auf der Liege und bevor der nächste Orgasmus kommt, drücke ich mir den Griff der Peitsche in mein enges Poloch.

Benjamin:

Valerie hat tatsächlich drei Stunden geschafft. Ich dreh das Ei per Fernbedienung ein wenig zurück, um die letzte halbe Stunde einen Endspurt zu machen. Ich sehe, dass sie immer mal kurz ihre Augen öffnet, ohne dass sie wirklich mitbekommt, was um sie herum passiert. Also nehme ich eine zusätzliche Kamera und mache Nahaufnahmen von der geilen Schönheit. Diese Kamera erzeugt kein Geräusch und sie bekommt es nicht mit. Dann beginne ich mit dem Endspurt, erhöhe deutlich die Stärke auf die allerhöchste Stufe.

Valerie:

Ich bin völlig fertig und die Orgasmen werden immer schmerzhafter. Jeder Höhepunkt wurde schon vor einer Stunde zur Tortur. Ich bin wie benebelt und in einem Rausch der Lust. Ich stöhne lauter, aber auch gequält. Ich bäume mich ein letztes Mal auf und schreie einen gequälten Höhepunkt heraus. Den Peitschengriff habe ich immer noch in meinem Po und meine Muschi ist schon ganz wund gerubbelt von meinen Fingern. Als die Vibrationen endlich aufhören, bin ich schon völlig weggetreten und alles wird schwarz um mich herum.

Als ich wieder etwas klarer denken kann und zu Kräften komme, ist die Fixierung gelöst. Neben mir liegt ein Zettel. Ich soll die nächsten zwei Stunden entspannen oder im Pool schwimmen und mich dann im Badezimmer frisch machen. Ich seufzte, denn ich habe keine Ahnung, wann die zwei Stunden angefangen haben oder wie spät es überhaupt ist. Daher raffe ich mich auf, spüre wie die Muskeln in meinem Unterleib weh tun und tapste barfuß zurück ins Haus.

Benjamin:

Während Valerie sich hoffentlich entspannt, bearbeit ich die Fotos und bin von ihrer natürlichen Schönheit fasziniert. Der Professor hatte bei seiner Beschreibung wirklich nicht übertrieben, eher sogar untertrieben. Die Bilder waren alle gut, man sah die Fixierung des Stromhalsbandes überhaupt nicht und jeder Betrachter würde denken, dass die Studentin sich freiwillig so ungeniert auf der Liege am Pool selbst befriedigte. Die Bilder hatte ich aus mehreren Gründen von Valerie gemacht, zum Einen konnte man die junge Frau damit sicher gefügig halten und zum Anderen würde ich meine Sklavin nach der Ausbildung besser verkaufen können. Wobei ich mir beim erneuten Betrachten bei ihrem Verkauf nicht mehr so sicher war, vielleicht würde ich Valerie auch für mich behalten. Ein Bild gefällt mir besonders und ich starre es eine ganze Weile an. Auf dem Bild war der knappe Bikini leicht verrutscht, Valeries Hand bedeckte die Brustwarzen und ihr Gesichtsausdruck war so unglaublich sinnlichen. Dieses Bild könnte ich in meiner Galerie ausstellen und vielleicht würden ja in der Zukunft noch ein paar solcher Fotos die Wände meiner Ausstellung schmücken.

Auf einem anderen Monitor beobachtete ich, wie sie ins Badezimmer ging und sich ein Schaumbad einließ. Auf dem Gelände und auch im Haus waren überall Überwachungskameras versteckt, so konnte ich immer sehen, wo sich meine süße Gefangene gerade aufhielt. Ich beschloss, sie im Badezimmer zu besuchen.

Valerie:

Ich war immer noch total durcheinander, während Wasser in die Wanne lief, setzte ich mich auf die Toilette und seufzte. Mein Gesicht hatte ich die Hände gelegt und ich überlegte angestrengt, wie ich dieser beschissenen Situation entkommen könnte. Vielleicht sollte ich mich erst einmal fügen und wenn mir mein perverser k**napper genug vertraute, ergäbe sich womögliche die Gelegenheit zur Flucht.

Ich zucke zusammen, als Benjamin, ohne anzuklopfen, ins Badezimmer kommt und mich einfach nur anstarrt. „Was? Ich will doch nur in Ruhe ein Bad nehmen.“, stehe dann auf und drehe das Wasser ab. Schnell ziehe ich den knappen Bikini aus und lasse mich ins Wasser gleiten. Der Schaum bedeckt zum Glück meinen nackten Körper, sodass ich wenigstens ein paar Minuten geschützt bin. Ich tauche mit meinem Kopf unter Wasser, um mein Haar nass zu machen. Als ich wieder hochkomme, schnappe ich nach Luft und greife nach dem Shampoo. Ich massiere alles in meine Haare ein, lasse alles ein paar Minuten einwirken und tauche dann wieder unter Wasser, um das Shampoo auszuspülen.

„Wann lässt du mich wieder frei?“, frage ich nach einiger Zeit, in der du mich einfach nur angestarrt hast.

Benjamin:

Ihr unschuldige Art bringt mich vollkommen aus meinem Konzept und ihre Frage beschleunigt die Konfrontation mit ihrer neuen Realität.

„Du wirst deine Wohnung kündigen und bei mir einziehen. Ich habe ein hübsches Gästezimmer mit weichen Bett, eigenem Badezimmer und großem Fenster.“, erkläre ich ihr, ohne groß drumrumzureden. „Oder du kommst in eine kleine Kerkerzelle in meinem Keller mit hartem Bett und keinem Fenster.“ Ich konnte sofort ihr Entsetzen im Gesicht sehen und dabei riss sie ihre wunderschönen blauen Augen weit auf.

„Ich soll also hier einziehen?“, stammelte sie mit zittriger Stimme. „Meine Wohnung kündigen? Was ist mit meinen Sachen?“

„Du kannst ein paar Sachen mit herbringen und den Rest lagern wir die nächsten zwei Jahre ein.“

„Was?“, kreischte sie laut. Ich habe mit ihrer Reaktion gerechnet und war deshalb nicht wirklich überrascht. „Was ist mit meinem Studium?“

„Ich habe dir doch schon gesagt, dass du ein Auslandsemester machst und du deshalb keine Nachteile haben wirst.“, erkläre ich ruhig. Alles war gut durchdacht und geplant, denn für diesen Teil hatte der Professor gesorgt.

„Aber ich werde doch nicht wirklich studieren, sondern von dir in deinem Haus gefangen gehalten.“, konterte sie.

„Dein jetziges Semester dauert eh nur noch zwei Wochen, das neue beginnt im Oktober und da kommst du mit auf eine Forschungsreise. Dein Professor wird diese leiten und dir für das Jahr sicher ein wohlwollendes Zeugnis und Noten ausstellen.“ Ich sah, wie ihr Gehirn die neuen Informationen verarbeiteten und ihr die Kinnlade herunter fiel. „Außerdem werden wir viel Spaß miteinander haben.“

Valerie:

Ich bin völlig durcheinander und starre Benjamin nur sprachlos an. Was hatte mein Professor damit zu tun? Ich wusste ja, dass er die Uni nach diesem Semester für eine wichtige Forschungsreise verlassen würde. Fast alle Studenten hatten sich für eine Assistenzstelle beworben und dabei wusste niemand, wohin die Reise überhaupt gehen sollte. Er war einer der besten Meeresbiologen und würde die Uni nur für eine wirklich bahnbrechende Forschungsaufgabe verlassen.

Ich besann mich dann auf meinen ursprünglichen Plan, meinen k**napper in Sicherheit zu wiegen. Deshalb strecke ich mein Bein aus dem Wasser und massiere vor seinen Augen den Seifenschaum auf meiner geschmeidigen Haut. Ich bade mich fertig, steige dann aus der Wanne und greife mir ein Badetuch. Dann beginne ich damit, mich vor seinen Augen abzutrocknen und suche danach nach einer Pflegecreme für meine Haut. „Willst du mich eincremen?“

Benjamin:

Ich nehme die Creme und beginne Valerie einzucremen. „Vertraue mir, du wirst es nicht bereuen und ein unglaubliches Abenteuer erleben.“

„Wo geht die Forschungsreise hin?“, fragte sie und verrieb die Creme auf ihre weiche Haut.

„Das ist geheim und der Professor wird dich erst einweihen, wenn du bereit dazu bist.“, schmunzel ich und kümmere mich um ihre herrlichen Titten.

„Wie bereit? Was meinst du damit?“, bohrte sie nach.

„Du wirst von mir ausgebildet. Wir fangen soft an und steigern die Spielarten in Intensität und Härte.“

„Ausgebildet? Intensität? Härte? Über was redest du eigentlich?“, stammelte Valerie.

„Du kannst nur mitkommen, wenn du eine ausgebildete Sklavin bist.“, brachte ich es nun auf den Punkt. Denn so war die Vereinbarung mit dem Professor. „Du wirst als seine Assistentin arbeiten und während der Reise auch echte wissenschaftliche Arbeit verrichten und auch zu deinem Ruhm kommen.“, erklärte ich weiter. „Mich nimmt der Professor wegen der Technik mit und weil ich alles mit Foto und Video dokumentieren soll.“, erzählte ich ihr auch von meiner Rolle bei der Reise. „Allerdings teilen der Professor und ich eine Leidenschaft. Ein Jahr ist lang und wir wollen uns mit dir vergnügen, wenn wir nicht gerade wissenschaftlich arbeiten. Außerdem kann ich an den Orten, wo wir hinreisen, auch meiner zweiten großen Leidenschaft nachgehen.“

„Ich dachte, deine zweite Leidenschaft wäre die Perversion und Frauen zu entführen, um diese dann gefügig zu machen.“, stammelt Valerie durcheinander.

„Nein, diese Leidenschaft kommt definitiv an erster Stelle.“, lache ich.

„Nicht die Forschung?“

„Oh nein. Ich sagte doch schon, der Professor nimmt mich für technischen Teil und zur Dokumentation mit. Wenn es nur um die Forschungsreise alleine ging, dann hätte ich höchstwahrscheinlich abgelehnt. Aber das Gesamtpaket stimmt einfach und ich kann sicher auch beeindruckende Bilder von den Landschaften und anderen Motiven fotografieren.“, dabei verschweige ich Valerie noch, dass ich selbstverständlich auch von ihr Fotos machen werde. „Die besten Bilder stelle ich in meiner Galerie aus und verkaufe sie dann in den meistbietenden.“

„Du hast eine Galerie?“, kam es ungläubig aus Valeries hübschen Mund.

„Ich werde dir meine Arbeiten zeigen, noch bevor die Forschungsreise losgeht.“, lächel ich und lasse dabei meine Augen über ihren sinnlichen Körper schweifen.

Valerie:

Ganz langsam wirken seine Worte in meinem Verstand, die Puzzleteile setzen sich zusammen und ergeben sogar Sinn. Der Professor ist von der alten Schule, streng aber fair. Die meisten Studenten mögen ihn deshalb nicht, aber mich hat das irgendwie fasziniert und deshalb war ich trotzdem immer freundlich zum ihm. Ich musste die neuen Informationen erst einmal verarbeiten und würde versuchen, später mehr zu dem Thema zu erfahren.

„Und was nun?“, frage ich, nachdem Benjamin mit dem Eincremen fertig ist. „Wie kann ich sichergehen, dass ich nicht hereinlegt werde?“

Benjamin:

„Es gibt einen Assistentinnenvertrag, den musst du nur unterschreiben und bekommst sogar rückwirkend für diesen Monat ein ansehnliches Gehalt. Allerdings beinhalten der Vertrag auch eine umfassende Verschwiegenheitsklausel.“, grinse ich und noch ein paar andere Details, um mich und den Professor abzusichern.

„Kann ich den Vertrag sehen?“, fragte Valerie neugierig. Ich hatte sie offensichtlich am Haken und würde die Bilder höchstwahrscheinlich gar nicht für die Unterschrift benötigen.

„Später.“, lächel ich. „Du musst mir erst beweisen, dass wir uns nicht mit deiner Wahl getäuscht haben.“ Ich war mir ziemlich sicher, dass Valerie perfekt für die Reise war, denn ihrem Tagebuch hatte sie ihre geheimsten Fantasien anvertraut und ich habe jede Seite verschlungen.

Sie ging vor mir auf die Knie und ich war wirklich zufrieden. „Entweder hast du dich mit dem Thema Dom / Sub schon mal beschäftigt oder es sogar selbst mal gemacht. Diese Position ist perfekt.“ Ich gehe zu Valerie und küsse sie auf die Stirn. „Komm bitte mit in mein Büro, ich möchte dir etwas zeigen.“

Valerie:

Ich erhebe mich wieder und folge dem Mann in sein Arbeitszimmer und bin gespannt, was ich nun zu sehen bekomme. Ganz nackt stehe ich nun im Büro und schaue mich in dem Raum um. In einer Ecke steht tatsächlich ein Bondagegestell und ich zucke zusammen.

„Das ist mein privates Büro, hier kommt normal kein Fremder rein.“, erklärt er und deutet auf den Tisch. „Da liegt der Vertrag. Du darfst ihn allerdings erst nach dem nächsten Test lesen.“

„Kann ich den Vertrag von einem Anwalt prüfen lassen?“, frage ich neugierig. „Hast du noch ein anderes Büro? Also, eines ohne solch perversen Möbel.“

„Der Vertrag ist wasserdicht und wurde sogar von einem Anwalt aufgesetzt, das gilt ebenso für die Verschwiegenheitsvereinbarung.“, höre ich.

Dann werde ich von Benjamin gepackt und in die Ecke des Büros gebracht, wo das Bondagegestell steht. Sofort werden meine Brüste mit einem Seil an eine in der Höhe verstellbaren Querstange gefesselt. Ich kann schon jetzt dem Gestell nicht mehr entkommen, doch das scheint ihm nicht zu reichen. Meine Knöchel werden in leicht gespreizter Position an seitliche Ringe am Boden gebunden. Dann wird die Querstange nach oben gezogen, bis ich nur noch auf meinen Zehenspitzen stehen kann.

„Streichel dir mit deinen Händen den Kitzler und masturbiere für mich.“, befehlt mir nun Benjamin und setzt sich mit einem breiten Grinsen in seinen Bürostuhl.

Ich versuche mich in dem komischen Gestell zu bewegen und an das beengende Gefühl um meinen Busen zu gewöhnen. Dann versuche ich mich, aus dem Ding zu befreien und Tränen laufen mir über die Wangen. Mit meinen Händen versuche meine Brüste von der Querstange abzubekommen, doch der Knoten des Seils ist auf meinem Rücken und ich komme nicht wirklich mit meinen Fingern ran. Ich sehe Benjamin, wie er sich in seinen Ledersessel zurücklehnt und mich beobachtet. Als ich abermals an dem Gestell rüttel, zieht sich das Seil enger um meinen Busen und ich stöhne vor Schmerz auf.

Benjamin:

Ich schaue Valerie und ihren Bemühungen sich zu befreien zu. Ein Anruf reißt mich aus meinen Gedanken, da ich die Nummer gut kenne, gehe ich ran.

„Hallo… . Ja, es hat alles geklappt und ich habe sie hier.“, ich lache und lasse meine Augen über Valeries nackten Körper wandern. „Sie gewöhnt sich gerade ein.“

Der Professor ist zufrieden und erwartet bis zur Abreise die gewünschten Fortschritte. Er hat für uns das perfekte Objekt ausgesucht, sie ist intelligent und schon in seinem Fachgebiet eingearbeitet, so kann sie wirklich bei der Forschung helfen. Aber sicher war das nicht der ausschlaggebende Punkt, sondern ihre erotische Ausstrahlung, der perfekte Körper und der Inhalt ihres Tagebuches. Ich musste grinsen, denn sie würde uns auch außerhalb der Arbeit sehr viel Freude bereitet. Mich erregt jedenfalls schon ihre bloße Anwesenheit. Ich stehe nach dem Telefonat auf, laufe ein paarmal hin und her und stelle mich dann ganz nah an das Bondagegestell.

„Ich habe dir gesagt, dass du mit deinem Kitzler spielen sollst und davon habe ich noch nicht viel gesehen.“, sage ich und kneife ihr zart in die Nippel. „Ich werde dich erst wieder von dem Gestell befreien, wenn du einen Orgasmus hattest.“

Valerie:

Ich stöhne vor Schmerz, als Benjamin mir in meine Brustwarze kneift und der Schmerz durch meinen Körper dingt. Ich will mich nicht streicheln und zeige mich weiter widerwillig. Auch seine letzten Worte machen mir keine Angst, es konnte ja kaum schlimmer für mich werden und anscheinend wollte er ja auch etwas von mir.

„Mich würde eher interessieren, mit wem und über was du telefoniert hast?“, versuche ich abzulenken und gleichzeitig mehr in Erfahrung zu bringen. Es war ja ganz offensichtlich, dass sich das Telefonat um mich gedreht hatte. Ich versuche noch einmal, mich aus dem perversen Gestell zu befreien, aber die Enge um meine Brüste nimmt dadurch nur noch zu und diese laufen schon dunkelrot an.

Benjamin:

Ich schaue in Valeries blaue Augen und denke nach. „Es war dein Professor und er hat sich nach deinem Wohlbefinden erkundigt.“

„Ah, ich fühle mich super.“, antwortet sie schnippisch.

„Anscheinend hat sich der Professor in dich getäuscht. Dabei war er sich so sicher, dass du die richtige Wahl für unser einmaliges Abenteuer wirst.“, seufze ich gespielt theatralisch.

„Du willst meine Wohnung kündigen. Ihr habt mich an der Uni abgemeldet und was ist mit meinen Eltern und Freunden?“, platzt es aus ihren schönen Mund. Ich fahre mir mit der Hand durchs Haar und weiß, dass ich noch einiges an Überzeugungsarbeit vor mir habe.

„Ich werde dich bis zu unserer Reise zur Sklavin ausbilden, daher bleibst du auch bei mir. Wir haben keine Lust und auch nicht die Zeit, das noch neben den Forschungen zu machen. Daher wäre deine Wohnung weiter zu mieten, einfach nur Geldverschwendung.“, versuche ich Valerie zu erklären. „Deine Eltern und deine Freunde kannst du erst kontaktieren, wenn ich dir vertrauen kann und der Vertrag unterschrieben ist. Während der Forschungsreise wird es eh nur selten möglich sein, Kontakt zu anderen aufzunehmen. Das wird mir und dem Professor aber auch so gehen. Nach der Reise stehen dir dann beruflich und auch privat alle Möglichkeiten offen.“

„Was meinst du mit offen?“, stammelt sie.

„Deine Reputation wird dir nach der Veröffentlichung unserer Forschungsergebnisse alle Türen in deinem Fachbereich öffnen. Mir in meinem hoffentlich auch.“, grinse ich.

„Was ist dein Fachbereich?“

„Videodokumentation. Ich fotografiere nicht nur hübsche Frauen, auch wenn es mir mehr Spaß macht.“, lächel ich.

„Und was meinst du mit privat offen?“, bohrt Valerie bei einem Thema nach, das etwas schwieriger zu beantworten ist.

„Als ausgebildete Sklavin, mit deinem Aussehen und Alter.“, ich hole tief Luft. „Werden sich die Doms nach dir reißen und ich werde dich gerne an einen passenden Mann vermitteln.“

„Ach, du willst mich dann verkaufen?“, fauchte sie.

„Wenn, dann versteigern, aber nur mit deinem Einverständnis.“, schmunzelte ich. „Du kannst auch einfach gehen oder bei mir bleiben.“

Ich erkenne, dass ich hier und heute nicht weiterkomme und löse vorsichtig Valeries Brüste von der Querstange des Bondagegestells und massiere die herrlichen Titten vorsichtig, sodass sie wieder durchblutet werden.

Valerie:

Ich stöhne leise auf, als das Blut wieder durch meine Brüste zirkuliert und kann keine klaren Gedanken fassen. Das war einfach zu viel auf einmal und es braucht Minuten, um alles zu ordnen, auf Glaubwürdigkeit abzuwägen und es sacken zu lassen. Ich muss mir eingestehen, das die Forschungsreise und die Möglichkeiten sehr verlockend für mich sind und mir danach bessere Chancen garantieren würden.

„Wenn das wirklich klappen soll, dann musst du mir die Wahl lassen.“, stammle ich. „Lass mich ein paar Tage nach Hause, um meine Dinge zu klären und mich bei meinen Eltern und Freunden abzumelden.“, seufze ich. „Ich werde ihnen nur von der Forschungsreise erzählen.“, versuche ich Benjamin glaubhaft zu versichern. Während er meine Brüste massiert und der Schmerz langsam nachlässt, wird meine Muschi immer feuchter. Dann lässt er von mir ab, meine Füße sind immer noch an den Ringen im Boden gefesselt und ich versuche einigermaßen stolz vor ihn zu stehen. Benjamin schaut mich eine Weile prüfend an, er scheint über etwas Wichtiges nachzudenken.

„Ein Kompromiss, bis ich dir mehr vertrauen kann.“, fing er an. „Du telefonierst in meinem Beisein mit deinen Eltern und Freunden und in ein paar Wochen besuchen wir sie gemeinsam.“

Seine Hände wandern plötzlich zu meinem Bauch und dann zwischen meine leicht gespreizten Beine. Ich spüre seine Finger immer tiefer in mir und es werden auch immer mehr Finger. Da ich ihm immer noch ausgeliefert bin und mich eh nicht wehren kann, gebe ich mich hin und versuche, die Situation zu genießen. Immer mehr Finger dringen in mich ein und treiben mich langsam aber sicher zum Orgasmus. Ich zerre an den Fesseln, mein Körper erzittert und ich komme unter seinen geschickten Händen zum Höhepunkt.

„Siehst du, deinem Körper gefällt es und dein Verstand wird das auch noch begreifen.“, flüstert er mir ins Ohr und befreit dann auch meine Beine.

Benjamin lässt mir danach etwas Zeit und ich bekomme bis zum gemeinsamen Abendessen ein wenig Bedenkzeit. Als ich nackt in die Küche kommen, ist das Essen schon vorbereitet und wir setzen uns zusammen an den Tisch, wo ich von ihm Wein eingeschenkt bekomme und das Essen genieße. Ich habe auch schon wirklich Hunger bekommen und verschlinge die Pasta, was ihm offenbar Freude bereitet.

„Wann kann ich den Vertrag lesen?“, frage ich ganz beiläufig beim Abendessen.

„Du hast deine Aufgabe noch nicht gemeistert und wirst eine neue Chance bekommen.“, grinst Benjamin und lässt seine Augen über meinen immer noch nackten Körper wandern. „Aber du bekommst heute Nacht noch eine neue Gelegenheit.“

Ich hole tief Luft, wenn ich hier raus will, muss ich so oder so mitspielen. Deshalb nicke ich und bin gespannt, was mich nun erwartet.

„Ich will dir einen besonderen Ort zeigen, dazu möchte ich dich bitten, nur diese Schuhe hier anzuziehen. Wir sind ca. 2 h unterwegs bis zum Ziel und ich werde dir im Auto die Augen zusätzlich verbinden.“

„Nur diese Heels? Sonst soll ich nackt mit dir da hin?“, fragte ich ungläubig nach.

„Ja, du wirst nackt mitkommen und nur diese Heels anziehen.“

„Darf ich mich noch kurz im Badezimmer frisch machen?“, frage ich mit einem lieblichen Lächeln und sehe dich nicken. Dann verschwinde ich schnell im Badezimmer. Dort prüfe ich, ob alles noch schön glatt ist, versuche mein Make-up aufzubessern und ziehe die Heels an. Ich hoffe, auf der Fahrt oder am Bestimmungsort auf eine Chance zur Flucht und atmete noch einmal tief durch, als ich nackt in den Flur komme. Zum Glück ist es Sommer, aber komisch ist mir schon zu Mute, denn ich hatte mich noch nie nackt auf die Straße gewagt.

„Was wenn mich Leute so nackt in deinem Auto sehen? Die werden doch die Polizei rufen!“, wende ich noch ein. Auf einem Polizeirevier verhört zu werden, war sicher das Letzte, was ich wollte.

Benjamin:

„Vertraust du mir?“, frage ich Valerie und lege ihr eine Augenbinde an, dann führe ich sie zum Auto. Wie man an dem Geräusch einer Schiebetür hören kann, nehmen wir nicht den Audi. Ich hebe die nackte Schönheit vorsichtig hoch und platziere sie auf der Rückbank des Wagens, ich schnalle sie anschließend an und lasse Valerie im Fond allein. Der Wagen setzt sich in Bewegung und rollt langsam vom Grundstück. Nach einiger Zeit mache ich eine Pause, parke den Van am Straßenrand und setze mich zu Valerie nach hinten. Die Augenbinde nehme ich ihr aber nicht ab, aber einen langen Kuss auf den Mund und sie erwiderst diesen zu meiner Freunde unverzüglich. „Die Hälfte des Weges haben wir geschafft und ich habe eine kleine Aufgabe für dich.“ Ich nehme Valeries Hand und lege einen annähernd zylindrischen Gegenstand hinein. „Ich werde dir das kleine Spielzeug in deine Pussy stecken und du musst ihn auf jeden Fall in dir behalten.“, flüsterte ich Valerie ins Ohr. „Wenn du es schaffst, dann bekommst du eine Belohnung und du kannst den Vertrag lesen. Schaffst du es nicht, dann beraube ich dich für den heutigen Abend einen Teil deiner Sinne.“ Ich reibe mit meinem Finger über ihre schon feuchte Pussy und drücke dann das Toy ohne Probleme in Valeries enges Fickloch. Dann nehme ich ihre Beine an den Knöcheln und stelle die Füße links und rechts auf die Sitzbank. Dort Binde ich sie in dieser Position fest. Ich wechsel wieder nach vorn und fahre los. Die ersten Minuten klappen problemlos, aber bald wird die Straße schlechter und die Vibrationen im inneren des Toy´s nehmen zu. Auch wird es für Valerie schwieriger, ihn auf Grund der unebenen Straße zu halten. Ich höre mindestens ein Mal, wie du kommst. Als wir am Ziel angekommen sind, öffne ich die hintere Tür. Ich sehe, dass das Toy kurz vorm Herunterfallen ist, aber sie die Aufgabe tatsächlich erfüllt hat. Ich löse ihre Beine und Schnalle sie ab. Dann hebe ich Valerie vorsichtig aus dem Auto.

Ich flüstere ihr ins Ohr: „Glückwunsch, du hast es geschafft. Diesen Abend kannst du mit allen Sinnen Genießen.“

Danach küsse ich Valerie nochmal und sie schlingt ihre Beine kurz um mich. Dann stelle ich meine Sklavin auf den Boden und legen meinen Arm um ihre Taille. So führe ich Valerie weiter und nach ein paar Minuten kann sie sich setzen und ich nehme ihr die Augenbinde ab. Valerie blinzelt wegen des Lichtes und ich setzte mich ihr gegenüber. Wir befinden uns in einem Raum, in dem die Wände ausschließlich aus Kristallen bestehen. Wir sitzen an einem Tisch aus Glas und auf Stühlen aus Glas und Kristall. Das Licht bricht sich in den Kristallen der Wände und erzeugt ständig wechselnde angenehme Farben. Auch die Musik passt dazu. Uns werden Champagner und frische Erdbeeren gebracht. Ich stoße mit Valerie an und halte ihre eine der Erdbeeren an den Mund. Sie beißt ab und isst mir sozusagen aus der Hand.

„Bitte lege dich auf den Tisch.“, befehle ich. Nach leichtem Zögern folgt sie meinem Befehl und liegt vollkommen nackt vor mir auf dem Tisch. Ich lege Valerie Seile über die Handgelenke und Knöchel. „Es kommt mir hier nicht auf die Fesselung an, vielmehr möchte ich dich bitten deine Arme und Beine einfach nur so liegen oder stehen zu lassen wie ich sie positioniere. Genieße dann bitte die Lichtshow, die Musik und meine Berührungen.“ Dann startet auch schon das spezielle Programm. Das Licht passt perfekt zur Musik und meine Berührungen, mal sehr sanft und mal härter passen zu beiden. Meine Sklavin lässt alles auf dich wirken und genießt die einstündige Show. Ich bringe sie in dieser Zeit mehrfach zum Orgasmus. Als alles vorbei ist, bleibt Valerie noch lange wie in Trance auf dem Glastisch liegen. Ich helfe ihr nach einem Glas Wasser hoch und Valerie fällt mir sofort um den Hals.

Valerie:

Ich hatte den Abend nicht viel gesprochen und musste die ganzen Eindrücke auf mich wirken lassen. Wir befinden uns auf der Rückfahrt, wieder habe ich die Augenbinde um und bin mit meinen Gedanken alleine. So einen Raum, in den wir gegessen hatten, hatte ich vorher noch nie gesehen. Alles sah wie eine Zauberwelt aus und ich die Prinzessin. Na ja, eine nackte Prinzessin. Benjamin war selbstverständlich elegant gekleidet, die Kellner waren auch angezogen, und die anderen männlichen Gäste in den funkelnden Saal auch. Nur die anderen Frauen waren vollkommen nackt und sicher in der gleichen Situation wie ich. Auch wenn der Abend intensiv war, fühlte mich die ganze Zeit so beobachtet. Da die Männer uns Frauen musterten und wir Frauen natürlich auch die Konkurrenz abcheckten. Ich hoffte nur, dass ich meinem Meister genügen würde. Oh, man! Was hatte ich da gerade gedacht? Zum Glück saß Benjamin vorne im Wagen und konzentrierte sich hoffentlich auf die Straße. Eine peinliche Erinnerung blitzte vor meinem geistigen Auge auf. Als ich mit meinem nackten Hintern auf dem Stuhl saß, lief doch tatsächlich Lustsaft aus meiner durch die Fahrt erregten Muschi. Das Schlimme an der Sache war, dass man alles durch die Glasplatte des Tisches sehen konnte.

Nachdem Essen lag ich auf dem Tisch, die Musik spielte und das Licht tauchte den Saal in eine Fantasiewelt. Die anderen Sklavinnen lagen auch auf den Tischen und die Herren nahmen sich von uns ihren Nachtisch. Auch wenn ich es liebte, mich in den Fesseln zu winden und an ihnen zu zerren, blieb ich still liegen und wollte Benjamin keine Schande machen oder unnötiges Aufsehen erregen. Ich kam auf dem Tisch gleich mehrmals und genoss auch meinen Nachtisch in vollen Zügen. Leider ging die Nacht, ich hatte mein Zeitgefühl verloren, viel zu schnell vorbei. Am liebsten hätte ich ihm noch seinen Schwanz geblasen, aber wie es aussah, sollte nur ich verwöhnt werden. Nun saßen wir wieder in dem Auto und ich wurde immer müder, ich bekam gar nicht mehr mit, wie er mich ins Bett getragen und sich an mich geschmiegt hat.

Benjamin:

Kurz bevor ich einschlafe, denke ich noch an den gelungenen Abend. „Meine kleine Sklavin.“, ich lächel bei dem Gedanken daran. Sie hat sich gehen lassen, ohne das ich es gefordert habe. Sie hat es genossen und sie hat einige andere Herren sehr beeindruckt. Ich lege meinen Arm um Valerie und drücke sie an mich, dabei zwirbel ich kurz ihre kleinen Brustwarzen. Zufrieden schlafe ich ein, denn ich bin heute ein großes Stück im Plan vorangekommen.

Als ich am nächsten Morgen erwache, merke ich, dass Valerie sehr zärtlich meinen Schwanz reibt und den steifen Schaft hin und wieder küsst. Ich lasse sie machen und stelle mich weiterhin schlafend. Sie fängt an die Eichel in den Mund zu nehmen und nur diesen kleinen empfindlichen Teil zu liebkosen und zu saugen. Langsam nimmt Valerie immer mehr von mir auf diese Weise in ihren Mund auf. Als sie meinen Schwanz ganz im Mund und Rachen hat, bewege ich meinen Arm und greife an ihre geile Pussy. Sie zuckt kurz zusammen, aber macht nach einem leichten Stöhnen weiter. Ich bin nach ein paar Minuten kurz vorm Kommen und frage Valerie leise, ob sie möchte, dass ich in ihrem Mund abspritze. Valerie nickt und wird noch schnell, treibt sich meinen harten Schwanz immer tiefer in den Mund, sodass Tränen aus ihren hübschen Augen kullern. Als ich das sehe, spritze ich ab und sie schluckt alles, ohne das etwas daneben geht und unterbricht dabei nicht einmal das Blasen und Saugen. Ich schaue Sie an und bitte Valerie damit aufzuhören. Sie schaut mich an und ich hole Luft, um sie etwas zu fragen.

„Ich weiß, dass ich viel von dir fordere und noch fordern werde. Aber jetzt möchte ich erst einmal wissen, was du möchtest? Gestern habe ich dir gezeigt, was alles möglich ist und auch was passieren wird, wenn du unartig bist. Du weißt also, was dich alles erwarten kann. Sage mir nun, was du möchtest.“

Valerie:

„Ich darf also entscheiden?“, grinse ich und strecke mich in dem großen Bett aus. Ich war schon eine Weile wach und hatte lange überlegt, ob ich meinem Entführer einen blasen sollte. Mein Plan ist es, ihn in Sicherheit zu wiegen und mich gefügt zu zeigen, bis ich einen Ausweg aus dem ganzen Schlamassel sah. Mein morgendlicher Einsatz hatte sich also gelohnt und Benjamin war vorerst zufrieden mit mir. Um meine Freilassung zu bitten, wäre völliger Schwachsinn und würde meinen Entführer nur wieder misstrauisch machen.

„Also, ich würde heute gerne wie eine Prinzessin verwöhnt werden.“, schmunzel ich. „Ein entspanntes Bad, dann ein Frühstück und dann könntest du mir was zum Anziehen geben, damit ich die wichtigsten Sachen aus meiner Wohnung holen kann.“, zähle ich auf. „Mein Notebook zum Beispiel und meine ganzen Unterlagen.“

„Das Bad und ein ausgiebiges Frühstück werde ich dir erlauben. Über deine anderen zwei Wünsche werde ich im Laufe des Tages entscheiden.“, grinste Benjamin.

Schitt, dachte ich und ließ mir meine Enttäuschung aber nicht anmerken. Mir war klar, dass mein Entführer kein Idiot war und es nicht einfach werden würde. Aber wie versprochen lässt er mir tatsächlich ein Bad ein und wäscht mich sogar mit einem weichen Schwamm, während ich mich immer mehr entspannen kann. Benjamin einseift mich ein, massiert immer wieder meine Brüste und grapscht mir zwischen die leicht gespreizten Schenkel. Ich stöhne leise und lasse mich von ihm zum Orgasmus verwöhnen.

Er lässt es sich nicht nehmen und besteht darauf, mich auch noch abzutrocknen und dabei begrabscht er mich wieder. Danach reibst Benjamin mir mit einer Pflegelotion meine Haut ein und diese wird durch die Creme noch viel geschmeidiger. „Das teure Zeug ist wirklich gut.“, schmunzel ich.

„Deine Schönheit muss gepflegt werden.“, grinst er und gibt mir einen Klaps auf den nackten Hintern. „Ab mit dir in die Küche, du wolltest doch ein Frühstück.“

Zusammen machen wir uns ein fürstliches Frühstück, er ist selbstverständlich bereits angezogen und ich immer noch splitterfasernackt. Wir essen bis zum frühen Nachmittag und ich versuche mehr über diese ominöse Forschungsreise aus Benjamin herauszubekommen. Doch wirklich viel bekomme ich nicht aus ihm heraus gekitzelt, weshalb ich resigniere.

Benjamin:

„Komm mit in mein Arbeitszimmer.“, befehle ich, nachdem wir die Küche aufgeräumt hatten.

Meine nackte Sklavin folgt mir, scheint verängstig zu sein und doch stellen sich ihre süßen Nippel vor Erregung auf. Vielleicht soll ich doch erst mit ihr ein weiteres Spiel vagen. Ich verwarf meinen lüsternen Gedanken, denn ich wollte dem Professor weitere Fortschritte präsentieren. Was Valerie nicht wusste, er war gestern Abend auch anwesend und hatte sie heimlich beobachtet. Als wir ins Büro kommen, geht Valeries Blick sofort zu dem Bondagegestell.

„Nimm vor dem Schreibtisch platz.“, befehl ich ruhig und setze mich auch. Dann schiebe ich ihr den Vertrag über den Tisch. „Wie gestern versprochen und ich halte immer meine Versprechen.“ Wie erwartet, greift sie nach dem Dokument und schlägt mit zittrigen Fingern die Mappe auf und fängt an zu lesen.

„Da stehen ja keine Schweinereien drin, wenn dann nur sehr verklausuliert.“, kichert sie nach ungefähr dreißig Minuten, denn Valerie hatte sich den Vertrag sehr gewissenhaft durchgelesen. „Wow, das Gehalt ist für eine Assistentin wirklich übertrieben hoch.“

„Der Professor hat einige Gönner und Freunde in der Privatwirtschaft und ein ausreichendes Budget, sodass keine staatlichen Fördermittel beantragt werden müssen.“, erkläre ich.

„Ich werde sogar in der Veröffentlichung direkt hinter dem Professor genannt?“, fragt sie ungläubig nach.

„Ja, das war deinem Professor sehr wichtig.“, lächel ich. Wenn das Gehalt sie nicht locken würde, dann sicher die Aussicht auf Erfolg. Der Professor meinte, Valerie sei sehr ehrgeizig und das würde ihr hier sicher zum Verhängnis. Aber um sie noch weiter die Falle zu locken, hatte ich noch eine Idee. „Uns drei verbindet noch eine andere Leidenschaft.“

„Ach? Was wäre das?“, biss Valerie neugierig an.

„Das Tauchen.“, grinse ich siegesgewiss.

„Werden wir für die Forschung tauchen müssen?“

„Vielleicht.“, grinse ich. „Das ist noch geheim und wird dir der Professor erst verraten, wenn der Vertrag unterschrieben ist.“

Valerie:

Benjamin legt mir einen edlen Kugelschreiber auf die letzte Seite des Vertrages, lehnt sich fast zu siegessicher in seinen Chefsessel und wartet einfach ab. Ich war hin und her gerissen, mit dem Gehalt bräuchte ich nicht mehr während des Studiums kellnern. Auch würde ich in einem Atemzug mit dem Professor erwähnt werden und bei dieser ganzen Geheimhaltung, muss es sich um eine bahnbrechende Forschung handeln. Auch hatte Benjamin, dieses Arschloch recht. Ich liebte es, zu tauchen, und vielleicht kam auch daher meine Leidenschaft für Meeresbiologie.

Die Szenerie war so grotesk, denn ich saß nackt vor dem Schreibtisch meines Entführers und war dabei, den Vertrag zu unterschreiben, der mein Leben verändern sollte.

„Vier Ausfertigungen?“, frage ich.

„Eine für dich, eine für den Professor, eine wird bei einem Notar hinterlegt und eine selbstverständlich für mich.“, höre ich Benjamin erklären und er hält die Luft an, als ich die erste Ausfertigung unterschreibe.

Als ich alle vier Ausfertigungen des Vertrages unterschrieben habe, nimmt Benjamin mit einem breiten Grinsen die Mappe wieder an sich.

„Ich dachte, ich bekomme auch eine Kopie?“, stammel ich ängstlich und fühle mich schon wieder ausgetrickst.

„Der Professor und auch der Notar müssen den Vertrag auch noch unterschreiben, du bekommst deine Ausfertigung in ein paar Tagen.“, seufzte er. „Du musst uns schon vertrauen, wir wollen nur dein Bestes.“

Benjamin:

„Lege diese Uhr an!“, befehle ich und schiebe Valerie ein silbernes Exemplar über den Tisch.

„Eine Smartwatch?“, fragt sie grinsend.

„Ja, nur erheblich modifiziert. Mit GPS-Tracker und sie überwacht deine Vitalfunktionen.“

„Was?“, kommt es mit viel zu hoher Stimme aus ihrem lieblichen Mund und ihre Atmung verdoppelt sich, was Valeries Titten herrlich auf und ab bewegen lässt.

„Ich habe auch eine dieser Art angelegt, nur das Gehäuse unterscheidet sich und ist nicht so feminin.“, lache ich. „Wir werden auch in unsichere Gebiete reisen, Piraten, du könntest von einem Schiff fallen oder im Regenwald verloren gehen.“

„Oh.“, stammelt Valerie und legt sich brav die Uhr an.

„Da der heutige Tag zu meiner Zufriedenheit abgelaufen ist, werde ich dir Kleidung gewähren und wir unternehmen einen Ausflug.“

Das Halsband kann ich meiner Sklavin vorübergehend abnehmen, denn ich will auch Valeries Vertrauen gewinnen und das Halsband würde in der Stadt nur auffallen. Ich nehme sie mit ins Schlafzimmer und lege Valerie ein knappes Sommerkleid aufs Bett, sie schaut mich entgeistert an.

„Das ist alles?“

„High Heels darfst du selbstverständlich auch tragen.“, lache ich. „Wir müssen die nächsten Wochen eh einiges an Kleidung für dich kaufen. Denn für die Reise werden wir auch spezielle Ausrüstung benötigen.“

Valerie:

Ich ziehe mir das Kleid an, schlüpfe mit meinen zierlichen Füßen in die von Benjamin bereitgestellten Heels und ziehe die filigranen Riemchen fest. Wenig später sitze ich schon in seinem Audi und die Fahrt geht in die Stadt.

„Du führst mich in die Stadt? Unter normale Leute?“, witzel ich.

Benjamins Blick wird sofort ernst. „Du hast eine Verschwiegenheitsvereinbarung unterschrieben, die gilt auch für alle Freizeitaktivitäten und ein Verstoß würde dich für dein ganzen Leben finanziell ruinieren.“

In dem Vertrag gab es wirklich so eine Klausel, aber ich hatte diese spitzfindige Formulierung nicht auf Sklavinnensex bezogen. „Aber ich habe den Vertrag erst heute unterschrieben und du hast mich schon vor drei Tagen entführt.“, konterte ich angriffslustig.

Benjamin bleibt gelassen und holt zum Gegenschlag aus. „Ich sagte dir doch, du bekommst rückwirkend vom Monatsanfang dein Gehalt. Die Überweisung ist schon auf deinem Konto, du kannst es checken. Somit ist der Vertrag schon seit Anfang des Monats gültig.“

Scheiße, daran hatte ich nicht gedacht. „Darum sollte ich den Vertrag schon heute unterschreiben, es ist der letzte Tag im Juni.“ Benjamin grinst nur, er hat gewonnen und deshalb schwieg ich. Vor einer noblen Galerie halten wir an und er parkt den Audi. „Was wollen wir denn hier?“

„Ich habe dir doch von meiner zweiten Leidenschaft erzählt.“, grinst er und zieht mich in die Räume.

Benjamin:

Valerie ist sichtbar beeindruckt von meinen Aufnahmen und schaut sich die Landschaftsbilder mit leuchtenden Augen an. Auch die Makroaufnahmen scheinen sie zu faszinieren.

„Das wirkt so groß auf Leinwand viel besser, als auf deinen Fernseher.“, kommt es aus ihren süßen Mund.

„Hier stelle ich auch nur meine allerbesten Arbeiten aus.“, lächel ich erfreut über ihr Lob.

Wir gehen in den zweiten Raum, in dem ausschließlich erotische Aufnahmen hängen. Valeries Gesicht wir sofort knallrot, was mich schmunzeln lässt. Es sind noch ein paar andere Besucher da und meine Galeristin, die gerade einen potenziellen Kunden berät.

„Sehr erotisch, wie Bilder aus dem Playboy.“, stammelt sie nach einiger Zeit. „Nur viel, viel größer.“

Ich nehme Valerie mit in ein kleines Büro, dass ich hier in der Galerie habe. Es wird Zeit, ihr auch etwas anderes zu offenbaren. Wir setzen uns an den Schreibtisch, ich öffne einen passwortgeschützten Ordner in meiner Cloud und rufe ich Bilder von gestern auf.

„Vielleicht kann ich dir jetzt zeigen, wie ich es meine eine Frau zu einer Göttin werden zu lassen.“ Ich sehe nun einen leicht irritierten Blick von Valerie und drehe den Bildschirm herum, sodass wir beide das erste Foto sehen. Ich lasse ein paar Bilder von dem Pool aus verschiedenen Winkeln mit der Liege in der Mitte, auf welcher Valerie durchlaufen. „Ich zeige dir zuerst die Aufnahmen im Original und danach bearbeitet.“ Bei deinem ersten Bild in Weitwinkelaufnahme von dir auf der Liege blickst du leicht entsetzt zu mir.

„Wie kannst du mich in einer so peinlichen Situation fotografieren?“ Meine Antwort darauf ist ein Zeichen, dass du dich kurz gedulden sollst, bis du das bearbeitete Bild siehst. Dann wechselt der Monitor zum nächsten Bild weiter. Du siehst eine schwarzweiß Großaufnahme von einer Seite deines Gesichts wo gezielt mit hellen und dunklen Bereichen die schönen Seiten deines Gesichts betont werden auch hat deine Haut einen leichten Eindruck, als ob sie glänzt und dein Blick ist da, aber wirkt doch abwesend. Ich sehe, dass dieses Foto deine Aufmerksamkeit fesselt und dich positiv überrascht.

Valerie:

Ich schaue immer zwischen Benjamin und dem Bildschirm hin und her. Ich kann es immer noch nicht fassen, was und wie ich mich dort sehen. „Was hast du mit den Bildern vor?“, stammel ich ängstlich. „Willst du mich damit erpressen?“, platzen meine schlimmsten Befürchtungen aus mir heraus.

Benjamin:

„Ich persönlich finde, dass die Bilder sehr gut geworden sind und dich zeigen wie eine Göttin. Du wirst feststellen, wenn deine erste Überraschung vorbei ist, dass die nichts zeigen, was als pervers oder zu indiskret ist. Außerdem will ich auch nur die besten Bilder hier ausstellen und verkaufen.“, ich scrolle zu dem Bild, was mich gestern schon so fasziniert hatte. „Dieses hier, das ist perfekt und man sieht nicht mal deine Pussy oder deine Brüste.“

Ich lasse meine Worte ein paar Sekunden auf Valerie wirken. „Erpressen muss ich dich gar nicht. Warum auch, du hast den Vertrag doch schon unterschrieben.“

„Was? Du willst das Bild verkaufen?“, kommt es panisch über Valeries Lippen.

„Das ist erst der Beginn. Ich habe vor, noch viele Bilder dieser Art von dir zu machen.“

„Du kannst die Bilder nicht ohne meine Erlaubnis verkaufen.“, kontert sie. „Was machst du mit den anderen Bildern von mir, die es nicht in deine Ausstellung schaffen?“

„Ich habe deine Erlaubnis schon.“, grinse ich und sehe in Valeries geschocktes Gesicht. „Der Vertrag enthält eine Klausel, dass du alle Rechte an Foto und Videoaufnahmen während der Vertragslaufzeit zustimmst und an mir und dem Professor abtrittst. Du musst sogar ausdrücklich an allen erforderlichen Aufnahmen mitwirken, sonst begehst du Vertragsbruch und auch das wird dich dann finanziell ruinieren.“

„Aber ich.“, stammelt sie. „Ich dachte, damit sind Aufnahmen für die Dokumentation der Forschungsarbeit gemeint?“

„Steht das so in dem Vertrag?“, lache ich und sehe Valerie mit dem Kopf schütteln. Als eine Träne über ihre Wange läuft, habe ich etwas erbarmen. „In die Ausstellung kommen nur Bilder, die dich in keiner Weise ins schlechte Licht rücken. Ich will ja nicht meinen eigenen Ruf ruinieren und du bekommst als Model auch 20 Prozent vom Gewinn ab. Die anderen gewagteren Bilder sieht nur ein kleiner Kreis von eingeweihten Personen, das sind reiche Gönner und Freunde vom Professor. Auch von denen wird dich niemand denunzieren, sie wollen sicher nicht in einen Skandal verwickelt werden. Einige werden uns übrigens für ein paar Tage auf der Reise besuchen und wollen dich dann auch kennenlernen.“

Valerie:

Nachdem mir das ganze Ausmaß meiner Entscheidung offenbart wurde, sitze ich einfach nur geschockt da und starre Benjamin sprachlos an. Ich sehe keinen Ausweg mehr, die Vertragsstrafen kann ich mir nicht leisten, aber in mein Schicksal will sich mein Verstand auch nicht fügen. Benjamin schaltet den Computer ab, hilft mir auf und bringt mich zurück zu seinem Audi. Ich bin wie in Trance und erst vor meinem Wohnhaus bemerke ich, wo wir überhaupt sind. Wie betäubt, packe ich die wichtigsten Dinge zusammen und Benjamin bringt die vier großen Umzugskartons nach unten in seinen Wagen. Danach fahren wir zurück zu seiner Villa, ich bin erledigt und fühle mich niedergeschlagen.

Er bringt mich in sein Schlafzimmer und ich soll mich nackt ausziehen und in die Mitte des Bettes legen. Ich gehorche seinem Befehl, was hatte ich auch für eine Wahl? Ich sehe, wie mein Peiniger lederne Fesselmanschetten aus einer Schublade holt. Schnell hat er mich an Händen und Füßen an sein Bett gekettet und ich bin wehrlos ausgeliefert. Ich zerre an den Ketten, winde mich wehrlos auf dem Bett und Benjamin schaut nur zu. Dann greift er nach einer Fotokamera und hält diesen Moment in Bildern fest. Meine Befreiungsversuche bringen nichts, sie erregen meinen Körper nur, was ich als zusätzlich demütigend empfinde. Er lässt sich mich austoben, geilt sich an meinem hilflosen Anblick auf und wartet einfach, bis ich erschöpft vor ihm liege. Benjamin legt die Kamera weg, setzt sich auf die Bettkante und streichelt mit seinen Händen über meinen gefesselten Körper. Ich stöhne vor Lust und hasse mich im gleichen Moment. Dieses Schwein nutzt meine geheimen Fantasien gegen mich und ich kann nichts dagegen machen. Unter seinen geschickten Finger komme ich zum Orgasmus, ein paar Tränen laufen mir dabei aus meinen Augen. Benjamin zieht sich auch nackt aus, dringt mit seinem harten Phallus in meine enge Muschi. Ich stöhne, er fickt mich schneller und die angestaute Lust entlädt sich in einem fantastischen Höhepunkt. Benjamin kommt auch und spritzt sein Sperma in mich. Dann verschwindet er und lässt mich alleine mit meinen benebelten Gedanken zurück.


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