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Die ersten Fickerlebnisse einer Studentin Teil 5

Teil 4 – Der Keuschheitsgürtel für Valerie

… Nach ungefähr 6 weiteren Höhepunkten ist mein Körper ausgelaugt und ich werde ohnmächtig. Der Entführer hat fürs erste seinen Spaß gehabt, doch will er sicher auch an meine Muschi und an meinen Arsch. Deshalb holt er seinen Werkzeugkoffer und machte sich über das Schloss her.


Der Keuschheitsgürtel für Valerie Teil 4

Alle Teile im Überblick von der Geschichte – Die ersten Fickerlebnisse einer Studentin

Teil 5 – Befreiung und Harte Spiele

Benjamin:

Mein Handy vibrierte in einem bestimmten Muster. Ich habe für diese Nachricht ein ständiges auf und ab, wie Wellen gewählt. Ich ziehe es aus meiner Tasche und sehe darauf. Eigentlich weiß ich schon, was ich für eine Nachricht erhalten habe. „Open Belt“ blinkt als Text. Ich verlasse sofort den Raum, indem ich mit einigen Technikern die Besorgung von speziellem Equipment für unsere Forschung bespreche, und rufe eine Nummer an.

„Safety First Security“ meldet sich eine Frau. „Kann ich Gerald sprechen, es ist ein Notfall?“, antworte ich.

Dadurch, dass ich den zweiten Vornamen des Chefs nutze, um nach ihm zu fragen, weiß die Frau am Telefon das es nur ein sehr kleiner Kreis an Leuten ist, nämlich 3, die sofort zum Chef durchgestellt werden müssen.

„Was gibt es?“, meldet er sich.

„Mein Mädchen hat ein Problem.“, sage ich: „Der Keuschheitsgürtel, den sie getragen hat, wurde gewaltsam geöffnet.“

„Weißt du, wo sie ist?“

„Ich schicke dir die GPS-Koordinaten von ihrer Uhr. Kannst du 4 von deinen Jungs drauf ansetzen?“, frage ich.

„Kein Problem, wir verfolgen ihr Signal und bringen dein Mädchen zurück.“, bekomme ich als Antwort.

„Gut ich bin in gut einer Stunde in der Stadt. Gib ihnen meine Nummer, dass ich direkt zu ihnen fahren kann.“

Er sagt kurz mal nichts, aber ein paar Sekunden später höre ich wieder seine Stimme: „Erledigt, sie melden sich bei dir. Wenn wir sie haben.“

„Ist es die süße Schnecke, deren Bilder ich in der Cloud gesehen habe?“

„Ja, sie wird den Professor und mich auf der Reise begleiten.“

„Du stellst sie mir vor, zusätzlich zu dem Betrag, den du mir dann schuldig bist.“,er lacht.

Ich verabschiede mich von den Technikern, gehe hastig zum Auto und fahre los. Ich brauche für die 160 km knapp 65 min und bekomme noch vor dem erreichen der Stadtgrenze eine Nachricht mit den Koordinaten eines Grundstücks am Waldrand. Nach weiteren 10 min bin ich an der genannten Stelle und werde erwartet.

„Das Signal kommt aus diesem Haus, ein etwas größeres Wochenendhaus mit nur einer Etage.“

Wir gehen zur Gartentür und ein Mann aus dem Team, der Erfahrungen mit Alarmanlagen hat, geht voraus. So kommen wir bis zur Haustür, die in diesem Moment geöffnet wird. Dort steht ein Mann, welcher den zerstörten Gürtel in der Hand hält und höchstwahrscheinlich Valeries Kleider. Ich trete einen Schritt zur Seite und 2 meiner 4 Begleiter überwältigen ihn. Dann betrete ich das Gebäude. Schon im 2. Zimmer sehe ich sie, gefesselt auf dem Bett. Valerie ist bei Bewusstsein, aber wirkt nicht ganz klar im Kopf. Wir lösen die Fesseln und ich wickle sie in eine Decke ein und trage Valerie zum Auto. Dann gehe ich zurück zu dem Entführer.

Die Männer haben das Arschloch ordentlich zusammengeschlagen und ich kann nicht umhin, ihm auch noch einmal meinen Fuß zwischen die Beine zu rammen. Er krümmt sich vor Schmerz und es gibt mir ein wenig Genugtuung.

Dann packe seine blutende Fresse, seine Nase muss gebrochen sein, und zwinge ihn mich anzuschauen.

„Dich an der Sklavin eines anderen zu vergreifen ist erbärmlich. Ich habe sie mir gefangen und gefügig gemacht. Ich werde dich überwachen lassen und wenn du die Stadt in den nächsten zwei Jahren nur für eine Sekunde betrittst, dann komme ich wieder und schneide dir deinen kleinen Schwanz ab!“, drohe ich dem Arsch. „Du hast 24 Stunden!“

Ich beauftrage die 4 Männer, noch seine Abreise zu überwachen und steige zu Valerie ins Auto. Dann fahre ich zu meiner Villa. Dort lasse ich ihr eine Badewanne voll Wasser und Schaum und bringe sie ins Bad. Ich setze mich neben die Wanne und massiere ihr den Nacken.

Valerie:

Ich bin immer noch nicht ganz klar im Kopf. Das warme Wasser hilft etwas und ein paar Tränen laufen mir über die Wangen.

„Was wollte der Mann von mir? Kennst du ihn? War es einer deiner perversen Freunde?“, flüstere ich mit zittriger Stimme. „Er hat mich wegen des Keuschheitsgürtels gefangen, als er ihn bei mir erkannt hatte.“, füge ich noch an und bleibe wieder stumm. Benjamin sagt nichts dazu, denn er weißt selbst, dass der Keuschheitsgürtel eine dumme Idee war. „Es tut mir leid. Ich werde dir keinen Keuschheitsgürtel mehr anlegen.“ Dann hebt Benjamin mich aus der Wanne, trocknet mich sanft ab und trägt mich dann ins Bett. „Ich mache dir einen Tee.“, mit diesen Worten verschwindet er aus dem Schlafzimmer und ich starre an die Zimmerdecken. Mich hat die Vorstellung einer Entführung immer erregt, aber die Umstände waren nicht wirklich nach meinem Geschmack. Fantasie und Wirklichkeit sind dann doch völlig verschieden. Zum Glück wurde ich befreit und weiß nicht, ob ich ihm nun dankbar oder Benjamin hassen soll, weil es seine Schuld war, dass ich in diese Situation gekommen bin.

Er kommst mit dem Tee zurück. „Wer waren die Männer, die mich befreit haben?“, frage ich neugierige und puste auf den heißen Tee.

„Sie sind Sicherheitsleute, die für einen Freund arbeiten und der würde ich gerne kennen lernen.“, erzählt Benjamin leise.

„Ok.“, kommt nur über meine Lippen und ich schlürfe vom Tee, der mich beruhigt. „Ist wohl das Mindeste, was ich als Dank für meine Befreiung tun kann.“

Benjamin:

Am frühen Nachmittag bekomme ich Valerie endlich aus dem Bett. Da es warm ist, machen wir es uns am Pool gemütlich und sie bleibt nackt.

„Wie hast du mich gefunden?“

„Erst habe ich eine Nachricht bekommen, dass der Gürtel aktiviert ist und in kurzen Abständen vibriert. Dabei habe ich mir noch nichts gedacht, da ich geglaubt habe, du bist einfach nur ein bisschen zu spät dran und hast die Zeit vergessen. Dann kam die Nachricht, dass der Gürtel geöffnet wurde und wusste, dass etwas nicht stimmt.“, erzähle ich Valerie. „Zum Glück hat der Kerl dir die Uhr nicht abgenommen und dein neues Smartphone war ja auch in deiner Handtasche.“, lächelte ich. „So konnte ich dich orten und habe einen Freund um Hilfe gebeten.“

Wir essen den Tag früh zu Abend und danach frage ich Valerie, ob sie lieber in ihrem Zimmer oder bei mir schlafen möchte.

„Bei dir, wenn du nichts dagegen hast.“

Ich nicke und führe sie in mein Schlafzimmer. Ich lasse das Licht aus, da der Mond so hell ist und man alles gut sehen kann. Valerie ist ja schon nackt und auch ich entkleide mich. Wir kriechen unter die Decke und sie kuschelt sich an mich. Ich merke, wie sich Valerie langsam entspannt und schlafe selbst auch bald ein. Nach ein paar Stunden werde ich munter, da ich merke, dass sie nicht mehr an meiner Seite liegt. Valerie sitzt am Fußende auf dem Bett und beobachtet mich.

„Was machst du da?“, frage ich. Sie zuckt mit den Schultern und grinst.

„Ich beobachte dich.“, kichert sie.

„Wieso das?“, frage ich. Sie grinst, ist aber leicht verlegen: „Ich habe mir vor dem Einschlafen gedacht, dass ich dir ja doch sehr wichtig sein muss, um in so kurzer Zeit alles in die Wege zu leiten, nur um mich zu finden. Anfangs habe ich immer gedacht, dass du mich nur ausnutzen willst.“

Ich setze mich kurz auf, aber nur um Valerie zu mir zu ziehen. „Ich habe immer gesagt, dass wir auf dich aufpassen und nur dein bestes wollen.“ Ich schaue sie an und Valerie merkt, dass ich gerade dazu bereit wäre, mit ihr zu schlafen, aber diesmal nicht nebeneinander.

Valerie:

Ich ziehe die Bettdecke von Benjamins Körper und setze mich auf sein hartes Glied. Ich brauche unbedingt Sex, denn ich muss meinen Kopf endlich frei bekommen. Langsam gleitet sein harter Schwanz in mich, dann reite ich Benjamin und er stöhnt vor Verlangen. Ich werde schneller, bewege mich auf und ab, meine kleine Möse wird immer geiler und ich beuge mich zurück. Benjamins starke Händen packen meine Brüste, kneten sie und zwirbeln an den Nippeln. Wir kommen zusammen zum Orgasmus und bleiben danach noch eine ganze Weile eng umschlungen im Bett liegen.

„Vielleicht solltest du mich heute an Bett ketten, damit mich niemand mehr entführen kann.“, seufze ich.

Benjamin:

Ich schaue Valerie an und sage: „Das diese Sache passiert ist, liegt an mehreren Teilen. Zum einen daran, dass ich dir den Gürtel angelegt habe und auch daran, dass dein Entführer diesen gesehen hat, da du dich gebückt hast und dein Kleid sehr kurz war.“

Ich stehe auf und ziehe mir eine Shorts an, dann hole ich ein paar Fesselmanschetten aus dem Schrank. „Aber wenn du wirklich darauf bestehst, dass ich dich ankette, dann werde ich es für eine Zeitspanne von 24 Stunden machen. Du bekommst die Chance zu würfeln, wie hart ich dabei vorgehen werde.“

„Ich weiß nicht mehr, was ich will und was richtig ist.“, seufzt Valerie und lässt sich zurück ins Bett fallen. „Ich weiß nur, dass ich Hunger habe. Mehr Entscheidungen kann ich im Moment nicht treffen.“

„Überlege es dir.“, sage ich. „Lass uns aufstehen und gemeinsam duschen, dann frühstücken wir.“ Ich lege die Fesselmanschetten wieder in den Schrank und ziehe Valerie aus dem Bett.

Valerie:

„Gehen wir nach dem Frühstück gemeinsam unter die Dusche? Ich habe da eine Fantasie, die du dann erfüllen könntest.“, stammle ich leise und stehe langsam auf, um nackt mit Benjamin in die Küche zu gehen. Ich bereite alles vor, während er mir zusieht und meinen nackten Körper bewundert. Beim Essen fragt er nach meiner Fantasie. „Du könntest mich doch in der Dusche anketten und mich dann waschen?“

Er grinst bei dem Gedanken. „Wie sanft oder hart soll das Waschen denn sein?“, fragt Benjamin und scheint in seine Gedanken zu versinken.

„Ich denke, das Duschen sollte eher sanft sein. Ich muss mich ja noch erholen und fühle mich noch nicht ganz fit.“, seufze ich und trinke meinen Kaffee aus.

Benjamin:

Ich zwinkere Valerie zu und führe sie nach dem Essen in das Badezimmer. Ich stelle das Wasser an und warte, bis mir die Temperatur gefällt, dann schiebe ich sie langsam unter die Wasserstrahlen. Ich nehme ihre Hände und fessel Valerie mit Neoprenmanschetten an die Kabine der Dusche. Dann beginne ich langsam erst ihren Rücken, dann den Hintern und die Rückseite ihrer Beine mit Duschgel einzureiben und danach Valeries Vorderseite, wobei ich mir an den erogenen Zonen viel zeit lasse und sie sehr gründlich reinige.

Nachdem Valerie sauber ist, nehme ich die Handbrause und stelle den Massagestrahl ein. Das schöne daran ist, dass ich die große Hauptdusche und die Handbrause getrennt voneinander regeln kann. So spiele ich jetzt mit dem Massagestrahl an ihren Nippeln und der Klit. Anfangs ist alles auf warm gestellt, aber als sie so erregt ist, sodass ihr Orgasmus nicht mehr fern ist, stelle ich den Strahl auf kalt. Wie erwartet ist Valerie auch sofort abgekühlt und schaut mich böse an. Das Spiel wiederhole ich noch zweimal, wobei ich den Moment, bevor sie kommt, immer besser abschätzen kann. Valerie ist regelrecht gefrustet, kann aber nichts dagegen machen. Ich stelle mich an sie und flüsterte in ihr Ohr: „Ich möchte dich gerne kommen lassen, aber dazu möchte ich, dass du deine Klit mit dem Massagestrahl stimulierst und dich damit mehrfach kommen lässt, während ich dich in deinen süßen Hintern ficke.“ Ich schaue sie an, löse die Handfesseln und warte auf ihre Reaktion.

Valerie:

Ich nehme ihm die Handbrause ab und nicke Benjamin mit einem schüchternen Lächeln zu. Dann drehe ich mich und strecke ihm meinen süßen Hintern entgegen. Sofort spüre ich seine Hände erst auf meinem Arsch und dann an meiner Hüfte. Ich werde zu ihm gezogen und sein harter Schwanz gleitet durch meine nassen Schamlippen. Ich halte die Handbrause der Dusche so, dass der Massagestrahl genau auf meinen erregten Kitzler trifft und ich stöhne laut auf. Diesen Moment nutzt er und setzt seine Eichel an meinem zuckenden Ringmuskel an. Ich muss mich mit einer Hand an der Glasscheibe der Kabine abstützen und mit der anderen halte ich immer noch die Handbrause. Sein Penis drückt sich langsam immer tiefer in meinen Hintern, ich werfe meinen Kopf in den Nackten und stöhne laut auf. Dann ist er ganz drin und mein Anus ist so eng, dass Benjamin hinter mir stöhnt. Als er mich langsam zu ficken beginnt, komme ich zum Orgasmus und ziehe meinen Schließmuskel noch enger um seinen harten Schwanz.

Benjamin:

Ich merke, dass sie den Druck auf meinen Schwanz erhöht. „So leicht und schnell lässt du mich nicht kommen.“, denke ich mir. Ich stoße langsamer, fast in Zeitlupe, und erhöhe erst wieder meine Geschwindigkeit, als ich merke, dass sie sich wieder entspannt. Nun greife ich Valerie in die Haare und ziehe sie langsam zu mir, so halte ich ihren Körper in fast aufrechter Position und küsse sie auf den Nacken. „Hör nicht auf!“, flüstere ich in ihr Ohr. Ihr nächster Orgasmus lässt nicht lange auf sich warten. Sie kommt stärker als beim ersten Mal. Auch diesmal spannt sie ihren Ringmuskel an. Ich sage Valerie ins Ohr: „Wenn du das absichtlich machst, damit ich schneller komme, muss ich dich wohl doch anketten.“. Dabei lache ich, um ihr zu zeigen, dass ich eigentlich nicht davon ausgehe, dass sie das mit Absicht macht. Ich sehe aber, wie sie darüber nachzudenken scheint. Ich kann es nun nicht mehr aufhalten, komme in ihrem Hintern und spritze mein ganzes Sperma in Valerie. Sie lässt erschöpft die Brause auf den Boden sinken. Ich hebe sie auf und spüle ihren Arsch sauber. Danach erholen wir uns eingekuschelt in Bademantel auf dem Sofa. Ich liege auf dem Rücken und sie kuschelt sich an mich. Anfangs sind wir einfach nur still und genießen die Nähe und Wärme des anderen. Meine Hand streichelt ihren Po und ihre Hand liegt auf meiner Brust.

Nach einiger Zeit des Schweigens sage ich zu ihr: „Ich habe gerade meine Gedanken schweifen lassen und mich an die Frau erinnert, die du warst, bevor du zu mir gekommen bist. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass du so offen und auch experimentierfreudig bist. Ich hatte damit gerechnet, dass du es mir viel schwieriger machst. Das soll jetzt nicht heißen, dass du es mir zu leicht machst. Ich finde es aber so besser, als wenn mehr Zwang mit im Spiel ist. Es scheint dir Spaß zu machen, was ich mit dir alles anstelle und auch die Zeiten wo ich dir freie Hand lasse, scheinen dir zu gefallen. Manchmal weiß ich aber nicht so richtig, woran ich bei dir bin. Zum Beispiel hast du mich mit deiner Aussage von vorhin, mit dem anketten, auf eine sehr geile Idee gebracht, wie ich das mit dir machen könnte. Aber ich weiß nicht, ob du es gesagt hast, weil du es selber auch möchtest oder aus einem anderen Grund. Ich wurde das gerne mit dir machen und dich dabei auch gerne fotografieren über eine längere Zeit. 24 Stunden hatte ich vorhin gesagt, aber ich würde jede Zeit von mindestens 12 Stunden bis mehreren Tagen mit dir machen wollen. Ich würde dir Folgendes vorschlagen. Wir nehmen eine Zeit von 6 Stunden als Grundlage. Dann würfelst du. Die Zahl, die auf dem Würfel gezeigt wird, multipliziert mit 6 Stunden ergibt die Zeit, die es dauert. Wenn du eine 1 oder eine 2 würfelst, ist es egal, da es trotzdem mindestens 12 Stunden sind. Wenn du aber möchtest, und es dir zutraust, können wir aber auch 12 Stunden als Grundlage zum Rechnen nehmen. Hast du dann die Zeit erwürfelt, musst du mir noch sagen ob du, wenn du in Ketten liegst, leicht, mittel oder hart behandelt werden willst. Denke darüber nach und sage mir wie du dich entschieden hast. Das ist etwas, wozu ich dich nicht zwingen möchte. Diese Aktion sollst du auch wollen. Ich werde immer mal wieder nachfragen, wie du dich entscheidest. Du musst dich nicht sofort entscheiden.“ Ich sage erstmal nichts weiter. Nach 5 Minuten weiteren Schweigens sage ich zu dir: „Zieh deinen Bademantel bitte aus und lege dich auf deinem Bauch, ich möchte dich massieren.“

Valerie:

Ich lass mich von Benjamin massieren und genieße die Zärtlichkeit. Dabei denke ich über seinen Vorschlag nach und ich spüre, wie meine Muschi immer feuchter bei den dem Gedanken wird. „Ich habe einen Vorschlag.“, wispere ich leise und aufgeregt, als er mir den Nacken durchknetet. „Wir können ja zwei Würfel nehmen. Einen weißen und einen roten.“, seufze ich aufgeregt, als deine Hand meinen Rücken runter fährt. „Der weiße für die Tage meiner Gefangenschaft und der rote Würfel gibt die Härte der Behandlung an. Also jede Zahl auf den weißen Würfel ein Tag, bestenfalls 1 Tag für mich und im schlimmsten 6 Tage. Bei einer 1 auf dem roten Würfel, ist die Gefangenschaft soft, eine 3 oder 4 mittel und eine 6 hart. Bei 2 und 5 was dazwischen.“ Ich drehe meinen Kopf und sehe Benjamin grinsen, sein Schwanz wird sofort hart und er nickt.

Benjamin:

„Deine Idee ist gut, so können wir es machen. Aber es gibt kein Safewort. Wenn du bei der Härte der Strafe eine 6 würfelst, musst du da durch, egal was kommt. Wenn du die von dir gewürfelte Zeit und Härte überstanden hast, fahren wir für ein Wochenende in ein Thermalbad. Es wird nicht die ganze Zeit eine Strafe sein, sondern verschiedene Sachen, die teilweise auch zeitgleich geschehen oder die du aushalten musst. Bist du damit einverstanden?“, erläutere ich ihr. Dann warte ich auf Valeries Reaktion. Sie denkt nach und man sieht ihr an, dass die Lust und die Angst vor dem was kommen könnte in ihrem Kopf miteinander Ringen. Nach knapp einer Minute nickt sie: „Ja, ich bin damit einverstanden. Ich möchte mich vorher aber noch vorbereiten. Wir haben es jetzt 10 Uhr am Vormittag. Lass uns 12 Uhr beginnen. Ich bin kurz vor zwölf bereit zum Würfeln.“, sagst sie und geht in ihr Zimmer. Ich schaue Valerie nach und gehe in mein Büro. Dort schaue ich nach einem Thermalbad und werde nach einer knappen Stunde suchen fündig. Dann warte ich im Wohnzimmer auf meine Sklavin. Die Würfel und ein Würfelbecher liegen bereit. Ich bin gespannt, wie der Tag weitergeht.

Valerie:

Ich bin die ganze Zeit bis zum Würfeln im Badezimmer und mache mich für das kommende Abenteuer hübsch. Meine Scham und Achseln enthaare ich, meine Beine werden epiliert und meine Haut mit einer wohltuenden Lotion eingerieben. Ich spüre, wie ich jede Minute aufgeregter werde und meine Hände leicht zittern. In weiser Voraussicht mache ich mir sogar ein kleines Klistier. Falls es zu Analspielen kommen sollte, wollte ich auch dort sauber für Benjamin sein. Im Schlafzimmer suche ich mir ein hübsches Dessous mit Strapsen und Strümpfen heraus und ziehe darüber ein knappes Kleid an. Auf Strümpfen komme ich ins Wohnzimmer getapst und sehe den Würfelbecher. Auch bei Benjamin sehe ich die Aufregung, auch wenn du er nur gewinnen kann und ich eigentlich nur verlieren, bei diesen perversen Spielchen. Wortlos setze ich mich zu ihm an den Tisch, nehme mit zittrigen Händen den Würfelbecher, schüttel diesen und kippe ihn um. Bevor ich den Würfelbecher von der Tischplatte hebe, schließe ich meine Augen und höre meinen eigenen Herzschlag. Langsam lege ich die Würfel frei und öffne zaghaft meine Augen. Der weiße Würfel zeigte eine Drei, also drei ganze Tage würde ich ohne Safewort seine Gefangene sein. Ich musste Schlucken und ließ meine Augen zu dem roten Würfel rüber wandern. Eine Vier, ich atme tief ein und schaue Benjamin ängstlich an. Es würden drei mittelharte Tage werden.

Benjamin:

„Wie du dir bestimmt gerade selbst denken kannst, liegen 3 doch recht harte Tage vor dir. Ich werde dir in diesen Tagen keinen eigenen Willen gestatten. Du machst alles, wann ich dir es sage und wie ich dir es sage. Wenn du etwas ohne meine ausdrückliche Erlaubnis tust, wird die nächste Aktion automatisch eine Stufe, also von 4 auf 5 heraufgestuft.“ Ich schaue in ihre Augen und warte auf eine Reaktion.

„Das war so aber nicht abgesprochen.“, stammelt sie und ich grinse. „Damit sind wir auf Stufe 5.“, lache ich. „Eine weitere Regel ist, du darfst mich nicht ungefragt ansprechen oder ansehen. Dein Blick ist immer zu Boden gerichtet und wenn du etwas sagen möchtest, so sage einmalig „Herr“, ich werde dir danach das Wort erteilen. Es kann aber auch etwas dauern, bis ich dich sprechen lasse. Wenn ich nicht möchte, dass du zu Wort kommst, sage ich deutlich „nein“. Hast du auch dieses verstanden?“

Es dauert etwas, bis sie ängstlich nickt.

„Da du dich so hübsch vorbereitet hast und ich nicht gleich deine Sachen beschädigen möchte, ist meine erste Aufgabe an dich folgende. Setzte dich vor mich auf den Tisch und mache es dir selbst. Ich möchte, 10 Orgasmen sehen ohne das du eine Pause dazwischen hast. Ich werde dir dabei die ganze Zeit auf deine Fotze schauen und für mich bewerten, ob du es gut machst oder nicht.“

Valerie:

Benjamin hat mich bei dem Spiel wieder einmal reingelegt und sofort die Regeln für sich angepasst. Da kann es mir ja nur schwer fallen, ihm wirklich zu vertrauen, wenn er jede Chance nutzt und mich hintergeht. Aber was soll ich jetzt machen? Eine schlechte Verliererin will ich auch nicht sein und beim nächsten Spiel mit Würfeln, lasse ich die Regeln vorher von einem Notar schriftlich beglaubigen. Bei dem Gedanken muss ich schmunzeln. Ich stehe auf, schiebe den Stuhl etwas weiter vom Tisch weg, damit er gut das Kommende im Blick haben würde. Meine Dessous behalte ich erst einmal an, damit ich meine Erregung langsam steigern kann, denn die Aufgabe scheint mir jetzt schon unmöglich zu bewältigen. Da kommt mir eine Idee, ich atme tief ein und schaue auf den Boden vor mir.

„Herr? Darf ich eine Frage stellen?“, wispere ich leise und warte auf seine Antwort.

„Welche, Sklavin?“, höre ich es von ihm belustigt, denn er scheint den Moment zu genießen.

„Darf ich auch Hilfsmittel verwenden?“, frage ich leise und lasse meinen Blick gesenkt. Doch meine Augen versuchen, unauffällig zu Benjamin zu schauen.

Benjamin scheint von meiner Frage amüsiert zu sein, legt seinen Kopf leicht schief und nickt. „Du kannst dir gerne ein Hilfsmittel deiner Wahl aussuchen. Aber du musst dich jetzt entscheiden.“

Ich versuche, mir ein Grinsen zu verkneifen, denn meine Chancen haben sich gerade sehr verbessert, meine Aufgabe doch noch zu erfüllen. „Herr? Darf ich kurz etwas aus meiner Handtasche holen?“

Er ist neugierig und gespannt, was ich mir als wohl ausgesucht habe. Mit einer erotischen Bewegung stehe ich auf und tapse im Dessous in den Flur. Irgendwo muss an der Garderobe meine Handtasche hängen, ich atme erleichtert auf, als ich sie finde und hole meinen Womanizer heraus. Mit dem unscheinbaren Sexspielzeug komme ich zurück ins Wohnzimmer und lege das kleine Gerät erst einmal auf den Tisch zwischen uns ab.

Dann setze ich mich wieder auf den Stuhl, spreize meine Beine weit auseinander und beuge mich etwas vor. Er kann so perfekt auf meine noch verhüllten Brüste schauen. Die Spitzenunterwäsche ist leicht transparent, sodass Benjamin unter dem Stoff meine Nippelchen und auch meine Muschi durchschimmern sehen kann. Langsam öffne ich den BH und lasse diesen über meine Arme herunter gleiten. Ich lehne mich wieder zurück und zwirbel mit meinen Finger die harten Nippelchen. Leise stöhne ich, spüre die Lust durch meinen Körper fließen und sehe seinen gierigen Blick.

Ich bin gespannt, wie lange er es als Zuschauer des erotischen Schauspiels aushält, ohne selbst bei mir Hand anzulegen. Auf dem leicht transparenten Unterhöschen schimmert ein feuchter Fleck meiner Erregung. Während meine freie Hand über meinen Bauch zwischen meinen Schritt streichelt, sind Benjamins Blicke auf meine Scham gerichtet. Ich packe den Bund des Höschens, ziehe daran und der Stoff legt sich zwischen meine Schamlippen. Diese Stimulation reicht aus, um den ersten kleinen Orgasmus zubekommen.

„Eins, Herr“, wimmere ich noch in erregter Verzückung und sehe Benjamin nicken.

Der zweite Höhepunkt wird schwieriger, das ist mir zu diesem Zeitpunkt schon klar. Ich lasse den Bund meines Unterhöschens wieder los, stehe auf, drehe mich herum und präsentiere ihm meinen süßen Hintern. Langsam ziehe ich das Unterhöschen aus, dabei beuge ich mich vor und er hat so einen perfekten Blick auf meine enge Rosette und meine vor Erregung glänzende Muschi. Dann setze ich mich wieder auf den Stuhl, spreize meine Beine abermals auseinander und präsentiere Benjamin nun meine nackte Scham. Mit einer Hand reibe ich über meinen Kitzler, lasse die Fingerkuppe um meinen kleinen Lustzipfel kreisen und stöhne laut auf. Ich zucke kurz und komme vor deinen wachsamen Augen zum zweiten Höhepunkt.

„Zwei, Herr“, keuche ich erregt.

Ich mache gleich weiter, gönne mir keine Pause und dringe mit zwei Finger in meine feuchte Muschi ein. Mit der anderen Hand quetsche ich schmerzhaft mein rechtes Nippelchen, der Schmerz strömt durch meinen Körper und löst eine neue Welle der Ekstase aus. Ich ficke mich immer schnell und wir hören beide ein schmatzendes Geräusch. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und komme zum Orgasmus.

„Drei.“, höre ich mit rauer Stimme von Benjamin und er hat sich die oberen Knöpfe seines Hemdes geöffnet.

Ich gönne mir eine kleine Pause, bevor ich nach meiner Geheimwaffe greife. So unscheinbar der Womanizer auch aussieht, so genial ist er in seiner Wirkung. Ich halte den Ansaugknopf genau vor meinen leicht geschwollenen Kitzler, schalte den Womanizer auf die erste Stufe und mein Lustzipfelchen wird eingesaugt. Ich stöhne laut auf, zucke auf dem Stuhl zusammen und spüre die pulsierenden Schallwellen durch meinen Kitzler strömen.

Bevor ich Benjamin kennen lernte, hatte mir dieses kleine Sexspielzeug ohne Probleme drei Orgasmen hintereinander beschert. Am heutigen Tag sollte nun der ultimative Test erfolgen. Ich stelle die Schallwellen noch eine Stufe höher, mein Körper zittert vor Lust und meine Zehen krümmen sich.

„Vier.“, stöhne ich den nächsten und ekstatischen Höhepunkt heraus.

Ohne abzusetzen, erhöhe ich erneut die Intensität des Womanizers. Ich sehe, wie Benjamin immer unruhiger das Schauspiel verfolgt und eine dicke Beule auf seiner Hose hat. Mein Kitzler wird härter angesaugt, ich spüre den Schmerz und die Schallwellen stimulieren meinen Kitzler zur gleichen Zeit. Ich zucke spastisch, als der fünfte Orgasmus über mich kommt. Auf meiner Haut haben sich überall kleine Schweißperlen gebildet und laufen an meinem erhitzten Körper herunter.

Benjamin:

Als ihr fünfter Orgasmus abgeklungen ist, lege ich meine Hand auf das Spielzeug und stoppe Valerie. „Ich weiß, was das für ein Spielzeug ist und wie es arbeitet. Erkläre mir bitte mal, wie es bedient wird.“ Nachdem Valerie mir gezeigt hat, wie man es steuert, halte ich es gedankenverloren in der Hand.

„Das soll doch eine Strafe für dich sein und kein zusätzlicher Lustgewinn. Ich ändere die Aufgabe ein kleines bisschen ab. Nachdem du 5 Mal gekommen bist, hast du ab jetzt eine andere Aufgabe.“

Ich greife schnell nach Valeries Armen und drücke sie auf ihren Rücken. Mit einem Kabelbinder fessel ich sie in dieser Position. Valerie reagiert überrascht auf diese Wendung und schaut mich mit großen Augen an.

„Ich werde jetzt dein Spielzeug führen und bedienen. Deine neue Aufgabe ist es, die restliche Zeit, welche ich für die erste Aufgabe gedacht habe, nicht zu kommen. Das sind ca. 20 Minuten.“

Da ich sehe, dass ihr Kitzler sehr geschwollen und gereizt ist, wird es nicht lange dauern, bis sie wieder kommt. Theoretisch brauche ich den Womanizer nicht, aber ich will auf Nummer sichergehen.

„Wenn du es durch hältst, ist es gut für dich. Wenn nicht, wirst du eine Strafe bekommen. Die Strafe gestaltet sich wie folgt. Du wirst für die Zeit von 3 Stunden von deiner gewürfelten Stufe 4, plus dein Vergehen, auf Stufe 6 hoch gesetzt, da du meinem Befehl dann ja nicht befolgt hast. Das wird in den nächsten 3 Tage immer passieren, wenn du Fehler machst oder einen Befehl oder eine Aufgabe nicht richtig erfüllst. Es werden immer 3 Stunden sein, die du leiden musst. Wenn du also eine Strafe bekommst, bist du nicht die restliche Zeit der 3 Tage im höheren Bereich, sondern nur für die genannte Zeit. Du hast aber auch die Chance, bei vorbildlicher Erfüllung von Aufgaben deine Stufe von 4 auf 3 oder sogar 2 zu reduzieren. Ebenfalls für den genannten Zeitraum.“

Nun schalte ich das Toy ein und beobachte Valerie genau. Da es ja jetzt 5 min gedauert hat, mit der Erklärung des Spielzeuges und meine Erklärung der Aufgabe, ist ihre Pussy schon etwas abgekühlt. Aber sie beginnt schnell auf das Gerät zu reagieren. Meine Gedanken schweifen zum Beginn der letzten Aufgabe und ich muss lächeln. Das Valerie so schnell auf die Reize reagiert hat, war unglaublich. Ab dem 3. Orgasmus hätte ich am liebsten schon mit ihr gespielt, sie geleckt oder wer weiß was sonst mit ihr gemacht.

Jetzt muss ich mich aber wieder auf Valerie konzentrieren. Sie scheint kurz vor einem weiteren Ausbruch zu sein. Ich sehe, wie Valerie dagegen ankämpft, aber es ist, wie ein Bogen den man cm für cm weiter spannt bis er den Pfeil mit maximaler Energie abschließt. Nach nicht einmal 7 min kann es Valerie nicht mehr halten und kommt gewaltig.

Es ist auch das erste Mal, das ich sie spritzen sehe. Ich gebe Valerie ein paar Minuten Zeit, um zu verschnaufen. Als sie wieder zu Atem gekommen ist, sagt sie nur: „Das war gemein, so war das nicht abgesprochen! Du änderst andauernd die Regeln.“

„Damit hat sich die Härte deiner Strafe auf mittlerweile Stufe 7 erhöht und dir eine zusätzliche Bestrafung eingehandelt.“, Valerie schaut mich böse an. „Ich erkläre es dir: Du hast den Auftrag nicht erfüllt, das ist klar. Aber du hast eben gesprochen, ohne das du die Erlaubnis dazu hattest.“ Valeries Augen werden riesig. Ich rede weiter: „Dein Kitzler wird zusätzlich gefoltert. Du wirst gleich sehen wie.“

Ich befehle ihr, sich neben den Tisch zu stellen und die, gerade gelösten, Arme seitlich am Körper zu halten. Ich beginne nun ihren Oberkörper mit Frischhaltefolie straff zu umwickeln, wobei ich Valeries Titten frei lassen. Als ich das gemacht habe, nehme ich 2 nasse Lederbänder und binde die frei liegenden Titten ab. Als Letztes hole ich einen Vakuumsauger und stülpe ihn über die Klit. Nachdem diese stark angeschwollen ist, binde ich auch sie mit einem nassen Lederband straff ab. Dann gehen wir in den hinteren Bereich, wo eine schmale Kiste steht. Sie ist gerade so breit, dass Valerie mit ihrem Schultern hinein passt. Ich lege sie auch hinein. Ihre Titten stehen wie zwei Honigmelonen nach oben ab. Auch die abgebundene Klitoris schaut keck zwischen ihren Schamlippen heraus. Ich schließe nun den Deckel der Kiste und entferne bei Valeries Titten und ihrer Klit ein Brett, so dass sich der Deckel schließen kann. Das Brett des Deckels ist nun 1 cm von ihrer Nasenspitze entfernt. Ich stelle die Kiste nun auf und befestige sie an der Wand, damit sie nicht kippen kann. An das Seil, welches ihren Kitzler abschnürt, binde ich einen Eimer. Alle 30 min will ich dort 125 bis 250 ml Wasser einfüllen und ihren Kitzler so dehnen. An Valeries Nippel befestige ich noch 2 Krokodilklemmen. Dann poltere ich herum und tue so, als ob ich den Raum verlasse.


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