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Die gestörte Pflegerin – Fermats letzter Satz

Der Umstand, dass sich Anna von ihrem Mann getrennt hatte und gestanden hatte, von mir schwanger zu sein, lösten in mir unglaubliche Triebe aus. Nun brachen die letzten Dämme und ich bestieg sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Und auch Anna ging sehr steil darauf, dass ich sie andauernd und an unterschiedlichsten Örtlichkeiten vögeln wollte. In den folgenden Wochen vögelten wir so oft, dass mir meine Nudel normalerweise hätte abfallen müssen. Hatte sie zum Beispiel morgens meinen Vater versorgt, dann begleitete ich Anna teilweise zum Einkaufen. Wobei wir spätestens im Supermarkt schon wieder so geil wurden, dass wir schnell die Damentoilette aufsuchten, uns in der Toilettenkabine die Hosen runterrissen, damit ich sie innerhalb von wenigen Minuten von hinten durchficken konnte. Unvergesslich ist dabei auch unser „Auftritt“ oder eher Ausritt in einer Umkleidekabine eines namhaften Bekleidungshauses, welcher leider auch ein juristisches Nachspiel zur Folge hatte. Naja, wenn man so notgeil ist, wie wir damals unterwegs waren, sollte man trotzdem bedenken, dass sich in den umliegenden Kabinen auch Menschen befinden, die wirklich nur Kleidung anprobieren wollen und dabei auf gar keinen Fall die Geräusche eines Pornofilms vernehmen möchten! Zudem ist es dabei nicht ratsam, die Muschi der Fickpartnerin während des Geschlechtsaktes so intensiv zu reiben, dass ihr Gestöhne noch bis in das nächste Kaufhaus zu hören ist.

Nach einigen Wochen der hemmungslosen Fickerei fiel mir auf, dass es untrügliche Anzeichen dafür gab, dass Anna ihre Regel bekam. Und obwohl ich im Fach Biologie nie der hellste Stein beim Juwelier gewesen war, erkannte ich doch schnell, dass hier etwas nicht passte. Unter Tränen gestand mir Anna schließlich, dass sie nicht schwanger sei. Später stellte sich zudem heraus, dass ich nicht der erste Kerl war, den sie auf diese Weise belogen und betrogen hatte. Die Konsequenz dazu ist schnell erzählt, denn obwohl mein Herz kurz vor dem Zerbrechen stand, wollte ich von Anna nichts mehr wissen, geschweige denn sie in meiner Nähe haben. Mein Vater bekam von alledem nichts mehr mit, denn zu dieser Zeit ging es ihm immer schlechter und er verbrachte seine letzten Tage im Krankenhaus, wo er dann leider auch verstarb. Anna verließ daraufhin die Stadt und wie ich später gehört habe, lebte sie sogar wieder mit ihrem Mann zusammen. Ich habe diese Frau wirklich geliebt. So fühlte es sich damals jedenfalls an. Aber ihr ganzes Schauspiel war mir dann doch ein „wenig“ zu gestört. Und wie drücken es die Franzosen noch aus? Ah ja, „C`est la vie“ – So ist das Leben nun einmal.

Die Geschehnisse der damaligen Tage waren insgesamt zu viel für mich und ich verfiel in schwere Gedanken. Also musste ich unbedingt etwas unternehmen, um wieder auf andere Gedanken zu kommen. Meine Maßnahmen waren allerdings nicht wirklich schlau. Denn die Folge war, dass ich freitags eine gigantische Sauf- und Ficktour startete, die mithilfe einer Substanz, in einigen Kreisen auch „Fickpulver“ genannt, bis in die frühen Morgenstunden des folgenden Sonntag dauern sollte (Anmerk.: Ich rate jedem von dem Gebrauch dieses Pulvers entschieden ab). Und als ich am späten Sonntagnachmittag aufwachte, da wusste ich, wie sich ein echter Kater anfühlt. Denn mir ging es so dermaßen schlecht, dass ich alle unzähligen Kater, die ich in den letzten 20 Jahren erlitten hatte, nur für ein „Training“ hielt, um genau diesen Kater aller Kater aushalten zu können. So lag ich bis auf das Äußerste leidend im Bett und machte mir Gedanken, wie mein Leben in Zukunft aussehen sollte. Also betete ich und versprach, dass ich sofortige Reformen in meinem Leben einleiten würde, wenn ich doch nur diesen Sonntag überstehen sollte. Ich überstand diesen Sonntag. Und bereits am Montag versuchte ich, einige Dinge des Versprochenen umzusetzen. Daher vereinbarte ich mit einem Immobilienbüro einen Termin, um das Haus zu verkaufen, da das Haus meines verstorbenen Vaters für mich alleine viel zu groß war. Zudem würde mir eine örtliche Veränderung sicherlich guttun.

Zu dem verabredeten Termin erschien allerdings kein Makler, sondern eine Maklerin. „Meine Güte, die ist ja schärfer als eine Rasierklinge“, dachte ich noch und begrüßte die Dame. Während ich sie durch das Haus führte, wurde es in meiner Hose langsam aber sicher eng. Hierzu muss ich erwähnen, dass ich in der Regel kein besonders notgeiler Typ bin, der bei dem Anblick von engen Blusen oder kurzen Röcken sofort einen Ständer bekommt. Aber nun starrte ich einer großen schlanken Blondine auf ihren geilen Knackarsch, während wir die Treppe hochgingen und dabei ihre endlos langen in schwarzen Nylons verhüllten Beine elegant über die Stufen schwebten. Zudem war ihr Gesicht so hübsch, dass ich kaum in ihre wunderschönen blauen Augen blicken konnte, ohne sie anzuflehen, dass ich sie sofort heiraten möchte! Dazu ihre mittelgroßen, festen Titten, die aus ihrer weißen Bluse hervorstachen und meinem vor Notgeilheit geplagten Verstand anscheinend zuriefen „Oh, der Kerl will an unseren harten Nippeln lecken und saugen!“. Als sich die Maklerin höflich aber reserviert mit den Worten „Wir bleiben in Kontakt“ verabschiedete, schaute ich ihr hinterher und dachte: „Ja, das bleiben wir, damit ich dir irgendwann auch mal deinen süßen Arsch versohlen darf!“.

Von Anfang an hat mich diese Frau, nennen wir sie Mia, wahnsinnig gemacht. Und damals war es so, dass ich nicht nur mit ihr schlafen wollte, sondern alles in mir schrie, dass ich unbedingt mit ihr schlafen MUSS. Dummerweise war dies leichter gesagt und gedacht als wirklich getan. Denn Mias reservierte und kühle Art machte es mir nicht gerade einfach, sie für mich und mein bestes Stück zu gewinnen. Aber ich musste bei ihr landen, denn ihr wunderschönes Gesicht, ihr Körper und ihre ganze Aura erregten mich so sehr, dass ich in den Tagen nach unserer Hausbesichtigung nur noch an sie denken konnte. Also gab ich natürlich Vollgas und nutze jede Gelegenheit, um ihr näher zu kommen. Dazu gehörte zum Beispiel, dass ich Mia anrief und ihr zumeist überflüssige Fragen zum Hausverkauf stellte, um sie ganz nebenbei zum Essen einzuladen. Obwohl ich dabei meinen ganzen Charme spielen ließ, ging sie auf meine Einladungen nicht ein. Und schließlich, als ich vor Verlangen kurz vor der Explosion stand, aber die Hoffnung fast aufgegeben hatte, rief sie mich an.

Wir verabredeten uns in einem Waldcafe, um noch einige Details zu dem anstehenden Hausverkauf zu erörtern. Sie trug wieder ein extrem geil machendes Outfit und leider verhielt sie sich mir gegenüber wieder distanziert und kühl. Als ich sie schließlich zu ihrem Auto begleitete, griff sie plötzlich nach meiner Hand, zog mich an sie und küsste mich auf den Mund. Perplex von ihrem unerwarteten und sehr leidenschaftlichen Kuss, vernahm ich noch die Worte „Du kleiner Schleimer, nimm mich jetzt!“, wobei mich Mia umgehend in ein dichtes Gebüsch neben dem Gehweg zog. Schnell verschwand meine Zunge in ihrem Mund, während meine Hand unter ihren kurzen Rock fuhr und ihre bereits feucht werdenden Muschi kräftig rieb. Hektisch öffnete Mia meine Hose, um sofort meinen bereits stahlharten Schwanz zu wichsen. Lange hielt ich das Gefummel und Gewichse nicht aus. Vor Geilheit durchdrehend drückte ich Mia gegen den Baum, schob ihren String zu Seite und presste meine Lenden gegen ihren Unterleib, um mit einem harten Ruck im Stehen in ihre klatschnasse Fickspalte einzudringen. Mia quittierte mein Eindringen mit einem lauten Aufschrei, als sie meinen harten Schwanz tief in sich spürte. Das in diesem Moment mehrere Spaziergänger nur wenige Meter entfernt vorbeiliefen und vielleicht nicht nur unsere fickenden Silhouetten sehen konnten, sondern auch unser Stöhnen und hecheln hören konnten, das war uns in diesem Moment ziemlich egal. Um aber nicht für weiteres Aufsehen zu sorgen, presste ich vorsorglich meine Hand auf Mias Mund und rammte danach meinen Schwanz umso härter in ihr Fickloch. Während Mia ihre Fingernägel in meinen Nacken krallte, hob ich sie hoch, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte, bis mein Schwanz intensiv gegen ihre Gebärmutter hämmerte. Dabei knetete ich auch abwechselnd ihre festen Arschbacken oder ihre strammen Titten, um Mias Geilheit weiter zu befeuern. Als ich spürte wie ihr Mösensaft in rauen Mengen gegen meinen Unterleib strömte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und rammte meinen Fickprügel mit immer härter werdenden Stößen in die vor Geilheit bebende Mia, die mir dabei in die Hand biss und an meinen Haaren zerrte. Und nachdem sich mein Schwanz mit einer riesigen Fontäne Wichse in ihr ergossen hatte, erschlafften unsere Körper. Nach einem kurzen innehalten, drückte mich Mia von sich weg, wischte flink die auslaufende Wichse von ihrer Muschi und den Schenkeln und ging mit den Worten „Ich bin spät dran. Ich habe noch Termine!“ zu ihrem Wagen. Verdutzt schaute ich zu ihr, während ich meine Hose hochzog: „Warte, wann sehen wir uns denn wieder?“, rief ich noch hinterher, als sie bereits einstieg. „Keine Ahnung. Ich melde mich!“, antwortete Mia abgehetzt und fuhr davon. „Ist das ein kaltes Miststück“, schoss es mir noch kurz durch den Kopf und hoffte inständig, dass ich Mia nicht das letzte Mal gevögelt hatte. Und ja, ich sollte sie in den nächsten Wochen noch des Öfteren treffen. Ob das allerdings für mich so glücklich war, wird noch „zu zeigen sein“……….q.e.d. folgt also noch.


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