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Die gestörte Pflegerin Teil 3

Manchmal trieb ich es mit Anna auch tagsüber in der Wohnung meines Vaters. An solchen Tagen bekam ich schon einen Steifen, wenn ich nur kurz an sie dachte. Ich ging dann runter und begrüßte meinen Vater, der eh meistens in seinem Rollstuhl vor dem Fernseher im Wohnzimmer saß. Dann ging ich zu Anna, die in der Küche oder in der Waschküche irgendwas erledigte. Ich küsste sie dann leise und sie drückte mich kichernd weg: „Ey!“. Daraufhin zog ich sie an sie an mich und fasste hart zwischen ihre Beine. Sie flüsterte dann leicht erregt: „Nicht hier!“ und wir gingen schnell in ihr Zimmer oder ins Badezimmer. Dort riss ich ihr sofort die Hose runter und drang im Stehen in sie ein. Meistens spritzte ich in solchen Situationen so schnell ab, dass ihre Möse noch nicht einmal richtig feucht wurde. Ja, oftmals artete unser Verhältnis zu einer regelrechten „Sport-Fickerei“ aus.

Die Beziehung zu meiner Freundin beendete ich dann auch recht schnell. Eines Abends verabschiedete ich mich unten im Wohnzimmer bei Anna und meinem Vater und sagte, dass ich zu meiner Freundin fahre. Anna meinte dann, ob ich mir noch kurz etwas im Badezimmer anschauen könnte. Wir gingen ins Badezimmer und sie forderte sofort, dass ich ihre Fotze lecken soll. Ich sagte, dass ich für solche Spielchen jetzt keine Zeit habe. Sie maulte, dass wenn ich sie in den nächsten Tagen noch in ihren Arsch ficken will, ich jetzt ihre verdammte Fotze lecken müsste. Sie setzte sich auf die Waschmaschine und ich leckte sie. Dann drehte sie sich um, zog ihre vollen Arschbacken auseinander und forderte, dass ich auch ihr Arschloch lecken soll. Auch das tat ich, wenn auch nicht mit großer Begeisterung. Nach ein paar Minuten sagte ich, dass ich jetzt wirklich los müsste, und wollte mir gerade den Mund waschen, als Anna meine Hand festhielt: „Nein! Nicht abwaschen!“. Ich wusste direkt worauf sie hinaus wollte und fuhr zu meiner Freundin, ohne mir den Mund zu waschen. Im Auto dachte ich: „Ich mag ja ein Schwein sein, aber ich bin kein großes Schwein!“ Ich fuhr an die nächste Tanke, kaufte Feuchttücher und wischte mir im Auto ordentlich meine Mundgegend sauber. Trotzdem machte ich an diesem Abend mit meiner Freundin Schluss. Nachts holte ich Anna nach oben und fickte sie zweimal hintereinander in ihr haariges Arschloch.

Wenn Anna ihre Regel bekam, dann war Sex tabu. Im Prinzip waren das die einzigen Tage, an denen wir „normal“ miteinander umgingen. Dann waren wir die ganze Zeit sehr lieb zueinander. Abends lagen wir zum Beispiel eng umschlungen vor dem Fernseher und ich streichelte zärtlich ihren Bauch. Ich wurde teilweise scharf, aber ich riss mich zusammen, weil ich respektierte, dass sie an ihren speziellen Tagen keinen Sex wollte.

Irgendwann fingen wir dann an, mit „Natursekt“ zu experimentieren. Ich hatte vorher schon immer gerne ihre komplett behaarte Fotze geleckt, wenn sie zuvor gepisst hatte und ihr Busch noch nass war. Aber dann wurde es etwas „professioneller“. Sie stand tierisch auf so etwas. Ich dagegen brauchte gerade anfangs den Alkohol, um mich darauf einzulassen. Dazu musste ich mir vorher Mut antrinken. Ich musste einfach breit sein, wenn sie mich überschiffte oder ich sie leckte und sie mir dabei ihr gesamtes Wasser ins Gesicht laufen ließ. Wir versuchten auch oft, uns gegenseitig voll zu pinkeln. Das scheiterte allerdings meistens daran, dass ich meistens schon zu geil war und zu schnell einen Ständer bekam, wenn ich ihren Mösenbusch nur sah. Eine Sache haben wir nur ein einziges Mal ausprobiert (später im Leben auch kaum mehr ausprobiert), da ich es recht widerlich fand bzw. finde. Diese Aktion an dem Abend und den zufällig folgenden Anruf werde ich nie vergessen: Ich trank viel Bier, damit ich irgendwann mega dringend schiffen musste. Irgendwann gingen wir in die Badewanne und Anna beugte sich auf die Ablage und bot sich mir an. Ich fickte sie dann verkrampft in ihren Arsch, weil ich so nötig musste. Nachdem ich abspritzte wartete wir einen Moment und passten auf, dass mein Ding so tief wie möglich in ihrem Arsch drinbleibt. So bald es bei mir ging, ließ ich es laufen und verpasste ihr damit eine, nennen wir es mal, „Natursekt-Spülung“. Sie erregte das fürchterlich und sie stöhnte laut auf. Ich fand es selbst betrunken eine Nummer zu pervers.

Danach machten wir uns beide und die ganze Schweinerei in der Badewanne sauber. Kurz nachdem wir fertig waren, klingelte Annas Handy. Normalerweise rief ihr Mann um diese Uhrzeit nicht mehr an. Aber er war nicht weit entfernt und wollte sie am nächsten Tag besuchen. Wie ich in Teil 1 bereits erwähnte, war ihr Mann LKW-Fahrer und tourte durch halb Europa. An diesem Wochenende musste er fahren und wollte von Samstag auf Sonntag bei ihr verbringen, also bei uns übernachten, (Sonntagsfahrverbot), da er am folgenden Samstag nicht weit von uns entfernt war.

Ende Teil 3. Es fallen mir noch so viele Details aus dieser Zeit ein, die ich nicht „verschwenden“ will. Aber ich kann nie so lange am Stück schreiben. Daher wird es noch einen weiteren Teil geben. Das wird dann allerdings wirklich der letzte Teil werden. Der abschließende Teil 4 wird, so denke ich, morgen online sein.


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