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Die gestörte Pflegerin Teil 4

Samstags stand Annas Ehemann dann vor der Haustür. Er war Mitte 40, sah aber eher nach Mitte 50 aus. Zudem war er recht klein und ich fragte mich, warum Anna diesen Typen früher geheiratet hatte. Was allerdings sofort auffiel war, dass er sehr freundlich war. Ich fand ihn sympathisch. Ein netter Kerl halt. Abends saßen wir unten bei meinem Vater zusammen und ich bekam ein leicht schlechtes Gewissen, da ich seit mehreren Monaten seine Frau fickte und es auf ihrem schönen Körper wohl kaum eine Stelle gab, die ich nicht mit meiner Wichse oder Pisse vollgespritzt hatte.

Als ich später im Bett lag, stieg langsam die Eifersucht in mir hoch. Ich überlegte die ganze Zeit, ob die beiden gerade vögeln. Ich redete mir ein, dass sie für mich ja eh nur eine Bettgespielin ist. Aber ich spürte, dass ich mittlerweile etwas mehr für Anna empfand. In dieser Nacht habe ich jedenfalls sehr schlecht geschlafen. Daher war ich froh, dass ihr Mann am Sonntagabend wieder fuhr.

Spät am Abend kam Anna nach oben. Sie zog sich aus und legte sich zu mir ins Bett. Anna wusste anscheinend, was mir im Kopf rumschwirrte: „Ich habe mich nicht von ihm ficken lassen. Er denkt, dass ich meine Tage habe.“ Dann machte sie ihre Beine breit und keuchte: „Komm, fick mich jetzt!“ Ich war irgendwie nicht in Stimmung und fragte sie, warum sie ihn früher geheiratet hat. Sie legte sich wieder auf die Seite und erzählte mir, dass sie, als sie Mitte 20 war, sich in einen miesen Kerl verliebt hatte, der sie schlecht behandelte und ausnutzte. Sie ging nicht ins Detail und ich fragte nicht weiter nach, aber ich vermute bis heute, dass ihr damaliger Freund die Ursache bzw. der Auslöser für ihre teilweise perversen und leicht gestörten Neigungen war. Dieser Typ setzte sie dann irgendwann einfach vor die Tür. Kurze Zeit später lernte sie dann ihren Mann kennen, der ihr half, sie unterstützte und sie bei sich wohnen ließ. Sie heiratete ihn irgendwann. Mehr aus Dankbarkeit als aus Liebe.

Zu mir meinte sie dann, dass sie jetzt nicht mehr darüber sprechen will und fing langsam an, ihre Muschi zu fingern. Dabei fragte sie stöhnend, ob ich sie denn jetzt nicht ficken wolle. Ich holte meinen Schwanz raus, fing an zu wichsen und forderte sie auf, auch ihr Arschloch zu fingern. Schnell waren ihre Finger dann in beiden Löchern aktiv. Manchmal finde ich es richtig geil, wenn man zusammen mit seiner Partnerin wichst. Und dafür war Anna wie geschaffen. Wir machten es uns selbst und besprachen dabei stöhnend, welche Schweinereien wir mit dem anderen in der nächsten Zeit anstellen werden. Als sie dann ihren Orgasmus bekam, bespritzte ich ihre Schwabbeltitten mit meiner warmen Ficksahne.

Die nächsten Tage war ich völlig verrückt nach Anna. Regelrecht besessen. Einmal sah ich, dass sie morgens vom Bäcker kam und einen Rock trug. Das machte mich schon um 8 Uhr so scharf, dass ich es nicht mehr aushielt. Also ging ich runter und begrüßte kurz meinen Vater, der in der Küche frühstückte. Dann ging ich nebenan ins Wohnzimmer, wo Anna gerade aufräumte. Sie lächelte mich fragend an, als sie mein ernstes (notgeiles) Gesicht sah. Ich ging sofort vor ihr in die Hocke, riss ihren Slip runter und versuchte, sie zu lecken. Sie sagte leise: „Bist du verrückt? Hör auf!“ Sie zog fest an meinen Haaren, um meinen Mund von ihrer Möse weg zu bekommen. Dabei wand sie sich, aber ich drückte ihren ganzen Unterkörper mit meinen Armen fest gegen mein Gesicht. Dadurch kam ich mit meinem Mund immer besser an ihre Möse und konnte sie schließlich lecken. Ihr Widerstand ließ langsam nach und sie stöhnte leise: „Hör auf! Los, wir gehen in mein Zimmer!“. Ich sagte leise, dass mein Vater eh nicht alleine ins Wohnzimmer kommen kann. Sie antwortete, dass er uns aber hören kann. Ich stand auf und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie sich über den Schreibtisch bücken soll. Sie drehte sich um, lehnte sich auf den Schreibtisch, zog ihren Rock hoch und sagte leise: „Beeil dich!“ Ich zog meinen Reißverschluss leise runter, hielt ihr von hinten den Mund zu und schob meinen Ständer in ihre nasse Fotze. Ich war mega spitz und stieß leise und langsam, aber sehr intensiv zu, während sie gedämpft stöhnte. Ich kam schon nach kurzer Zeit und spritzte meinen Wichse quer über ihren Arsch. Als sie danach ihren Slip hochzog und ich meine Hose zumachte, rief mein Vater, dass er jetzt fertig ist und ins Wohnzimmer möchte. Das nennt man Timing! Mitbekommen hatte er natürlich nichts.

Einige Tage später rief Annas Mann bei meinem Vater an. Ich war Gott sei Dank zufällig unten und nahm ab. Er sprach nicht besonders gut deutsch und war offensichtlich stinkbesoffen. Daher konnte ich ihn nicht gut verstehen. Aber das Wichtigste verstand ich: Er beschimpfte mich als Dreckskerl, weil ich mit seiner Frau ins Bett gehe und sie sich jetzt von ihm scheiden lassen will. Ich könnte sie jetzt ganz haben, weil er diese Hure eh nicht mehr haben will. Da war ich natürlich baff, denn es stellte sich raus, dass Anna ihn an diesem Tag angerufen hatte. Sie hatte ihm gesagt, dass sie die Scheidung will, da sie einen anderen Mann liebt. Am Ende gab sie dann zu, dass ich dieser Mann wäre. Abends saß ich dann mit Anna zusammen. Sie schaute betreten und ich fragte sie, ob es uns beiden nicht immer nur um Sex gegangen wäre. Dann sagte sie die drei Worte, die einige Männer gar nicht so gerne hören: „Ich bin schwanger.“ Ich war geschockt und ging direkt in die Küche. In den nächsten 15 Minuten trank ich ein volles Glas Wodka, rauchte drei Zigaretten und dachte nach. Danach ging ich zu ihr zurück. Sie saß wie ein Häuflein Elend auf der Couch. Ich umarmte sie und sagte ihr, dass ich sie liebe und für sie und unser Kind sorgen werde. Wir küssten uns heftig und im Schlafzimmer trieben wir es in Missionarsstellung. Ich bemerkte, dass bei ihr die Tränen liefen und fragte sie, was denn los. Sie schluchzte, sie würde weinen, weil sie so erleichtert und glücklich wäre. Ich legte meinen Arm um ihren Kopf und stieß sie fester: „Mach dir keine Sorgen, ich bin jetzt dein Mann!“

Ein paar Tage später gingen wir zu meinem Vater und erzählten ihm, dass Anna schwanger ist. Darüber war er zuerst gar nicht erfreut war. Ich hatte seine polnische Pflegerin dick gemacht und das gehörte sich laut ihm nicht. Aber er fing sich nach ein paar Tagen und war schließlich wieder zufrieden aufgelegt.


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