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Die Magd Teil 2

Der nächste Morgen wurde ich in aller Frühe geweckt. Für uns Bedienstete hieß es jetzt, wieder waschen, anziehen und arbeiten.

Petra weckte mich, wie sich dann herausstellte war sie auch Rumänin. Draußen hatte es sich über Nacht merklich abgekühlt, aber es gab für uns, keine andere Möglichkeit sich zu reinigen. Und jetzt, da es heller war, als gestern Nacht, sah ich, dass meine vier Leidensgenossinnen unrasiert waren. An den Beinen, unter den Armen und auch zwischen den Beinen waren Büsche.

„Was guckst du auf unsere Urwälder? Denkst du etwa, wir haben Freude daran? Meinst du 1899, haben sich die Frauen rasiert? Der Hof spielt in dieser Zeit und du spielst jetzt auch darin mit.“

Naja, war schon mal eine Antwort auf meine Fragen. Wir fingen an, alle täglichen Aufgaben hier zu machen. Ställe reinigen, Kühe und Ziegen melken, Eier einsammeln.

Dann das Frühstück für die Herrschaften zu machen. Immer wieder kam ein Lieferant, Milchprodukte, Bäcker, Getränkelieferant. Mal ging Lisa, mal Eva und zum Schluss Lilli.

Mir viel es erst bei Lilli auf, als sie reinkam und sich die Lippen abwischte. Die drei hatten ihre Lieferanten einen geblasen. Warum, wäre meine nächste Frage gewesen.

Ja und eine Sache musste, weil ich die Neue war, auch noch machen. Ich musste die Nachttöpfe der anderen einsammeln und im Plumsklo entleeren. Ich war die Einzige, die letzte Nacht nicht gepinkelt hatte.
Bei Lili war der Topf fast ganz voll und ich versuchte ihn vorsichtig zu balancieren. Hätte ich auch fast geschafft, aber zwischen Stall und Scheune, war Seppel der mich erschreckte.
Ich wusste dann nicht was mich mehr ekelte, der Urin auf meiner Hand oder Seppel der seinen Schwanz in aller Ruhe masturbierte.

Zurück bei den anderen und ich ihnen das erzählte, lachten sie nur und Eva meinte, dass Seppel zwar blöd wäre, aber eine unendliche Potenz hätte. Und sie mal gehört hatte, dass Franz, Bruder und Vater gleichzeitig von ihm wäre.
Die Familie kam nun an den Tisch, Lisa und Petra bedienten diese. Die Jungs fummelten sofort an diesen, fassten sie an ihre Titten, Ärsche oder zwischen die Beine, wobei Maria, herrisch, diese zur Ordnung rief.

Petra und ich mussten die Sachen, die vorhin geliefert worden waren auspacken und so herrichten, als wären sie hausgemachte Produkte vom Hof.

Nach dem die Familie gefrühstückt hatte, durften wir nun essen. Während wir aßen, sprachen die Söhne mit ihrem Vater Franz. Sie wollten wissen, wann sie mich endlich ficken dürfen.
Franz sprach, er müsse schauen ob ich soweit bin. Er kam hinter mich, knetete meine Titten und fragte mich ob ich schon mal Schwänze gelutscht hätte. Ich war so erschrocken dass ich nein sagte.

„Das wollen wir nun mal ändern.“

Ich musste aufhören mit dem Frühstück, mich vor Franz hinknien. Er öffnete seine Hose und holte ungeniert, seinen Pimmel heraus. Mit seiner Eichel strich er durch mein Gesicht, zum Schluss über meine Lippen und drückte dann seinen Prengel in meinen Mund.
Die anderen Mädchen aßen ganz normal weiter, als wäre es das normalste auf der Welt. Natürlich habe schon mal einen Pimmel im Mund gehabt.
Zwar nicht gerne, aber mein damaliger Freund, wollte es gerne so haben. Besonders als er damals in meinen Mund ab gespritzt hatte, war ich nicht begeistert.

Also tat ich das, was nach meiner Meinung das richtige wäre. Ich bewegte meinen Kopf, vor und zurück und saugte daran, wie an einem Strohhalm. Franz war mit mir nicht so einverstanden, denn ich nahm seinen Schwanz nicht tief genug in meinen Mund auf.
Er fasste mich an meinem Hinterkopf und fickte mich so, nun in meinem Rachen. Von viel saugen und lutschen, war nicht mehr viel über.
Eher musste ich zwischendurch würgen, weil seine Schwanzspitze jedesmal gegen mein Zäpfchen drückte. Er meinte, ich solle mich nicht so anstellen, dass wäre ab sofort auch meine tägliche Arbeit.

Das einzige was ich noch jetzt machen könnte, seinen prallen Sack massieren. Und so, konnte ich es beschleunigen, dass er schneller kam. Er fickte mich jetzt noch heftiger in meinem Mund und mit einem lauten stöhnen, spritzte er nun seine Wichse in meinem Rachen. Dabei sagte er: „Schluck, du Luder!“

Mir blieb ja auch nichts anderes über, so tief wie sein Pimmel in mir war. Ich verschluckte mich so sehr, dass mir die Rotze aus der Nase lief. Die Jungs freute es.
Endlich ließ er von mir ab und ich konnte endlich Luft holen. Aber nur kurz, denn während die Mädels den Tisch abräumten, musste ich den Jungs ihre fetten Schwänze oral bedienen.
Einem nach dem Anderen, bis jeder seine Ladung Sperma in meinem Mund versenkte.
Dazu höhnte Maria, dass ich ja nun nichts mehr essen brauche, da ich ja nun genug Proteine geschluckt hätte. Stimmte auch eigentlich, die vier Schwänze haben einiges an Wichse in mir gelassen.

Die Stube wurde jetzt in eine Art Wirtshaus, Verkaufsflächen und Wechselstube umgestellt. Denn ab acht Uhr machte der Antike Hof für Gäste auf. Die billigen Produkte von den Lieferanten wurden jetzt für teures Geld verkauft. Der Bäcker hatte Bauernbrot von gestern, zum halben Preis geliefert und hier würde es als kerniges, frisches Hausbrot verkauft. Mit Milch, Käse war es genauso. Der Wechselkurs lag bei 10 Kronen für 100 Euro. Alles hörte sich nun billig an. Ein großes Bier für 50 Heller, also eine halbe Krone. Eine Flasche Hauswein für eine Krone. Alles sollte sich billig anhören. Durch das Küchenfenster konnte ich sehen, wie sich der Parkplatz füllte, aber ich sah nur männliche Gäste.
Ab und an, eine Frau. Alle Besucher waren schon älterem Semester. Eher Leute für eine Kaffeefahrt.

Petra war heute dran im Wirtshaus zu bedienen. Und da ging es schon bald sehr frivol zu. Petra ließ sich von allen begrapschen. War lustig drauf und spielte mit den Gästen.

Aber auch Lisa, Eva und Lilli, die draußen im Hof arbeiteten, flirteten mit den Gästen.
Maria wechselte fleißig das Geld. Von den Männern, war keiner zu sehen. Nur ab und zu sah ich Seppel.

Und so gegen 10, ging es los. Ich sah wie Lilli, mit einem Gast Richtung Scheune verschwand. Ich entschuldigte mich bei Maria, dass ich pinkeln müsste, denn der Verkauf verlief schleppend. Durch die Seitenwand, der Scheune, sah ich nun, was hier los war. Lilli ließ sich im Stroh von einem Gast ficken. Einfach so! Ein geschockter Moment. War sie eine Nutte hier, in einem Rollenspiel? Ich ging durch den Stall, bei den Kühen, sah ich die roten Haare von Lisa, sie kniete im Dreck und lutschte jemanden seinen Pimmel mit größter Leidenschaft.
Und dann kam der Hammer und da ich wirklich pinkeln musste. Sah ich vom Plumpsklo aus, wie ein alter Mann den Schwanz von Seppel lutschte und sich danach von diesem Doof in den Arsch ficken ließ.
Ich schlich mich wieder zurück. Aus dem Augenwinkel sah ich noch, wie ein Mann, Eva am Arsch tätschelte und sie mit ihm über ihren Hurenlohn sprach. Und ich musste mich nun beeilen, ich war in das Visier eines schon ziemlich ergrauten, dicken Mannes geraten. Ich schaffte es noch grade zurück, Maria sah meine gerötete Gesichtsfarbe und lachte.
„So, war das Leben, damals hier. Gewöhne dich dran!“

Sie bediente grade, da sich Petra gerade von zwei Männern direkt am Tisch ficken ließ, wo auch andere aßen. Meine Gedanken knallten durch die Decke. Was war das hier? Ein Freiluft-Museums-Puff?

So ging das den ganzen Tag und meistens, wenn Gäste gingen, kauften sie noch was.

Wahrscheinlich für ihre Ehefrauen zu Hause. Aber um ehrlich zu sein,
es war schon ein tolles Geschäftsmodell. Jetzt konnte ich mir auch vorstellen, warum ich hier so viel Geld verdiene.

So verging der Tag, ich sah wie die Mädels sich ficken ließen oder Schwänze lutschten oder wichsten.
Gegen Abend war es wieder das gleiche, wie gestern. Wir machten das Abendessen, wieder ein voll gedeckter Tisch. Nur hatte ich diesmal Glück oder auch nicht, kam drauf an wie man es sah. Ferdinand musste ich nun bedienen, nach dem Essen. Ihm gefielen wohl sehr meine Titten und ich fand sein Schwanz hatte die richtige Größe. Er massierte nun meine Titten, die ich vorher vor ihm präsentieren musste, also sie auspacken musste. Auch die anderen Männer nickten zustimmend, dass ich die richtigen Euter für diesen Hof hätte. Während ihnen schon die Pimmel gelutscht wurden.

Ich wichste nun Ferdis Schwanz an, ließ meine Zunge an seinem Schaft hoch und runter steigen. Saugte an seinen prallen Eiern. Meine Zungenspitze spielte über seine Eichel und ziemlich schnell, stand sein Prengel in voller Größe. Jetzt fing ich an seinen Kolben mit meinem Mund zu bearbeiten. Ferdi stöhnte, also konnte ich ja gar nicht so schlecht sein.
Es war ja eigentlich auch nicht so schlecht, was mich immer nur beim Blasen stört, ist zum Schluss die Wichse in meinem Rachen.
Aber es kam mir eine Idee. Ich lutschte und saugte, stöhnte dabei, als würde ich es geil finden. Und als ich merkte, dass er jeden Augenblick anspritzen würde.

Nahm ich den Pimmel, drückte ihn mit einer flachen Hand gegen meine Tittchen. Ferdi hatte nichts dagegen und wichste ich seine Ficksahne auf meine Titten. Ich verrieb danach die Sauce mit seinem Glied auf meine Brust. Und damit hatte, der Jüngste, seinen Spaß und ich einen sauberen Mund.

Und meine neuen Freundinnen schluckten natürlich, denn ihnen fehlte etwas. Große, dicke Titten.
Aber alle durften, wieder unter dem Tisch essen. Danach alles aufräumen, draußen Körperhygiene und wieder in die Kapelle.
So sagten sie mir, würde dieser Raum heißen. Wieder auf dem harten Boden knien und zum Schluss die Muschi von Maria küssen.
Ich hatte nur das Gefühl, dass sie ihre Fotze länger in mein Gesicht hielt, als bei den anderen.

Danach sprach mich Lisa an, ob ich auch gleich in ihr Zimmer kommen würde. Denn so etwas wie Freizeit gäbe es für uns auch.
Ich willigte ein, denn nur so konnte ich Informationen sammeln.
Als wir alle nackt, im Kerzenlicht im Kreis auf dem Holzboden saßen, holte Lisa eine Flasche Schnaps hervor. Die Mädels lachten, Eva und Lilli brachten, was zum Essen mit.

Sie sagten, es wäre das Dankeschön der Lieferanten von heute morgen, für besondere mündliche Zuneigungen. Die Flasche ging herum, Brot und Käse wurden geteilt. Und man erklärte und fragte mich einiges.

Ob ich bi wäre, ich sagte eigentlich nicht. Dass sollte ich aber schnellstmöglich werden, da Maria sich ab und zu, eine von uns holen würde und wenn sie nicht zufrieden wäre, hätte schon manch eine bei den Schweinen übernachten müssen.
Dann kam man auf das Thema von Franz seine Mutter. Die eigentliche Herrin. Und es wurde mir auch noch mal bestätigt, dass Seppel das Ergebnis von Franz und Elisabeth sei. Wobei, auch Maria die Cousine von Franz sei. Eigentlich seien alle und auch auf der anderen Seite des Berges im Dorf miteinander verwandt.

Dann kamen wir zu meiner größten Frage. Warum fickten hier alle mit den Gästen. Müssen sie das machen?

Alle würden hier 2000 Euro verdienen. Aber nach Abzug von Steuern, Zimmer und Verpflegung, dazu die wöchentlichen ärztlichen Untersuchungen, sonntägliche Spenden an den Pfarrer und sonstigen Verpflichtungen, würden etwa 200 Euro einem übrig bleiben.

Aber wenn man nett zu den Gästen wäre und dort könnte man seinen Lohn selber aushandeln, dürfte man alles behalten.

Und desto mehr perverse Sachen man mit den alten Knackern machen würde, desto höher wäre der Dank.
Maria und Franz würden aber nie einen direkt zwingen, mit den Gästen Sex zu haben, dass wäre jeder selbst überlassen. Man dürfte die Männer nur nicht verärgern.

Und zum Schluss bekam ich noch die Info, dass man auch mal einzeln oder mehrere in die Privaträume geholt wird. Für eine Feier als Bedienung und mehr. Oder nur zum Spaß, falls mal nichts im Fernsehen läuft.

Ich sollte mich schnell an mein neues Leben gewöhnen, umso einfacher wäre es dann.
Denn auch bei Fehlern wären sie hier knallhart, ich würde es aber bald auch kennenlernen.

So vergingen die ersten Tage. Und schon bald kam mein erster Mann. Ich war am Vormittag im Stall, striegelte den Hengst und ich weiß nicht warum, aber der hatte seinen Hammer ausgefahren. Als plötzlich ein alter Mann hinter mir stand und meinte, er könne das Pferd verstehen und ob ich nicht auch ihn striegeln könnte.
Ich war so frech, drückte meine Titten hoch, strich ihm über die Hose und antwortete, dass ich es gerne machen würde. Aber ich solch einen Hunger hätte, aber kein Geld.

„Madel, ich gebe dir fünfzig Heller, wenn du meinen Freund in der Hose streichelst!“

Auf das Geschäft ließ ich mich ein, schnell stand er in runtergelassener Hose vor mir. Sein Pimmel zuckte schon, ich packte zu und fing an ihm einen runterzuholen. Zuerst zuckte er kurz, meine Hand war wohl zu kalt.
Er griff sich meine Titten und knetete sie ordentlich durch. Ich hoffte, er würde dadurch schneller kommen.

„Ja, mach deinen Onkel glücklich!“: stöhnte er.

Und auf dieses Spiel ging ich ein, ich machte auf ein naives Dummchen und stöhnte ihm, in Mädchenstimme vor, wie groß sein Pimmel wäre und er mein Lieblingsonkel wäre.
Und es dauerte keine Minute mehr und seine Wichse flog durch die Luft.
Naja, daran musste ich noch üben, denn meine Hand versaute ich mit. Und nachdem er alles ausgepumpt hatte, zog er sich wieder ordentlich an und gab mir meine halbe Krone. Mein erster Hurenlohn.


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