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Die Magd Teil 5

„Guten Morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?“

Eine Stimme flüsterte mir zärtlich ins Ohr, ein streicheln durch mein Haar und ein süßes Gesicht schaute mich an. Lippen die mich dann küssten.

„Guten Morgen. Die beste Nacht die ich je hatte.“

Und ich erwiderte den Kuss, der sich zu einem Zungenkuss entwickelte. Petra schaute rein und kicherte.

„Hoffentlich seid ihr zum schlafen gekommen. Macht hin, es ist schon Viertel nach Fünf.“

Wir gingen zu dritt runter, unten wuschen sich schon Lisa und Eva. Heute Morgen war es ziemlich kühl. Nicht, das wir nur eine Gänsehaut hatten, auch unsere Nippel stachen hart hervor.
Wir machten unsere Späße. Eva pinkelte in den Wassertrog, da sie hoffte, dass sich Seppel mal wieder wäscht.
Wie letzte Woche, Stall, Frühstück, Umbau für die Gäste. Ach ja, ich musste wieder die Pisstöpfe von dem Kammern leeren. Nein, Seppel erschreckte mich diesmal nicht. Maria hatte ihm befohlen, sich mal zu waschen.

Und ich war dann soweit. Mein erster Außeneinsatz, Ziegen hüten auf der Wiese. Dafür musste ich ein rotes Kopftuch aufsetzen. Sieben Ziegen hüten in einer Umzäunung. War klar, wofür ich hier draußen war. Und es dauerte auch nicht lange, da kam der Erste auch schon schnaufend den Hügel hoch. Eigentlich brauchte der keine Magd, sondern eine Krankenschwester mit Sauerstoffmaske. Er war mindestens sechzig Jahre alt, Glatze und dick. Keuchend sprach er mich an, ob ich mit ihm Spaß haben wollte. Ich sagte:
„Gerne, nur darf ich hier nicht weg, wegen den Ziegen.“
Für 80 Heller, sollte ich ihm einen blasen.

Kein Problem, dachte ich. Zuerst durfte er wie jeder an meinen Tittchen spielen. In dieser Zeit, hatte ich seine Hose geöffnet und runtergezogen. Und unter seinem dicken Bauch, war er, ein kleiner Schniedel. Schon war ich am überlegen, wie ich da mit meinem Mund dran kommen sollte. Während er an meinen Zitzen saugte.

Ich ging auf die Knie, drückte sein Fettgewebe beiseite und nahm, den steifen Minipimmel zwischen meine Lippen. Dazu meine Zungenspitze an seine Eichel. Viel konnte ich ja nicht in den Mund nehmen. Also saugte ich kräftig daran. Mein Gott, wie er jodelte, er drückte meinen Kopf noch fester an sich. Er bewegte sein Becken vor und zurück. Ich gab mein Bestes. Kraulte dabei seinen dicken Sack. Das war auch das einzige was wirklich prall war.
Dann endlich mit einem grunzen, spritzte er seinen Sperma in meinen Mund. Obwohl schon lange er alles abgespritzt hatte und ich geschluckt hatte, machte er noch immer Fickbewegungen in meinem Mund.

Ich drückte ihn ein wenig weg, damit ich wieder Luft bekam. Aber ich bin ja ein nettes Mädchen, ich tat so, als wäre ich dankbar für sein Ejakulat. Er streichelte mich an meinen Wangen und meinte, er würde bald wieder kommen. Dann zog er seine Hose wieder an, tätschelte noch ein wenig meinen Kopf und ging schnaufend, wie eine Lokomotive, zum Hof runter.

Ich schaffte es soeben noch ein Schluck Wasser zu trinken und meinen Mund auszuspülen. da kam auch schon der nächste Opi.
„Servus Madel. Hier ganz alleine die Ziegen am hüten?“
„Ja, ich bin ganz alleine hier und langweile mich.“: antwortete ich ihm. Ich stellte mich an einem Baum und streckte ihm, kokett, meinen Hintern entgegen. Keine fünf Sekunden später waren seine Hände an meinem Arsch. Jetzt tat ich so als wäre ich schüchtern. Schlug ihm sanft auf die Hände. Diesen Mann hatte ich nun an der Angel. Ich hätte bis ins Dorf laufen können, er wäre mir gefolgt. Ständig waren seine Hände an mir. Entweder Titten oder Arsch. Dann tat ich so, als wäre es ein Ausversehen, mit meiner Hand an seiner Beule streifen. Mein Gott war der Typ nun geil, zwei Kronen drückte er mir in die Hand, ich musste mich am Baum festhalten.
Danach schob er meinen Kleid hoch, stellte sich hinter mich, ließ seine Hosen fallen und schob, seinen Schwanz in meine Muschi. Ich war noch gar nicht bereit. Gut das Lisa mir den Rat gab, ich solle meine Pflaume mit Butter einschmieren.
So glitt sein Pimmel geschmeidig in mein Fötzchen. Er fickte mich nicht! Er rammelte mich, hatte wohl sexuellen Notstand. Gut, dass er meine Titten festhielt, sie wären wohl ansonsten, gegen den Baum geklatscht. Schon nach kurzer Zeit spritzte er ab, wie seine Wichse meine Möse füllte. Wenig war es gerade nicht. Noch drei kräftige Stöße und er war fertig und glücklich. Er ließ sein Glied noch in mir, verschnaufte ein wenig und dann flutschte sein Schwänzchen auch schon raus. Dazu reichlich Sperma. So verließ er mich und ging frohen Mutes Richtung Schänke.

Nun hatte ich etwas Pause, konnte meine Muschi reinigen und erneut eincremen.
Später kamen gleich zwei Männer zu mir hoch und fragten mich ob ich Lust auf einen Dreier hätte, sie würden mir sieben Kronen geben. Da konnte ich nicht nein sagen. Außerdem sahen sie mal gar nicht so schlecht aus. Da ich sowieso schon am knien war, passte es sehr gut. Sie öffneten ihre Hosen und zwei Schwengel schauten heraus. Zuerst holte ich ihnen einen runter. Dazu lutschte ich die Schwänze, natürlich saugte ich an ihren Säcken. Ja, das gefiel ihnen. Sie rückten immer enger zusammen und so ergab sich eine neue Möglichkeit für mich. Zwei Schwänze gleichzeitig im Mund. War nicht einfach zwei harte Eicheln im Mund.

Doch dann ging’s zur Sache auf alle Vieren, einer fickte mich von hinten und der andere schob mir seinen Schwanz zwischen die Zähne. War schon geil, ich kam richtig in Fahrt. Mein Muschisaft lief, besonders als ich Spucke auf meiner Rosette spürte und sich vorsichtig ein Finger hineinbohrte. Vorne wurde ich am Kopf festgehalten und der Typ fickte mich nun bis in den Rachen. Ich brauchte nicht mehr viel zu saugen. Mein Mund war wohl passend für ihn.

Aber nach einer Weile tauschten sie die Plätze. Und weiter ging das Geficke, nur dass ich diesmal noch meinen Muschisaft schmeckte. Leider waren die Besamer etwas aus dem Takt geraten, hinten wurde ich nun hart gerammelt. Der Mann konnte es, ich stand kurz vor meinem Höhepunkt. Und der, der mich im Mund fickte, dem musste ich ein wenig nachhelfen. Ich saugte an seinem Pimmel und na endlich, sein Steifer wurde härter, er war jetzt soweit und ich auch!
Der Schwanz in meiner Fotze leistete gute Arbeit. Ein grandioser Orgasmus durchfuhr meinen Körper, ich stöhnte und schrie. Mein Vordermann kam nun auch, nur konnte ich ihm im Augenblick nicht lutschen und so wichste ich ihm sein Sperma raus.

Eigentlich wollte ich es schlucken, aber durch das ganze Gewackel, verlor ich die Kontrolle und er spritzte mir seine Ladung ins Gesicht. Was nicht grade wenig war. Ich war komplett mit Ficksahne eingesaut. Dann steckte er mir sein Ding noch mal in den Mund und ich lutschte ihn schön sauber.

Der Hintermann beackerte meine Pflaume noch immer hart. Ich dachte schon, ich würde gleich meinen zweiten Abgang bekommen, aber da pumpte er mein Fötzchen voll, richtig voll und er rammelte mich noch weiter. Bis er mir mit einem Klaps auf meinen Arsch anzeigte, dass er fertig war. Natürlich, wie soll es auch anders sein, wischte er seinen Schwanz an meinem Hintern ab.

Vorn und hinten war ich nun voller Babysauce. Die zwei gingen einfach und ließen mich halbnackt auf der Wiese zurück.
Ich brauchte etwas Zeit, bis ich wieder zu Kräften kam und wollte mich etwas waschen. Als ein alter Mann, darum bettelte mich säubern zu dürfen. Eine Krone würde ich bekommen. Klar, dachte ich mir, er wäscht mich und ich bekomme noch Lohn.

Dann fing er an, aber der einzige Waschlappen den er hatte, war seine Zunge.
Erst habe ich mich erschrocken, dann wurde mir übel und dann habe ich es über mich ergehen lassen.
Ich wunderte mich, als er mein Gesicht ableckte, was gegen mein Kleid klopft, aber als ich dann runter schaute, sah ich, wie er sein Pimmelchen wichste.

Später stellte ich mich breitbeinig hin, hob mein Kleid an und er leckte mich auch dort aus. Und eins musste man ihm lassen, mit der Zunge konnte er gut umgehen. Immer wieder leckte er meine Perle. Und so kam, was kommen musste. Ein schöner warmer Orgasmus, durchlief meine Pussy.

Und irgendwann war mein Fötzchen sauber und er gab mir noch 20 Heller, damit ich zusah, wie er sich einen runterholte. Naja, war lustig anzusehen. Wie er stöhnte und wippte als er kam. Viel Wichse war es nicht.
Und danach hatte ich endlich mal Zeit für mich.

Was ich aber noch lernen musste, war, dass ich die Männer besser animieren musste hier draußen. Ich machte für sie eine Perpshow, zeigte ihnen meine Titten und Muschi. Und dann gingen sie hinter den Busch und hobelten sich ihre Pimmel.

Gegen Nachmittag, nach einmal ficken, drei mal blasen und sieben mal abwichsen. Erlebte ich eine neue Perversität, wobei ein wenig kannte ich es ja schon. Aber das war dann doch neu. Zuerst musste ich auf sein Schwänzchen pinkeln, danach lutschte ich ihn aus und zum Schluss, musste ich sein Ding halten beim Pieseln. Komischer Kauz, aber für 2 Kronen kein Problem.

Gegen Abend, als es dunkler wurde. Hatte ich noch reichlich Stoßverkehr, teilweise standen zwei, drei Männer Schlange hinter mir. Ich nahm pro Fick, zwei Kronen. Meine Muschi war so gegen acht, am auslaufen und ausgefranst. Aber der Tag hatte sich gelohnt.

Und ich brauchte beim Pinkeln länger, weil ich ständig tropfte. Beinahe hätte ich das Abendessen verpasst.
Natürlich musste ich, Ferdi bedienen. Diesmal knetete er meine Titten viel gröber, auch fickte er mich tief in den Rachen. Mir liefen mal wieder die Tränen. Aber als Magd musste ich gehorchen. Auf dem Teller ließ er nur wenige Reste liegen, so dass ich vom Boden essen musste. Dann kam er zu mir, er hätte ein Geschenk für mich.
Ja, ein Hundehalsband, wo drauf stand -Ferdi‘s Bitch-.

So musste ich für ihn, nackt, unter dem Tisch sein Hündchen spielen. Er hatte seine helle Freude daran! Ich brauchte zwar nicht aufräumen, aber hätte es beinahe nicht geschafft mich zu waschen, da es Zeit für die Messe war.

Lilli schlief wieder bei mir. Es reichte schon, sie in meiner Nähe zu haben. Ihre warme Haut, ihr Atem, ihre Zärtlichkeit. Schon war der Stress, des vergangenen Tages verblasst. So verging die Woche. Ich machte so zwanzig Kronen am Tag. Da ich mich vor nichts, richtig ekelte. -Fräulein Pervers-, war mein Spitzname und ich hatte schon einen Stammkunden. -Der Ablecker-, nannte ich ihn.

Dann wurde ich von meinem Herrn Ferdi Nachmittags gerufen. Seine Freunde und auch einige Mädels waren dabei. Sie waren alle in meinem Alter. Unten im Keller, der Privaträume war ein kleiner Saal, umgebaut für Partys.
Sie hatten schon alle reichlich getrunken und wollten Ferdi’s neues Haustier sehen.
Da stand ich nun da, nur mein Leinenkleid, barfuß. An meinem Arsch und Muschi klebte noch etwas Sperma, da ich es nicht ganz geschafft hatte, mich vorher zu waschen.

Und sofort kamen die ersten Rufe nach Tittenfick. Die Mädchen begutachteten mich argwöhnisch, denn teilweise waren ihre Freunde dabei und ich war ja Freiwild und nur Fickfleisch. Aber vorerst brauchte ich nur bedienen. Klar wurde mir hier schon an meine Brüste gegriffen. Und die männliche Meute wurde geiler, dafür verschütteten die weiblichen Gäste, extra ihr Getränk auf dem Boden. Was ich natürlich aufwischen musste.
Ich würde als rumänische Billighure beschimpft, dumm und faul und nur zum Ficken da. Dann hob einer der Jungs mein Kleid hoch, alle sahen meinen Hintern und behaarte Muschi. Das Gejohle war groß, wobei einige fühlten sich bestätigt, dass ich faul und dreckig sei, da ich meine Fotze nicht rasieren würde. Dabei durfte ich sie mir doch nicht rasieren.
Die jugendliche Stimmung heizte sich auf. Denn nun musste ich Hündchen spielen. Ich musste mich hinknien und man warf mir Chips und ähnliches zu, was ich mit meinem Mund auffangen musste. Die Meute wurde immer aggressiver, man zog mir in den Haaren, gab mir Tritte und irgendwann zog mir eine Brünette mein Kleid über den Kopf, wischte damit den Boden und warf es beiseite.
Jetzt hockte ich nackt vor ihnen und nun ging es richtig los. Meine Titten wurden geknetet als wären sie Teig zum Backen. Ich musste mich breitbeiniger hinsetzen. Man warf das Knabbergebäck vor mir auf den Boden und ich musste es mit dem Mund aufnehmen und essen.
Ein Mädchen schüttete Wein aus und ich musste es auflecken. Man fragte immer wieder Ferdi, ob man das mit mir machen dürfte, er nickte nur hämisch.
Danach spuckte eine auf den Boden, schaute meinen Herrn fragend an und der lächelte. Klar musste ich dies auch auflecken. Zwischenzeitlich wurde ich getreten, geschlagen, an den Haaren, über den Boden gezogen und musste trotzdem gehorchen. So stand es im Vertrag.
Dann ging man dazu über, dass ich die Schuhe aller küssen und später ablecken sollte. Immer wieder versuchte ein Mädchen, mir eine Bierflasche in mein Poloch zu schieben. Eine änder zog ihre Sneakers aus, ich musste im Schuh schnüffeln und nach meiner Meinung hatte sie die Schuhe seit heute morgen an. Sie befahl mir, dass ich ihre Fußsohlen und danach ihre Zehen ablecke. Das empfand ich schon als Hardcore. Ich musste nackt tanzen, wie ein Pferd im Kreis traben und alle lachten mich aus, weil meine dicken Titten dabei schaukelten.

Irgendwann wurde es den jungen Frauen zu langweilig, bis auf eine gingen sie. Und dann kam es natürlich, die Jungs waren so geil und wollten den Druck ablassen. Aber zuerst musste ich Ihnen zeigen, wie es mir besorge. Ich massierte meine Titten, zwirbelte meine Zitzen und fingerte an meiner Pflaume, dir trotz allem, feucht wurde. Ich war über mich selbst erschrocken.

Da holte der erste auch schon seinen Jungpimmel raus, massierte ihn und kam auf mich zu und hielt ihn mir vor das Gesicht. Ferdi machte mit Hand und Mund das Zeichen, dass ich ihm einen blasen soll. Und da ich heute schon genug Schwänze gelutscht hatte, war das meine leichteste Übung.
Sofort wurden die Handys gezückt und alles gefilmt. Und zwar nur so, dass man mich sah mit einem Steifen zwischen meine Lippen. Der Junge war so geil, nach wenigen Augenblicken hatte ich seine Sackrotze in meinem Mund. Und wie üblich wischte er danach seinen Schwanz in meinem Gesicht ab.

Ich dachte, jetzt würden sie mich nach der Reihe ficken, aber das eine Mädchen, eine Blondine, auch mit dicken Titten wollte mich jetzt, bevor ich ganz eingesaut wäre. Sie schüttete Mineralwasser über mein Gesicht und ich musste mich so waschen. Sie legte mich auf den Rücken, zog ihre Hosen aus und setzte sich auf mein Gesicht. Ihre Muschi war glatt rasiert, der Duft von Nektar und Urin wehte durch meine Nase.
Und als sie mir einen Klaps auf meine Pussy gab, war das für mich das Zeichen, sie mit der Zunge zu befriedigen. Tief drang ich in sie ein, leckte ihren Saft, spielte an ihrer Perle und brachte sie so auf Touren. Sie wippte mit ihrem Unterkörper über mein Gesicht, dass fast komplett mit ihrem Muschisaft benetzt war.

Entweder lutschte sie abwechselnd zwei Pimmel oder leckte mich. Die Jungs hatten ihre Gaudi. Wollten mehr sehen von mir und dieser Babsi, wie sie, sie nannten.
Ja, Babsi ging drauf ein, sie fickte mich mit drei Fingern, saugte an meiner nassen Perle und machte mich immer geiler. Aber ich war besser, denn auf einmal schrie und zuckte sie. Sie hatte ihren Orgasmus und kostete ihn kompromisslos aus. Ich ertrank fast in ihrem Liebessaft, dabei fingerte sie mich weiter und sie schenkte mir einen geilen Abgang Als sie genug hatte, überließ sie mich den Jungs, denn sie zog sich an und ging.

Nun blieben nur
die Jungs übrig und es dauerte keine Minute da waren die ersten nackt und kamen mit ihren harten Schwänzen auf mich zu. Jeder wollte mich ficken, da ich aber nur ein Fötzchen habe, musste ich so lange dann Pimmel lutschen, bis derjenige der mich fickte, fertig war.
Und da sie schon einiges getrunken und sowieso kein Respekt vor mir hatten, war ich jetzt wirklich nur reines Fickfleisch.
Hart hämmerte mich einer nach dem anderen. War einer fertig zog er seinen Prengel heraus, dauerte es keine zehn Sekunden, da hatte ich den nächsten drin.
Insgesamt musste ich neun Steife bedienen, ausgenommen war Ferdi, er wollte nicht. Diesmal lief meine Muschi wirklich über, das Sperma lief fast aus mir heraus. Meine Pussy schwoll rot an, mir tat der Körper weh und ich hoffte, dass es bald ein Ende haben würde.
Eine gefühlte Ewigkeit später, hatten alle was sie wollten, ihren Orgasmus und sie ließen von mir ab. Sie tranken weiter, tauschten ihre Videos von mir aus und ich musste anfangen aufzuräumen.
Einige waren dann gegangen und bedankten sich bei meinem Herrn für diesen geilen Abend. Ferdi und zwei Freunde blieben noch. Einer wollte dann zum Abschied noch einen geblasen haben, breitbeinig saß er auf der Couch und hielt mir sein Ding entgegen.
Kniend, mit meinem Kopf zwischen seine Beine. Nahm ich den Schwanz in den Mund, lutschte und saugte. Es war Schwerstarbeit, bis er endlich seine Wichse in meinem Rachen ablieferte. Mir taten schon die Kaumuskeln weh.
Der andere hatte mir zwischenzeitlich seinen Pimmel in die Hand zum Abwichsen gedrückt und als ich mit dem ersten fertig war, konnte ich sofort den zweiten Prengel lutschen.
Und endlich als er seinen Orgasmus in meinem Mund entleerte hatte ich nun Ruhe. Nur mein Herr gefiel mir nicht, er war heute sehr ruhig gewesen. Als wäre ich ein nichts. Aber das änderte sich, als alle weg waren.
Er konnte zwar kaum noch stehen. Aber sein Schwanz war steif. Und er kniete sich hinter mich und ich dachte, er wolle mich nun auch in meiner schmerzenden Möse ficken, aber ich lag falsch.
Er schüttete Wodka in meine Poritze, verrieb diesen, mein Poloch fing zu brennen an. Er lallte etwas von desinfizieren. Seine Eichel setzte er vor meinem Schließmuskel an und sagte, meine Arschfotze würde nur ihm gehören.
Und dann stieß er zu. Ich schrie auf, brach halb zusammen, aber mein Herr hielt mich an meinen Hüften hoch. Tief drang er in meinen Darm ein, bis zum Ende.
Er zog ihn fast wieder raus und wieder. Ich winselte und heulte, aber anscheinend machte es ihn nur noch geiler.
Dies mal zog er seinen Pimmel ganz heraus und drang erneut durch mein Poloch ein. Ich heulte nur noch und ließ es geschehen, denn um Gnade zu betteln, erschien mir aussichtslos.
Dann fickte er mich brutal durch, bis es ihm endlich kam. Wie sein heißer Samen mein Darm füllte und er mir Schläge auf meinen Arsch gab.
Ich hoffte, dass es bald ein Ende haben würde. Hatte es fast auch, er zog seinen Glied heraus stand auf.
Aber dieser Mistkerl, leerte dann halbvolle Bierflaschen, Gläser und Aschenbecher über mich aus.
Ich musste mich noch einmal hinknien und meinen Mund weit öffnen. Er lallte was von ausspülen, dann hielt er seinen Schwanz vor meinen Mund.
Es dauerte einen Augenblick, aber dann pisste er mich mich einem gewaltigen, heißen Strahl ins Gesicht.
Viel traf er nicht meinen Mund, da er so wankte, dass ich hoffte, dass er hinfällt. Leider nein. Nach alle dem, ging er und ließ mich zurück. Ich war am Boden zerstört und heulte nur noch. Saß auf den kalten Fliesen und wollte zurück in mein Dorf in Rumänien.

Dann ging die Tür auf und eine böse dreinschauende Maria stand im Rahmen. Ich befürchtete das Schlimmste. Ich musste ihr alles erzählen, was in den letzten Stunden passiert war und ihr stand danach die Zornesröte ins Gesicht geschrieben. Ich dachte, ich erhalte jetzt die Prügel meines Lebens.
Aber nein, sie schickte mich in das anliegende Bad zum Duschen, rief die anderen Mädels und diese mussten die Sauerei im Keller aufräumen und putzen. Erst dann dürften wir alle schlafen gehen.
Petra hatte das größte Bett und wir alle kuschelten uns zusammen. Jede tröstete mich aufrichtig und meinten so etwas hätte noch keine erlebt. So gegen ein Uhr nachts schliefen wir ein.


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