Eines Morgens kam meine Tochter, bevor sie an die Arbeit ging zu mir und sagte, dass ihre Freundin Denise vorbeikäme. Falls sie etwas früher ankommen würde, sollte ich Denise in die Bude meiner Tochter schicken. Sie würde sich dann schon solange beschäftigen. Da ich Urlaub hatte und sonst nichts vorhatte, ging das von meiner Seite aus klar. Die Freundin war schon oft bei uns zu Gast. Eine kleine ausgeflippte Göre die es faustdick hinter den Ohren hatte. Und frühreif war sie auch. Schon als Teenager musste sie mit Schulkameraden oder Jungs aus der Ausbildung rumgemacht haben. Und wenn die Gerüchte stimmten, die sie selbst in die Welt setzte, dann ließ sie sich bereits auf mehr ein als nur Blümchensex. Aber was solls, dachte ich immer. Ich selbst war ja auch recht früh für so manche Schandtat bereit.
Da geschäftsbedingt meine Frau und ich unterschiedlich Urlaub bekamen, war meine Frau bereits wieder arbeiten. Bis sie und meine Tochter heimkommen würden, hatte ich jede Menge Zeit mich um dies und das zu kümmern. Und da Denise auch erst um die Zeit wie meine Tochter kommen sollte, stellte ich mir einen Zeitplan zurecht, der mir erlauben sollte, noch zu duschen, bevor wieder mehr Leben ins Haus einkehrte.
Wenn man sich so mit Krimskrams beschäftigt fliegt die Zeit regelrecht davon. Nach dem Mittagessen surfte ich noch eine Weile im Internet. Dann sah ich auf die Uhr. Es war gerade erst 14:30. Da ich aber keine Lust mehr hatte etwas zu tun, dachte ich um und wollte jetzt schon unter die Dusche hüpfen. Also ab nach oben und mich ausgezogen. Ich stand vielleicht gerade mal eine Minute unter der Dusche, da klingelte es. Ich dachte nur, verdammter Mist, wer ist das denn jetzt. Vielleicht DHL oder sowas. Also raus aus der Dusche und das Badetuch umgewickelt. Nur gut, dass ich nicht so verklemmt bin und kein Problem damit habe, so die Tür auf zu machen. Aber ich wollte trotzdem vorher wissen, wer da klingelte und ging erst oben an die Gegensprechanlage. „Hi. Ich bin´s, die Denise.“ Erst dachte ich, fuck. Dann aber drückte ich den Türöffner und ließ sie rein. Ich rief ihr von oben zu, dass sie ruhig reinkommen konnte, und dass ich noch fertig duschen wollte. Wenn sie Durst hätte, sollte sie sich bedienen. Da alles ok war, wollte ich wirklich fertig duschen.
Ich war gerade dabei mich einzuseifen, da merkte ich, dass die Kabine aufgemacht wurde. Als ich mich umdrehte stand sie da. Denise. Nackt. Und frech sagte sie zu mir, dass ich mal etwas Platz machen sollte und kam einfach rein. Ich fragte sie, ob sie spinnen würde. „Ach komm. Denkst du ich hätte nie mitbekommen wie du mich gemustert hast, wenn ich da war? Also mir hat´s immer Spaß gemacht dich zu necken. Und eine Dusche könnte ich auch gebrauchen. Seifst du mir den Rücken ein?“ Zugegeben. Sie war, wie schon gesagt, ein verdammt keckes Ding. Und klamottenseitig gesehen, konnte man sie noch nie irgendwelchen Modeerscheinungen zuordnen. Sie stellte mal eine Skatertussi dar, mal eher etwas punkig, dann wieder den Metaltyp, aber auch einen Mangafan und seit neustem schien ihr der Gothicstyle zu gefallen. Ihre Tattoos und Piercings schienen auch immer mehr zu werden. Und ihr Outfit fiel stets recht sexy aus. Gerade momentan als schwarzes Luder, passte sie sowohl in einen nächtlichen Grufticlub als auch auf den Strich. Ich sah zwar nicht wie sie an diesem Tag zu uns kam, aber gewiss war es wieder ein ziemlich freizügiges Outfit. Und ansatzweise erblickte ich tatsächlich des Öfteren das ein oder andere Mal mehr an Haut an ihr. Ihren Hintern im String unter dem kurzen Röckchen und der Netzstrumpfhose. Ihre kleinen Brüste, die lediglich von einem Hauch von BH gehalten wurden, und wie sie die Blicke darauf zuließ, wenn sie sich in einem weit ausgeschnittenen Shirt vorbeugte. Ein provokantes Luder einfach.
Und jetzt stand sie hier nackt und mittlerweile nass vor mir. Dabei ließ sie auch keinen Zufall aus, um mich zu berühren. Und als sie sich umdrehte, um sich nach einem Duschgel zu bücken, war es auch völlig beabsichtigt, dass ihr Hintern meinen Pimmel anstupste. Mit diesem Überfall, ihrer Art und ihrem noch etwas mit Babyspeck behafteten aber trotzdem recht schlanken Körper, den sie sehr wohl einzusetzen wusste, ließ sie mich in eine regelrechte Schockstarre fallen. Ich stand nur an der Rückwand und sah ihrem Treiben zu. Ihrem Körper. Und wie durch einen Fingerschnipp fand ich zu meinen Reaktionen zurück. Allerdings weit davon entfernt, sie energisch aus der Dusche zu jagen.
„Und? Wie ist es nun? Seifst du mir den Rücken ein?“ Mein Hirn rutschte nun völlig in meine Lenden. Ab jetzt war ich nur noch schwanzgesteuert und begann mit ihr rumzumachen. Und da sie ja schon 21 war, begann ich nicht einmal eine Straftat. Ich seifte ihr nicht nur den Rücken ein. Nein. Sie musste sich gar nichts selbst einseifen. Was sie ihrerseits auch mir zukommen ließ. Obwohl, eigentlich kümmerte sie sich nur um meinen Schwanz. Und den wichste sie immer kräftiger. Schließlich rieb sie sich nur noch an mir und ließ die Seife an uns ablaufen. Dann beugte sie sich und begann meinen Schwanz zu blasen. Mit dem letzten Funken Verstand, den ich noch besaß, drehte ich das Wasser ab, um hören zu können, ob jemand heimkam. Was letztlich völlig egal gewesen wäre, da wir uns so schnell nicht hätten abtrocknen und anziehen können.
Dann richtete sie sich wieder auf und sah mir tief in die Augen. „Komm, gib´s zu, das hast du dir doch schon lange vorgestellt. Ich mir mit dir auch. Jetzt sollten wir es ausnutzen.“ Wieder schmiegte sie sich an mich und flüsterte mir heiser zu, „los, nimm mich.“ Dazu machte sie die Dusche auf, ging raus und setzte sich breitbeinig auf mein Badetuch. „Na komm. Mach mit mir was du willst.“ Und ich tat es. Ich ließ sie sich ganz h
inlegen und begann ihr die Tittchen und ihre knubbeligen Nippel zu lutschen und zu beknabbern. Dann küsste ich über ihren Bauch hinunter zu ihrer Nacktschnecke und ließ meine Zunge tanzen. Oh ja, es gefiel ihr unüberhörbar. Und je mehr ich an ihren Schamlippen lutschte, ihren Kitzler umkreiste oder meine Zunge durch ihre komplette Möse gleiten ließ, desto ungehaltener wurden ihre Reaktionen darauf. Erst recht, als ich ihr zwei Finger unten reinschob. Ihr ganzes Gebaren machte mich auch immer schärfer. Dann war der Punkt gekommen, in dem ich jetzt alles von ihr wollte. Also stemmte ich mich über sie und gab ihr was sie sich erhoffte. Schwanz. „Ah, ja, endlich. Gib´s mir. Nimm mich. Fick mich!“ Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Und total aufgegeilt vögelte ich drauflos. Wir trieben es in Kürze immer wilder miteinander. Dass wir auf dem Fliesenboden immer weiter auf die Badewanne zu rutschten registrierten wir nicht. Auch dass es echt hart war und meine Hände ab und zu wegrutschten ignorierten wir. Mich faszinierte nur noch diese geile Göre zu rammeln, und sie, dass ich ihr dabei ihre Titten knetete oder ihre Beine mit meinen Armbeugen so weit zurückspreizte, um wohl so tief wie möglich in sie rein zu ficken. „Oh Gott, dein Schwanz ist so geil. Gib´s mir hart.“
Hätte sie mir nicht sagen müssen. Ich hämmerte so kräftig in sie rein, dass es nur so klatschte. Ihre Tittchen wackelten dabei so wild, dass man meinen konnte, sie würden gleich abfallen. Dann dieses Zucken in ihrer Fotze und das Zittern ihres Körpers. Sie vibrierte regelrecht und bekam einen enormen Orgasmus. Dabei versuchte sie sich mit ausgebreiteten Armen an den Fliesen fest zu krallen. Als ihr Abgang dann etwas nachließ schnaufte sie schwer. „Scheiße hast du mich abgefeuert. Bist du immer so drauf?“ „Nur wenn die Alte unter mir so ein geiles Ding ist wie du. Aber hör mal. Du bist doch jetzt nicht schon geschafft, oder? Glaub bloß nicht, dass ich jetzt schon mit dir fertig bin. Da bist du jetzt selbst dran schuld.“ Mehr als mich mit großen Augen anzustarren konnte sie nicht. Denn ich ließ sie sich jetzt umdrehen und ihren Oberkörper über die Badewannenkante legen. Dann musste sie wieder ihre Beine auseinander machen und ich fuhr erneut in sie ein. Oh ja, das war genau so geil wie gerade eben. Nur dass ich jetzt ihren geilen Arsch vor Augen hatte. Bisher sah ich ihn ja nur verhüllt, wenn auch sexy verhüllt. Aber jetzt, so ohne alles und noch feucht vom Duschen, da ließ er noch ganz andere Gedanken in mir aufkeimen. Und je mehr ich sie von hinten rammelte und ihr Arsch dabei so herrlich schwabbelte, wenn ich dagegen stieß, sich dabei ihre Kimme ein klein wenig auftat, dann kam es immer mehr über mich. All das abgreifen ihrer Knuddeltitten lenkte mich nicht davon ab. Sobald ich wieder ihren Arsch packte, interessierte es mich immer mehr, ob die Gerüchte, die sie unter ihren Freunden selbst verbreitete, wirklich stimmten. Ich wollte diesen gerade mal so volljährigen Teeniearsch ficken.
Ich griff richtig fest zu und zog ihre Arschbacken auseinander. Da lächelte mich ihre Rosette regelrecht an. Ich musste es einfach tun und ließ einen Daumen über die Luke gleiten. Erst mal keine Reaktion von ihr darauf. Also wurde ich noch dreister und drückte meinen Daumen etwas fester drauf. Ja, ich schob die Spitze etwas rein. Da bemerkte sie es. „Oh! Was tust du da? Was hast du vor? Willst du etwa …“ „Klar will ich. Du machst mich voll geil. So einen abgefuckt geilen Arsch muss man einfach ficken.“ „Oh Scheiße! Nein! Ich hab noch nie arschgefickt. Bitte nicht!“ „Hey, ganz ruhig. Dann lernst du es jetzt eben. Früher oder später tust dus ja doch. Dann kann ich es dir auch besorgen.“ „Aber … Oh fuck!“ Und schon bohrte sich mein Daumen richtig in sie hinein. Sie zappelte und kniff ihre Backen zusammen. Aber ich ließ nicht locker. Und je länger ich sie weiter damit belästigte, desto lockerer wurde sie letztlich doch. Aber ich war ja kein Unmensch. Neben ihr auf der Wannenablage stand zufällig das Bodyöl meiner Frau. Ich griff die Pulle und goss eine gehörige Menge in ihre Ritze. Dann verrieb ich es um die Rosette der Kleinen und schob immer wieder meinen Daumen ins Loch. „Oh Scheiße, nein. Was machst du nur?“ „Bleib locker. Ich zeig dir jetzt wie geil das ist.“
Immer noch zitternd blieb sie einfach in der Position, in der sie war. Im Prinzip hätte sie sich loswinden und von mir wegspringen können. Das tat sie aber nicht. Also war sie zwar ängstlich, aber anscheinend doch interessiert. Ich ließ es jetzt drauf ankommen und holte meinen Schwanz aus ihrer triefnassen Fotze. Das Bisschen Öl, das noch in meiner Handfläche war, schmierte ich um meinen Ständer. Dann setzte ich am Hintereingang an und drückte nach vorn. Mist, abgerutscht. Denise zuckte und zischte. Nochmal angesetzt und druckvoll dagegen gepresst. Jetzt klappte es. Denise zuckte wieder und zischte abermals. Nur etwas schmerzlicher. Aber meine Nille war drin. Von ihr hörte man nur *ohs* und *aus* als ich mich zu bewegen begann. Mit kleinen Stößen hin und her gewöhnte ich sie an das Gefühl von meinem Schwanz im Arsch. Und nach und nach schob ich ihn immer tiefer in sie rein. „Oh Gott verdammt! Wäre ich bloß nicht zu dir gekommen. Boah, fuck.“ Aber ihr Wimmern interessierte mich nicht. Und ich fickte sie einfach weiter. Allerdings nicht so heftig wie ich sie vorher in die Möse gestöpselt hatte. Und es reichte dafür, dass sie sich immer mehr daran gewöhnte. Zwischendurch zog ich meinen Lümmel auch wieder aus ihr heraus, klopfte mal kurz gegen ihre Fotze, drückte mich aber wieder in ihren Arsch zurück. Und sie änderte allmählich ihre Reaktion darauf hinten reingefickt zu werden. Es entwich ihr sogar ein leichtes, belustigtes Prusten, als ich erneut aus ihr herausfuhr und sie etwas Luft abließ. Was mich aber nicht davon abbringen konnte, sie erneut zur Luftpumpe umzuwandeln.
Nach einiger Zeit der analen Benutzung fragte sie mich, wie lange ich sie noch ficken wollte. Der Boden wäre doch ziemlich hart mit der Zeit. Ich dürfte gerne kommen. Ach, sieh an. Nicht der Arsch war ihr Problem, sondern die harten Fliesen. Wie gesagt, bin ich kein Unmensch. Und so zog ich mich von ihr zurück und ließ sie sich hinsetzen. Aber nicht ohne etwas zu tun. Ich hielt ihr meinen Pimmel hin, so dass sie ihn in den Mund nehmen sollte. „Was? Aber der war doch …“ Nicht plappern, blasen, dachte ich und schob ihn ihr einfach ins Blasmäulchen. Sie ergab sich ohne weitere Worte und blies brav. Doch s
ie musste das nur kurz tun. Ich wollte mich jetzt tatsächlich darum bemühen meine Eier zu entleeren. Ich zog sie an ihren Beinen zu mir. Sie lag wieder auf dem Rücken und machte anständig die Beine breit. Und schon hatte sie meine Latte wieder in der Punze. Das gefiel ihr anscheinend auch wieder besser. Aber die Rechnung machte sie ohne mich. Wieder schob ich meine Arme in ihre Kniekehlen und drückte ihre Beine nach hinten. Und mein Schwanz sehnte sich erneut nach der jungfräulichen Enge ihres Arsches. Mal sehen wie sie darauf reagiert, dachte ich. Raus aus der Ritze und wieder rein ins dunkle Loch. „Scheiße! Schon wieder? Uuuh!“ Sie biss sich auf die Unterlippe, verzog ihr Gesicht, akzeptierte es aber nach ein paar Stößen. Respekt. Ich wiederholte das, bis sie sich so daran gewöhnt hatte, dass sie sich selbst dabei am Kitzler rubbelte. Das führte sogar dazu, dass die kleine Göre kurz vor ihrem nächsten Abgang stand. Ich spürte wie es in ihr begann zu brodeln. Ihre Nippel wurden sichtlich wieder hart.
Da wechselte ich zum letzten Mal aus ihrer Saftmöse in ihren Darmausgang und knallte sie nochmals kräftig hinten rein. Da drückte sie ihren Orgasmus tief seufzend aus sich heraus. Und da sie dabei so herrlich im Arsch zuckte, verhalf mir das zum Abspritzen. Alles rein in ihren Enddarm. Bis ich mich komplett in ihr entleerte. Erst dann ließ ich sie in Ruhe. Die Perlen auf ihrer Haut waren nun aber keine Wassertröpfchen mehr, sondern mittlerweile Schweißperlen. Sie richtete sich auf und sah mich mit einem gemischten Blick an. Einerseits erleichtert, dass es endlich vorbei war, andererseits wollte sie mich wohl am liebsten töten. Sie verheimlichte es auch nicht unbedingt. „Arschloch! Mich einfach in den Arsch ficken. Scheiße tut das weh.“ Ich streichelte ihr übers zerzauste Haar. „Sorry. Aber das war irgendwie Zeit. So oft wie du mir schon deinen Arsch präsentiert hast. Komm, sei ehrlich. So schlecht wars doch gar nicht.“ Mit noch etwas wässrigen Augen sah sie mich an. „Ja, ok. Daran gedacht hatte ich schon, es irgendwann mal zu probieren. Aber wir hätten vorher ruhig darüber reden können.“ „Ach ja? So wie du mit mir vorher darüber geredet hast, hier einfach mit unter die Dusche zu springen?“ Da musste sie verschämt lächeln. Und im selben Moment sprang sie auf und setzte sich auf die Toilette. „Holla! Wieviel hast du da in mich reingeschossen? Das suppt ja wie Durchfall da raus.“ Ich konnte mir ein hämisches Grinsen nicht verkneifen.
Während sie sich leerlaufen ließ, wusch ich kurz meinen Pimmel und trocknete mich ab. Dann ging ich ins Schlafzimmer und zog mich an. In der Zeit föhnte sie sich schnell die Haare und schlüpfte dann auch wieder in ihre Klamotten. Und natürlich hatte sie wieder recht lockere Klamotten an, die so einiges vermuten ließen. Wir gingen dann ins Wohnzimmer und tranken etwas zusammen. Mittlerweile kam meine Tochter heim. Sie ging ja bereits davon aus, dass Denise etwas früher als sie hier wäre. Sie dachte sich auch nichts weiter, dass Denise hier bei mir saß. Allerdings fiel ihr bei der Begrüßung auf, dass ihre Freundin so frisch geduscht roch. „Du, ich hatte daheim noch etwas Zeit. Da hab ich mich schnell abgebraust, bevor ich hierherfuhr.“ „Hmm, welches Duschgel benutzt du denn seit neuestem? Riecht wie das von meinem Papa.“ Wäre das jetzt ein Kriminalfall und meine Tochter ein Kommissar, wäre sie uns wohl auf die Schliche gekommen. Aber es interessierte sie nicht weiter und die beiden gingen hoch in die Bude meiner Tochter. Da drehte Denise nochmal ihren Lockenkopf zu mir und lächelte mir augenzwinkernd zu. Ich war gespannt, ob sie nochmal auf mich zukommen würde. Ich hätte es mit Freude wiederholt.