Zur Hure erzogen 206
„Um zehn kommt ein Kunde, der möchte, dass du vorher nicht pissen gehst“, verkündete mir Frau Clarissa am Morgen meines sechsten Arbeitstags im SM-Studio.
Also kniete ich mit voller Blase und wie üblich nackt, in kniender Grundstellung in der Mitte des Behandlungszimmers und wartete auf den Gast.
Als er hereinkam, senkte ich bereits automatisch meinen Blick.
Es war ein Mittdreißiger, der mich zunächst einmal von allen Seiten taxierte. Dann reichte er mir eine Schüssel aus Glas.
„Mach‘ das voll“, befahl er mir.
„Ja, Meister“, sagte ich und ging in die Hocke.
Ich hielt die Schüssel vor die Fotze und versuchte meine Pisse loszulassen, schaffte es vor Aufregung aber nicht.
„Na, wird’s bald?“, herrschte mich der Mann an und gab mir eine Ohrfeige.
Nachdem ich auch auf die andere Wange eine erhalten hatte, gelang es mir endlich ein paar Tropfen herauszudrücken. Und dann begann es endlich zu sprudeln.
„Na, geht doch!“, meinte der Kunde. „Gib mir die Schüssel.“
Er hielt das Gefäß über meinen Kopf.
„Du magst Pisse, hab‘ ich gehört“, sagte er.
„Ja, Meister.“ Was sollte ich schon sagen?
„Ja, genau so siehst du aus! Wie eine kleine, pissgeile Drecksau. Wofür bist du denn da?“, fragte er provokant.
„Um benutzt zu werden“, antwortete ich.
„Ja, so ist das! Wenn ich also Lust habe, dir deine Pisse über den Kopf zu schütten …“, sagte er und leerte mir schon etwas von dem Urin über die Haare.
Ich ließ es demütig über mich ergehen.
„Mach auf das Maul“, verlangte er nun, und als ich den Kopf etwas zurücklegte und die Lippen öffnete, spuckt er zuerst einen Batzen in meinen Mund und leerte dann einen Schluck Pisse hinein.
„Und jetzt blas‘ meinen Schwanz“, befahl er und packte seinen schon halbwegs steifen Lümmel aus.
Mit den Händen am Rücken nahm ich die Rute zwischen die Lippen und begann meinen Kopf daran vor und zurück zu bewegen.
Ich arbeitete konzentriert und hatte die Augen geschlossen, sodass ich erst bemerkte, dass er mir etwas aus der Schüssel über mein Gesicht sowie über seine Männlichkeit leerte, als ich den ersten Schluck an meiner Nase und meinem Mund spürte.
„Jaaa! … Schön kräftig saugen, Schwanzlutscherin!“, feuerte er mich an. Dann zog er von tief unten Schleim hoch und beugte sich über mich, sodass der Glibber, den er aus seinem Mund ließ, auf eines meiner geschlossenen Augenlider fiel.
Den Rest meiner Pisse leerte er mir wieder über die Haare.
„Leg‘ dich auf den Bauch … mit dem Gesicht in die Pisse“, forderte er mich auf.
Glücklicherweise war der Steinboden nicht so kalt wie ich befürchtet hatte.
„Ich hör‘ dich nicht schlürfen“, sagte der Typ kaum dass meine Wange in der Pisse-Lacke lag. Also machte ich ihm die Freude und drückte meine Lippen auf den Boden und schürfte meinen Natursekt laut hörbar ein.
„Schön aufsaugen!“, befahl er. Er fasste mich am Hinterkopf und presste meinen Kopf gegen den Boden. Mit der Hand krallte er sich in meine Haare und drückte mich so hinunter, dass er mit meinem Gesicht den Boden aufwischte.
„Aufsaugen!“, herrschte er mich an und zog meinen Kopf an den Haaren hoch, sodass er mich ansehen konnte. Dann haute er mir links und rechts herunter.
„Und schlucken!“
Wieder drückte er mein Gesicht auf den Boden und benutzte nun meine Haare, um Reste der gelben Flüssigkeit aufzuwischen.
Wieder hochziehen an den Haaren. Er stand nun hinter mir und riss meinen Kopf nach hinten.
„Fresse auf!“
Erneut spuckte er mir in den Mund, um mir dann fünf-, sechsmal ins Gesicht zu schlagen.
Mit beiden Händen fasst er sich meine Brüste, drückte sie grob zusammen und schlug ein paarmal darauf.
Dann drückte er mir wieder seinen nun bretterharten Schwanz in den Mund. Ich nahm ihn problemlos bis zum Ansatz auf und wollte gerade beginnen zu saugen, als er mir den Schaft schon wieder entzog.
„Hinlegen“, kam der Befehl, und kaum, dass ich auf dem Bauch lag, verdrosch er mir mit der bloßen Hand den Hintern. Sieben- oder achtmal klatschte es auf meine Sitzfläche.
„Reicht dir das schon oder willst du mehr?“, fragte er als er mich wieder an den Haaren schmerzhaft hochzog.
Ich wusste, dass er mich für mehrere Stunden gebucht hatte, also antwortete ich:
„Mehr, Herr … ich will mehr!“
„Das habe ich mir gedacht, Masofotze!“, meinte er und ließ wieder eine Salve Ohrfeigen in mein Gesicht klatschen, dass mein Kopf hin und her geworfen wurde.<
br style="outline-style: initial; outline-width: 0px;" />„Ja, Herr, schlagen Sie mich!“, bettelte ich.
Er tat, worum ich ihn gebeten hatte.
Als er mir acht Mal ins Gesicht geschlagen hatte, drückte er meinen Mund wieder auf seinen Mast und fickte meinen Kopf.
Von den Schlägen tat mir der ganze Schädel weh, und der Speichel floss mir in Strömen von den Lippen, aber es gelang mir, nicht würgen zu müssen.
Als er mich von sich wegdrücke, japste ich zwar nach Luft, sah ihn aber dann fast herausfordernd an.
„Schlagen Sie mich!“
Und dann folgte ein Trommelfeuer von Schlägen in mein Gesicht, dass ich dachte, mir würde der Kopf platzen.
Als der Mann endlich innehielt, gab er mir einen Fußtritt gegen die Schulter, sodass ich hinfiel.
„Du bist so ekelig“, meinte er angewidert.
Aber ich wusste, dass er genau das geil fand.
„Du säufst sicher auch meine Pisse, wenn ich dir das sage“, stellte er fest und ging zu einem Kasten, wo er eine Lade öffnete.
„Ja, Herr … ich würde gerne Ihre Pisse trinken“, gab ich zurück, während er herumkramte.
Dann hatte er das Gewünschte gefunden und hielt es mir vor die Nase. Im ersten Moment wusste ich nicht, was er da in der Hand hatte.
„Schau nicht so dämlich und mach die Pappn auf“, schimpfte er.
Jetzt erkannte ich das ringförmige Ding: Es war ein Maulspreizer, den er mir jetzt in den Mund drückte.
„Weiter aufmachen“, befahl er als ich die Lippen nicht gleich weit öffnete. Erst als ich das Unterkiefer ganz nach unten drückte, passte die Sperre in meinen Mund und zwang mich, ihn offen zu behalten.
„Du behauptest zwar, dass du meine Pisse willst, aber bei euch launischen Weibern weiß man ja nicht. Mit dem Ding ist sichergestellt, dass du deine Fresslade offen hälst“, meinte er und hielt seine Pimmelspitze in die Mitte des Rings.
Ich konnte nicht sehen, wann er zu pissen begann und musste husten als mir der erste Strahl fast direkt in die Kehle spritzte.
Der Mann hielt inne und verpasste mir wieder mal eine Ohrfeige.
„Was ist mit die, wertloses Stück? Du sollst schlucken!“
Ich stammelte eine Entschuldigung, von der er wegen des Knebels wohl kein Wort verstand und bereitete mich dann auf den nächsten Strahl vor, der gleich darauf folgte.
Er schiffte mir jetzt in den Mund und ich versuchte sofort zu schlucken. Das gelang mir aber nicht vollständig, und weil ich wegen des Spreizknebels den Mund nicht schließen konnte, ließ es sich nicht vermeiden, dass ein guter Teil der körperwarmen Flüssigkeit wieder herauslief und mir über Hals und Brüste hinunterlief.
„Da, fang es auf! Du willst doch nichts verschwenden!“, meinte der Typ und drückte mir die Glasschüssel in die Hand. Dann ließ er seinen Strom wieder freien Lauf.
Er schien eine Menge in seiner Blase aufgespart zu haben, der Strahl schien nicht aufhören zu wollen.
„Tut gut, den Druck endlich loszuwerden“, seufzte er erleichtert. „Sag‘ mal, ist das nicht ekelhalft so hinzuhalten?“
Ich grunzte unverständlich in die Mundsperre, dass mir das überhaupt nichts ausmache.
Endlich hatte er sich ausgebrunzt und schüttelte seinen Lümmel über meinen Haaren ab.
„Was machen wir jetzt damit?“, fragte er und deutete auf die halbvoll mit gelbem Urin gefüllte Schüssel, die ich in den Händen hielt.
„Bitte lassen Sie mich die Pisse trinken“, versuchte ich zu sagen, das Knebel-Gestell in meinem Mund erlaubte mir aber nur unartikulierte Laute.
„Was sagst du? Ich soll dir meine Pisse geben?“, feixte der Mann. „Ja, du bist ja ekelig … Das ist schon pervers, wenn man jemanden bittet, dass man seine Pisse trinken darf.“
„Hite … gejen Se mea eare Esse“, versuche ich es nochmals.
„Na, gut, wenn du unbedingt willst …“, sagte er mit scheinbarem Bedauern. „Gib‘ den Kopf zurück.“
Ich griff mir kurz ins Gesicht, um die pissnassen Haare wegzustreichen und legte dann den Kopf in den Nacken.
Sofort bekam ich einen Schwall in den Mund geleert, wobei ein größerer Teil weiter oben, in meinen Augen, landete. Das brannte und ich musste sie schließen.
„Hoppla“, meinte der Kerl, „da habe ich ein bisschen schlecht gezielt.
Auch als er mir nun in den Mund spuckte traf er nur meine Wange.
„Schon wieder daneben!“, lachte er und verschmierte seinen Schleim mit den Fingern in meinem Gesicht. Dann beugte er sich über mich und ließ einen weiteren Batzen aus seinem Mund zwischen meine aufgesperrten Lippen gleiten.
„Und ein bisschen nachspülen“, meinte er und leerte mir wieder etwas von der Pisse in den Hals. „Schön gurgeln!“, befahl er und fand es wahnsinnig komisch, als ich die erkaltende Flüssigkeit in meinem Rachen blubbern ließ.
Dann stellte er die Schüssel auf den Boden und steckte mir seinen Schwanz in meinen aufgespreizten Mund.
Der Ringknebel hatte einen so großen Durchmesser, dass meine Lippen den Mast nicht berührten. So hätte ich gar nichts dagegen tun können, wenn ich verhindern hätte wollen, dass ich die Fleischwurst tief in den Rachen hineinbekam.
Dank meiner Blas-Routine schaffte ich es zu vermeiden, dass ich würgen musste, aber der Kunde schien genau das provozieren zu wollen. Er fuhr mit seiner Lanze in meinem Mund herum und berührte mehrmals mein Gaumenzäpfchen, sodass mir irgendwann der Magensaft hochkam und mit einem Schwall aus meinem offenen Mund quoll ohne dass ich etwas dagegen machen konnte.
„Du elendigliche Drecksau! Was fällt dir ein, einfach auf meinen Schwanz zu speiben?!“, schimpfte der Kunde und ließ eine Salve Ohrfeigen links und rechts in mein Gesicht knallen. Meine Wangen mussten mittlerweile knallrot sein, sie fühlten sich heiß an.
Das schien auch dem Mann bewusst zu sein.
„Ich glaube, du brauchst ein bisschen Abkühlung“, meinte er und hob die Glasschüssel wieder auf, um mir den Rest der Pisse über den Kopf zu leeren.
Die stinkende Seiche lief in Strömen von meinen Haaren den Kopf hinunter, spülte aber wenigstens die Kotze, die mir über Lippen und Hals gelaufen war, hinab. In meinen Augen brannte es und die schwarze Wimperntusche rannte mir über die Wangen.
„Du bist so ekelig“, sagte der Typ und sah mich an. „Nimm den Maulspreizer raus und mach‘ die Fresse auf.“
Als ich mir den Knebel aus dem Mund genommen hatte, meinte der Mann: „Normalerweise würde ich mir ja von dir einen blasen lassen, aber mir graust so vor dir, dass ich das selber machen muss.“
Er begann vor meinem Gesicht zu wichsen, forderte mich dann aber auf: „Du kannst mir wenigstens die Eier lecken!“
Also ging ich noch ein Stück weiter in die Knie, beugte den Kopf und schleckte mit nasser Zunge über seinen haarigen Hodensack.
„Boah, oaahh … du Sau du … du Sau du!“, stöhnte er mit tiefer Stimme, während seine Hand in wahnsinnigem Tempo an seinem Schaft auf und ab ging.
Ich nahm den Sack in den Mund, lutschte daran und drückte Zunge und Lippen dagegen – nur ganz sachte, weil ich aus Erfahrung wusste, dass zu großer Druck den meisten Männern unangenehm ist.
Als er das Wichstempo noch erhöhte, machte ich mich darauf gefasst, dass er bald abspritzen würde.
Da kam auch schon der Befehl: „Mach‘ die Pappn auf … mir kommt’s gleich!“
Ich ging also mit geöffnetem Mund in Warteposition.
Sekunden später war es soweit, und mit einem kräftigen Röhren ejakulierte er in mehreren Schüben in meine wartende Schnauze.
„Jaaa … daaa … da hast du mein Sperma!“, schrie er, während er auch noch den letzten Tropfen aus seinem Pimmel herauspumpte.