Zum Inhalt springen

Erster Einsatz als Sklavin

Zur Hure erzogen 192

Die Zofe trat an Frau Clarissa heran und flüsterte ihr ins Ohr.
„Kann sie nicht Heidi nehmen oder Jasmina?“, gab die Domina in ebenfalls leisem Ton zurück.
Die beiden tauschten sich noch kurz aus, dann wandte sich Frau Clarissa an mich:
„Planänderung. Du kommst heute schon zu deinem ersten Einsatz. Lady Selina braucht ein Fickstück. Yvette führt dich zu ihr.“

*

Ich folgte dem Mädchen. Vor einer Tür blieb es stehen.
„Du weißt ja: gesenkter Blick. Und du kniest dich hin!“, instruierte mich die Zofe und klopfte.

Der Raum sah fast genauso aus wie die Kammer, in der mich Frau Clarissa behandelt hatte.
In der Mitte stand eine Frau mit kurzen blonden Haaren in einem hautengen Kleid aus rotem Lack. Ich schätzte sie auf Anfang 40.

„Lady Selina, die neue Sklavin!“, stellte mich Yvette vor als ich mich in der Mitte des Raumes niederkniete. Sie selbst machte einen Knicks.
„Danke, du kannst gehen“, sagte die Frau mit einer rauchigen Stimme.
Ihre turmhohen Stilettos machten klackernde Geräusche als sie auf mich zutrat. Ich blickte krampfhaft zu Boden. Sie beugte sich aber zur mir, hob mein Kinn an und forderte mich auf:
„Schau mich an!“
Ich blickte in faszinierende wasserblaue Augen.

„Wie heißt du?“
„Carina … Lady Selina!“, antwortete ich.
„Du bist also das neue Mädchen. Du siehst aus, als ob Clarissa schon deinen Spaß mit dir gehabt hätte“, meinte sie – wobei ich nicht wusste, ob sie auf mein verschmiertes Makeup oder auf meinen verstriemten Hintern anspielte. „Hier geht es gleich weiter. Auf die Liebesschaukel mit dir!“
Sie wies in eine Ecke, in der zwei Ketten von der Decke hingen, die durch zwei breite Lederriemen verbunden waren.

Ich stand auf und setzte mich auf einen der Riemen.
Ich zuckte kurz zusammen, weil die Berührung meines geröteten Pos schmerzhaft war. Lady Selina bemerkte das, ignorierte aber meinen Aufseufzer.
„Leg‘ dich zurück!“, befahl sie.
Ihre Stimme war nur ein Hauch, aber mir so viel Kraft und Energie, dass ich ganz automatisch gehorchte und mich mit dem Rücken in den zweiten Riemen niederließ. Mit den Händen hielt ich mich an den Ketten fest.

„Gib her die Beine!“, befahl Lady Selina und ließ zwei weitere Ketten von der Decke herab an denen schwarze Lederfesseln befestigt waren, die sie mir um meine Knöchel legte und festschnallte.
Danach zog sie an einem Flaschenzug und meine Füße wurden in die Höhe gezogen.
Sie beugte sich über mein Gesicht.
„Schatzi, die Arme …!“
„Ja, Lady Selina“, sagte ich und hielt ihr meine Hände hin, sodass sie auch um die Fesseln meiner Arme lederne Manschetten legen konnte. Dann griff sie hinter meinen Kopf und fixierte auch mein Halsband, das mir Frau Clarissa umgelegt hatte, an der Schaukel.

Die blonde Domina trat zurück und sah mit sichtlicher Genugtuung, dass ich mich kaum noch bewegen konnte. Eine der Anspannung geschuldete leichte Gänsehaut überzog meine Arme und meinen Oberkörper.

Lady Selina beugte sich langsam nach vorne und strich mit ihren Fingerspitzen die Flanke meines Oberkörpers nach unten. Ihre Finger umkreisten zärtlich meinen Bauchnabel. Ich schloss die Augen und genoss die sanften Berührungen.

Die Finger glitten in kreisenden Bewegungen tiefer. Unwillkürlich spannte ich meine Bauchdecke ein wenig an und ich merkte, wie ich begann tiefer zu atmen.
Als der Druck der Finger stärker wurde, konnte ich nicht anders: ich kippte mein Becken so gut es ging nach vorne, um noch mehr spüren zu können.
„Eine Muschi wie eine Zwölfjährige, aber so lüstern …“ Es klang, als hätte Lady Selina ein Bedauern in der Stimme.

Sie spielte mit meinem Trieb und mit meiner Hilflosigkeit.
Langsam glitten ihre Finger über meine Vagina. Ein verschmitztes Lächeln zeigte mir, dass sie die Nässe, die sich dort gebildete hatte, registrierte.
Lady Selina massierte meine Klitoris sanft und behutsam. Für die meisten Frauen wäre das ideal gewesen. Auch ich würde, wenn sie so weitermachte, bald kommen. Aber selbst wenn es der Domina daran gelegen wäre, mir Lust zu bereiten, hätte sie nicht wissen können, dass mir vaginale Penetration immer wichtiger war als nur klitorale Stimulation. Ich wollte mehr von ihren Fingern in mir spüren und streckte ihr mein Becken entgegen. Die Lust war mir wohl ins Gesicht geschrieben. Wie immer, wenn ich erregt war, agierte ich nur mehr instinktiv, triebgesteuert.

„Mmmhh, jaaa! Mehr …!“, verlangte ich.

Stattdessen klatschte eine Ohrfeige in mein Gesicht!

Lady Selina schimpfte nicht, sondern sagte ganz ruhig:
„Sei still. Weißt du denn noch nicht, dass du hier nichts zu fordern hast. Was soll man mit einem so
triebhaften Mädchen nur machen?“

Also bemühte ich mich ruhig zu bleiben. Lediglich meine Bewegungen zeigten, dass ich willenlos geil war.

„Nun ja, du bist ja nicht zum Spaß hier, sondern weil ich eine Aufgabe für dich habe“, fuhr die Lady fort. Sie ging in eine andere Ecke des Raumes, wo etwas stand, das mit einem schwarzen Tuch verhüllt war. Mit einem Ruck zog sie das Tuch zur Seite und ich sah, dass darunter ein etwa ein Meter hoher Käfig war. Und in diesem Käfig kauerte ein nackter Mann.

Genau genommen war er nicht ganz nackt: Sein Kopf war mit einer schwarzen Ledermaske bedeckt, die nur Augen und Mund freiließ.
Und als Lady Selina ihn nur aus dem Käfig herausließ, sah ich etwas Metallisches an seinem Penis blitzen.
Als der Mann sich nun auf Lady Selinas Befehl erhob, erkannte ich, dass es ein Schwanzkäfig war, der mit einem Schloss gesichert war. Mehrere Metallbänder verhinderten, dass der Träger eine Erektion bekam.

Ich hob den Kopf, um den Sklaven besser sehen zu können. Wegen der Maske konnte ich nicht viel erkennen, aber ich schätzte, dass er schon älter sein musste, etwa 40 aufwärts. Er hatte einen Bauchansatz, und es fiel mir auf, dass er zwar die Schamhaare rasiert hatte, die Behaarung an Bauch und Brust aber vorhanden war.

Der Mann hatte mich wegen der Decke, die über dem Käfig gewesen war, bis dahin nur hören, aber nicht sehen können. Mein lüsternes Stöhnen hatte ihn jedoch sichtlich erregt – sein geschwollener Schwanz schien sich gegen die Fesselung zu wehren und drückte gegen die Metallringe.

Als der Mann nun meines nackten, wehrlos dargebotenen Körpers ansichtig wurde, füllte sich sein Geschlecht noch mehr mit Blut und schien die Ringe sprengen zu wollen. Ein Unterfangen das sinnlos, aber sicher sehr schmerzhaft war.

„Schau, das ist unsere neue Sklavin!“, präsentierte mich Lady Selina. „Ist sie nicht ein wunderschönes junges Mädchen? Noch ein richtiger Teeny! Und sowas von geil! Ein richtig fickriges Ferkel, das nach einem geilen Schwanz giert“, heizte sie dem Sklaven noch ein. „Schau, komm hier her … da kannst du ihr zwischen die Beine schauen. Siehst du ihre klaffende Fotze? Wie sie nass ist und sich nach einem richtigen Mann sehnt!“

Ich konnte genau erkennen, wie sich die Augen des Mannes unter der Maske in meine Muschi brannten. Es war offensichtlich, dass er an nichts anderes mehr denken konnte als sich auf mich zu stürzen und seine Männlichkeit in mein Fickloch zu stoßen.

Lady Selina wandte sich an mich:
„Dieses nichtsnutzige Subjekt wird seit sechs Wochen keusch gehalten. Mittlerweile ist er soweit, dass er wohl ein Stück Schnitzelfleisch ficken würde, wenn er könnte. Du weißt ja wie Männer sind …!“

Dann sprach sie wieder den Sklaven an:
„Du siehst, wie geil die kleine Carina ist. Komm, knie dich hin und leck sie, leck ihre auslaufende Fotze.“

Selbst ich konnte das Aroma meiner Geilheit, das aus meiner Spalte strömte, riechen. Wie überwältigend musste dieser Geruch erst für einen notgeilen Kerl sein?
Ergeben ging er auf die Knie und beugte sich zu meinem vibrierenden Unterleib.

„Los, mach‘ sie heiß! Verwöhn‘ sie mir deiner Zunge!“, befahl die Lady.
Mein Unterleib vibrierte, und als der Mann erstmals mit seiner Zunge sanft meine Klitoris berührte, bäumte ich mich in meinen Fesseln auf.
„Jaaaahh!“, stöhnte ich und versuchte mich ihm entgegen zu drücken.

Er schien auch durchaus bereit, mir zu geben was ich wollte, aber Lady Selina pfiff ihn zurück.
„Schön langsam mit den jungen Pferden! Mach‘ deine Zunge so spitz wie du kannst. Das liebt sie“.
„Wie kann sie wissen was ich liebe?“, ärgerte ich mich. Ich war versucht, meinem Bedürfnis Ausdruck zu geben, verzichtete aber darauf, weil ich mir damit wahrscheinlich nur eine weitere Ohrfeige eingefangen hätte. Lediglich mein Becken drängte ich dem Mund des Sklaven so weit es meine Fesseln erlaubten, entgegen. Das führte dazu, dass die Schaukel leicht hin und her zu pendeln begann

Unwillkürlich spannte ich Oberschenkel und Bauch an als ich versuchte, mehr Kontakt mit der Sklavenzunge zu erreichen. Immer wieder. Meine Finger krallten sich in die Ketten, die mich festhielten.

„Notgeiles Sklavenpack!“, schimpfte Lady Selina und zog den Sklaven am Halsband von mir weg. Dann meinte sie aber zu ihm:
„Aber ich erkenne an, dass du brav für mich gelitten hast. Steh‘ auf, dreh‘ dich um und zeig es ihr!“, befahl sie ihm.

Als er sich nun umdrehte, sah ich, dass s
ein Rücken mit Striemen übersät war. Und es waren nicht einfach nur Rötungen, sondern es war zu erkennen, dass er regelrecht blutig gepeitscht worden war.

„Ich habe ihm die Geilheit nicht austreiben können“, sagte die Domina bedauernd. „Aber gut, er soll auch ein bisschen eine Freude haben.“ Mit diesen Worten hielt sie einen kleinen Schlüssel vor die Nase des Mannes. Er stöhnte auf.
„Danke, Herrin“, bedankte er sich mit gesenktem Kopf, als sie ihm den Peniskäfig abnahm.

Sein Zipfel sprang regelrecht heraus und ragte steil nach oben – bereit in die Tiefen meiner Weiblichkeit abzugleiten. Fickrig und von Natur aus schwanzsüchtig stöhnte ich lüstern auf.

„Komm nur“, lotste Lady Selina den erregten Mann zwischen meine durch die Fußfesseln weit geöffneten Beine. Es musste ihm alle Beherrschung abverlangen, sich nicht einfach auf mich zu stürzen und mich zu nehmen, aber er hatte wohl aus gutem Grund zu viel Respekt vor seiner Herrin, um sich so gehen zu lassen.

Diese schob ihn aber bis unmittelbar vor mein klaffendes Wunderland.
„Du darfst dich an den Ketten festhalten“, sagte sie zu ihm und fasste nach seinem Schwanz.
Er stöhnte auf, als sie die Vorhaut zurückzog.

Ich fühlte, wie sie die Eichel zwischen meinen Schamlippen platzierte.
„Los“, flüsterte sie.

In dem Moment schob sich die Latte in mein läufiges Schlampenloch.
Der Mann war nicht besonders gebaut, aber das lange Herauszögern der Penetration hatte meine Geilheit ins Unermessliche gesteigert und ich stöhnte laut auf, als das harte Stück Fleisch in meine Liebeshöhle glitt.

Er verharrte einen Moment, kostete den Augenblick aus.
Ich sah wegen seiner Maske nur seine Augen und den Mund, aber man konnte deutlich erkennen, wie selig er war.
Sechs Wochen ohne Sex waren für mich unvorstellbar. Seit ich sexuell aktiv war, hatte ich es fast jeden Tag mit irgendeinem Typen gemacht, meistens mit mehreren. Und mit seinem Schwanzkäfig hatte der Kerl ja nicht einmal wichsen können!

Darum wunderte es mich auch nicht, dass er gleich nach dem ersten Genießen meiner Fotzenmuskulatur sofort anfangen wollte mich zu rammeln.
Aber da hatte er nicht mit Gemeinheit seiner Herrin gerechnet.

Mit einem Ruck zog sie an seinem Halsband, sodass sein Schwanz aus meiner Möse herausflutschte und hilflos zuckte. Gleichzeitig landeten mehrere Ohrfeigen im Gesicht des Sklaven.
„Nicht so schnell du fickgeiler Affe!“, schimpfte sie, während er sich unterwürfig entschuldigte. „Wenn ihr schwanzg
esteuerten Wichser eine Fotze seht, dann setzt bei euch das letzte Bisschen Hirn aus! Muss ich dir sogar zeigen, wie man richtig fickt …?“

Sie stellte sich dicht hinter ihn und ich vermutete, dass sie es genoss wie er lustvoll erzitterte als er den latexbekleideten Körper seiner Gebieterin so dicht an seinem misshandeltem Rücken spürte.
Ich kannte Lady Selina gerade mal eine halbe Stunde, aber ich wusste schon, dass sie das Spiel von Lust und Pein perfekt beherrschte.

Wieder nahm sie seinen Steifen und drückte ihn mir in mein Loch.
Der Sklave und ich stöhnten gleichzeitig lustvoll auf.

„Sklaven!“, sagte Lady Selina, die immer noch die Rute des Mannes am Ansatz festhielt. „Kleine Geschöpfe, die man steuern muss, damit sie nicht in ihren Trieb verfallen …“
Gleichzeitig drückte sie aber gegen den Hintern des Mannes, sodass sich sein Speer in meiner Grotte versenkte. Wieder stöhnten wir beide auf, die Gier trieb uns fast in den Wahnsinn, aber wir wagten nicht und noch einmal zügellos unserer Lust hinzugeben.

Die Lady hielt den Sklaven an den Hüften und drückte nun seinen Unterkörper wieder gegen meinen. Ich reckte mich ihm so gut es ging entgegen, um möglichst viel des Mastes in mich aufzunehmen.

„Schön langsam … Siehst du, so mögen Frauen das“, belehrte Lady Selina den Mann. „Und dieses Flittchen braucht es ganz besonders!“

Ich hätte es viel lieber schneller und härter besorgt bekommen. Und mein Ficker schwitzte am ganzen Körper, weil er nicht so nageln durfte wie es sein Körper verlangte. Nach der wochenlangen Enthaltsamkeit musste ihm ja das Sperma bis zur Nasenspitze stehen.

Lady Selina gab ihm mit Druck an seine Hüften das Tempo vor. Immer ganz langsam, aber auch ganz tief in meine Vagina. Und dann aber wieder genauso langsam wieder hinaus bis nur mehr die Spitze der Eichel von meinen Fotzenlippen berührt wurde.

Dieses Tempo machte uns – den Sklaven und mich – rasend. Unsere Körper gierten danach, sich zu vereinigen und hemmungslos zu ficken. Ich keuchte laut und auch der Sklave konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken.

Endlich hatte die Herrin Erbarmen.
„Also macht schon, ihr notgeilen Kreaturen! Gott, wie seid ihr primitiv …!“

Sie nahm ihre Hände von der Hüfte des Mannes und er begann im selben Moment wild in mich zu stoßen.
„Ja, fick mich!“, schrie ich auf und drückte mich ihm entgegen.

Sich mit den Händen an den herabhängenden Ketten festhaltend rammelte er mich wie irre. Es konnte nur
Sekunden dauern bis er seine zum Platzen gespannten Eier in mir entleeren würde.

Da wurde er wieder an seinem Halsband zurückgezerrt.
„Aus, das reicht!“, sagte Lady Selina. „Spaß genug gehabt!“

Der Sklave konnte es nicht fassen, dass er nicht zum Abschluss kommen durfte. Instinktiv wehrte er sich gegen den Griff der Herrin, drängte mit seiner Männlichkeit zurück in mein Loch.

Das konnte sich die Domina nicht gefallen lassen!
Heftig zerrte sie am Halsband des Sklaven, sodass dieser zu Boden fiel. Mit einem Griff fasste sich die Lady eine Peitsche und schon klatschten die neun Lederstreifen auf den Sklavenkörper. Auch meine Beine wurden ein paarmal getroffen.
„Du unfolgsame Drecksau! Du fickgeiles Tier! Dir werde ich lehren mir zu gehorchen!“, schrie die Lady und drosch auf den nackten Sklaven ein, der sich am Boden wand und versuchte seinen Kopf vor den Schlägen zu schützen. Die Ledermaske verhinderte dort aber ohnehin das Schlimmste, während

Unzählige Male drosch sie auf den Mann ein. Als sie aufhörte, merkte ich, dass er weinte.
Mir war das unangenehm und peinlich, einen erwachsenen Mann weinen zu hören. Lady Selina zeigte dagegen keinerlei Mitgefühl
„Ja, heul‘ nur! Das hast du dir selber zuzuschreiben. Wer nicht hören will muss fühlen!“, sagte sie hart. Sie ließ ihm aber einige Augenblicke der Erholung ehe sie ihn wieder anherrschte:
„Ans Kreuz mit dir!“, befahl sie und wies auf das Andreaskreuz, das an der anderen Seite des Raumes an der Wand befestigt war.

Als sich der Sklave aber erheben wollte, klatschte sofort wieder die Neunschwänzige auf seinen geschundenen Rücken.
„Wer hat was von aufstehen gesagt?!“, schimpfte Lady Selina. „Du solltest schon wissen, dass du zu kriechen hast, wenn dir nichts anderes gesagt wird!“

„Ja, Herrin“, keuchte der Mann und krabbelte zu der Wand. Erst unmittelbar vor dem Kreuz erhob er sich.
„Gesicht zu mir!“, befahl die Herrin und fixierte mit routinierten Griffen Arme und Beine des Sklaven.

Ans Kreuz gefesselt stand er jetzt so, dass er genau zwischen meine gefesselten Beine in mein fickgeiles Schlampenloch schauen konnte. Und dieser Anblick verfehlte seine Wirkung nicht: Seine Erektion, die unter den Peitschenschlägen zusammengefallen war, erhob sich wieder und innerhalb kürzester Zeit stand wieder eine beachtliche Latte vom Körper des Mannes ab.

„Diese Schwanzträger sind doch alle gleich“, sagte Lady Selina zu mir, während sie nun meine Armfesseln löste. „Kaum sehen sie eine Fotze, sind alle Schmerzen vergessen!“ Dann wandte sie sich wieder an den Sklaven:
„Aber die Chance hast du leider vertan! Die kleine Carina wird sich jetzt selber beglücken müssen.“ Mit diesen Worten reichte sie mir einen mächtigen Dildo.

Er hatte eine realistische Form mit gut nachgemachten ausgeprägten Adern und Hoden. Die Ausmaße waren aber ziemlich unrealistisch: Das Ding war mindestens 30 Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von rund sieben Zentimetern. Gerade im Vergleich mit meinem zierlichen Körper wirkte es grotesk überdimensioniert.
„Fick dich!“, sagte die Herrin und reichte mir den Gummischwanz.

Der Coitus interruptus hatte nicht nur dem Sklaven, sondern auch mit zugesetzt. Beim Ficken unterbrochen zu werden, ist für eine naturgeile Nymphomanin enorm hart und mein Unterleib lechzte nach Penetration.

Als ich den Monsterdildo sah, konnte ich es kaum erwarten, ihn mir hineinzubohren. Gierig griff ich danach und brachte die Plastikeichel zwischen meine Schamlippen.
Das Ding war verdammt groß, aber ich hatte solche Geräte schon öfters in meinem Fickkanal gehabt und wusste, wie man damit umgeht: Rhythmisch, mit kräftigen Kreiselbewegungen drückte ich mir den dicken Schaft in meine geilverschleimte Grotte hinein. Nach anfänglichem Widerstand, in denen sich meine Vagina an den Eindringling gewöhnen musste, macht es plötzlich einen Rutsch und die ersten Zentimeter flutschten tief in meine Schleimschnecke.
„Haaaah!“, entsprang ein lauter Seufzer meiner Kehle.

Nachdem sich meine Muskulatur angepasst hatte, schob ich mir das Fickmonster so tief ich konnte in mein enges Futteral.

Lady Selina hatte sich neben den an das Andreaskreuz gefesselten Sklaven gestellt und beobachtete mit ihm gemeinsam wie ich es mir besorgte. Lässig stand sie da in ihrem rotem Lack-Kleid und amüsierte sich über den Mann, von dem man nicht wusste ob er mehr unter den Folgen der Misshandlungen litt oder unter der Tatsache, dass seine Eier vor Geilheit fast zu zerplatzen drohten. Hilflos zuckte sein steifer Schwanz und schien in meine nur wenige Meter entfernte Vagina hineinwachsen zu wollen.

Ich fickte mich hart bis zum Anschlag sodass die Ketten, in denen meine Beine hingen, jedes Mal klirrten. Mit beiden Händen hielt ich die Lustkeule fest umschlossen und stöhnte zunehmend unkontrollierter.
Der Gummipimmel drang immer wieder tief in mich ein und mein Loch wurde maximal ausgedehnt. Beim Herausziehen klammerten sich meine Schamlippen fest um den Eindringling, als wollten sie ihn nicht entlassen. Diese Reizung fühlte sich höllisch geil an.

„Das hättest du eh nicht können“, meinte die Domina hämisch in Richtung des Sklaven. „Ist das nicht deprimierend, dass so ein lebloser Gummipimmel mehr kann als dein lächerlicher Dödel?“ Zu mir sagte sie: „Das ist übrigens ein Vibrator. Schalt‘ ihn ein!“

Das hatte ich tatsächlich nicht bemerkt. Erst jetzt sah ich den kleinen Knopf, mit dem man die Vibrierfunktion startete.

Das gab mir den Rest: Kaum dass das Teil zu brummen und zu rotieren begann, kam ich zum Orgasmus.
Es musste grotesk ausgesehen haben wie sich meine Muskeln verkrampften, wie ich die Augenbrauen hochriss und Lady Selina und den Sklaven mit einer Mischung von Entsetzen und Erregung ansah.
„Hach, hach, hach! Muaahh!“, schrie ich hemmungslos und bäumte mich in meinen Ketten auf, um einen nächsten Orgasmus zu empfangen.

Meine Säfte versuchten sich an dem Monsterschwanz vorbei zu drängen, schafften es aber erst, als mir Lady Selina den Dildo aus meiner Fickritze zog. Ein schleimiger Schwall ergoss sich über die Lederliege und meine Fotzenmuskeln kontrahierten heftig als ob sie nach dem Freudenspender suchten, der ihnen so plötzlich entzogen worden war.
Nur langsam ließ mein ekstatisches Zittern nach und ich konnte mich entspannen.
Als Lady Selina meine Fesseln löste, fiel es mir schwer, aufzustehen.
„Du kannst gehen“, sagte sie zu mir. „Ich habe nach Yvette geläutet, sie wird dich gleich abholen. Ich widme mich noch ein wenig, dem kleinen Sklavenschwein hier.“ Sie grinste und ließ die Riemen der Neunschwänzigen Katze durch ihre Finger gleiten.

Sekunden später öffnete sich die Tür und die Zofe trat ein. Mit gesenktem Kopf machte sie einen Knicks vor der Domina.
„Gnädige Frau haben geläutet?“, sagte sie.


Hier geht es zu allen Stories

Schlagwörter: