Sie wusste nicht woher sie das Vertrauen nahm. Als sie jetzt durch diese fremde Straße fuhr, die Häuserreihen immer lichter wurden, und in der Ferne das einzelne imposante Haus schemenhaft zu erkennen war, mischte sich unter all die Unsicherheit und Erregung, die Gewissheit, dass es heute für sie kein Zurück geben würde. Schon früh hatte sie das starke Verlangen nach Unterwürfigkeit in sich gespürt, ohne zunächst zu wissen was es ist. Auch als Kind genoss sie es ins Geheim, wenn sie beim Indianerspiel an den Marterpfahl gefesselt wurde oder eine Tracht Prügel bekam. Erst viel später, zufällig, durch die provozierte Ohrfeige ihres Freundes formte sich das Bild. Als dieser sich allerdings heulend danach entschuldigte, verließ sie ihn. Sie hatte jeden Respekt vor ihm verloren. Sie bekam eine klare Vorstellung von dem was sie für die Befriedigung ihrer Lust brauchen würde und was sie sein wollte. Unterwerfung, Erniedrigung, Gehorchen, Erziehung und Strafe wurden zum Zentrum ihrer Phantasien. Je devoter sie wurde, desto selbstbewusster gestand sie es sich ein. Auf der Suche nach Dominanz machte sie ihre Umgebung verrückt. Sie begann Männer zu provozieren in der Hoffnung, dass sie es sich nicht gefallen lassen würden. Aber ihre Freunde wurden weniger, und Vorgesetzte und Kollegen fürchteten sie, statt ihr die Grenzen aufzuzeigen.
Bis auf den neuen Kollegen aus der Rechtsabteilung. Sie hatte ihn in einer Besprechung als unfähig bezeichnet. Alles im Raum verstummte und wartete wie der Neue reagieren würde. Dieser stand auf, schaute sie lange an und sagte ruhig aber unmissverständlich, sie solle nachher in sein Büro kommen. Die Art wie er es sagte war freundlich, ließ aber keinen Widerspruch zu. Etwas in ihr regte sich und sie sagte nichts mehr. Obwohl er nicht ihr Vorgesetzter war, ging sie in sein Büro. Sie wollte ihm klarmachen, dass er so nicht mit ihr umspringen konnte. Noch während sie sprach fing er an zu lächeln und seine Antwort ging ihr durch Mark und Bein. Sie würde diese Worte nie vergessen: „Ich weiß was sie sind und wenn sie mich noch einmal beleidigen, werden sie endgültig lernen was sie dürfen und was nicht!“ Sie floh beinahe aus dem Zimmer. War es möglich? Wusste dieser Mann wirklich was sie im Innersten war, was sie suchte? Lange dachte sie darüber nach und ihr war klar es gab nur einen Weg, es herauszufinden. Nach zwei Wochen des normalen Umgangs miteinander kritisierte sie mit voller Absicht wiederum offen einen Beitrag von ihm. In der sich anschließenden Kaffeepause kam er auf sie zu. Wieder mit den ruhigen und klaren Worten nannte er ihr seine Adresse. „Ich erwarte sie um 20:00 Uhr, pünktlich!“ Mit dem letzten Versuch spöttisch zu sein fragte sie ihn, ob er sie den zum Abendessen einladen wolle. „Nein!“ gab er zur Antwort: „Heute Abend werden sie zur Sub gemacht“. Er ließ sie stehen und verließ den Raum.
Nun stand sie vor dem Haus und ging mit zitternden Knien die Stufen hoch. Sie hatte einen kurzen Rock und Schuhe mit hohen Absätzen an. Eine Kombination von der sie wusste, dass sie die meisten Männer anmacht. Sie drückte die vornehme Klingel und hoffte, dass er nicht zu Hause wäre. Aber er öffnete die Türe und machte ihr ein Kompliment über ihr Aussehen und nahm ihr charmant den Mantel ab. Verblüfft über seine Höflichkeit folgte sie ihm in das stilvoll eingerichtete Wohnzimmer. Er goss ihr ein Glas Champagner ein, füllte ein zweites und nahm es hoch. Sie lächelte und erwartete einen romantischen Trinkspruch. Doch stattdessen sagte er: „Wenn ich mein Glas leer getrunken habe und es auf diesen Tisch wieder zurückstelle, ist für dich der Zeitpunkt der Entscheidung gekommen. Entweder verlässt du dieses Haus oder du kniest dich vor mir nieder und bittest um eine harte Bestrafung für dein Verhalten, Wenn du dich niederkniest, wirst du dieses Haus erst wieder verlassen wenn ich es will. Du wirst alles tun, was ich dir befehle. Widerworte dulde ich nicht. Pünktlichkeit ist eine deiner Pflichten. Reden darfst du nur, wenn ich dich etwas frage oder es dir ausdrücklich erlaube. Wenn ich dich anrufe hast du dich spätestens beim dritten Klingelton zu melden. Tust du es nicht, wirst du solange bestraft, bist du mich darum bittest die Aufgabe erfüllen zu dürfen. Falls notwendig, wirst du entsprechend behandelt, um sicherzustellen, dass die Bestrafung korrekt erfolgt.“ Sie spürte wie sie rot anlief und es viel ihr schwer sich zu konzentrieren. Als sei nichts gewesen fragte er sie ob ihr der Champagner schmecken würde und erzählte über sich und das Haus, dass er von seinen Eltern, als er sein Jurastudium beendet hatte überschrieben bekam, schon lange bewohnte. Sie hörte ihn kaum, zu sondern beobachtete aufmerksam, wie sich langsam sein Glas leerte. Er genoss die Situation. Das spürte sie. Es war immer noch ihre Entscheidung, aber sowohl sie als auch er kannten den Ausgang.
Obwohl sie es lange erwartet hatte, ging dann alles sehr schnell. Er nahm einen langen letzten Schluck und hob mit einer großen Geste das leere Glas hoch und stellte es in einem weiten Bogen auf den Tisch. Es war unheimlich still in dem Raum. Sie konnte und wollte nicht anders. Langsam senkte sie ihren Kopf und ging vor ihm auf die Knie. Jetzt waren die Karten gefallen, die Rollen klar verteilt. Leise mit gesenktem Kopf bat sie um ihre Bestrafung. Er nahm mit einem harten Griff ihr Kinn in die Hand, hob ihren Kopf hoch bis sie ihm in die Augen schaute und befahl ihr noch einmal laut und deutlich um die Strafe zu bitten. „Geht das auch lauter, so dass ich dich versteh kann?“ Mit brüchiger Stimme aber gleichzeitig ungeheuer stolz auf sich, bat sie noch mal um eine harte Bestrafung. „Was ich getan habe tut mir leid und dafür bitte ich um eine Bestrafung.“
Sie musste aufstehen und sich ausziehen. Die hohen Stöckelschuhe sollte sie anbehalten. Mit verschränkten Armen stand er in der Mitte des Raumes und schaute ihr zu. Das Licht war unerbittlich hell. „Fang an!“ Mit diesem für ihn ungewöhnlich ordinären Ton wurde sie an ihre Pflicht erinnert. Sie öffnete ihre Bluse, zog sie umständlich aus, schlüpfte aus dem Rock.
Oft hatte sie über solche Situationen gelesen und jetzt war sie es, die ihren Meister gefunden hatte. Sie war verblüfft über die schonungslose Offenheit mit der alles ablief. Es gab kein Entfliehen, kein verstecken. Entschlossen öffnete sie ihren BH und ihre Brüste waren jetzt frei. Jetzt blieben ihr nur noch ihr seidener Slip und die Stöckelschuhe. An dem warmen Sommerabend hatte sie auf die langen Strümpfe verzichtet. Noch zögerte sie das letzte Kleidungsstück vor ihm abzulegen. Mit einem fiesen Ton in der Stimme forderte er sie dazu auf. „Na los doch! Den Slip auch noch“! Da war er wieder, dieser ordinäre Ton, der sie erregte. Ja, so musste ein Herr der sie beherrschen durfte sein. Er ließ keinen Zweifel daran was sie war und was er von ihr erwartete. Umständlich zog sie ihren Slip aus und versuchte mit den hohen Absätzen die Balance nicht zu verlieren. Jetzt stand sie nackt vor ihm. Ja sie wollte, dass ihr Körper ihn reizte. Erregt spürte sie wie sich ihre Nippel hart wurden und sich aufrichteten und sie genoss seinen Blick der langsam über ihren Körper wanderte. Für einen kleinen Augenblick glaubte sie wieder Herr der Lage zu sein. Sie wollte ihre blanke Scham mit ihrer Hand abdecken, wusste aber, dass ihr das in dieser Situation nicht weiterhelfen würde. Aber er sagte nur: „Die Uhr, zieh die Uhr aus“. Verdutzt schaute sie auf ihre Armbanduhr,- das Ausziehen dieses letzten Teiles machte sie so unendlich nackt. Nun hatte er die Macht über sie.
„Ich werde dich jetzt übers Knie legen und du erhältst dreißig Hiebe mit der Hand auf deinen Arsch“. Mit diesen Worten holte er sie in die Realität zurück. Sie musste selber einen einfachen Holzstuhl in die Mitte des Raumes stellen. Vor den Stuhl kam ein kleiner Holzschemel, dessen Funktion sie zunächst nicht verstand. Er setzte sich darauf. Nun musste sie sich über seine Beine legen. Ihr Kopf hing nach unten und automatisch hielt sie sich mit den Händen an den Stuhlbeinen fest. Als er seinen rechten Fuß auf den Schemel stellte spürte sie wie ihr Hinterteil nach oben gerichtet wurde. Er ließ ihr Zeit, sich über ihre Situation klar zu werden. Als sich ihre Aufregung langsam legte wurde ihr bewusst, wie sehr ausgeliefert sie in dieser Position war. Wie zur Bestätigung fühlte sie, wie seine linke Hand fest ihren Nacken umschloss. Mit der rechten Hand zog er ihre Beine leicht auseinander. Ihr war klar, dass er mit seiner freien Hand Zugang zu den intimsten Stellen ihres Körpers haben würde. Unkontrolliert, wie noch kein Mann zuvor, konnte er entscheiden, ob er ihr Schmerz oder Lust zufügen wollte. Nochmals wurde sie in die richtige Position gerückt. Sie spürte seine Hand auf ihren Arschbacken. Er prüfte sie wie ein Stück Fleisch. Dann war die Hand weg und überrascht schrie sie auf, als die harte Handfläche ihre weiche Haut traf.
Es war die Härte des Schlages, weniger der Schmerz, der ihr klar machte, dass dieser Mann sie nicht schonen würde. Wie zur Bestätigung dieser Erkenntnis traf sie der zweite Schlag. Schnell verging die Erregung, die sie noch kurz gespürt hatte, als sie aufgebockt auf seinen Knien lag und über ihre Situation nachgedacht hatte. Mit Mühe unterdrückte sie nun die Schreie als er abwechselnd auf ihre beiden Arschbacken einschlug. „Halbzeit!“ sagte er plötzlich und die Schläge hörten auf. Der Griff, mit dem er sie im Nacken fixierte, lockerte sich allerdings nicht. Wieder ließ er ihr Zeit zum Erkennen und Fühlen. Langsam kam ihr die Wärme ihres misshandelten Hinterteils ins Bewusstsein. Sie hatte diesen ersten Teil gut überstanden. Den Schmerz hatte sie ausgehalten, ja sie konnte sogar die Situation, die sie in ihrer Phantasie so oft erlebt hatte ein wenig genießen und war stolz auf sich. Jetzt war sie dankbar über diese Pause wartete darauf, dass er die letzten fünfzehn Schläge fortführen würde. Doch statt der Schläge fühlte sie seine Hand auf ihrem Rücken. Fast streichelte er sie. Dann strich er an ihren Schenkeln auf und ab und prüfte die Festigkeit ihrer Muskulatur. Die Erregung durchfuhr sie wie ein Blitz und eine leichte Panik stieg in ihr auf. Nichts würde ihn daran hindern sich ihre Scheide vorzunehmen oder gar ihren empfindlichen Anus. War es soeben noch die Erregung, so wurde ihr jetzt die ungeheure Erniedrigung bewusst. Sie war zur Präsentation aufgebockt. Seine Finger würden die Feuchte entdecken, die er sicherlich jetzt wegen ihrem Schamhaar noch nicht sehen konnte. Er brauchte nur ihre beiden Arschbacken auseinanderziehen und hätte freien Zugang zu ihrem After. Diese Stelle ihres Körpers war außer in ihren Phantasien immer ein Tabu gewesen. Daran, dass er sich Zugang zu diesem intimsten Loch verschaffen könnte, hatte sie nicht gedacht. Während sie noch darüber nachdachte, spürte sie, wie er sie wieder durch das Anheben seiner Beine in die richtige Lage brachte. Fast dankbar, dass ihr dieses Schicksal erspart bleiben sollte wartete sie auf den nächsten Schlag.
Nach Beendigung ihrer ersten Strafe stand sie mit wackeligen Beinen vor ihm. Ihr Arsch glühte, aber sie wartete gespannt auf das, was er sich nun kommen würde.
„Ich werde nun sehen, ob du für eine Ausbildung als Sub für mich in Frage kommst!“ begann er wieder in seiner ruhigen, fast vornehmen Art. „ Eine Sub hat sich immer perfekt zu bewegen. Du hast einen schönen Körper, du bist stolz auf ihn. Diesen Stolz verliert eine Sub nie, auch wenn der Schmerz noch so hart ist oder die Strafe noch so erniedrigend ist. Daher erwarte ich von dir immer, dass du deinen Körper aufrecht hältst und deine Brüste nach vorne drückst. Zur Verstärkung hältst du die Arme auf dem Rücken!“ Sie musste diese Haltung einnehmen und üben. Zu ihrem Erstaunen machte es ihr sogar Spaß. Er quälte sie nicht nur sondern er zeigte ihr auch wie schön ihr Körper ist und wie viel Spaß es machen kann, ihn zu präsentieren. Allerdings ahnte sie auch, dass es manchmal schwer werden könnte diesen Stolz zur Schau zu tragen.
„So, jetzt kommt deine erste Musterung!“ Sie erschrak. Das Üben der korrekten Haltung war fast ein Spiel gewesen. Ihr an sich schon aufrechter Gang hatte ihm sofort g
efallen. Es war eine Vertrautheit zwischen ihnen entstanden, die sie vergessen ließ, dass sie noch Minuten vorher völlig ausgeliefert über seinen Knien lag. Jetzt erinnerte sie sich auch wieder an seine Worte am Anfang: Er würde bestimmen was sie tut und sie würde dieses Haus erst wieder verlassen, wenn er es will. Das Wort „Musterung“ kannte sie. Oft hatte sie über diese erniedrigende Prozedur gelesen, bei der der Herr den Körper seiner Sub ausgiebig prüft. Dazu würde auch eine Betastung ihrer Scham gehören. Daran kam sie nicht vorbei. Ihr anderes Loch würde er hoffentlich ignorieren. Seine Stimme holte sie wieder in die Gegenwart. Sie musste sich zuerst aufrecht vor ihn hinstellen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ihre Haltung erregte sie. Fast lächelte sie, als er auf sie zukam. Er würde nun ihre Brüste hernehmen und sie mustern. Davor hatte sie keine Angst, im Gegenteil. Sie waren nicht empfindlich. Er nahm zunächst die Brüste in seine Hände und massierte sie. Wohlig musste sie aufstöhnen. Ihr war klar, dass ihre Brüste ideale Opfer für unzählige Arten der Bestrafung sein würden, die Warzen, die sich unter seinen rauen Händen sofort aufstellten. Er schaute ihr fest in die Augen, als er die steifen Nippel plötzlich zwischen die Finger nahm und anfing sie zu kneten. Sie spürte wie sich ihre Erregung den Weg bis hinunter in das Innerste ihrer Scham bahnte. Sie spürte wie sie nass wurde. Sie schloss die Augen und genoss die Prozedur.
Aber auf das was nun kam war sie nicht gefasst und es erinnerte sie daran, dass die Aufgabe der Musterung nicht darin lag, Lust zu verbreiten, sondern, die Verwendbarkeit und die Belastbarkeit des Körpers einer Sub zu prüfen. Er erhöhte den Druck der Finger und fing an genüsslich die harten Warzen zu quetschen. Mit einem spitzen Schrei öffnete sie die Augen und sah, das fiese, sadistische Grinsen in seinem Gesicht. Sie war ihm ausgeliefert und jetzt wollte er wissen, was ihre Brüste aushalten würden. Diese Macht machte ihm Spaß und erinnerte sie an ihre Rolle. Er hatte Stolz verlangt, gut, sie würde ihm nicht den Gefallen tun und schreien. Aber instinktiv versuchte sie ihm die Brüste zu entziehen. Er ließ sie los und massierte fast zärtlich die gequälten Spitzen. „Ich habe dir die ersten Regeln deines Daseins bereits genannt. Du wirst immer aufrecht und mit Stolz deinen Körper präsentieren. Ich erwarte, dass du auch bei der härtesten Musterung deine Brüste stolz nach vorne streckst. Hast du das verstanden?“ Sie antwortete freiwillig mit einem klaren „Ja.“ „Gut, zur Strafe wiederholen wir das.“ Sofort steckte sie ihm ihre Brüste entgegen. Er nahm die Warzen so zwischen die Finger, dass sie seine harten Fingernägel spürte. Vorbereitet blieb sie in der Stellung und bot ihre Brüste dar. Er kniff ihr hart in Brüste und zog die Brüste nach oben, bis sie auf Höhe ihres Mundes waren. Zum ersten Mal musste sie vor Schmerzen stöhnen. Sie begriff, dass die Schläge auf ihren Arsch harmlos waren, im Vergleich zu dem was sonst noch kommen würde.
Als der Schmerz unerträglich wurde, ließ er ihre Brüste los und massierte zärtlich die misshandelten Nippel. Dankbar stöhnte sie auf und genoss das starke Gefühl der Erregung, das sich sofort bis in ihre Lenden ausbreitete. Er ließ ihr Zeit. Als sie beinahe schon vergessen hatte, in welcher Situation sie sich befand, herrschte er sie mit harter Stimme an: „Du wirst mir nun den Rest deines Körpers präsentieren!“ Er befahl ihr, sich in die Mitte des Raumes zu begeben, die Beine weit auseinander zu stellen und den Oberkörper fast waagrecht nach vorn zu beugen. Mit beiden Händen sollte sie dann ihre Arschbacken auf Höhe ihrer Schamlippen auseinanderziehen. Als sie langsam in die Mitte des Raumes ging war ihr klar, dass er nun die absolute Unterwerfung von ihr verlangen würde. Sie, die Frau, musste ihm ihre intimsten Stellen anbieten. Ein Ritual, das wie kein anderes, die Macht des Herrn aufzeigt. Er würde nicht nur ihre intimsten Stellen sehen können, sondern er hatte auch das Recht sie mit seinen Händen zu prüfen. Aus der Frau würde nun endgültig seine Sub werden.
Unsicher und mit weichen Knien stand sie da. Sie zwang sich, ihre Beine auseinander zu nehmen. Sie spürte, wie sich ihre Schamlippen öffneten. Langsam beugte sie sich nach vorne bis ihre Brüste nach unten hingen. Sie griff mit den Armen nach hinten und suchte vorsichtig den Ansatz ihrer Arschbacken. Beim Auseinanderziehen wollte sie unbedingt vermeiden, dass er auch noch ihren After sehen würde. Sie tastete sich vorsichtig an ihre Fotze heran und zog sie, so wie er es befohlen hatte, auseinander. Es war eine erniedrigende Situation für sie. Ihr Kopf wurde schwer. Als sie ihn nach unten senkte, konnte sie, zwischen ihren Brüsten hindurch, ihr Schamhaar sehen. Durch das Auseinanderziehen war ihr enges Loch weit offen und sie konnte die kühle Luft spüren. Sie wusste, dass sie inzwischen nass vor Erregung war. Die ersten Tropfen liefen an ihren Schenkeln hinunter. Er würde es sofort merken. Noch stand er entfernt von ihr und ließ sich Zeit.
Endlich kam er auf sie zu. Er überraschte sie indem er sich vor sie hinstellte. Vor ihren Augen tauchte seine Hand auf, die vier Finger eng aneinander gelegt, der Daumen abgespreizt. Instinktiv wusste sie was er von ihr wollte. Bevor er sich ihre Fotze vornahm, sollte sie die Finger sauber lecken. Sie wusste nicht was schlimmer war. Die Erniedrigung, die Finger, die sie gleich wie ein Vieh prüfen würden, noch selber vorzubereiten, oder die Erkenntnis, dass es gleich vier Finger sein würden, die sich in ihr Loch bohren würden.
Er griff ihr mit der Hand in ihre Haare und zog ihren Kopf nach soweit nach oben, dass sich ihr Mund fast automatisch öffnete. Er drängte seine Finger in ihren Mund und befahl ihr sie sauber zu machen. Fast schwindlig vor Erregung vergaß sie die Erniedrigung und saugte an seinen Fingern. Er fing an die Finger langsam hin und her zubewegen. Die Erkenntnis, dass er sie gerade mit den Fingern in den Mund fickte erregte sie noch mehr. Früher als es ihr lieb war zog er die Finger wieder raus und lies ihren Kopf los. Dann begann die eigentliche Musterung. Er stellte sich seitlich neben sie und umschloss mit der einen Hand ihren Nacken Er drückte ihren Oberkörper noch weiter nach unten. Ihre Beine gaben nach und er herrschte sie an „ Streck Deinen Arsch nach oben“ Mühsam
streckte sie ihre Beine durch. Sie spürte sie, wie er die Finger, die gerade noch in ihrem Mund waren, an ihrem Loch ansetzte. Leichte Panik stieg in ihr auf und sie keuchte vor Erregung. Er erhöhte langsam den Druck und fing an mit drehenden Bewegungen seine Finger in sie hinein zu bohren. Sie schrie kurz auf, aber er bohrte trotz des starken Widerstandes unaufhaltsam weiter. Sie wusste, neben der Demütigung, war das Ziel der Musterung herauszufinden, wie eng, oder wie weit sie als Frau war. Sie hatte zwar mit einigen Jungen geschlafen, aber ihre Scheide war immer noch straff und fest. Das würde er nun feststellen und für sie war seine Erkenntnis mit Schmerzen verbunden. Gleichzeitig wurde ihr auch klar, dass sie bei ihm keine Schonung zu erwarten hatte. Schmerzen musste sie ertragen genauso, wie sie die Erniedrigungen hinnehmen musste.
Während sich seine Finger unaufhaltsam in sie hineinbohrten, versuchte sie nach vorne auszuweichen. Aber seine Hand im ihrem Nacken hielt sie unerbittlich fest. Sie ahnte, dass er diese Musterung nicht zum ersten Mal bei einer Frau durchführte. Er hatte Erfahrung.
Sie glaubte ihre Fotze würde reißen so stark war der Schmerz. Aber sie ertrug die Prozedur. Zufrieden zog er seine Finger aus ihrem Loch und lies sie los. Dankbar, wieder aufrecht stehen zu dürfen entspannte sie sich. Es war vorbei. Doch dann stellte er sich dicht neben sie und grinste. Er hob die Hand, und sie sah die schleimverklebten Finger. Er sagte nichts sondern grinste sie nur an und hielt ihr die Finger vor die Augen. Er schaffte es wieder das Gefühl der totalen Erniedrigung in ihr auszulösen. Sie wusste, sie, die selbstbewusste Frau, war nichts als eine kleine Sau, die gerade noch den Arsch hingehalten hatte und ihren eigenen Schleim von seinen Fingern lecken musste. Trotzdem öffnete sie willig ihren Mund und fing wie eine Hündin an, ihren Schleim von seinen Fingern zu lecken.
Nachdem die Finger sauber waren und sie noch versuchte das Gefühl, das der salzige Schleim in ihrem Mund zurückließ herunterzuschlucken, sagte er: „So jetzt kommt der letzte Teil deiner Musterung!“ Schlagartig war alle Hoffnung, dass er ihr die Prozedur mit ihrem After ersparen würde, vorbei. Spontan und ohne zu überlegen, sagte sie „Oh bitte, nicht das.“ Aber er lachte sie nur an und sagte, „Die große feine Dame, die sonst immer so frech ist, schämt sich mir ihr Arschloch zu präsentieren. Dafür wirst du noch büßen. Aber jetzt wirst du mir dein Loch erst mal zeigen und dann werde ich es testen. Hast du das verstanden?“ Mit einem kleinlauten „Ja.“ gab sie ihren Widerstand auf. Das mit dem Zeigen meinte er wörtlich. Sie musste sich auf dem bereit stehenden Tisch hinknien, die Beine breit auseinandernehmen und wieder mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinanderziehen. Diesmal auf Höhe des Afters. Sie gab ihren Widerstand auf. Zuviel war an diesem Abend schon geschehen. Sie war so weit gegangen und es gab kein Zurück mehr. Im Gegenteil. Ihr gefiel es. Sich fallen zu lassen und zu tun was er befahl war schön, erniedrigend, schmerzhaft aber auch unendlich erregend. Sie kniete auf dem Tisch, unter jedem Knie ein Kissen. Das Gewicht ihres Oberkörpers drückte ihr Gesicht auf die Tischplatte. Sie zog an ihren Arschbacken und wieder bestätigte die kühle Luft, dass ihr After frei lag. Sie konnte ihn nicht sehen, konnte aber seine Blicke auf ihr ausladendes Hinterteil spüren. Wieder ließ er sich Zeit. Sie hatte inzwischen gelernt, dass er alles was er tat, in Ruhe und bedacht tat. Damit gab er ihr die Gelegenheit sich über alles was ablief auch im Klaren zu werden.
Irgendwann erhob er seine Stimme und sie glaubte zu träumen als er sagte „So, du wirst jetzt selber dein Loch für mich vorbereiten. Du wirst einen Finger zuerst mit deinem Mund sauber machen. Dann schleimst du deinen After mit deinem Fotzensaft ein und weitest es ausgiebig mit einem Finger. Sage mir wenn du für die Musterung bereit bist!“ Vielleicht, weil sie vorher schon so erleichtert und froh war, die Musterung überstanden zu haben, trafen sie seine Worte wie ein Donnerschlag und zum ersten Mal dachte sie für sich “So ein Schwein, warum lasse ich mir diese Demütigung gefallen?“ Aber sie kannte die Antwort bereits. Sie wollte diese kleine Sau sein und es erregte sie einfach seine Stimme zu hören und gehorchen zu müssen.
Er saß auf dem Stuhl, seitlich neben ihr und schaute ihr zu. Um den Befehl auszuführen, musste sie ihren Oberkörper aufrichten und sich mit einer Hand auf dem Tisch aufstützen. Sie nahm den Zeigefinger ihrer rechten Hand und steckte ihn in ihren Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge und wartete bis sich genügend Speichel in ihrem Mund befand. Dann zog sie ihn heraus und versuchte an ihre Fotze zu kommen. Sie griff sich zwischen die Beine und fuhr mit ihrer Hand an ihrem Kitzler entlang. Die Erregung, die diese Berührung auslöste traf sie völlig unerwartet. Sie ließ jede Hemmung vor ihm fallen und fing an sich zu streicheln. Sollte er sehen, wie sie sich befriedigte, es war ihr egal. Doch er stand sofort auf und herrschte sie an „Hör auf du kleine Sau, das tust du nur dann wenn ich es dir sage und sonst nicht! Du wirst dafür jetzt sofort zehn Schläge mit der Hand erhalten!“ Die Worte rissen sie wieder in die Realität zurück und es war ihr plötzlich sehr peinlich, dass sie sich so hatte gehen lassen. Sie musste sich wieder mit beiden Händen auf der Tischplatte aufstützen. Er trat von hinten an sie heran, holte aus und verpasste ihr einen harten Schlag auf ihre Arschbacke. Sie schrie auf, aber er holte schon zum nächsten Schlag aus. Durch seine Position hinter ihr erhielt sie alle zehn Schläge auf die rechte Arschbacke, die entsprechend rot anlief. Als er fertig war, war jede Erregung in ihr verschwunden.
Ernüchtert wurde ihr die Situation wieder bewusst. Er setzte sich zurück in seinen Stuhl und befahl ihr noch mal von vorne anzufangen. Wieder steckte sie ihren Finger in den Mund und schob dann ihre Hand zwischen ihre Beine nach hinten. Sie fuhr mit dem Finger an der Furche entlang in ihr fast offenes Loch. Sie erschrak selber als sie spürte, wie nass sie war. Sie bewegte den Finger hin und her um möglichst viel Schleim aufzunehmen. Dann versuchte s
ie ihr After zu erreichen. Sie mühte sich ab, an ihrer Fotze vorbei nach oben zu kommen. Aber sie erreichte ihr After gerade mal mit der Fingerspitze. Sie richtete sich auf und versuchte es über ihren Rücken. Er sagte nichts. Es war ihm wohl egal, wie und in welcher Stellung sie ihre Aufgabe erledigte. Sie verteilte den Schleim an ihrem After. Mehrmals musste sie ihren Finger wieder in ihre Fotze stecken um neuen Schleim zu holen. Sie hatte Angst vor einer weiteren Strafe, wenn er nicht mit ihr zufrieden wäre. Dann fing sie an, ihren Finger in das enge Loch zu stecken. Langsam nahm ihre Erregung wieder zu und sie genoss das Gefühl. Es war ein neues Gefühl, das sie so noch nicht kannte. Nachdem sie intensiv versuchte ihr Loch zu weiten und sich entsprechend entspannte, wusste sie, dass sie ihn jetzt auffordern musste, seine Musterung vorzunehmen. Sie nahm ihren Mut zusammen, begab sich wieder in die Präsentationsstellung, zog ihre Arschbacken auseinander und sagte zu ihm „Ich bin jetzt bereit.“ Er stand auf, stellte sich wieder seitlich neben sie. Er umschlang mit dem Arm ihre Hüfte und sie spürte wie er zwei Finger an ihrem Loch ansetzte. Zuerst massierte er leicht die empfindliche Stelle, was ihr durchaus Lust bereitete. Doch als sich seine Finger in sie hineinbohrten war es nur noch Schmerz. Sie spürte, wie die breiten Finger ihren Schließmuskel zunächst nach innen drückten und sie verkrampfte sich. Aber der enorme Druck, den er ausübte und die bohrende Bewegung reichten aus. Der Schließmuskel gab nach und sie spürte seine Fingerkuppen in ihrem Darm. Er ließ ihr eine kurze Pause, bevor er demonstrativ die Dehnbarkeit ihres Afters testete. Es tat kaum mehr weh und aufmerksam verfolgte sie seine Bewegungen. Sie fragte sich, ob sie denn sauber wäre. Und der Gedanke, dass er die Finger herausziehen würde und ihr Dreck daran hängen würde, war ihr extrem peinlich. Sie hoffte innig, dass ihr Darm sauber war.
Als er die Finger langsam wieder herauszog, spürte sie wie ihr Loch fast offen blieb. Es tat weh. Er stellte sich vor sie hin. Sie versuchte die Finger zu sehen, die er gerade aus ihrem Loch gezogen hatte, aber er hielt die Hand hinter seinem Rücken. Mit einem breiten Grinsen schaute er sie wieder an. Sie erwiderte den Blick. „So, ich bin mit dir zufrieden. Dein Körper gefällt mir und ich werde noch viel Freude mit ihm haben. Bevor wir weitermachen wirst du allerdings das hier noch erledigen“. Mit diesen Worten holte er seine Hand hervor und hielt ihr die verklebten Finger unter die Nase. Sie konnte ihren eigenen strengen Geruch wahrnehmen. Gott sei Dank waren die Finger bis auf kleine Spuren sauber. Freiwillig machte sie ihren Mund auf und nahm auch dieses Prozedere auf sich. Danach fiel die ganze Anspannung von ihr ab. Er nahm sie zärtlich in seine Arme und sie konnte ihren Gedanken nachgehen. Er hatte ihr Schmerzen bereitet, ihre Lust geweckt und sie erniedrigt, wie es noch kein Mann zuvor getan hat. Jetzt lag sie in seinen Armen und er streichelte sie sanft. Er sah wohl in ihr nicht nur das verdorbene Luder sondern er achtete sie als Mensch. Was wollte sie mehr?
Er schaute ihr in die Augen und sagte: „So, jetzt ist für dich ein weiterer Zeitpunkt der Entscheidung gekommen. Du ahnst nun was es bedeuten könnte Sub zu sein und kannst dich entscheiden, ob du es wirklich willst. Falls ja, erhältst du eine vollständige Erziehung zur Sub. Danach werde ich entscheiden, ob du in meinen Besitz übergehst, oder ob ich dich einem anderen Herrn überlasse. Auf jeden Fall wirst du gehorchen!“ Sie hörte seine Worte und wusste in diesem Moment genau, was sie machen würde. „Ich will deine Sub sein und ich möchte dir dienen und darin perfekt sein. Zeige mir Alles.“ Als sie das sagte, war ihr durchaus bewusst, dass sie diese Worte noch oft bereuen würde. Aber am Ende war es das, was sie sich immer gewünscht hatte und jetzt war sie stark genug, diesen Weg zu gehen.
„Gut, ab heute bist du Sub. Als Zeichen, dass du Sub bist, werden dir nun zuerst alle Haare unterhalb Deiner Schultern entfernt. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie hatte davon gelesen, dass Sklaven, egal ob weiblich oder männlich, keine Schambehaarung tragen durften. Teils als Zeichen, teils aber auch, um dem Herrn freien Zugang zu den Geschlechtsteilen zu bieten. Jetzt sollte also sie ihre Schambehaarung verlieren. Er reichte ihr eine Tube mit Enthaarungsmittel und wies sie an, alle Stellen unterhalb ihrer Schultern, an denen sie behaart wäre, einzucremen. Danach sollte sie sich in die Ecke des Raumes stellen, die Arme über dem Kopf. Hinterher würde er ihren Körper untersuchen, und jedes übersehene Haar einzeln ausreißen. Sie zweifelte keine Sekunde an seinen Worten und fing zögernd an ihre Scham einzucremen. Als ihr jedoch seine Drohung, die Haare einzeln auszureißen, wieder einfiel, lies sie alle Vorsicht fallen und verteilte das Mittel über ihre gesamte Fotze. Das Mittel brannte, aber sie konnte nicht vermeiden, dass ein Teil auf die empfindliche Schleimhaut ihre Scheide kam. An den Beinen war sie nur ganz schwach behaart. Sicherheitshalber verteilte sie auch dort noch etwas von der Creme, bevor sie sich in die Ecke stellte. Sie hielt ihre Hände, die noch voll von dem Mittel waren, über ihren Kopf. Sie wusste, dass sie mindestens zwanzig Minuten so ausharren musste, bevor das Mittel entfernt werden konnte. Ihr taten bald die Arme weh, aber als sie nur einmal schwach wurde, drohte er ihr sofort mit einem Rohrstock. Das Wort „Rohrstock“ brachte ihr den nötigen Respekt bei und sie streckte brav ihre Hände wieder nach oben. Sie freute sich auf die Dusche, die notwendig war, um die Creme und die Haare zu entfernen. Ergeben wartete sie auf seine Erlaubnis, ins Bad gehen zu dürfen.
Doch stattdessen stand er nach einiger Zeit auf, packte sie an einem Arm und zog sie, nackt wie sie war aus dem Raum. Völlig überrascht war sie, als er ihr befahl, die Kellertreppe hinunter zu gehen. Mit abgespreizten Armen, und die klebrige Creme zwischen den Beinen ging sie unsicher die Treppe hinunter. Er schob sie in einen gekachelten Raum in dem nur wenige Dinge standen. Der Raum, in dem sie sich befanden, war nur durch wenige dicke, weiße Kerzen erhellt, die in unregelmäßigen Abständen verteilt waren. Alles strahlte in der Dunkelheit. Als sie auf dem Boden einen großen aufgerollten Wasserschlauch liegen sah wurde ihr schlagartig bewusst, was auf sie zukommen würde. Statt mit einer warmen Dusche würde er sie mit einem kalten Wasserstrahl abspritzen. Sie sah die Düse am Ende des Schlauches und wusste von ihrem eigenen Gartenschlauch, dass man mit ihr den Strahl des Wassers von fe
in bis sehr hart variieren konnte. „Los, stell dich in die Ecke dort, mit dem Rücken an die Wand!“ herrschte er sie an. Wie befohlen ging sie in die Ecke und spürte die kalten Kacheln an ihrem Rücken. Er nahm die Spritze in seine Hand, und begann sie langsam aufzudrehen. Entsetzt sah sie, wie er immer weiter drehte. Der Wasserstrahl klatsche mit immer feiner werdendem Strahl auf den kalten Boden. Sie musste die Arme ganz nach oben strecken. Der Strahl traf sie hart an den Schultern. Es tat weh. Verzweifelt versuchte sie die Creme möglichst schnell weg zu bekommen. Doch es dauerte lange bis die Hände sauber waren. Dann wanderte der Strahl über ihre Brüste. Danach ließ er ihr eine kurze Pause. Die Pause war lang genug, um ihr bewusst werden zu lassen, dass als nächstes ihre Fotze dran sein würde.
Sie musste ihre Beine öffnen und die Hände hinter ihrem Kopf verschränken. So ließ er sie noch etwas warten, bevor er wieder die Spritze aufdrehte. Zuerst richtete er den Strahl auf ihren Bauch. Der schmerzhafte Strahl kroch auf ihre eingecremtes Dreieck zu und er begann systematisch die Haare wegzuspülen. Langsam aber sicher würde er auch ihre Schamlippen und den empfindlichen Kitzler treffen. Er ließ den Strahl zuerst seitlich an ihrer Spalte herunter laufen. Dann kam die andere Seite. Obwohl sie wusste, dass es kommen würde, war sie von der Wucht und dem Schmerz überrascht, als der Strahl plötzlich ihren Kitzler traf. Sie bäumte sich auf und langte instinktiv mit der Hand in ihren gequälten Schritt. Wimmernd vor Schmerz versuchte sie durch langsames Streicheln ihre empfindlichste Stelle zu beruhigen. Er ließ es zu. Sie war überrascht, wie schnell durch die Berührung aus Schmerz Erregung wurde. Bevor sie es aber wirklich genießen konnte, befahl er ihr, sich umzudrehen, und sich mit gespreizten Beinen mit den Brüsten an die Kacheln zu stellen. Er würde sie also auch noch von hinten abspritzen. Sie wunderte sich darüber, da er ja gesehen hatte, dass sie sich dort gar nicht eingecremt hatte. Aber das war wohl ihre Rolle. Es schien ihm Spaß zu machen, sie dieser Situation auszusetzen und sie hatte zu folgen. Willig nahm sie die Stellung ein. Der Strahl traf sie hart zwischen den Schulterblättern. Nachdem er ihren Rücken abgespritzt hatte. Traf der Strahl ihre rechte Arschbacke. Er ließ ihn dort eine Weile kreisen und wechselte dann auf die linke Backe. Diese systematische Art war besonders quälend für sie. Sie wusste, er hatte ihre erste Backe abgespritzt, jetzt war die zweite dran und dann würde er ohne Rücksicht den Strahl auf die Mitte ihre Backen richten. Und so kam es auch. Sie spürte, wie er den Strahl auf das Ende ihres Rückens richtete und langsam ihre Spalte hinunter wanderte. Der Strahl war hart und sie fürchtet den Augenblick, an dem er auf ihr After treffen würde. Als es soweit war, trat etwas ein, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Der Strahl tat zwar nicht besonders weh, aber das Wasser durchdrang ihren Schließmuskel und sie spürte die Kälte des Wassers in ihrem Darm. Sie war so überrascht, dass sie sich nicht mehr bewegte. Nur langsam wanderte der Strahl weiter. Danach erklärte er das Ganze für beendet. Er verließ den Raum. Sie hatte sich mit einem Handtuch trocken zu reiben und danach unverzüglich zur Haar-Kontrolle im alten Zimmer einzufinden.
Sie trocknete die malträtierten Stellen und betrachtete ihre nackte Fotze. Die Glätte ihrer Haut erregte sie. Da sie wusste, dass er sie anschließend wieder genau inspizieren würde, wollte sie ihm aber diesmal nicht wieder zeigen, wie erregt sie war und hörte mit dem Streicheln auf. Sie war einfach froh, dass keine Haare zurückgeblieben waren. Er würde ihr keine Haare ausreißen können. Erleichtert ging sie hoch in das Zimmer in dem er sie schon erwartete. Als er sich bückte um ihre Scham genau zu betrachten fand er dort kein Haar. Sie freute sich. Aber er grinste sie nur an. Er befahl ihr nun noch einmal ihren After zur Kontrolle zu präsentieren. Zuerst verstand sie nicht, warum er das von ihr verlangte. Bis ihr schlagartig einfiel, dass sie vergessen hatte, dass sie auch um den After herum einen Kranz Haare hatte. Sie hatte die Haare in ihrer Jugend einmal entdeckt als sie ihren Körper mit einem kleinen Spiegel untersuchte. Vorhin, als sie die Enthaarungscreme aufbrachte hatte sie diese Stelle total vergessen. Mit einem Mal war ihre Freude vergessen. Wenn er nun diese Haare entdecken würde und sie tatsächlich einzeln ausreißen würde wäre das sicher extrem schmerzhaft. Zuerst hoffte sie noch, dass er sie doch übersehen würde. Bis ihr einfiel, dass er sie sicherlich bei der Musterung, als er sich ihr After genau angesehen hatte, bereits entdeckt haben musste. Sie war in eine Falle gelaufen. Und genauso sicher wie sie in diese Falle gelaufen ist, würde er nun sein sadistisches Werk beenden.
Er ging langsam um sie herum und grinste sie zufrieden an. Er wusste, dass ihr der Fehler bewusst geworden war. Er stellte sich hinter sie, umfasste mit dem einen Arm ihre Brüste und spielte mit ihnen. Dann zwängte er langsam den Daumen und Zeigefinger der anderen Hand zwischen ihre Arschbacken. Als er die Haare zwischen den Fingern hatte, zog er daran. Gerade so fest, um ihr zu zeigen, dass dort Haare sind. Haare, die sie jetzt auch noch verlieren würde. Diesmal allerdings auf eine unangenehmere Art. Sie musste sich mit dem Rücken auf den schmalen Tisch legen, auf dem sie vor einer gefühlten Ewigkeit gekniet hatte. Er legte ein Kissen an den Rand des Tisches. Ihr Arsch sollte so positioniert sein, dass er über die Tischkante hinausragte. Ihre Beine sollte sie mit beiden Händen zu ihrem Kopf hin ziehen. Sie hatte einige Probleme diese Stellung einzunehmen. Vor allem bis sie ihre Beine oben hatte und sie tatsächlich zu sich nach vorne ziehen konnte. Er half ihr nicht sondern genoss ihre Bemühungen. Als sie schließlich auf dem Tisch lag, spürte sie wie sehr ihr Arsch in dieser Stellung exponiert war. Sie blickte an sich entlang und konnte ihre nackte Fotze sehen.
Er kam auf sie zu und stellte sich vor ihr aufgebocktes Hinterteil. Er fasste sie fest an den Hüften und schob ihren ganzen Körper so zu sich bis der Arsch tatsächlich frei über der Tischkante hing. Sie konnte so sein Gesicht sehen und würde zuschauen können. Wie zur Bestätigung, streckte er einen Finger in ihre Fotze, hob ihn hoch und zeigte ihr, wie nass sie schon wieder war.
Dann zog eine Pinzette aus seiner Hosentasche und fing an die Haare an ihrem After herauszureißen. Mal nahm er nur eines, mal mehrere auf einmal. Öfters schrie sie auf. Immer häufiger fing er an, nach dem Schmerz ihre Fotze zu streicheln. Er wechselte gezielt Lust und Schmerz ab. Das machte sie vollends fertig. Ihre Spalte klaffte in dieser Stellung weit auseinander und er fing an sie mit mehreren Fingern immer härter zu ficken. Sie ließ jegliche Hemmung fallen und fing an vor Lust zu schreien, was ihn dazu brachte immer fester in sie zu stoßen. Irgendwann war die Erregung so groß, dass sie spürte wie der Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war. Die Stellung war vollkommen ungewöhnlich und umso mehr überraschte sie die Intensität und die völlig andere Art der Woge die sie überkam. Er ließ sie kommen und nachdem sie völlig erschöpft da lag, zog er die letzten Haare heraus, aber sie war zu fertig um zu schreien.
Sie setzte sich grazil wie ein Modell mit geradem Rücken auf den Stuhl, ihre Brust voller Stolz vorgestreckt, die Beine angewinkelt, so wie es sich für eine Dame aus der feinen Gesellschaft gehört. Sie war sich sicher so zu sitzen, gerade wie er es ihr befohlen hatte. Er nahm eine Reitgerte und öffnete ihre Schenkel. „Du sitzt offen da, so dass du dich mir immer offen präsentierst! Offen, so dass ich jederzeit deine gierige Fotze sehen kann, die ständig danach giert, von mir gefickt zu werden. Breitbeinig, ist das klar?!“ Seine Aussage ließ keinen Zweifel ob und wie sie zu sitzen hatte. Nur zögerlich folgte sie seiner Anweisung und setzte sich breitbeinig vor ihm auf den Stuhl. Ihr war in diesem Moment bewusst, dass er nun freie Sicht auf ihre intimsten Stellen haben würde. Aber in ihrem Innersten musste sie auch zugeben, dass ihr das gefiel, ja sogar eine Erregung erzeugte. Sie, die Vorstandssekretärin, breitbeinig, ihm Alles was sie zu bieten hat, da zu bieten, ein völlig neues und unbekanntes Gefühl, doch wenn sie ehrlich zu sich war, genoss sie es sogar. Ihm, ja ausgerechnet ihm ihre Intimsten Stellen bloß zu geben, das heizte ihr sogar ein, und zwar mächtig. Wieder fühlte sie, wie sich ihre intimsten Stellen mit Saft füllten. „Was machst du hier eigentlich? Du sitzt breitbeinig vor diesem Typen und wirst auch noch geil dabei, wieso, warum?“ ertappte sie ihre Gedanken, doch sie konnte nicht anders. „Ein Mann, der dich durch bloßes Anblicken derart aufgeilt, muss mehr drauf haben.“ Sie beschwichtigte sich, sie war sich in diesem Moment sicher, dass wenn es ein Mann jemals schaffen würde, sie zu ihrem Höhepunkt zu treiben, den sie nie zuvor durch eine Männerhand erleben konnte, dass genau er es war, der das bei ihr erreichen könne. Nur er konnte sie so beherrschen wie er wollte, und immer wieder in ungeahnte Sphären bei ihr vordringen.
Danach nahm er sie zärtlich in den Arm und erlaubte ihr nach Hause zu fahren. Zu Hause angekommen war sie fix und fertig, wollte sich unbedingt noch in aller Ruhe ihre haarlose Scham anschauen. Sie stellte sich vor einen Spiegel und betrachtete sich. Es sah fantastisch aus. Ihre äußeren Schamlippen waren gleichmäßig, eng aneinander liegend und bildeten einen geraden Spalt. Nur wenn sie sie auseinander zog, kamen ihr Kitzler und ihre inneren Schamlippen zum Vorschein. Einfach perfekt, denn so hatte sie sich noch nicht betrachtet, weil bislang alles mit Schamhaaren bedeckt war. Dass man das Cameltoe nennt, wusste sie zu dem Zeitpunkt nicht. Sie betastete sich und spürte, wie ihre Erregung rasant wuchs. Immer weiter, weiter und weiter, und schneller, schneller und schneller bis es ihr kam. Wenig später ging sie dann zu Bett. In Ihrem Kopf spielten sich einige Szenen der vergangenen Stunden ab. Wie konnte sie, die stolze Vorstandsekretärin sich so demütigen lassen. Gedanken über Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Aber ihr wurde in diesem Moment auch bewusst, dass sie zum allerersten Mal in ihrem Leben einen Orgasmus durch einen Mann bekommen hatte. Matt und ermüdet schlief sie dann ein.
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