Tanja hatte schon den ganzen Tag Angst vor diesem Moment. Es war Freitag. Und freitags wurde zu Hause abgerechnet. Das bedeutete, dass die Ereignisse der Woche zusammengefasst wurden. Wenn alles gut lief, dann kam sie mit einem strengen Wort oder einer Ermahnung weg.
Diese Woche war aber gar nichts gut gelaufen. Man durfte doch auch mal eine eigene Meinung haben, morgens nicht aufstehen wollen, die anderen die Hausarbeit machen lassen und ein paar Sachen aus Unachtsamkeit fallen lassen, oder? Das musste doch nicht gleich bedeuten, dass… na ja.
Sie wusste also, dass die Abrechnung nicht gut für sie ausgehen würde. Aber verdient hatte sie das bestimmt nicht. Die Welt war einfach nur unfair zu ihr. Bestimmt. Und bessern würde es auch nichts. Genau. Und das würde sie ihrem Mann jetzt auch sagen.
Sie ging also von sich aus zu ihm. Stellte sich mit verschränkten Armen vor ihn und fing an: „Schatz! Du weißt. Ich bin immer eine sehr gute Frau. Und Du liebst mich doch, so wie ich bin. Und es ist total unfair, wenn man jemanden nur einseitig betrachtet. Ich bin der festen Überzeugung, dass ich diese Woche gar nichts falsch gemacht habe. Genau!“
Er schaute sie mit zunehmender Fassungslosigkeit an. Hatte sie etwa schon wieder etwas falsch gemacht? Er stand ganz ruhig auf. Und ging in Richtung Schlafzimmer. „Komm mit!“, waren seine einzigen Worte, die keinen Widerstand zuließen. Also gut.
Sie folgte ihm. Er saß schon auf dem Bett. Mit strengem Blick sah er ihr in die Augen. Schöne Augen hatte sie. Ein zartes blau. Man konnte sich schon darin verlieren. Also blickte sie unschuldig zurück. Er würde sicher Mitleid haben. Aber nein. Mit einer schnellen Bewegung zog er sich über seinen Schoß. Und verschränkte sein rechtes Bein so, dass sie nicht mehr weg konnte. Zwei harte Schläge mit der Hand auf ihren Po ließen Sie erkennen, dass sie ihn wohl noch nicht überzeugt hatte.
„Au! Spinnst Du? Das kann doch wohl nicht sein. Laß mich sofort los, Du brutaler Kerl.“
Sofort zog er ihre Jeans und ihr Höschen runter. Oh Mist. Und mit zunehmender Kraft und Geschwindigkeit ließ er seine Hand auf ihren Hintern prasseln. Das tat echt verdammt weh. Der Hintern wurde heiß und heißer. Es. vergingen Ewigkeiten und es wurde nicht weniger. Gut. Jetzt hatte er aufgehört. Bestimmt genug.
Mit ruhigem Ton sagte er: „Meine Hand tut weh. Und wir sind noch lange nicht durch. Du scheinst nicht lernen zu wollen. Und das wird Dein Hintern heute für Dich ausbaden.“ Langsam bekam sie doch etwas Angst. Er hatte sie doch jetzt schon richtig doll bestraft. Der Hintern glühte heftig. Und sie war kein Kind mehr.
Aber das sah er wohl anders. Er zog den Gürtel aus seiner Hose. Legte ihn doppelt und… Au. Das durfte doch jetzt nicht wahr sein. Au, au, au, au. In kurzen Abständen zog er ihr den Gürtel über. Langsam reichte es ihr wirklich. Dabei war die Position über seinem Schoß liegend schon recht geil. Würde es nicht so weh tun, dann wäre es fast nett. Und feucht wurde sie auch schon. Hoffentlich merkte er das nicht. Au, au, au.
„Hast Du mir etwas zu sagen?“, fragte er. Was sollte sie sagen? Etwas so etwas wie Du brutaler Hund hör endlich auf und nimm mich? Also sagte sie nur: „Das geht jetzt echt zu weit hier. Wer denkst Du, bist Du?“
Ups. Das wollte sie so nicht sagen. Er schaute auch, als würde er ihre sachliche Kritik nicht schätzen. „Okay. Tanja. Heute ist ein schwerer Tag. Du stellst Du jetzt hin. Dann bückst Du Dich und umfasst Deine Knöchel. Du bekommst zehn Schläge mit der Reitgerte. Und glaube mir, die wird man noch lange sehen. Wenn Du Dich beschwerst oder zu sehr zappelst. Dann zählt der Schlag nicht und wird wiederholt. Verstanden?“.
Verstanden. Ja. Da klang nicht gut. Sie wusste, dass sie da nicht raus kam. Augen zu und durch. Aber wie? Sie stellte sich hin. Ihr Hinter brannte bereits wie Feuer. Und dann. Auuuuuuu. Die Gerte traf nicht nur den Hintern. Sie bog sich auch um ihre Flanke und brannte sich in ihre Haut. Auuuuu. Tränen schossen jetzt in ihre Augen. Okay. Vielleicht hatte sie doch ein bisschen etwas falsch gemacht.
Nach dem zehnten Schlag weinte sie unaufhörlich. Sie entschied sich, sich bei ihm zu bedanken. Und sie sagte sogar „Entschuldigung“. Fiel aber nicht leicht. Ihr Hintern musste schlimm aussehen. Sie spürte die Striemen. Weinend legte sie sich bäuchlings aufs Bett.
Es kam und rieb sie mit kühlender Creme ein. Ihr Hintern war nicht mehr so schmal wie noch vor fünf Jahren. Aber sehr durchtrainiert und genau richtig rund. Sie streckte ihn hoch, damit er besser rankam. Er konnte jetzt sicher ihre rasierte Pussy sehen. Sah er, wie feucht sie war?