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Fesselfick

Zur Hure erzogen 207

Ich war nun schon seit einer Woche in Frau Clarissas Studio beschäftigt. Nach der harten Auspeitschung während meines ersten SM-Gangbangs hatte sie mir zwei Tage verhältnismäßig „sanfte“ Kunden zugeschanzt, die mich zwar gedemütigt und hart geohrfeigt hatten, aber meinen malträtierten Rücken in Ruhe ließen.
„Ein Kunde hat dich für mehrere Stunden gebucht“, verkündete mir Frau Clarissa als sie die Dienste der Subs einteilte. „Er hat dafür gut bezahlt, also enttäusch mich nicht.“

*

Sie brachte mich in ein Behandlungszimmer, das ich noch nicht kannte. Es war anders als die anderen Zimmer: Während diese als klassische SM-Kammern eingerichtet waren, hatte dieses fast Wohnzimmercharakter – so gab es eine Sitzgarnitur aus Leder und einen Fernseher samt Videoanlage. Sogar eine kleine Bar war vorhanden. Die SM-Möbel wie Andreaskreuz, Bock und Flaschenzug waren ganz selbstverständlich in die übrige Einrichtung integriert.

Als der Gast kam, zeigte ihm die Herrin die vielfältigen Möglichkeiten, die es in dem Raum gab, einen Menschen zu quälen. Ich kniete indessen nackt daneben und wartete.

Frau Clarissa verließ dann mit einem „Viel Spaß!“ in Richtung des Gastes das Zimmer. Sobald wir alleine waren, beorderte er mich in die stehende Grundstellung: aufrecht, die Füße etwas auseinander, die Hände hinter dem Kopf verschränkt.
Er hielt mich fest und forderte mich auf, still stehen zu bleiben. Hinter mir stehend, erkundete er mit seinen Händen meinen Körper.
Es erregte mich immer, von einem Fremden abgegriffen zu werden, und er registrierte wohlwollend, dass meine Brustwarzen hart wurden. Als seine Hand zwischen meine Schenkel glitt, begannen meine Knie zu zittern. Meine Ohren glühten, als ich spürte, wie weich und feucht seine Finger mich fanden.
„Du bist ja wirklich geil!“, meinte er überrascht. „Machst du das nicht nur wegen dem Geld?“, fragte er.
„Nein, Herr, es erregt mich wirklich … so ausgeliefert zu sein, … zu dienen …“
„Das gefällt mir. Das gefällt mir sehr“, flüsterte er mir ins Ohr.

Als er sich hinter mich hockte und meinen Rücken und meinen Po begutachtete, bemerkte er die noch kaum verheilten Striemen meines ersten SM-Gangbangs.
„Da hat ja jemand schon arge Spuren hinterlassen“, meinte er. „Und so etwas gefällt dir?“
„Ja, Herr … ich … ich brauche das“, antwortete ich.
„Hochinteressant“, murmelte er, während er die schon fast abfallenden Blutkrusten betastete. „Du bist also wirklich eine Masochistin … Wie oft machst du denn sowas … also dass da solche Striemen bleiben?“
„In der Härte war es das erste Mal … ich bin ja noch nicht lange hier“, erklärte ich.
„Wirklich bemerkenswert“, meinte er und stand wieder auf.

Er legte mir lederne Fesseln und meine Handgelenke und ließ dann, wie es ihm Frau Clarissa gezeigt hatte, die Ketten des Flaschenzuges von der Decke.
Bereitwillig hob ich die Arme, damit er die Karabiner in die Manschetten an meinen Armen einhaken konnte.
Sekunden später hörte ich das mir bereits bekannte Motorgeräusch und die beiden Ketten begannen sich zu straffen. Meine gefesselten Arme wurden hochgezogen und ich musste bald auf den Zehenspitzen stehen. Doch bevor meine Füße den Boden unter den Füßen verloren, stoppte der Motor.
In die Länge gereckt, wartete ich, was kommen würde.

Aber anstatt mich, wie ich es befürchtete (oder eher erwartete), zu schlagen, tat der Mann nichts. Er berührte mich auch nicht wieder und geilte mich nicht weiter auf. Stattdessen nahm er auf dem Sofa Platz und goss sich einen Whisky ein.

„Was soll das?“, dachte ich. Der Typ hatte viel dafür bezahlt, dass er mich ordentlich hernehmen konnte und nun schaute er fern!
Das Stehen auf den Zehenspitzen und mit ausgestreckten Armen war unbequem. Nach einigen Minuten taten mir die Schultern und die Beine weh. War das die Art Folter, auf die der Kerl stand?

Nach etwa einer Viertelstunde machte ich mich bemerkbar, indem ich die Hände bewegte und so die Ketten rasseln ließ.
Zunächst ignorierte er mich weiterhin, erst als ich immer lauter schepperte, erhob er sich und kam zu mir.

„Was ist mit dir? Kannst du nicht ein paar Minuten ruhig bleiben?“, fragte er.
„Herr, ich verstehe nicht, warum ich hier herumstehen …“
„Du brauchst auch nichts zu verstehen!“, unterbrach er mich schroff. Und dann etwas ruhiger: „Ich werde dir wohl Respekt beibringen müssen … Aber du bist ja Masochistin, wahrscheinlich gefällt dir das ja sogar, wenn ich dich schlage!“
„Ja, Herr … ich weiß nicht“, stammelte ich mit gesenktem Blick.

Er ging zu der Wand, an der die verschiedenen Schlagwerkzeuge aufgehängt waren, deren Auswirkungen mir Frau Clarissa erst kürzlich am Hintern meiner Kollegin Jasmina demonstriert hatte.
Er entschied sich für eine Reitpeitsche und bog sie ein paarmal kräftig durch.

Als ich das hässliche „Swissshh“ der Gerte hörte, verkrampfte ich den ganzen Leib. Aber als mein Po getroffen war, tat es im ersten Moment gar nicht weh. Lediglich eine gewisse Wärme brannte quer über meine kernig gespannte Rückseite.

Die Zeit schien im Schnecke
ntempo zu vergehen, aber dann brach die Schmerzflut heftig über mir zusammen! Aus der Wärme wurde ein sengendes Brennen. Wie ein Messer schnitt eine Linie ziehender Verzweiflung über mein Hinterteil. Ich fühlte etwas Beißendes in die Tiefe meines wehrlosen Fleisches greifen. Die Luft blieb mir weg und der Blick verschwamm in den Tränen, die meine Augen überschwemmten.

„IIIeeegh!“, gellte ich schrill. Meine Beine zappelten auf der Stelle. Die Handschellen schrammten in meine Gelenke und hinderten mich schmerzhaft, dem ersten Impuls zu folgen und die Glut auf meinem Hintern durch Reiben zu löschen.
Ja, ich war – zumindest bis zu einem gewissen Grad – Masochistin, aber das heißt nicht, dass man den Schmerz nicht spürte wie jeder andere Mensch. Und man gewöhnt sich auch nicht an Schmerzen – vielleicht geht man, wenn man eine gewisse Routine hat, anders damit um und verträgt dann mehr, aber Haut und Nerven schicken immer den gleichen Reiz ans Gehirn.

„Ich will nichts von dir hören, bis ich es dir wieder erlaube, zu sprechen“, sagte er und begann mit weit ausholenden und gezielten Schlägen meinen Po zu versohlen.
Ich stöhnte jedes Mal auf und Tränen liefen mir über die Wangen, aber ansonsten schaffte ich es, ruhig zu bleiben.
Dann legte er die Gerte weg und setzte sich wieder zum Fernseher. Mich ließ er mit nach oben gezogenen Armen stehen.

Die Zeit verging. Wie lange kann man auf der Stelle stehen? Schon ohne Fesseln geht das nur eine begrenzte Zeit. Meine Schultern schmerzten schon nach Minuten. Die hochroten Striemen über meine Globen wollten nicht abkühlen. Hochgereckt wie ich stand, war das Atmen schwer. Die Fußsohlen begannen zu schmerzen. Nach einer Weile begann ich, mich in die Ketten zu hängen. Das tat aber an den Handgelenken und an den Armen weh. Also verlagerte ich das Gewicht alle paar Minuten von einem Fuß auf den anderen.

Der Mann sah seelenruhig fern, während ich versuchte, eine Position zu finden, in der das Stehen erträglich war. Er tat mir nicht weh, ja, er ignorierte mich sogar, und trotzdem quälte er mich. Die Versuchung, ihm zu bitten, mir mein Los zu erleichtern, wurde immer größer, aber er hatte mir ja das Sprechen verboten. Vielleicht wollte er mich aber provozieren, dass ich das Verbot missachtete, damit er mich bestrafen könnte. Wenn er mich so oder so züchtigen wollte, hätte ich ihn auch gleich bitten können und mir wenigstens die Qual des Stehens erspart.

Nach einer Ewigkeit war das Brennen meiner Schultergelenke, das Stechen der jeweils überstreckten Körperseite, die Schmerzen in den Fußsohlen und der anhaltende Druck der eingeklemmten Handgelenke einfach nicht mehr zu beherrschen.
„Bitte Herr … bitte machen Sie mich los!“, rief ich.
Er reagierte nicht.
„Bitte Herr … ich halte das nicht mehr aus!“, versuchte ich es nochmals.

Ich sah, wie er auf seine Uhr blickte.
„Du bist ja eine Jammertante. Das war nicht mal eine halbe Stunde“, sagte er, ohne mich anzusehen.

Dann erhob er sich aber und nahm wieder die Gerte zur Hand. Prüfend bog er das schreckliche, schwarze, beißende Marterinstrument und ließ es ein paarmal durch die Luft sausen. Ich hielt den Atem an.

Aber der Gast kam nicht zu mir herüber, sondern ließ sich jetzt in einen Lehnsessel sinken, in dem er einerseits weiter auf den Fernseher schauen konnte, anderseits aber auch mich beobachten konnte. Er widmete sich wieder seinen Whisky, es blieb mir aber nicht verborgen, dass er mich gelegentlich über den Glasrand hinweg musterte.
Was er sah, schien ihm zu gefallen, jedenfalls glaubte ich, eine vorgeschobene Unterlippe und ein unmerkliches Nicken zu bemerken, als er sich in den Sessel zurücksinken ließ.

Er hatte die Beleuchtung verändert und saß jetzt im hellen Licht einer Stehlampe, während das übrige Zimmer nur von dem bläulichen Flackern des Fernsehers in unbestimmtes Halbdunkel getaucht wurde. Von seinem Platz aus war von meinem gequälten Körper wohl nur eine Silhouette im Schatten auszumachen.
Nur der Schweiß auf meiner nackten Haut glänzte bei hellen Szenen und betonte meine nackten Rundungen mit hellen Spitzenlichtern.
Die Anstrengung brachte es mit sich, dass ich immer stärker schwitzte.
Der Hauch von Feuchtigkeit, der sich auf meiner Haut gebildet hatte, wurde zu großen Tropfen, die mir den Rücken hinunter rannen. Ich spürte auch, wie sich Schweißperlen unter meinen Achseln sammelten und als kleiner Bach seitlich an der Rundung meiner Brüste herabliefen.

Ich begann in mich hinein zu weinen und erschrak, als sich der Mann plötzlich aus dem Sessel schwang und mit dem Glas, in dem die Eiswürfel leise klirrten, auf mich zutrat.

„Uh!“, entfuhr es mir, als er meine verschwitzte Brust wie zufällig mit dem dicken Glasboden berührte. Er musterte aufmerksam mein Gesicht, während er fortfuhr, der schmelzenden Hitze meiner weichen Haut den eisigen Griff der kristallenen Kälte des Glases entgegenzustellen. Trotz meiner Qual begann ich wollüstig zu erschauern und merke, wie die Spitzen meiner Brüste hart wurden.

Während seine Hände über meine schmerzend emporgereckten Arme strichen und dann seitlich an mir herunterglitten, während seine Daumen sich an meinen erigierten Warzen verhakten, begann ich zu zittern. Mit unglaublicher Intensität spürte ich jede Rille seiner Fingerkuppen, jede Unebenheit in seinen Handflächen.
„Du bist so schön, wie du da stehst. So soll eine Frau sein … wehrlos und ausgeliefert. Perfekt“, flüsterte er mir Komplimente ins Ohr, während ich mich wohlig wand, soweit es meine Fesselung erlaubte.

„Wie eine antike Statue!“, hauchte er und seine Hand teilte unheimlich zart meine nachgiebigen Schenkel. Ein vorsichtiges Tasten über meinen glatten Schamhügel und ich japste nach Luft. Wenn man sich daran gewöhnt hat, tagtäglich hart abgefickt zu werden, dann können einen sanfte Zärtlichkeiten enorm erregen.
Kundige Finger drängten sacht meine Schamlippen auseinander. Eine kühle Hand glitt besitzergreifend von der Hüfte über meinen verstriemten Po, tastende Fingerkuppen drangen in meine Arschfurche vor – für eine Analerotikerin ein Gefühl, dass sie nach Penetration ihres Arschloches gieren lässt.
Aber die kam nicht, meine mädchenhafte Vagina interessierte ihn mehr.
„Hast du eine Ahnung, wie anmutig du wirkst, so duldend in den Ketten hängend?“, wollte er wissen.

Ich hätte ihm sagen können, mit welchen Qualen diese Anmut erkauft war. Wie lange ich gebraucht hatte, mich dem Griff der Manschetten zu überlassen, wie oft meine Arme eingeschlafen waren, wie sehr meine Füße brannten, welche Schmerzen mir meine überstreckten Rippen bereiteten – wie entsetzlich lange es gedauert hatte, ehe ich diese Haltung gefunden hatte. Diese Haltung mit dem Gewicht auf einem Bein, der schräg gestellten Hüfte, dem ergeben herabhängenden Kopf – aber statt einer Antwort entspannte ich mich noch mehr und öffnete mein schmelzendes Geschlecht noch bereitwilliger seinem nunmehr drängenden Griff.

Dann hörte er aber auf.
Er ging zum Einschaltknopf des Flaschenzuges und ließ die Ketten etwas herunter. Es tat gut, als der Zug an meinen Armen nachließ.

„Beug‘ dich vor“, sagte der Mann und drückte meine Schultern ein Stück nach vorne, sodass ich mich vorbeugen musste, was dazu führte, dass meine Arme wieder belastet wurden, aber dass vor allem mein knackiger Hintern herausgestreckt und besser zugänglich wurde.

Als er wieder hinter mich trat, bemerkte ich, wie er hinter mir seine Hose öffnete. Und dann waren seine Hände wieder an meinen Pobacken und zogen sie wei
t auseinander … und mein Fötzchen damit mit.

Das nächste, das ich spürte, war seine Schwanzspitze an meiner Pforte.
Langsam drang er in meine klitschnasse Höhle ein.
„Ist das … das ist ja ein Wahnsinn … bist du eng!“, rief er ehrlich verwundert. „Da hat Clarissa absolut recht gehabt.“
Offensichtlich hatte meine Domina ihm Wunderdinge über meine Möse erzählt.

Als seine Eichel in mir war, fasste er mich an den Hüften und drang mit der ganzen Länge seines Schaftes in meinen Unterleib.

„Buah, so eng! Da zieht es einem ja das Sperma aus dem Schwanz … Ich weiß nicht, wie lange ich das durchhalte!“, stöhnte er.

„Ja, nehmen Sie mich … bitte … aaahhh … ficken Sie mich!“, forderte ich ihn auf – jegliche devote Zurückhaltung vergessend. Ich war nun mal nicht nur Sub und Profisklavin, sondern vor allem eine naturgeile, sexsüchtige Nymphomanin, die ihre Sextrieb hier im Domina-Studie viel zu wenig ausleben konnte.

Aber auch er war hochgradig erregt, wie ich an seinem brünftigen Schnaufen hören konnte. Sein Hammer war hart wie eine Brechstange, dehnte mein Röhrchen erregend und jagte Schauer der Lust durch meinen zitternden, schweißnassen Körper.
Seine Hände massierten meine harten Brustwarzen, streichelten meinen ganzen fickrigen Körper, während er seine Hüften die Arbeit tun ließ und sich immer wieder tief in meinen Liebesköcher versenkte.

Ich ging lustvoll mit seinen Bewegungen mit, unwillkürlich darauf bedacht, mir und ihm höchste Befriedigung zu verschaffen. Meine Geilheit brachte es mit sich, dass ich vergaß, in welcher unangenehmen Position ich mich befand, den Schmerz in meinen Armen, die einen Gutteil meines Körpergewichtes halten musste, nahm ich nicht mehr wahr.
Verzweifelte, kleine, keuchende Lustlaute kamen im Takt mit seinen harten Stößen aus meiner Kehle hervor.
„Ah, ah, ah!“, japste ich, während er das Tempo beschleunigte.

Sein Becken klatschte jetzt bei jedem Stoß gegen mein Sitzfleisch, und ich wiederum drängte ihm meinen Arsch entgegen, soweit es mir in meiner Position möglich war.

Als er merkte, dass es bei ihm bald gehen würde, griff er fester zu, hielt meine Hüften fest und beschleunigte das Tempo nochmals.
„Du machst mich so geil, du fickrige Fotze!“, stöhnte er mir ins Ohr. „Diese enge Fut … so weich, glitschig … baoahh! … Ja, streck‘ schön deinen Arsch raus!“

Mit seinen Händen strich er über meinen straffen Körper, über meine kleinen, festen Brüste, hinunter zu meinem
knackigen Hintern.
Ich konnte ihn ja nicht sehen, aber ich merkte, wie es ihn faszinierte, wenn er nach unten blickte und sehen konnte, wie sein Schwanz zwischen meinen Backen in meiner feuchten Feige verschwand.
Immer tiefer versuchte er mich auszufüllen und ich dankte es ihm mit lauten, lustvollen Schreien.

Er hielt es nicht mehr aus.
„Fuck! Du fickrige Fut! Warte, ich bin bald soweit … Gleich werd‘ ich deine Fut … vollpumpen! … Ahh, du hast so einen geile Arsch! Ich … aaahh … gleich … wow … ich spritze! Jeeetzt!“, schrie er und jagte sein heißes Sperma mit rammenden, harten Bewegungen tief in mich hinein.

„Ja, Herr! Geben Sie mir … ihren Samen! Sie geiler Hengst! Spritzen Sie mich voll! Füllen Sie mich .. aus! Jaaa! Es kommt mir … aahhh, ist das guuut!“, schrie ich in ehrlicher Begeisterung, während die Muskeln meines Beckenbodens pochend zuckten.

In einem rasenden Finale von Stößen schoss er sein Sperma mitten in meinen Orgasmus hinein. Seine und meine Bewegungen waren unkontrolliert und wild, ich zerrte an den Ketten, die meine Arme fixierten, während unsere Unterleiber immer wieder heftig gegeneinander klatschten. Jeder seiner Stöße drang tiefer und füllte mich aus, und wir schrien unsere Orgasmen hemmungslos heraus.

Nur langsam beruhigten sich unsere zuckenden Körper wieder. Einmal noch fuhr der Gast tief in meine vollgespermte Muschi hinein. Ich stöhnte wohlig, nur langsam fand ich mein inneres Gleichgewicht wieder. Für das äußere sorgten die Ketten an meinen Handgelenken, die verhindert hatte, dass ich im Sturm der Ekstase den Halt verlor.


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