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Geile Jugendsünden

Als ich achtzehn war, tat ich meinem Vater endlich den Gefallen und machte meinen Jagdschein. Er hatte ein großes Revier und die Wildschweine wuchsen ihm mitunter über den Kopf. Außerdem war er wohl der Auffassung, dass ich unbedingt als sein Sohn auch sein Hobby teilen müsste. Dem war nicht so. Ich schoss lieber mit dem Fotoapparat als mit der Flinte. Deshalb saß ich auch nicht so oft in der Nacht auf dem Anstand, sondern am Tage. Ich hatte nämlich vor einiger Zeit bemerkt, was ich da alles vor das Objektiv bekommen konnte. Wildschweine eher selten, aber eine wunderschöne Eva. Ich kannte die junge Frau gut, die sich oft in ihrem Garten bewegte, als wäre sie allein auf der Welt. Sicher, ich begriff, dass sie sich hinter ihrem Haus unbeobachtet fühlte. Es war das letzte Haus im Dorf und von dichten Hecken umgeben. Dass ich von meinem Anstand mehr sah, hatte sie wohl nicht in Betracht gezogen.

Wieder einmal hatte ich für meinen Geschmack Glück. Nicht lange musste ich warten, da trat Tanja aus dem Haus. Sofort setzte ich meinen Feldstecher an, weil sie wieder ihren süßen Bikini am Leib hatte. Mir wurde gleich ganz anders. Als sie an der Hollywoodschaukel das Oberteil ohne Umstände aufhakte und die herrlichen Brüste in Freiheit wippten, musste ich einfach nach unten greifen. Egal, ich saß im Hochstand in guter Deckung. Dann gingen mir bald die Sicherungen durch. Sie stieg auch noch aus ihrem Höschen und breitete sich mit dem Bauch auf die Schaukel aus. Bald raunte ich: „Entschuldige Väterchen, es ging nicht anders.“

Ich hatte in einem unbremsbaren Wahnsinnsgefühl seinen Anstand besudelt. Klar, dass ich die Spuren später beseitigte. Endlich hatte ich eine ruhige Hand, um mit dem Teleobjektiv ein paar Schnappschüsse von dieser Schönheit zu machen. Ich bekam aber an diesem Nachmittag noch viel schönere Motive vor die Linse. Nach einer Weile rollte sie sich auf den Rücken und begann bedächtig mit den Fingerspitzen durch die Löckchen an ihrem Leib zu streicheln. Die paar Griffe waren kein Zufall. Ich merkte, dass sie sich langsam heiß machte. Bald geriet ihr ganzer Körper in lustvolle Bewegungen. Offensichtlich war sie ganz allein im Haus und konnte ihrem Affen Zucker geben. Ich konnte genau nachvollziehen, wie gut es ihr gleich ging. Ich sah ihr strahlendes Gesicht und auch den zufriedenen Ausdruck um den Mund herum.

Tage später bewies ich mir dann, dass ich trotz meiner achtzehn Jahre noch ein recht dummer Junge war. Mich reizte es wahnsinnig, Tanja ein paar von den geilsten Abzügen anonym zu schicken. Der Brief war gerade erst in den Briefkasten geplumpst, da bereute ich es schon. Alles ging zum Glück gut. Alles nahm ein wahnsinnig schönes Ende.

Beim Einkauf im Supermarkt traf ich Tanja. Ich nickte ihr freundlich zu und glaubte bis über beide Ohren rot zu werden. Schlimm wurde es, weil sie vor dem Eingang wartete. Sie knurrte angriffslustig: „Ich will schnellstens die Negative, du Lustmolch.“
Sicher war ich ein schlechter Schauspieler. Keine Ahnung mehr, wie billig meine Ausflüchte waren. Jedenfalls stellte ich mich so, als wusste ich überhaupt nicht, wovon sie sprach. Ein Satz brachte mich allerdings zur vorzeitigen Kapitulation: „Ich hab mit deinem Vater gesprochen. Der hat mir versichert, niemals am hellen Tage auf den Anstand zu gehen. Die Fotos sind ganz eindeutig von dort geschossen.“

Ich stammelte: „Die kann doch jeder x-beliebige Mensch geschossen haben.“
Sie kicherte überlegen: „Wieso kannst du wissen, von welchen Fotos ich spreche?“
Noch am gleichen Tag sollte ich bei ihr antanzen und alle Negative bringen. Dazu auch die Abzüge, die ich selbst noch hatte.

Am späten Nachmittag ließ sie mich nicht vor der Tür stehen. Höflich bat sie mich herein und hielt im Wohnzimmer die Hand auf. Ich legte ihr die Negative hinein und ungefähr zwölf Bilder. Nun war sie es, die rot wurde, weil oben auf ein Bild lag, auf dem sie ihre aufregende Vorderfront zeigte.
Ohne Übergang hörte ich sie plötzlich sagen. „Nun weißt du, wie ich nackt aussehe. Von hinten und von vorne. Eigentlich wäre es nur gerecht …“
Sie legte die Bilder aus der Hand und war plötzlich ganz dicht bei mir. Ich glaubte zu träumen. Sie fummelte an meinem Gürtel und raunte: „Strafe muss sein.“

Als die Hose offen war und sie sich herausholte, wonach ihr der Sinn stand, bekam ich meine Sicherheit wieder und sagte keck: „Ich kann mir keine schönere Strafe vorstellen.“
Auf einmal war der Ton ihrer Stimme ganz anders. Warm und einfühlsam fragte sie: „Hast du schon mal?“

„Nicht wirklich“, sagte ich und schluckte verlegen. Ich wollte ihr die gleiche Frage stellen, doch sie kniete schon vor meinen Füßen und machte mit mir, wovon ich schon so oft geträumt aber es noch nie erlebt hatte. Ihre Hände rangen mit meiner engen Jeans. Schließlich bekam sie die bis auf die Schenkel und vergrub ihre Fingernägel in meinen Po. Ich war zwar rasch wie in Trance, trotzdem nahm ich noch wahr, wie nervös und hektisch sie wurde. Eine Hand nahm sie gleich in den eigenen Schoß. Mir blieb nicht verborgen, dass sie ziemlich viel Übung haben musste. Fürchterlich schnell bewegte sich ihre Hand unter ihrem Rock. Im gleichen Tempo bewegten sich auch ihre Lippen und brachten mich beinahe zur Raserei. Mit aller Gewalt musste ich sie bremsen. Ich hatte zwar schon viel davon gehört, dass manche Frauen einen Mann auch liebend gern bis zum letzten Tropfen aussaugen. Mir war allerdings nun vielmehr danach, noch kennen zu lernen, was sich unter den dichten Löckchen verbarg, die mich auf den Fotos so angemacht hatten.

Tanja war wohl auch nach Stellungswechsel. Sie kreischte leise: „Komm schon! Wir haben nicht alle Zeit der Welt. In einer Stunde kommen meine Eltern von der Arbeit.“
Ein herrliches Signal! Wir machten uns gegenseitig über unsere Sachen her. Binnen kürzester Zeit standen wir uns splitternackt gegenüber. Die Augen genossen und die Hände gingen auf Wanderschaft. Keines der Bilder vom Teleobjektiv konnte mit der Natur mithalten, die ich vor mir hatte. Der feine Abwärtsschwung ihrer vollen Brüste regte mich fürchterlich auf und natürlich die großen dunkelbraunen Höfe. Ich küsste die steifen Warzen und fuhr mit den Händen über ihren Po, zwischen die Beine und über die Innenseiten der Schenkel.

Obwohl ich keine Erfahrungen mit Frauen hatte, wusste ich von der Literatur her doch, was ihr überaus feuchter Schritt zu bedeuten hatte. Im Moment wusste ich mir keinen anderen Rat, als sie auf den Tisch zu setzen und so meine unaufhaltsame Begierde zitternd und bebend zu stillen. Sie schrie auf: „Pass auf! Wir machen ja Mamas schönste Tischdecke zur Minna.“ Viel mehr ging es ihr aber offensichtlich darum, mit mir einfach auf den Teppich abzurollen. Sie brachte mich unter sich und bestimmte als stolze Reiterin das weitere Geschehen. Ich ließ sie gern gewähren. Wie im siebten Himmel fühlte ich mich jetzt schon. Als sie kam und sich bald darauf entzog, um die gefährliche Ladung per Hand auf meinen Bauch zu zielen, glaubte ich, die Englein singen zu hören.

Am gleichen Tage trafen wir uns noch einmal auf dem Anstand. Sie war über die Brüstung gebeugt, konnte nach Wild Ausschau halten und sich gleichzeitig von hinten sehr glücklich und zufrieden machen zu lassen. Ich war stolz, dass sie schwärmte, wie gut ich ihr tat. Über vier Wochen nahmen wir eine Sexlektion nach der anderen durch. Nichts blieb uns fremd.
Eines Tages grüßten wir uns wieder, wie es eben alle Dorfbewohner tun. Ihr Seemann hatte plötzlich Urlaub.


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