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Große Schwänze, großes Glück

Zur Hure erzogen 180

Unterdessen saß Melanie in der Küche mit dem Hintern halb auf dem Rand des Waschbeckens, hatte ihre Beine um Heinz’ Hüften geschlungen und hielt sich mit den Armen um seine Schultern an ihm fest.
Heinz stützte sich mit den Händen am Waschbecken ab und ließ schwer atmend seine Hüften arbeiten.

Die kleine Blondine stöhnte und keuchte, während sein Schwanz in ihrer nassen Muschi ein und aus fuhr.
„Aaahhh… aaahhh … aaahhh …. Heinz! Ja, ohhhh … Mach schnell … gleich … kommt es … mmmhhhjaaahhh!“, ächzte sie an seinem Hals.

Sie fühlte seinen Fickprügel immer schneller in ihr hämmern, er spannte wunderbar in ihrer Möse, sein Schamhaar rieb sich an ihrer erregten Klitoris und ließ die kleine Blondine vor geiler Hitze erzittern.
Ihre harten Brustwarzen rieben sich erregend an seiner muskulösen Brust, er fühlte ihre voluminöse Wärme, versuchte trotz der schwierigen Stellung, sie noch schneller und härter zu vögeln.

Langsam begannen auch seine Knie zu zittern.
„Jaaah… uuuhhh … Deine Fotze ist so geil! … Komm … komm schon … Aber … mach dich ein bisschen leichter … Fuck, bist du geil!“, stöhnte er angestrengt, aber extrem erregt.

„Ich … maaahh … weiß nicht … was du willst … Fick mich! Schneller … Ich fühl‘ mich … ganz leicht“, antwortete sie abgehackt und etwas abwesend. Trotz seiner Anstrengung musste er lachen.

Melanie nahm das gar nicht wahr.
„Pfoaahh, so geil! … Komm, besorg’s mir … du Hurenstecher … jaaa, naaaahh!“, schrie sie, als sie einen Orgasmus bekam, der sie am ganzen Körper zucken und zittern ließ.

Schweiß lief über Heinz’ Gesicht als er sich heftig bemühte, auch zu kommen. Er konzentrierte sich auf die geile Nässe ihrer Möse, ihre vollen Titten, auf die geschickten Kontraktionen ihrer Muschi, die seinen Schwanz regelrecht zu melken schienen.

Endlich rückte der Höhepunkt auch bei ihm in greifbare Nähe, seine ohnehin schon heftigen Bewegungen wurden zu einem wilden Rammeln, er stieß seinen langen, feuchten Kolben immer wieder in ihren Lusttunnel, füllte sie ganz aus und trieb sie in Richtung eines neuen Höhepunktes.

Melanie spürte, wie sie die Gefühle von ihrer Muschi her wieder zu übermannen drohten.
„Jaa! Heinz! Du hast so … einen … geilen Riemen! … Ich komme … gleich wieder … Mach’s mir! Oohhh Goootttt!“, stöhnte sie, als die geile Lust sie übermannte.

Endlich begann auch Heinz’ Schwanz zu zucken. Er fühlte, wie der Samen durch sein Rohr zu schießen begann, spürte das heiße Rohr in ihrem engen Tunnel spucken.
„Ich spritz‘ ab … Du … Melanie … du geile Sau! … Du bist so geil!“, schrie er im Takt mit seinen letzten Stößen, während er sein Sperma in ihrem Feuchtgebiet unterbrachte.

Schließlich merkte er, wie sein Strom versiegte und auch Melanie glitt von ihrem letzten Orgasmus langsam wieder zurück in die Wirklichkeit.

„Puh, Heinz, das war geil …“ Sie küsste ihn intensiv, ließ ihre Zunge mit der seinen spielen.
„Find ich auch. Du hast einen geilen Körper, Mädchen. Mit dir könnte ich nächtelang ficken. Aber nicht hier in der Küche … Die Stellung kannte ich noch gar nicht …“, lächelte er, während seine Hand immer noch ihre fantastischen Brüste liebkoste.

„Ich könnte mich echt an deinen Kolben gewöhnen, Heinz. Ich bin total froh, dass Carina uns mitgenommen hat“, sagte sie. „Das hier muss ja nicht unser letztes Treffen sein, nicht?“ Sie schaute ihn fragend an.
„Sicher nicht. Ich würde dich gerne auch mal für mich alleine haben, OK?“, meinte er.
„Gern.“ Sie lächelte. „Wenn du nicht noch zwei andere Fotzen ficken musst, bleibt ja auch mehr für mich übrig.“
Er lachte. „Der Meinung bin ich auch. Aber so eine Orgie wie das hier ist schon geil.“
„Wow, das kannst du laut sagen. Das müssen wir auch bald wiederholen“, fügte sie hinzu.
„Hättest du nicht Lust, einen Porno zu drehen? Du weißt ja, dass das mein eigentlicher Job ist. So hübsche, geile Mädchen sind da immer gefragt“, sagte er.
„Ja, ich kann mir das schon vorstellen. Eigentlich wollte ich das immer schon machen, aber bis jetzt habe ich mich nie getraut“, gab sie zu.
„Warum denn nicht? So wie abgehst, brauchst du nicht mal was vorzuspielen. Du brauchst nur du selbst zu sein! Und die anderen männlichen Darsteller sind mindestens so gebaut wie ich. Da brauchst du dich nicht mit irgendwelchen uralten, fetten Typen abzugeben, die nicht mal gescheit einen hochkriegen“, versuchte er sie zu überreden.
„Ach, ich mag die alten Herrn recht gerne. Und ich schaffe es auch praktisch immer, dass sie ihren Mann stehen“, lachte sie. „Aber ich überlege es mir. Reizen würde es mich ja schon …“ Sie drehte den Kopf nach der Tür. „Was zum Teufel ist denn da draußen los? Sabine schreit sich ja halb die Seele aus dem Leib.“

Sie löste sich von Heinz und ging zur Tür. Heinz blieb dicht hinter ihr, als sie sich an den Türrahmen lehnte und ins Schlafzimmer hineinsah, wo Jack von mir einen geblasen bekam, während er Sabine mit dem Dildo bediente.

Heinz umfasste Melanie von hinten und streichelte ihre nackten Brüste.
„Sabine ist bei Jack an den Richtigen
geraten“, sagte er zu Melanie. „Sie hat ja verlangt, er solle es ihr besorgen, wie sie’s noch nie gekriegt hätte. Jetzt zieht er die Dildo-Nummer mit ihr ab.“

„Die Dildo-Nummer?“, fragte Melanie, die sich die geile Szene mit glänzenden Augen anschaute.
„Hm. Das hat er schon öfter mit Mädchen gemacht. Zuerst macht er sie richtig scharf und leckt ihren ganzen Körper … nur nicht die Klit. Das dauert dann immer ein Weilchen. Danach holt er den Mädls mit der Zunge ein paar Orgasmen runter. Wenn sie dann schon nicht mehr wissen, wohin sie noch flüchten könnten, steckt er ihnen den Schwanz in die Auster und zieht sie richtig durch. Schnell, hart … Wenn sie verhüten, spritzt er ihnen rein, wenn nicht, dann halt in einen Gummi. Und wenn das Mädchen schon denkt, jetzt ist Schluss, holt er den Dildo raus und besorgt’s ihr damit noch ein paarmal … Während er sie mit dem Dildo fickt, wichst er, oder wenn noch ein Mädchen da ist, lässt er sich einen blasen, bis sein Schwanz hart genug ist. Dann, Dildo raus, Schwanz rein, und diesmal dauert’s noch ein bisschen länger. Manche Frauen sind so oft gekommen, dass sie ohnmächtig geworden sind.“

Melanie schüttelte den Kopf. „Wow. Das möcht ich auch mal machen.“
„Ich werd’s dir mal so besorgen, wenn wir allein sind, Melanie. Heute seid ihr drei. Das halten Jack und ich nicht aus.“
„Schon müde?“, lachte sie.
„Nein. Aber wenn’s die ganze Nacht so weitergeht, werden wir wohl irgendwann mal ohnmächtig“, bedauerte er.

Melanie schaute erregt zu, wie Jack den Dildo aus Sabines Möse zog und ihn schnell durch seinen Schwanz ersetzte. Sie hörte das heftige Klatschen, als Jacks Lenden gegen Sabines geilen Arsch schlugen. Sie sah, wie Sabines schlanker Körper jedes Mal erzitterte, wenn ein neuer Orgasmus ihren Leib durchfuhr, hörte die unbändigen, lustvollen Schreie der Kollegin.

Melanie stellte sich vor, es wäre ihre Grotte, die von Jacks Schwanz gefüllt wurde und begann schon wieder, langsam nass zu werden. Ihre Hand schlich sich nach unten zwischen ihre Beine und begann ihre Schamlippen zu massieren. Mit feuchten Augen fing sie Sabines lustgetrübten Blick auf und lächelte sie an.
Sabine schien es kaum zu bemerken, sie langte schon wieder auf einem Orgasmus an und schrie laut unter Jacks heftigen, immer schneller werdenden Stößen.

Als Jack in Sabine hineinzuspritzen begann und sie damit noch einmal auf den Gipfel trieb, keuchte auch Melanie mit weit geöffnetem Mund ihren Höhepunkt heraus, den ihre Hand an ihrem Kitzler, unterstützt von Heinz‘ Händen an ihren Brüsten, hervorgerufen hatte …

Jack atmete tief durch, ließ seine Hände über Sabines immer noch leicht zitternden Körper streichen. Sie spürte, wie sein Schwanz in ihr langsam erschlaffte und ließ sich erschöpft und befriedigt zur Seite gleiten.
Jack setzte sich auf seine Hacken und lächelte sie an.
„Nun, Sabine? Zufrieden?“
„Puh…“, stöhnte die Brünette leise. „Zufrieden ist gar kein Ausdruck. Ich muss zugeben, das war schon so ziemlich die geilste Nummer, die ich jemals erlebt habe.“
„Das freut mich“, sagte er. „Wenn das eine Professionelle sagt, ist das ein besonderes Kompliment.“
„Ich weiß gar nicht, wie oft ich gekommen bin. Es war unglaublich. Dein Kolben ist einsame Spitzenklasse. Ich war ganz schön überrascht. Und das mit dem Dildo war das Sahnehäubchen!“, lachte sie.
Er ließ sich neben sie gleiten und küsste sie.

Verzweifeltes Keuchen und Stöhnen ließ die beiden zur Tür schauen. Dort stand Melanie, an den Türrahmen gelehnt und machte es sich mit der Hand, während Heinz von hinten ihre Quarktaschen knetete. Drei Finger fuhren in rasendem Tempo in ihrem Loch ein und aus.
„Hmmm … jaaa … jetzt … Ooohhh Goottt!“, keuchte sie, als sie einen Abgang hatte.

Als sie die Finger aus ihrer Spalte zog, nahm Heinz ihre Hand und leckte die Finger ab. Das brachte Jack auf die Idee zu frage, ob wir etwas trinken wollten.
„Gute Idee. Man wird ziemlich durstig, wenn man die ganze Zeit genagelt wird“, meinte Melanie.
Jack lachte und ging in die Küche. Sein knackiger Hintern sah geil aus. Und ebenso sein schaukelndes Gemächt, als er mit Orangensaft und Gläsern wieder zurückkam.
Sabine stürzte sich regelrecht darauf und trank zwei Gläser leer.
„Nanu? So durstig?“, staunte Jack.
„Wenn man die ganze Zeit feucht ist, verliert man eine Menge Flüssigkeit. Außerdem hab ich geschwitzt wie ein Schwein“, meinte sie lachend.
„Wer von uns nicht?“, sagte Heinz.
Er schaute mich an, denn ohne darüber nachzudenken, spielte ich an meiner Muschi herum, während ich auf der Couch saß.
„Da scheint ja jemand unbefriedigt zu sein“, meinte er.

„Naja, ich war jetzt ein bisschen das fünfte Rad am Wagen“, sagte ich bedauernd.
„Ooocchh!“, machten Sabine und Melanie gleichzeitig. „Vielleicht kann Jack ja nochmal …“, meinte Sabine und sah den Angesprochenen an.

„Das würde mir gefallen“, sagte ich zu Jack. „Ich meine … du hast mich erst einmal gefickt. Es war zwar geil, aber als dein Riemen in meiner Schnecke war, habe ich gedacht: das schmeckt nach mehr!“

Statt zu antworten, setzte er sich zu mir und küsste mich auf die Lippen, drängte sie mit seiner Zunge auseinander und begann mit der meinen zu spielen. Seine Hände wanderten zu meinen Tittchen.
„Ooohh… Jack… hmmmm… das fühlt sich gut an…“, keuchte ich ihm ins Ohr, als er meinen Hals, die Schultern und schließlich meine Äpfelchen zu küssen begann.
Seine Zunge spielte sanft mit meinen Nippeln, die sich erregt aufrichtete
n. Er streichelte die Unterseiten meiner Brüste, knetete die runden Formen. Schließlich schaute er mir in die Augen.

„Ich finde auch, dass du heute etwas zu kurz gekommen bist, Carina“, gab er zu, während er meinen Busen streichelte.
„Gekommen bin ich, und kurz war er nicht …“, lachte ich. „Aber du hast recht, Jack… ooohhh jaa… das ist gut… mach nur weiter… das ist so gut… ich werd‘ schon wieder schrecklich fickrig… aaahhh… siehst du, Jack…“, keuchte ich. Meine Finger streichelten meine feuchten Fotzenlappen, die tatsächlich schon wieder vor Nässe zu glänzen begannen.
„Du hast einen wunderbaren Körper … so mädchenhaft … warte… ich will mich dafür bedanken, dass du mir vorhin bei Sabine geholfen hast …“, sagte er leise und ließ sich von der Couch gleiten. „Bleib sitzen, Carina, lass mich nur machen.“

Ich hatte den Kopf zurückgeworfen. Seine Lippen wanderten von meinen Brüsten über meinen Bauch hinunter zu meinem haarlosen Venushügel. Er küsste die zarte Haut, was mir heftiges Keuchen entlockte.
„Ja, genau da … küss mich nochmal … und dann … gib mir deine Zunge … mmmhhh!“ stammelte ich.

Meine Hände waren an meinen Brustwarzen, rieben und kneteten sie. Mein Kopf lag immer noch zurückgelehnt, die Augen hatte ich in konzentrierter Lust geschlossen. Mir war bewusst, dass uns die drei anderen zusahen, aber das störte mich nicht nur nicht, sondern ich genoss es sogar.

Mit sanften Bewegungen spreizte Jack meine Schenkel, kniete sich dazwischen. Mit den Daumen beider Hände zog er meine festen Schamlippen langsam auseinander.
Ich spürte, wie meine Muschi zuckte. Sie war tropfnass.

Nun begann er mit seiner Zungenspitze die äußeren Labien leicht zu lecken. Sofort begann ich heftig zu keuchen.
„Ooohh … jaaaa … ist das guutt … Leck‘ … meine Klit … Gib mir … deine Zunge … Mach’s! Ich bin gleich soweit!“, keuchte ich als ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern konnte.

Seine warme, nasse Zunge glitt um meinen harten, heißen Kitz herum, presste den kleinen Knopf, dann zog er die ganze Zunge heftig über kleinen Knopf. Mit einer Hand streichelte ich immer noch meine Brüste, mit der anderen fuhr ich durch Jacks Haar. Ich stürzte in einen heftigen Orgasmus, wippte mit den Hüften und kniff mich heftig in die Titten.

 

„Fuck! Ja! Es kommt … Ja, ja, ja! … Leck mich … Was für ein Orgasmuuuss! Ist das guuuutt!“, schrie ich gellend, als es mir kam.

Meine lusterfüllten, geilen Schreie machten auch ihn schrecklich geil, was man daran erkennen konnte, dass sein gewaltiger Schwanz wieder steif von ihm abstand. Noch einmal leckte er sanft meine Klitoris, ließ mich auf den abklingenden Wellen dieses Gipfels nochmals heftig erschauern, dann hob er den Kopf und blickte mir in die Augen, die vor Lust verschwommen blickten.
„Ahhh… verflucht, Jack… war das geil… so einen Orgasmus hatte ich heute noch nicht…“, keuchte ich außer Atem.

„Warte, das beste kommt noch! Rutsch mit dem Hintern an den Rand von der Couch. Jetzt werd‘ ich dich bumsen! Ich will dir meinen Riemen richtig tief in die Fut schieben“, kündigte er an.

„Oh, ja, wunderbar … Da, nimm meine Fotze … steck ihn rein … ganz tief! Und dann besorg’s mir richtig. So wie der Sabine!“, heiserte ich erregt und rutschte etwas nach vorne, sodass meine kleine Feige am Rand der Couch war, wie er es gesagt hatte.

Er kniete sich aufrecht hin. Dadurch waren seine Hüften genau auf Höhe meines Freudenteichs. Er nahm seinen langen, harten Kolben in die Hand und führte die Spitze zwischen meine Schamlippen. Dann begann er sanft zu pressen.

Ich stöhnte laut und spreizte die Beine noch etwas weiter, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen.
„Maaahh… Denkst du … das passt so? … Wow … meine Güte … ein … enormer … Knüppel … jaaa! Shit, ist der groß!“, rief ich, als sich meine engen Lippen fest um die eindringende Spitze schmiegten.

Dann war seine Eichel in mir verschwunden. Er hielt meine Schenkel mit seinen Händen fest und drückte härter.
Langsam glitt sein langer, harter Kolben in mein feuchtes Futteral hinein. Auf dem ganzen Weg wurde mein heftiges Stöhnen und Keuchen immer lauter.
„Fuck! Sabine … jetzt weiß ich … warum du … so geplärrt hast“, schnaufte ich in Richtung meiner Kollegin, die nackt am Lehnsessel gegenüber saß. Dann wieder zu Jack: „Schieb … schieb ihn ganz … tief … rein … Scheiße … was machst du nur … schieb … ooaahhh!“, stöhnte ich und schaute mit verschleierten Augen nach unten wo ich sah, wie seine Lanze in mir verschwand.

Auch er starrte auf meine Muschi, die seinen Schwanz langsam fast vollständig aufnahm. Dann spürte ich, wie er ganz hinten angelangt war. Noch immer war ein gutes Drittel seines Schwanzes außerhalb meines Körpers.
„Fuck, du bist sowas … von eng! Das ist einmalig … Nimm das!“, keuchte er und schob ihn noch ein bisschen weiter hinein.

Gebannt blickte ich zwischen meine Schenkel, sah, dass trotz diesem Kraftakt immer noch ein ansehnliches Stück draußen war. Jetzt würde wohl nicht mehr hineingehen, dachte ich.

Da drückte Jack noch einmal nach. Mit diesem letzten, kurzen Stoß rechnete ich und schrie laut auf vor Lust, als mich ein unglaublicher Höhepunkt völlig überraschte.
„Aaaaaahhhhhhh! … Das gibt’s … nicht! … Ooohh fuck! Ist das geil! Fick, ramm ihn rein!“, begann ich heftig zu schreien, als er anfing, mich mit langen, harten Stößen durchzuziehen.

Vorhin, als er meine Feige von hinten gevögelt hatte, war es schwieriger gewesen. Diese Stellung schien ihm besser zu bekommen. Ohne etwas dazu zu tun, spürte ich meine Pussymuskeln um seinen Schwanz herum arbeiten, sah wie das Gerät immer wieder in meiner nassen, geilen Höhle verschwand. Ein Höhepunkt nach dem anderen begann mich zu überschwemmen, immer wieder ergoss ich mich über seine fickende Eichel.

„Na, der geht’s ja ab!“, hörte ich, wie Melanie lakonisch bemerkte und Sabine meinte: „Ja, der Schwanz kann einem das Hirn rausficken!“

Mein dauerndes Bocken und Schütteln machten auch Jack unheimlich geil. Mit einer Hand massierte ich meine kleinen, festen Brüste, mit der anderen glitt ich über meinen Schamhügel, beharkte heftig meine Klit mit den Fingerspitzen, trieb mich dadurch noch schneller, noch wilder in Richtung des nächsten Gipfels.

„Ich … komm, ja, komm nochmal … du geile Fut … Spürst du’s? So eine geile Schnecke … so eng … das gibt’s nicht … Gleich … gleich bin ich soweit!“, keuchte er gepresst.

„Jaaa! … Warte … lass es noch … noch nicht kommen! Ich will dich … mithaben! Gleich … warte … fick mich … härter … schneller! So tief! Gleich, gleich geht’s ab …!“, keuchte ich, als ich mich wieder auf den Weg zu einem Orgasmus machte.

Konzentriert starrte ich auf Jacks Schwanz, den er immer wieder tief in mir versenkte. In einem entfernten Winkel meines Bewusstseins wunderte ich mich darüber, wieviel von seinem Kolben noch außerhalb meines Lochs war, obwohl ich mich schon ganz ausgefüllt fühlte.

Ich hatte schon hunderte Kerle gehabt, aber bei Jack erschütterte mich jeder seiner harten Stöße in meinen Grundfesten und brachte mich näher an das ersehnte Ziel.

„Mach schon … komm … ich kann’s nicht mehr lange halten!“, stöhnte er zwischen seinen Stößen. Er schaute in mein lustverzerrtes Gesicht, sah wie ich mich nur auf seinen Riemen konzentrierte, wie er immer wieder in meiner engen Höhle verschwand.

„Gleich, Jack … gleich … ich bin … soweiiit! Er kommt …! Los, komm auch! … Fick mich … Schieb … ramm ihn rein! … Ist das geil … Fuck … schieß ab … Mach mich voll, fucccckkk!“, schrie ich beim Orgasmus.

Ich glaubte, ich müsste ohnmächtig werden, spürte nur noch diesen harten, langen Stamm in mir, wie er immer wieder hinein und herausfuhr. Kaum klang dieser Höhepunkt ab, war der nächste da.

Endlich war auch Jack soweit. Ich spürte, wie sein Schwanz heftig zu pulsieren begann.
„Da! Da hast du’s! Du verfickte Dreckschlampe! Jaahhh!“, schrie er, als sein Saft in mich hineinzuspritzen begann.

Ich spürte sein heißes Sperma in meinen engen Tunnel schießen, gerade als auch ich wieder auf einem gleißenden Höhepunkt ankam.
Meine Finger zitterten wie verrückt auf meinem harten Kitzler, ich rieb den kleinen Knopf so fest ich konnte.
„Wahnnnsiinnn … Spritz! Pump mich voll … meine Fotze …!“, keuchte ich.

Sein harter Schwanz pulsierte in meinem engen Röhrchen, schwoll heftig an, meine Flanken, meine Brüste, mein ganzer Körper zitterte unter den unglaublichen Wellen dieses Orgasmus, als auch Jack seinen harten Kolben in den letzten Bewegungen seines Höhepunktes noch ein paar Mal mit wilden, rammenden Stößen in meiner geilen Pflaume verschwinden ließ.


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