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Heidis Lieblingskunde

Zur Hure erzogen 210

 

Da ich wegen meiner Blessuren noch nicht wieder für strenge Kunden einsetzbar war, sollte ich zusehen und lernen, wie meine Kollegin Heidi einem ihrer Stammkunden zu Willen war.

„Das ist ein Typ, der im normalen Leben sicher ein urnetter Kerl ist. Aber er genießt es halt, wenn Frauen leiden, wenn sie vor Verzweiflung heulen“, beschrieb mir Heidi den Mann. „Und um das zu erreichen, hatte er keine Hemmungen, uns dafür zu quälen… jedenfalls hat er bei mir noch nie Skrupel gehabt. Er hat auch danach, wenn die Geilheit weg ist, kein schlechtes Gewissen, es geilt ihn sogar wieder auf, sieht, welche Hämatome und Verletzungen er uns zugefügt hat …. Aber ich finde ich total scharf und ich genieße es total, wenn ich sein Objekt sein darf.“ Sie schwärmte regelrecht für den Schläger.

*

Aber auch der Gast schien etwas in die dicke Blondine verknallt zu sein. Auf jeden Fall beachtete er mich kaum, als ich nackt in einer Ecke kniete, während Heidi sich ihm in stehender Grundstellung, natürlich ebenfalls nackt, präsentierte.

„Schön, dass wir uns wieder einmal sehen“, meinte er zu ihr.
„Ja, Herr, ich freue mich auch“, gab sie zurück. Doch es gab keinen zärtlichen Kuss, sondern das nächste was er tat, war, ihr mit der Faust in den Bauch zu hauen.

Mit einem unterdrücken Aufschrei ging Heidi in die Knie.
Der Kunde kam über sie fasste sie an den Haaren und reagierte sich an ihr ab. Unzählige Male schlug er ihr ins Gesicht und wohin er sonst noch traf.

Heid schrie und weinte, versuchte auch ihre Hände schützend vor ihr Gesicht zu halten, aber trotzdem hatte ich nicht den Eindruck, dass sie verzweifelt war.
Die beiden waren voll aufeinander fixiert, mich nahmen sie gar nicht mehr war.
Heidis Wangen waren schon knallrot und man sah seine Fingerabdrucke, aber ihre Augen himmelten ihn an.

Er griff an ihre dicken Möpse, umschloss sie an der Basis mit Daumen und Zeigefinger so gut es bei der Größe der Brüste ging.
„Deine Titten sind ideal zum Abbinden, so wie sie schon hängen“, freut er sich und zog meine Kollegin an den Brüsten hoch, dass sie auf den Füßen zu stehen kam.

Bei den folgenden Schlägen gegen das empfindliche Fleisch sah man, wie viel Spannkraft ihre Melonen schon verloren hatten, aber auch, wie viel Masse sie hatten, denn sie hüpften wie Wasserbeutel hin und her.
Lustvoll griff in das Fleisch und begann es schmerzhaft zu verdrehen.

„Aaaaahh, shiiit!“, erstmal hörte ich etwas wie Verzweiflung aus Heidis Mund, doch er drehte noch ein Stück weiter.
Dann packte er sie, drehte sie auf den Rücken und setzte sich auf ihren dicken Bauch.
Ich weiß nicht, ob es unwillkürlich passierte oder ob es zum Spiel gehörte, aber sie wehrte sich. Er fasste daher ihre Arme, drückte sie auf den Boden und kniete auf ihre Oberarme. Heidi heulte dabei auf, aber der Kerl kannte kein Erbarmen.

„So du fette Fotze, jetzt hab‘ ich dich“, hauchte er, nachdem er sich tief zu ihr hinunter gebeugt hatte. „Ich weiß genau, was ich mit dir machen werde, womit ich dich am besten fertigmachen kann, und da gibt’s kein herumzicken wie ‚Ich will das nicht‘! … Komm‘ her du!“

Er beugte sich über sie und ließ Speichel aus seinem Mund laufen, direkt auf Heidis Mundpartie. Erst verzog sie etwas das Gesicht, dann öffnete sie aber bereitwillig ihren Mund und versuchte alles aufzuschnappen.

„Gleich wirst du mir einen blasen, und ich werde in deinem Mund abspritzen“, kündigte er weiter sabbernd an. Heidi sah ihn glücklich an und nahm seine Spucke weiterhin dankbar auf. „Oder sollen wir was anderes machen?“, meinte er. „Ich werde dir in den Mund brunzen, und du wirst meine Pisse schlucken.“

Nur um ihr noch etwas weh zu tun, verlagerte er kurz sein ganzes Gewicht auf ihre Oberarme, dann schleifte er sie an den Haaren in das daneben gelegene Badezimmer, das im Normalfall dazu diente, dass sich Kunden – egal ob dominante oder devote – sich vor oder nach einer Session frisch machen konnte.

Ich folgte den beiden und nahm wieder meine Beobachterposition ein. Während er sich von seinen Hosen befreie, musste sich Heidi in der Dusche hinknien.

Nach zwei weiteren Ohrfeigen zog der Typ ihren Kopf in den Nacken und ließ Spucke in ihr Gesicht laufen. In langen Fäden zog sich der weiße Sabber von seinen Lippen bevor er abriss und auf das Mädchen fiel. Fast gierig versuchte sie alles mit dem Mund aufzufangen.

Er hielt jetzt mit den Händen seinen Riemen, und man sah, dass er sich konzentrierte. Ich wusste bereits, dass es schwierig ist, mit steifem Schwanz zu pinkeln.
Dann traf ein kurzer Strahl seiner Pisse ihren Mund und die Nase. Sie verschluckte sich kurz und musste husten.
So schnell konnte sie gar nicht schauen, hatte sie schon wieder eine Ohrfeige im Gesicht.
„Schlucken!“, herrschte er sie an.

Ein weiterer Strahl traf ihren Mund, ich war immer wieder fasziniert, wie Männer das so gezielt machen können.
Diesen Strahl schluckte Heidi, auch den folgenden. Ihren Mund schloss sie dabei gar nicht mehr, eher kam sie ihm mit dem Kopf entgegen, damit nichts daneben lief. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie ihre Hand in ihrem Schritt lag und sie sich selber streichelte.

Der Kunde ging dazu über, den Strahl nicht mehr zu stoppen. Während sie schluckte, spritzte er weiter in ihr Gesicht. Ihre Augen wurden überflutet, ihre Haare saugten sich voll Pisse, und immer wieder füllte er ihren Mund.

Als nichts mehr kam, schnappte Heidi nach seinem Penis und saugte ihn ein. Er half ihr dabei, indem er ihr näher kam und seine Fleischwurst tiefer in ihren Mund drückte. Widerstandslos ließ sie ihn gewähren, wobei er immer tiefer eindrang. Als er zu weit ging, begann sie zu würgen und drückte ihn mit den Händen weg. Das veranlasste ihn aber nur in Heidis Nacken zu fassen, um sie gewaltsam auf seinen Harten zu drücken.

Der Blick, den Heidi in diesem Moment ihrem Quäler zuwarf, entsetzte mich ein bisschen. So einen unterwürfigen, demütigenden, hingebungsvollen Blick hatte ich kaum noch gesehen. Wenn der Typ ihn auch erkannte, wusste er, wie viel Macht er über sie hatte. Heidi hatte sich ihm in dem Moment bedingungslos unterworfen.

Während er begann die Sklavin in den Mund zu ficken und dabei immer tiefer eindrang, rieb sie immer heftiger ihre Perle. Als er bis zum Anschlag eindrang und sein Penis ihren Kehlkopf erreichte, musste sie sich übergeben. Ihre Kotze drängte an seinem Schaft vorbei aus ihrem Mund, aber das störte aber weder den Freier, der weiter ihren Mund fickte, noch Heidi, die sich wie wild die Finger in die Scheide rammte.

Der Mann kam als Erster, und indem er kam, presste er mit beiden Händen Heidis Kopf auf seinen spritzenden Schwanz. Das wiederum veranlasste Heidi unkontrolliert zu zucken, sie sank kontrolllos in die Duschtasse, zuckte weiter, und aus ihrem Mund kam Schaum.

Auch der Gast sank zu Boden, hockte sich über Heidi, nahm ihren Kopf in beide Hände, und drückte einen Kuss auf ihre Lippen.
„Na mein keines abartiges Moppelchen“, begrüßte er das Mädchen, als sie die Augen wieder aufschlug. „Du süße kleine Sau du. Du liebst es ja richtig, wenn man dich erniedrigt, und du fährst voll darauf ab, wenn man dich für widerlichen Sex benutzt.“

Sie nickte gl
ücklich, ihre Augen strahlten. Auch dann noch, als der Mann sie jetzt auf den Boden drückte und mit seiner vollkommen ausgefahrenen Latte in sie eindrang.
Willig hob sie ihre dicken Schenkel und legte die Beine um den Mann über ihr, zog in an und in sich.
„Du billiges, willenloses Fickstück“ Er rammelte unbarmherzig in sie hinein, aber sie genoss es.
„Ja, ja, … ficken Sie mich … Herr … bitte … oooahaaa!“, feuerte sie ihn noch an.
Als es ihr kam, schrie sie auf, in ihren Augen war nur noch das Weiße sichtbar, und sie verkrampfte. Dann blieb sie leblos liegen, während der Kerl wie wild in sie stieß und stöhnend in ihr abspritzte.

Gleich nachdem er sich von ihr erhob, igelte sie sich zitternd ein, obwohl dabei ihr Kopf in ihrer eigenen Kotze lag.
Vorsichtig hob der Gast sie auf und legte sie in die Badewanne.

„Mach sie sauber“, sagte er zu mir.


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