Lange hatten wir unsere Freunde nicht mehr eingeladen. Gemütlich zusammensitzen, vorher nett was essen und dann die ein oder andere Flasche Wein vernichten.
Endlich hat es mal wieder geklappt. Sowohl wir, als auch unsere Freunde hatten am Samstagabend mal keinen Dienst und mussten auch am nächsten Morgen nicht arbeiten.
Vielleicht sollte ich die Protagonisten erst einmal vorstellen:
Ich heiße Michael, bin 40 Jahre alt, 1,85m groß und habe eine schlanke Figur mit inzwischen leichtem Bauchansatz.
Sandra, meine Frau ist 39 Jahre alt, 1,70m groß und hat eine leichte Rubens Figur, mit großen Brüsten bei F-Körbchen
Bernd ist ein Arbeitskollege meiner Frau und 42 Jahre alt. Er ist etwas kleiner als ich und etwas stämmiger.
Seine Frau Tina ist mit 37 Jahren unser „Küken“, 1,75m groß, etwas schlanker als Sandra mit wohlgeformten Brüsten mit C-Körbchen.
So kam es, dass Bernd und Tina wie abgemacht um 19 Uhr bei uns klingelten. Nachdem wir uns herzlichst mit Küsschen rechts und links begrüßt hatten, setzten wir uns auf die Couch und stießen mit dem ersten Glas Wein auf einen schönen Abend an. Schon bei der Begrüßung fiel mir auf, dass Bernd seine Augen schon wieder im Ausschnitt von Sandra vergrub. Sie hatte eine enge Jeans an, mit einer sehr tiefblickenden Bluse. Wenn sie sich nach vorn überbeugte, konnte man die Spitzen ihres dunkelblauen BHs sehen. Er kennt meine Frau schon länger als ich und manchmal hatte ich das Gefühl, dass zwischen den beiden mal etwas lief. Aber auch Tina sah zum Anbeißen aus. Ebenfalls enge Hose und darüber ein weiter Pullover, der zwischenzeitlich immer wieder über die Schulter rutschte und somit den Blick auf ihren roten BH-Träger freigab. Auch hier konnte man fast bis zum Bauchnabel blicken, wenn man wollte.
Während das Essen noch vor sich hin kochte, rekelten wir uns auf dem Sofa und quatschten drauf los. Von der Arbeit, vom Stress, den Verwandten und was sonst noch so lief. Schon war die erste Flasche Wein leer.
Sandra ging in die Küche, um das Essen zu holen. Als fleißiger Ehemann folgte ich ihr, um ihr dabei helfen. Ich stellte mich hinter Sie und griff mit beiden Händen an ihre schönen Titten. „Weißt Du eigentlich, wie scharf mich dein Outfit heute macht? Wir sollten zusehen, dass der Abend mit den beiden nicht zu lange geht…“. Grinsend windet Sandra sich und dreht sich zu mir um. „Ist das so? Hast du nicht gerade schon unter der Dusche mit deinem halbsteifen Freund gewedelt und mich angemacht?“ Dabei greift sie mir in den Schritt und streichelt meinen größer werdenden Schwanz. Als unsere Zungen sich zum Kuss treffen, greife ich mit beiden Händen an ihren Arsch und knete ihn. „Wir können Euch auch allein lassen, falls ihr keine Zuschauer haben möchtet.“ Grinsend stehen Tina und Bernd in der Küchentür und beobachten Arm in Arm das Geschehene.
„Nur weil Michael wieder mit dem Schwanz denkt, esse ich das vorbereitete Essen doch nicht alleine auf.“ Sandra lugt über meine Schulter zu den beiden, streichelt aber weiter meinen Schwanz.
„Puh, ganz schön warm hier“, sage ich laut und verschwinde in den Keller, den nächsten Wein holen. Ich zwänge mich durch die beiden im Türrahmen durch und streife dabei, natürlich völlig unabsichtlich, Tinas feste Brüste. Mit einem frechen Lächeln nimmt sie diese flüchtige Bewegung wahr.
Beim Essen wird fröhlich und heiter weiter gequatscht. Gelästert über die Kollegen und Gott und die Welt. Auch der andere zweideutige Spruch fällt von Seiten der Männer und wird von den Frauen astrein gekontert. Jetzt schon ein sehr netter Abend.
„ich räume ab, Du hast schließlich gekocht“, sage ich zu Sandra, schaue ihr tief in die Augen und küsse sie auf den Mund. „Warte, ich helfe Dir eben“, sagt Tina und erhebt sich schon dabei. Sie streichelt sanft über Bernds Kopf und sagt „Vielleicht kannst Du einen Verdauungsschnaps auftreiben? Du weißt ja, was ich mag.“ Auch sie beugt sich runter zu ihrem Mann und küsst ihn leidenschaftlich. „Kein Problem, wir finden schon was im Schränkchen“, sagt Sandra, hakt sich bei Bernd ein und führt ihn ins Wohnzimmer zum Spirituosenschrank.
Zusammen mit Tina ist der Tisch schnell abgeräumt und das Geschirr in der Spülmaschine eingeräumt. Beim Einräumen des Geschirrs starre ich immer wieder in den weiten Ausschnitt. „Wenn Du jetzt noch anfängst zu sabbern, dann muss ich auch noch wischen.“, keck schaut mich Tina an. Mit rotem Kopf kneife ich die Augen zu. Mist, zu lange geschaut, denke ich. „Äh ja, sorry…. Wollte ich nicht…tut mir leid.“ „Muss es nicht. Bernd muss seine Augen auch aus dem Ausschnitt von Sandra rausholen. Da seid ihr Männer doch alle gleich.“ „Sieht halt bei Euch beiden super aus“, versuche ich die Situation mit einem Kompliment zu retten. „Ja nee iss klar. Aber trotzdem. Jetzt wo ich gerade mal mit dir alleine bin…“, Tina kommt einen Schritt auf mich zu und flüstert, „Du bist doch auch noch nicht so lange mit Sandra verheiratet. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die beiden mal was hatten oder zumindest scharf aufeinander sind.“ Ich schaue Tina an und sehe dabei ihre braun-grünen Augen im besten Licht. „Das Gefühl hatte ich auch schon mal. Sicher bin ich mir nicht. Aber wenn schon…macht es einen Unterscheid?“ Tinas Wangen sind etwas errötet, vielleicht vom Wein, vielleicht von der Wärme, vielleicht vom Gesprächsthema. „Oder bist du etwa eifersüchtig auf Sandra?“ „Quatsch, nein. Sie ist meine Freundin. Aber wissen wollen, würde ich es trotzdem gerne.“
„Spült ihr per Hand ab oder kommt ihr nochmal aus der Küche raus?“ ruft Sandra aus dem Wohnzimmer. „Wir warten auf Euch!“. „Zwei Minuten, dann sind wir soweit“, rufe ich zurück. „Wie immer also“, ruft Sandra zurück und lacht mit Bernd laut auf. „Ha, ha“, spiele ich den Erbosten.
„Was hältst du davon, wenn wir den beiden mal ein bisschen auf den Zahn fühlen“, schlägt Tina vor. „Und wie?“ frage ich. „Lass mich mal machen, mir fällt schon was ein. Aber du musst mitmachen, sonst klappt es vielleicht nicht.“ „Ich bin dabei“, sage ich. „Danke“, sagt Tina und gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange. Lasziv wackelt sie mit dem Hintern aus der Küche raus.
„Da seid ihr ja endlich. Wir dachten schon, wir müssen einen Suchtrupp losschicken“, sagt Bernd und klopft mit der Hand aufs Sofa, um seine Frau zu sich zu dirigieren. „Waren doch keine zwei Minuten“, grinst Tina und lächelt mich und Sandra an, während ich mich neben meine Frau setze.
„Prost, auf einen netten Abend“, ich erhebe das bereitgestellte Whiskeyglas und stoße mit den anderen an. „Dabei In die Augen schauen“, sagt Bernd „sonst gibt es sieben Jahre schlechten Sex“. „Cool, endlich wieder Sex“, scherze ich locker und habe schon den Ellenbogen von Sandra in meinen Rippen.
Das Gespräch danach bezieht sich wie so häufig auf die Firma von Sandra und Bernd. „Habt ihr eigentlich mitbekommen, dass man Ute und Sascha letzte Woche im Lager beim Vögeln erwischt hat?“, will Bernd wissen. „Sascha hat Ute gerade auf dem großen Tisch von hinten genommen, als die Kollegen dazu kamen. Die wollten dann gleich mitmachen. Aber Ute wollte nicht und lief mit hochrotem Kopf in ihr Büro.“ „Naja, Sie sind beide verheiratet. Wissen die Partner von dem Techtelmechtel?“, frage ich. „Ich denke nicht“, antwortet Sandra „aber was in der Firma passiert, bleibt in der Regel auch in der Firma.“ Sandra versucht den Blickkontakt zu Berndt zu vermeiden und weiß, dass sie zu viel gesagt hat. Tina checkt natürlich sofort die Situation und hakt direkt nach. „Wollt ihr zwei uns was verheimlichen?“ Sandra und Bernd werden beide rot und schauen verschämt auf den Boden. „Habe ich es doch gewusst! Lief nur früher was zwischen Euch oder immer noch?“ Tina hat sich gerade hingesetzt und stemmt ihre Hände in die Hüften.
„War ja klar, dass das irgendwann mal rauskommt…“, räumt Sandra ein. „Bevor wir Euch kennengelernt haben, hatten wir etwa ein halbes Jahr lang eine Arbeitsromanze. Aber wir hatten uns zu gut verstanden, um daraus eine Beziehung zu machen. Wir stellten fest, dass eine Freundschaft zwischen uns wichtiger ist.“ „Und seit wir zusammen sind, hatte ich nichts mehr mit Sandra“, erläutert Bernd schnell hinterher. „Trotzdem hättet ihr uns das sagen müssen“, werfe ich ein. „Jetzt stehen wir dumm da und wissen nicht was wir sagen sollen.“
„Genau. Ihr hattet zusammen Euren Spaß und Michael und Ich stehen wie die blöden da.“ Tina hat eine gespielt trotzige Haltung eingenommen und schiebt ihre Unterlippe schmollend nach vorne. „Vielleicht sollte ich jetzt auch mit ihm rummachen. Dann haben wir es wenigstens ausgeglichen.“
„Ähh, wie jetzt?“, Sandra schaut fragend ihre beste Freundin an. „Nur weil ich etwas vor Jahren mit deinem Mann hatte, willst du jetzt meinen ficken?“ Ihr Blick wechselt von Sandra zu Bernd und zum Schluss zu mir. „Ja warum denn nicht? Ihr habt Euch schon nackt gesehen und vermutlich diverse Ferkeleien gemacht. Ich finde, dass Michael und ich das gleiche Anrecht darauf haben.“ Tina steht auf und setzt sich zu mir aufs Sofa auf die Lehne. „Und jetzt wollen wir jedes Detail wissen. Damit wir gleichziehen können. Habt ihr Euch geküsst? Mit Zunge?“. Tinas Arm schwingt um meine Schulter. Etwas hilflos schaue ich zwischen den zwei Frauen Hin und Her. Ebenfalls gespielt bockig antwortet Sandra: „Ja haben wir. Und uns dabei sanft an den Haaren gezogen!“ „Also etwa so!“, sprach Tina, dreht mit einer Hand mein Gesicht zu sich und küsst mich leidenschaftlich auf den Mund. Ihr sanfte Zunge drängt sich in meinen Mund und spielt mi
t meiner. Mir bleibt gar nichts anderes übrig als den Tanz mitzumachen. Eine Hand streichelt meinen Hinterkopf, die zweite streichelt sanft meine Brust.
Gefühlt vergehen bei diesem Kuss Minuten. Ich merke, wie mein kleiner Freund sich langsam aufrichtet. „Was hast Du jetzt vor? Willst du heute Abend alles erfahren, was Sandra und Ich gemacht haben und es gleich hier mit Michael nachholen?“ Bernd ist etwas schockiert, merkt aber auch die knisternde Spannung im Raum. „Warum nicht? Wenn es Euch zu langweilig ist, könnt ihr es ja vormachen und wir machen es dann nach.“ Tina schaut mit lüsternem Blick erst ihren Mann, dann ihre beste Freundin tief in die Augen. „Glaubt ihr, uns beiden ist nicht aufgefallen, dass ihr immer noch scharf aufeinander seid?“ „Ist doch gar nicht wahr“, versucht Sandra abzuwehren. „Oh doch,“ schalte ich mich ein, „Bernd schaut unentwegt zu deinen Titten und Du erhascht jede kleine Berührung von ihm.“ Schuldbewusst schauen sich beide an. „Alles kein Problem,“ durchbricht Tina die entstandene Stille. „Ich bin auch schon lange scharf auf deinen Mann und möchte, dass er mich so richtig durchfickt. Umso besser für uns alle.“ Tinas Hand wandert von meiner Brust auf meine Beule in der Hose. „Und so wie Michael reagiert, ist er auch nicht abgeneigt.“
„Also“, beginnt Tina wieder, „was habt ihr noch gemacht?“ Bernd steht auf, setzt sich neben Sandra aufs Sofa und knetet ihre großen Titten. Diese stöhnt laut auf und zieht scharf die Luft ein. „Ich habe immer gerne mit ihren Titten gespielt. Die Nippel gezwirbelt und dran geleckt,“ schwelgt Bernd in Erinnerungen. Ruck zuck zieht Tina ihr Oberteil samt BH aus. Ihre Titten sind direkt vor meinem Gesicht und strecken sich mir entgegen. Das lasse ich mir nicht entgehen und streichle sanft über die festen Brüste von Tina. Mit den Lippen umschließe ich die Nippel, sauge leicht und knabbere auch ein bisschen dran herum. Tinas Lust steigt immer mehr. Ihr Nippel stehen hart hervor und bei jeder Berührung zieht sie stöhnend die Luft ein. Im Augenwinkel sehe ich, dass auch Sandra sich ihres Oberteils entledigt hat und Bernd mit dem gesamten Gesicht zwischen ihren Titten verschwunden ist. Sandra drückt Bernds Kopf fest zwischen ihre Euter und streichelt dabei seinen Schwanz durch die Hose.
„Weißt du eigentlich, dass Bernd es unglaublich geil findet, wenn man seine Brustwarzen kneift?“, fragt Sandra ihre beste Freundin. Ohne zu antworten zieht Sandra Bernds Pullover aus und streichelt dessen Brust. Als sie sanft die Brustwarzen zwischen ihre Hände nimmt fängt auch er an zu stöhnen. Aufgegeilt von diesem Anblick ziehe ich auch mein Hemd aus und die Hose gleich mit. Tina kniet vor dem Sofa, beißt in meine Brustwarzen, streichelt meinen Oberkörper und wandert mit ihren Händen immer wieder über meine Boxershorts. Mein Schwanz ist knüppelhart und will endlich befreit werden. Neben uns ist gerade Bernd dabei Sandra die Hose auszuziehen. Mit gekonnten Griffen zieht er nicht nur ihre Jeans, sondern auch gleich ihr Höschen mit aus. Ein lautes tiefes Stöhnen neben uns ertönt, als Bernd die Muschi meiner Frau mit seiner Zunge liebkost. Ich lehne mich etwas zu Sandra und gebe ihr einen Zungenkuss während Bernd sie verwöhnt. Gleichzeitig muss ich aufstöhnen. Tina hat meinen Schwanz aus der Shorts befreit und stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Reflexartig drücke ich ihren Kopf tiefer auf meinen Schwanz. Ihre Zunge und Lippen kreisen um meinen Schwanz und blasen ihn in Perfektion. Lange kann ich das nicht so aushalten.
„Hör auf, sonst komme ich jetzt schon…“ höre ich Sandra neben mir stöhnen, aber Bernd denkt nicht ans Aufhören. Mit zwei Fingern fickt er meine Frau in die Muschi während er mit der Zungenspitze ihren Kitzler bearbeitet. „Ja, jaaaa, jaaaaaaaa……“, schreit es aus Sandra heraus. Ihre Finger krallen sich an Bernds Haaren fest und drücken ihn fest an ihre Fotze. Tina hat aufgehört meinen Schwanz blasen, schaut dem Geschehnis neben uns zu und wichst dabei langsam meinen Stab.
„Das will ich auch“, sagt Tina, steht auf und zieht ihre Sachen komplett aus. Völlig nackt steht sie vor mir, zieht mich vom Sofa hoch, gibt mir einen tiefen Zungenkuss und streichelt meinen Schwanz. Ich drücke sie sanft auf das Sofa und knie mich davor. Ihre rasierte Muschi ist total feucht und es gelingt mir ohne Mühe den ersten Finger in ihr zu versenken. „Jaaaaa, meeeehr…“ stöhnt Sie. Ich setzte mit der Zungenspitze an ihrem Kitzler an und spiele mit ihm. Tina windet sich vor Geilheit auf dem Sofa.
Auch Bernd ist jetzt nackt und steht vor dem Sofa, auf dem Sandra sitzt und kräftig seinen Schwanz bläst. Mit der rechten Hand wichst sie dabei sein Rohr, mit der linken krault sie seine Eier.
Inzwischen habe ich zwei Finger in Tinas Muschi und fingere sie wild, während meine Zunge über den Kitzler hinwegfegt. Ich merke, wie sie immer feuchter wird. Ich nehme Tinas Beine und stelle sie auf meine Schultern. Ein geiler Anblick. Weit geöffnet präsentiert sie mir ihre Muschi und darunter schön angefeuchtet ihre Rosette. Ich lecke sie weiter, stoße mit Zeige- und Mittelfinger in ihre Muschi und drücke mit dem Daumen langsam auf ihr Arschloch. „Ooooohhhhh jaaaaaa… , das ist geil. Mach weiter“, stöhnt sie ziemlich laut. Mit etwas mehr Druck am Daumen, schaffe ich es ihre Rosette zu durchstoßen. In diesem Moment schreit Tina ihren Orgasmus heraus. Ihre Fotze spritzt mir die Geilheit entgegen. Ich schaffe es kaum alles aufzulecken und herunter zu schlucken.
„Also wir zusammen hatten ja schon Spaß am Sex, aber ihr….“ , ich schaue meine Frau an. Sie wichst langsam und träumerisch Bernds Latte. Dieser knetet vorsichtig ihre Titten. Aber beide schauen auf die auslaufende Fotze von Tina. Dieser Anblick, wie Sandra das Rohr eines anderen wichst, macht mich total geil. Ich ziehe meine Finger aus Tinas Muschi und halte sie Sandra hin. Ohne Verzögerung nimmt sie diese in den Mund und leckt Tinas Muschisaft ab. Was für eine versaute, geile Ehefrau habe ich da.
Auch Tina ist wieder zu Atem gekommen und streichelt noch sanft ihre Titten. „Das hätten wir schon viel eher machen sollen“, bemerkt sie. „Aber jetzt will ich deinen Schwanz in mir spüren.“ Sie dreht sich um, hält mir ihren Arsch entgegen und drückt gleichzeitig ihr Gesicht in Sandras Muschi. Diese quickt kurz auf, drückt dann aber vor lauter Lust Tinas Kopf mit ihren Händen noch enger an sich. Bernd erkennt die Situation und drückt seinen Schwanz direkt wieder in
Sandras Mund. Ich setze meine Eichel direkt an Tinas Lustzentrum an. Allein das sanfte Streicheln meines Schwanzes an ihren Schamlippen, bringt sie fast wieder zu Ekstase. Auch Sandra stöhnt vor lauter Liebkosungen von Tina auf.
Mit einem tiefen Stoß steckt mein Rohr in Tinas Muschi. Langsam ziehe ich ihn wieder raus, um dann schnell wieder zuzustoßen. Tinas Titten wackeln und baumeln im Takt.
Auch Sandra hält es nicht mehr ohne Schwanz in ihrer Muschi aus. Sie kniet sich wie Tina auf das Sofa und streckt Bernd ihren Arsch entgegen. Der fackelt nicht lange und fickt mit schnellen Stößen in ihre Muschi. Sie stöhnt ihren zweiten Orgasmus an diesem Abend heraus. Die Situation, meine Frau zu sehen, wie sie von einem anderen gefickt wird, bringt mich fast zu Orgasmus. Tina merkt das und verlangsamt das Tempo, indem sie meine Bewegungen mitführt. Sie dreht sich um und schaut mir in die Augen. „Jetzt noch nicht….außerdem sollst Du mir ins Gesicht spritzen…das finde ich besonders geil.“
Auch Bernd steht kurz vor dem Abspritzen. „Komm zwischen meinen Titten, so wie früher…“, Sandra dreht sich um, drückt Bernds Schwanz zwischen ihre dicken Titten. Dieser fickt sie mit mit kräftigen Stößen. Zwischendurch leckt Sandra die Schwanzspitze. „Jeeeeeetzt……“, Berndt schreit seinen Orgasmus heraus und spritzt Sandra mit seiner Soße voll. Der erste Spritzer erreicht Ihre Nase, die nächsten verteilen sich über den Mund und auf ihre Titten.
Wieder haben Tina und ich aufgehört zu ficken und verharren in unserer Position um unseren Partnern zuzuschauen. Sandra leckt genüsslich die Sahne von ihren Lippen und verreibt den Rest auf ihren Titten. Tina lehnt sich herüber und leckt Sandra Titten, ihren Hals und schließlich mit einem Zungenkuss auch den Rest der Sahne von ihrem Gesicht.
„Ich hatte ganz vergessen, wie gut du schmeckst und wieviel du spritzt“, staunt Sandra über die Menge an Saft auf ihr.
„Nur Michael ist noch nicht gekommen“, schaut Sandra zu mir, „aber für den habe ich noch was in petto.“
Sie steht auf, geht zu ihrer Handtasche und versteckt etwas hinter ihren Rücken.
Tina hat mich derzeit auf das Sofa verfrachtet und sich rücklings auf meinen Stab gesetzt. Langsam sehe ich ihren Arsch sich auf meinen Stab niedersetzen und wieder anheben.
„Los, Beine breit, ihr beiden“, höre ich nur Sandra sagen. Diese kniet sich vor uns zwischen die Beine. Ich merke, wie ihre Zunge zunächst meinen Schwanz und gleichzeitig die Muschi von Tina liebkost. Dabei streichelt sie meine Eier und meinen Damm.
Plötzlich spüre ich ihren Finger an meinem Arschloch. Sie weiß ganz genau, dass ich von solchen Spielchen ziemlich schnell geil werde. Langsam drückt sie einen Finger in eine Rosette, während Tina mich reitet und dabei ihre Muschi streichelt. Sandra entfernt den Finger und drückt mir ihren Analplug langsam in den Arsch. Sie geht nie ohne Plug aus dem Haus, falls sie ihn spontan mal „braucht“.
Immer wieder zieht sie ihn heraus, um ihn mir direkt wieder einzuführen. Geschmiert genug bin ich, da der Muschisaft von Tina an ihren Schenkel herabläuft und meine Rosette mit anfeuchtet.
Bernd ist indes nicht untätig. Mit halbsteifem Schwanz hat er sein Handy geholt und filmt und fotografiert das Ganze. „Wenn ihr wüsstet, wie geil ihr ausseht“.
Ich merke, wie mein Saft in mir aufsteigt. Auch Tina und Sandra merken es. Schnell geht Tina von mir runter, kniet sich mit Sandra vor mich hin und fängt an meinen Schwanz zu wichsen.
Im Wechsel stülpen die Frauen ihren Mund über meine Eichel, während Tina mich wichst und Sandra mit dem Plug meinen Arsch fickt. „Achtung……es kommt…..wie geeeeeeeeeeillllll…..“ Mit kräftigen Schüben spritze ich meine Sahne heraus. Tina und Sandra versuchen sie mit dem Mund aufzufangen, schaffen es aber nicht. Die ersten Spritzer landen in den Haaren, auf der Stirn. Nachdem der letzte Tropfen herausgekommen ist, kümmern sich beide darum, meinen Schwanz sauber zu lecken.
Nachdem wir alle durchgeatmet haben, sitzen wir vier engumschlugen, titten- oder schwanzstreichelnd, auf dem Sofa.
Und so etwas habt ihr früher auch gemacht?“ frage ich meine Frau. Diese schaut verschmitzt zu Bernd. „Eigentlich nicht. Wir hatten immer nur Quickies im Lager, dort wo es auch Sascha und Ute gerieben haben. Sowas wie heute haben wir uns nicht getraut.“
„Aber der Anfang ist ja heute gemacht, mal sehen was noch kommt……“
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