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Helena und Ihre geile Familie Teil 4

Am Abend dieses Sonntags bedeckte sich der Himmel mit Wolken. Warmer Nieselregen setzte ein und machte es unmöglich, im Garten zu bleiben.
Walter hatte sich geduscht, stieg in seinem Frotteemantel die Treppe hinunter und holte in der Küche zwei Gläser Wein. Damit setzte er sich vor den Fernseher. Helena, seine Frau, würde bald mit ihrer Toilette fertig sein und ein Glas mit ihm zusammen trinken. Er fühlte sich entspannt und angenehm müde. Er streckte seine Beine weit von sich und kraulte mit den Zehen in den Haaren des dicken Wollteppichs.
Da sah er Helena die Treppe heruntersteigen und betrachtete ihre Silhouette. Sie trug nur einen hellen Slip und einen BH. „Wie meine Frau ihren Körper bewegt…“, dachte er.
Seine Frau strahlte Würde und Anmut aus in allem, was sie tat.
„Hallo Schatz.“
Helena stand vor ihm.
„Ist das Glas für mich?“
„Ja, wenn du magst. Setz dich hin.“
Helena ergriff den Kelch, stieß mit ihrem Mann an und küsste ihn.
„Es war ein schönes Wochenende Walter, Jetzt bin ich so herrlich müde.“
Sie kuschelte ihren Kopf an seine Schulter.
Walter gähnte fragend ins Wohnzimmer hinaus:
„Sind die Kinder schon…?“
„Kevin schläft bereits, und Linda nimmt noch eine Dusche.“
Es lief ‚African Queen‘, aber der Film war ihnen eigentlich egal. Der Ton war ausgeschaltet.
„Morgen wieder im Büro“, dachte Walter laut, „ach, ich freue mich schon aufs nächste Wochenende.“
Er streichelte Helenas Rücken.
Helena guckte auf den Bildschirm und belustigte sich:
„Kein Ton im Fernseher, aber ich weiß genau, was sich die beiden sagen, ich habe den Film schon so oft gesehen.“
Da hörten sie Linda die Treppe heruntersteigen. Als Walter sie auf den Stufen erblickte, ging es durch seinen Kopf:
„Ganz die Mutter, meine Linda, ganz ihre Mutter. Mann könnte die beiden an ihrem Gang verwechseln.“
Lindas jugendhafte Ungestümheit mischte sich mit der Grazie ihrer Körperhaltung und ihrem Gang. Wie Mama trug sie einen hellen Slip, aber keinen BH. Den trug sie eigentlich nie zu Hause. Als Linda die beiden Weingläser sah, fragte sie:
„Darf ich auch?“
Ohne eine Antwort abzuwarten huschte sie in die Küche und kam mit einem gefüllten Glas zurück. Sie setzte sich neben Papa, nippte an ihrem Glas und stellte es auf den Glastisch zu den andern. Dann kuschelte sie sich wie Mama an Papas Schulter und guckte sich den tonlosen Film an.
Walter strich auch seiner Tochter über den Rücken.
„Ach Papa“, seufzte sie auf, „tut das gut! Bitte nie mehr aufhören.“
Walter tat sein Bestes, den Rücken beider Frauen zu kraulen, auch wenn ihm langsam die Augen zuzufallen drohten. Nach einer Weile wieder Linda:
„Mist, morgen ist Schule. Dabei ist es so schön hier.“
Sie rollte sich zusammen, legte ihren Kopf auf Papas Schoss und schaute den Film weiter.
„Kannst du denn so verdreht fernsehen, Liebes?“
„Klar geht das“, antwortete sie.
Walter strich über ihre Seite bis zum Po und wieder zurück.
„Nicht aufhören Papa“, murmelte Linda.
Da stand Helena auf: „Der Wein, ich muss mal.“
Sie verschwand in der Toilette.
Walter ließ seine Hand auf Lindas Pobacke ruhen und beugte sich nach vorn zum Weinglas.
Linda räkelte sich neben ihm und sagte halb schlafend: „Ja, hier.“
Walter bemerkte, dass seine Hand beim Vorbeugen in Lindas Pospalte gerutscht war. Er nahm einen Schluck und lehnte sich zurück. Wieder strich er über Lindas Seite hinunter und umfasste eine Pobacke. „Mmm“, gurrte Linda.
Helena kam zurück und ergriff ihr Weinglas. Sie lehnte sich in die Couchecke und betrachtete die zwei belustigt:
„So, ihr Jammerlappen, fürchtet ihr euch wieder einmal vor dem Montag?“
Sie erhielt ein unwilliges Murren als Antwort. Offenbar war an diesem Abend niemandem zum Reden zumute. Helena folgte weiter dem Film. Walter strich seiner Frau sanft über den Oberschenkel, während seine linke Hand auf der Pobacke seiner Tochter lag.
Er erinnerte sich an den heutigen Nachmittag. Er und Linda im Badezimmer… Verträumt fuhr er wieder über ihre Hinterbacke. Er musste mit seiner Hand wohl etwas gar weit gekommen sein, denn Linda atmete tief ein. Beim Ausatmen hauchte sie: „Papaaa.“
Walters andere Hand fühlte, wie sich auf dem Schenkel seiner Frau Gänsehaut bildete. Er drehte sich zu ihr und sah, dass sie den Kopf mit geschlossenen Augen zurückgelehnt hatte. Ihre Hand lag auf dem anderen Bein.
Walter spürte, wie sich die Hühnerhaut langsam zurückbildete.
Er ließ seine Hand regungslos auf Helenas Schenkel liegen und strich über die Seite seiner Tochter. Seine Finger stießen auf Hüfthöhe gegen ihren Slipsaum und glitten darüber bis zum unteren Bündchen.
Dort wanderte er mit einem Finger dem Bündchen entlang bis zur Pofalte. Dann weiter und weiter… bis ihn die Wärme zwischen Lindas Schenkeln empfing. Seine Finger kehrten zurück aufs Höschen und ertasteten durch den Stoff hindurch ihre Spalte.
Linda stieß einen tiefen Seufzer aus.
Auf Helenas Beinen bildete sich wieder Hühnerhaut. Erneut schaute Walter zu ihr. Sie saß immer noch mit geschlossenen Augen da. Walter blickte zu ihr, während seine Finger hauchzart Lindas Höschen ertasteten. Er fühlte, wie sich sein Kleiner unter dem Bademantel zu einem mächtigen Ständer aufrichtete.
Dann die rechte Hand seiner Frau, die sich zu regen begann und vom Oberschenkel zu ihrem Höschen glitt. Helenas Finger schlichen über den Slip. Walter strich über die Innenseite ihres Schenkels. Unmerklich öffnete sie ihre Beine. Ihr Finger lag auf ihrer Spalte und tastete sich im Zeitlupentempo tiefer.
Helenas Finger stoppte, als sie fühlte, dass sich Walters Hand näherte. Seine Finger traten über den Slipsaum und tasteten sich um den Venushügel herum.
Da spürte Helena hinter ihren geschlossenen Augen Walters Fingerkuppe, die ihrem eigenen Finger entlang über die Schamlippen strich, zuerst auf der einen Seite, dann auf der anderen. Sie erschauderte, öffnete ihre Augen aber nicht. Zuletzt glitt Walters Finger über den ihren und begann ihn sanft in ihre Spalte drücken.
Walter sah, wie seine Frau ihre Schenkel öffnete und ihren Finger zu bewegen begann. Er fuhr fort, den Finger seiner Frau berührend zu umschmeicheln, der durch den Stoff immer tiefer in die Spalte drückte.
Walters andere Hand gelangte zu Lindas Höschen und strich darüber, bis seine Finger wieder den Weg zwischen ihre Beine gefunden hatte. Mit süßer Verwunderung stellte er fest, dass in der Zwischenzeit eine Hand seiner Tochter unter das Höschen gekrabbelt war. Er konnte durch den Stoff ihre Finger spüren, die mit der Muschi spielten.
Walter kamen die Bilder vom Nachmittag zurück: Linda auf seinem Schoss…, wie sie durch das Fenster Helena mit Kevin erkannten…, wie seine Frau ihrem Sohn den Hintern entgegenstreckte und sich von ihm nehmen ließ… wie er und Linda im Badzimmer…
Walters Ständer begann zu pochen. Da räkelte sich Linda zu seiner Linken und sagte halb verschlafen: „Ich will einen Schluck Wein.“
Sie richtete sich auf und ergriff das Glas.
Alle drei nahmen den letzten Schluck und stellten die Gläser zurück auf den Tisch. Beim zurück lehnen rutschte Walters Bademantel zurück, und sein nackter Ständer ragte in die Höhe.
„Uups!“ kicherte Linda neben ihm und nahm die Hand vor den Mund. Sie konnte noch sagen „Wie Süüüß!“, als Walter erschreckt mit beiden Mantelhälften seinen Penis zudeckte.
„Ach Papaaa“, flennte Linda und begann an seinem Bademantel zu zupfen. Walter wehrte sich:
„Du kannst doch nicht einfach so Papas…“
Walter musste mit Kraft seinen Bademantel geschlossen halten, denn Linda zupfte immer stärker.
„Ach Papa, er ist so süüüß“, entzückte sich Linda und schaute Walter mit Dackelaugen an.
Kraftlos wehrte er sich erneut:
„Was wird wohl deine Mama dazu sagen, wenn du so einfach…“
Sein hilfloser Blick wanderte zu seiner Frau.
In diesem Moment hätte man ein Bild von Helena malen können, es wäre da Vinci’s Monalisa ebenbürtig gewesen. Seine Frau blickte ihn lange an mit einem wissenden, gütigen, verschmitzten Lächeln, dann legte sie ihren Kopf an den seinen und flüsterte ihm ins Ohr:
„Es ist deine Entscheidung Walter. Aber, du musst bedenken, man kann seine Kinder nie genug aufklären…“
Helena lehnte sich wieder in die Couchecke zurück und legte die Hand auf ihr Höschen. Sie drückte den Mittelfinger sanft auf den Stoff und richtete ihren Blick auf Walters Körpermitte. Er ließ sich willenlos von Linda den Bademantel öffnen und schaute hinunter auf seinen Ständer, der zwischen seinen Schenkeln emporragte.
Linda zog ihr Höschen aus und kugelte sich so auf die Couch, dass ihre Beine der Lehne entlang hochragten. Ihren Kopf legte sie auf Papas linkes Knie. Sie steckte den Zeigfinger zwischen die Zähne und ließ ihren Blick seinem Ständer entlang wandern, nach oben, dann wieder nach unten.
„Weißt du, wie schön du aussiehst, Papa?“ hauchte sie.
„Ach, ich weiss, wie schön ihr beide zwischen den Beinen seid, Mama und du.“
Seine Hand tastete sich der Couchlehne entlang zu Lindas Lenden, wo er mit seiner Hand ihre Scham bedeckte.
Lindas Hand bewegte sich zu Papas Ständer. Sie umfasste ihn unten am Schaft. Sie fühlte seinen Puls. Papa wurde härter, je mehr sie zudrückte.
Da sah Linda den Schatten von Mamas Kopf an ihrer Seite. Mama hatte sich in die gleiche Stellung gebracht wie sie und legte ihren Kopf auf Walters freies Knie. Sie betrachtete Lindas Finger, die den Adern entlang nach oben glitten bis an den Rand der Eichel.
Linda fasste wieder Papas Schwanz und begann, seine Haut langsam herunterzuziehen. Als sie sah, dass sich oben die Vorhaut zu dehnen begann, verlangsamte sie ihre Bewegung und betrachtete mit offenem Mund, wie sich Papas Vorhaut Millimeter um Millimeter von seiner prallen Eichel löste und am Schluss unter den Rand glitt.
„Ich könnte das ewig sehen“, schwärmte Helena, die die Hand ihres Mannes auf ihrer Muschi spürte.
Linda schob ihre Hand so weit nach oben, dass sich die Vorhaut auf der nassen Eichel wieder schloss. „Lass mich einmal“, bat Helena ihre Tochter. Sie wechselten sich einige Male ab. Jedes Öffnen der Vorhaut liess die Frauen erschaudern. Es bildeten sich immer mehr Liebestropfen an Walters Eichel.
Zu seiner linken und rechten Seite tauchte Walter einen Mittelfinger in die warmfeuchte Tiefe seiner Lieben. Er blickte an sich hinunter und fragte mit weicher Stimme:
„Ihr süssen Naschkatzen. Gefällt es euch, mit meinem Pimmelchen zu spielen?“
„Oh Papa.“
Walter fühlte, wie Helenas Hand die seine packte und sie sanft zu seinem Ständer zerrte. Sie legte jeden Finger, einer nach dem andern, um seine Männlichkeit, bis seine Hand ganz um seinen Schwanz geschlossen war.
Lindas Finger gesellten sich zu denen von Mama. Beide strichen durch die Lücken zwischen seinen Fingern. Unmerklich begannen sie, seine Hand anzuheben, um sie darauf wieder abzusenken. Walter bemerkte nicht, dass er den Rhythmus von Helenas und Lindas Fingern annahm. Am Schluss zogen die beiden ihre Hände zurück. Ihre Augen folgten seiner Hand, die seinen Ständer alleine massierte.
Ein feuchtes Geräusch zu seiner Rechten ließ Walter in Helenas Schoss blicken. Sie hatte ihren Mittelfinger tief in ihrer Muschi versenkt. Er blickte zurück auf seinen Ständer und dahinter in die beiden Gesichter seiner Frauen. Ihre Augen waren weit geöffnet.
„Bitte fahr weiter“, hauchte Helena.
Walter zog seinen Finger aus Lindas Muschi. Er brauchte beide Hände. Auf dem Weg nach unten kreuzte seine Hand diejenige von Linda, die auf dem Weg nach oben war.
Walter spreizte seine Beine mehr, so gut es ging mit den beiden Köpfen auf seinen Knien, und fasste sich mit der linken Hand unter die Eier. Er begann sie leicht zu kneten, während seine Rechte den Ständer massierte.
Nun vernahm Walter die feuchten Geräusche auch zu seiner Linken.
„Oh Papa“, keuchte Linda. Du hast einen so starken Schwanz. Ich schaue dir zu, wie du es selber machst.“
„Gefällt es dir, Kleines, wenn Papa sich selber streichelt?“ schnaufte Walter zurück.
„Ja, bitte nicht aufhören Papa. Mama, siehst du? Papa ist schon ganz nass oben. Schaust du Papa gerne zu, wenn er sich so massiert?“
„Oh, mein Kind!“ stöhnte Helena zurück.
Walter nahm zu seiner Linken den Schatten von Lindas zweiter Hand wahr, die sich zu ihrer Muschi bewegte.
„Papa, liebst du es auch zu sehen, wenn ich mich streichle?“
Lindas Bewegungen waren zur Ruhe gekommen. Ihr Zeige- und Mittelfinger hatten ihre Schamlippen geteilt. Walters Blick tauchte tief in den zart rosafarbenen Lustkanal seiner Tochter.
Oben in Lindas Spalte zog sich ein langgestreckter, geschwollener Hügel bis zu den kleinen Schamlippen. Ein Finger ihrer anderen Hand strich über den Hügel, mal links, mal rechts davon, um schließlich um ihren Kitzler zu kreisen.
„Ich auch“, hörte er seine Frau hauchen. Er wechselte seinen Blick zu Helena, die ihm das gleiche Schauspiel bot.
„Wie Linda doch der Mama gleicht“, fuhr es durch ihn er, als seine Frau mit dem Finger über ihren Lusthügel fuhr. Vorne lugte ihr geschwollener Kitzler hervor. Sobald ihre Fingerspitze ihn erreichte, stöhnte sie auf. Eine Weile spielte der Finger mit der Knospe, um alsbald mit einem warmen Geräusch in ihrem Lustloch zu verschwinden.
Walter schaute ins Gesicht der beiden Frauen: Ihre Schweiß nasse Stirn, ihr geweiteter Blick, der auf seinen Ständer gerichtet war. Er stoppte seine Bewegung und hob mit seiner linken Hand die Vorhaut über seine Eichel. Er tupfte mit dem rechten Daumen in die Lusttropfen, die sich zuoberst gesammelt hatten und schob seinen Daumen zwischen Eichel und Vorhaut. Dann begann er langsam, seinen Daumen um seine Eichel zu bewegen. Lustblitze durchzuckten ihn. Er atmete stoßweise aus.
„Kevin, wie Kevin“, kam es aus Helena.
Eine Ewigkeit war es still im Wohnzimmer. In das Nieseln des Sommerregens mischten sich die Geräusche von den dreien, die sich selbst Lust schenkten und die andern daran teilhaben ließen.
Walters Atem verkürzte sich.
Lindas hechelnde Stimme:
„Papa, ich komme bald, bitte tu’s für mich.“
Walter fasste wieder seinen Ständer und massierte ihn fest.
„Ja mein Kleines“, quälte er aus sich heraus, „ich werde für dich…. “
„Oh Walter, Walter, oooh“, drang es aus Helena.
„Papa, Papa, ich sehe, wie es aus dir, Papaaa!“
Linda wurde durchgeschüttelt, als Walter abspritzte. Er fiel erschöpft in die Couch und schloss seine Augen.
Als er sie wieder öffnete, lagen Lindas und Helenas Kopf immer noch auf seinen Knien. Sie schauten auf seinen Ständer, der allmählich wieder zu einem Schwänzchen wurde.
„Ihr Frauen habt mich fertiggemacht heute Abend“, seufzte er auf, „und morgen sollte ich wieder fit und frisch im Büro antraben… Jungejunge.“
„Ich muss mich zuerst beruhigen“, sagte Helena, „noch ein letzter Schluck, und dann nichts wie ab in die Heia.“
Sie erhob sich und holte in der Küche die Weinflasche. Linda hockte sich schlaftrunken wie ein kleines Mädchen auf den Bauch von Papa und schmiegte sich an ihn. Ihr Kopf hing über seine Schulter, als würde sie gleich einnicken.
Walter fühlte ihre Haut auf der seinen, ihre weichen Brüste, den Geruch ihrer Haare. Liebe durchströmte ihn. Fast war auch er am Einschlafen, als er Helena einschenken hörte. Seine Frau reichte ihm das Weinglas und küsste ihn.
„Mein Gott“, raunte sie ihrem Mann zu, „hast du mich rasend gemacht, als ich dir zuschaute, wie du es dir selber besorgst. Ich möchte dir dabei wieder zuschauen, Walter.“
„Aber nicht heute, ich bin halb tot. Es bringt mich auch fast um wenn ich dir zusehe, wie du deine Muschi verwöhnst.“
Helena reichte ihrer Tochter das Glas. Sie nahm es und trank es halb schlafend in einem Zug aus. Helena nahm ihr das Glas aus der Hand und stellte es auf den Tisch zurück. Sie kniete vor ihren Mann auf dem Boden. Ihr Mutterherz zerfloss beim Anblick ihres Mädchens, das wie früher Papa umschlang um einzuschlafen. Nur die weiblichen Rundungen ihrer Hüfte verrieten, dass sie nicht mehr ein Mädchen war.
Zwischen Walters Beinen baumelte sein Schwänzchen, so klein und schrumpelig, als könne es keiner Muschi der Welt auch nur das Geringste anhaben.
„Mein süßer Lustbringer“, dachte Helena. Sie legte ihr Glas beiseite, schob ihren Kopf zwischen Walters Schenkel und saugte sein Schwänzchen in ihren Mund.
„Ach Helena, bitte nicht mehr heute, ich bin so kaputt.“
Helena entließ Walters Zipfel und entschuldigte sich:
„Ich wollte ihm nur gute Nacht sagen.“
Sie ließ ihre Hand zwischen Walters Beinen liegen und kraulte die Haare auf seinen Pobacken.
Helenas Blick wanderte nach oben zu Lindas Po. Ihre sanften Rundungen, die zarten Hügelchen ihrer Schamlippen, der süße Duft zwischen ihren Beinen. Helena beugte sich vor und küsste sie in die Pospalte.
„Mama, ich bin so müde“, murmelte Linda schläfrig.
Helena zog ihren Kopf zurück. Hatte sich da nicht etwas unten an Walter geregt? Ihre Hand kraulte immer noch seine Haare. Tatsächlich, der Kleine zeigte schwache Lebenszeichen.
Lindas Fingernägel kraulten sich Haarwurzel um Haarwurzel hin zu Walters Schritt. Als ihr Finger bei ihrem Mann den Punkt berührte wo bei ihr der Lustkanal begann, richtete sich Walters Pimmelchen zaghaft auf.
Helena fasste Mut und kraulte sich weiter nach hinten, bis sie an den Rand von Walters Arschloch gelangte. Walters Eier lagen nun in ihrer Hand.
Da richtete sich sein Ständer auf und wurde hart. Die Eichel tippte an Lindas Muschi. Das Mädchen merkte nichts. Sie schien wirklich schon zu schlafen. Walter bewegte sich nicht. Helena ließ nicht locker und umkreiste mit dem Finger Walters Arschloch. Sein Ständer begann Lindas Schamlippen zu teilen.
Sachte begann Helena, mit ihrem Finger das Innere von Walters Arschloch zu suchen. Walters Ständer wurde hart und härter. Seine Eichel drang in Lindas Muschi und war kaum mehr zu sehen. Walter erstarrte und machte keinen Mucks.
„Papa, du?“ blinzelte Linda über seiner Schulter. Sie war am Aufwachen.
Helena trieb ihren Finger ein Stückchen weiter in Walter und schaute zu, wie seine Eichel in ihrer Tochter zu verschwinden begann.
„Papa… du Schlingel“, sagte Linda mit verschlafener Stimme. Helena küsste ihre Tochter erneut in die Pospalte. „Mama… Du?“ Linda hob ihr Becken.
Helena tauchte ihre Zunge in Lindas Pospalte und suchte ihr Arschlöchlein. Gleichzeitig drückte sie ihren Finger weiter in Walter. Beide ließen es geschehen.
Helenas Zunge tauchte ein paar Mal in Lindas Arschloch und glitt dann weiter zum Rand ihrer Muschi, die den prallen Kopf von Walters Ständer umschloss. Ihre Lippen wanderten einige Male hinunter bis zu Walters Eiern und wieder zurück zu Lindas Arschloch.
Als Helena den schnellen Atem ihrer Liebsten vernahm, setzte sie den Daumen ihrer freien Hand an das Arschloch ihrer Tochter und begann einzudringen.
„Maaama“, empfing sie Linda stöhnend.
Als Lindas Arschloch ihren Daumen aufgesaugt hatte, stieß sie den Mittelfinger ihrer anderen Hand ganz in Walter. Seine Eichel verschwand vollends in seiner Tochter. Linda war aufgewacht.
„Papaaa“. hauchte sie in Walters Ohr, „du füllst mich so aus.“
Helena hob Linda mit dem Daumen nach oben, um sie sogleich wieder nach unten zu senken, in immer schnellerem Rhythmus.
Linda war wieder hellwach
„Oh Papa, ich kann dich so gut… Mamaaa, jaaa. Oh Papaaa… “
Ihr Stöhnen wurde laut und lauter. Helena zog sich zurück und betrachtete Lindas gierige Muschi, die Papas Ständer immer wilder ritt. Als sie in ihren Höhepunkt einmündete und aufschrie, rollte sie zur Seite auf die Couch und wimmerte ihre Lust hinaus.
Walter hatte noch nicht abgespritzt. Helena nahm Lindas Platz ein. Als sie ihr Becken senkte und ihre Muschi Walters Ständer verschlang, keuchte sie zu Walter:
„Schau mich an Walter, schau mich an!“
Walter sah den verzehrenden Ausdruck in Helenas Gesicht. „Meine Muschi ist vorher fast zerplatzt beim Zusehen, wie du Linda genommen hast.“
Walter stöhnte zurück. „Ich möchte… ich möchte auch sehen, wie Kevin seinen Schwanz in dich hinein treibt, Helena, von ganz nahe!“
„… und ich immer wieder wie du Linda fickst. Ja Walter, wir werden… Wir werden… Du wirst Linda… Kevin wird mich… Ja… Ja… Jaaa.“
Walter fühlte, wie seine Ladung tief in Helena drang, wie ihre Scheidenmuskeln fast seinen Ständer erwürgten, dann wurde es schwarz um ihn.
Als Walter und Helena wieder auftauchten, bemerkte Linda, die eingerollt in der Couchecke lag:
„Mein Gott, wart ihr aber laut. Sicher habt ihr Kevin geweckt.“
Die beiden lösten sich voneinander. Dann Helena mit resoluter Stimme:
„So, alle beide, nun aber Marsch ins Bett


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