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Helena und Ihre geile Familie Teil 6

Kevin und Linda waren bereit für den Ausgang und standen im Flur.
Linda hatte ihrem Bruder bereits vor einer Woche zugeflüstert, sie wolle einmal im Kino einen richtigen Pornofilm anschauen. Zwar hätte sie mit Freundinnen gehen können, aber sie schämte sich. Sie wollte ihren Bruder als Begleitung. Er sollte sie ins Kino schmuggeln.
Eine Woche lang bekniete sie Kevin mit ihrer Bitte, bis er einwilligte. Linda sah jünger aus als sie war. Um sich älter zu machen, hatte sie sich in Mamas Kleiderschrank bedient. So stand sie nun da, im kurzen Schwarzen von Mama und in schwarzen Strümpfen. Kevin bestaunte sie.
„Wow! Mindestens zwanzig Jahre alt, liebes Schwesterchen. Null Problemo an der Kinokasse.“
Mit prüfendem Blick hob er ihren Rock etwas an und bemerkte:
„Cool, sogar Strapse! Aber die sieht doch keiner.“
„Aber ich fühle sie“, antwortete Linda mit leuchtenden Augen.
Mama kam hinzu, um ihre Kinder zu verabschieden. Als sie Linda in ihren eigenen Kleidern sah, zwickte sie sie in die Wange.
„Ich will dich jetzt nicht fragen, woher du die Kleider hast, meine Liebe.“
Die Kinder hatten Mama gesagt, dass sie zusammen eine Hugh Grant Komödie anschauen würden. Natürlich hätten sie es ihr sagen können, aber es sollte ihr Geheimnis bleiben. Das würde die ganze Sache viel spannender machen, wie Linda meinte.
„Ihr gebt aber ein schönes Paar ab“, bemerkte Helena, die die beiden nebeneinander stehen sah.
„Ach Mama“, bedauerte Linda, „Papa ist weg, wir gehen weg, und du bleibst ganz allein zu Hause.“
„Sorgt euch nicht, mir wird schon etwas einfallen“, beruhigte sie Helena. Sie zog Linda am Po zu sich und gab ihr zum Abschied einen Kuss.
Als ihr auch Kevin einen Abschiedskuss gegeben hatte und er sich zur Tür drehte, griff Helena flüchtig zwischen seine Beine und drückten seine Hose.
„Dass sie mir meine Tochter unversehrt zurückbringen, junger Mann“, mahnte sie Kevin mit Gouvernantenstimme und zwinkernden Augen. Sie schloss die Tür hinter den beiden.
Kevin und Linda fuhren in die Stadt und parkten. Sie mussten das Kino zuerst suchen. Sie kannten diesen Teil der Stadt nicht.
Da standen sie endlich vor dem Kino… und machten lange Gesichter. Auf der Eingangstür klebte ein Plakat mit der Aufschrift „Wegen Renovierung geschlossen“.
„Scheiße“, entfuhr es Linda.
Ratlos standen sie herum. Ein anderes Pornokino in der Nähe gab es nicht. Linda stieß mit der Fußspitze eine leere Zigarettenpackung über das Pflaster. Da fragte sie Kevin mit tröstender Stimme: „Möchtest du etwas trinken gehen?“
„Ach… nein. Mir ist jetzt nicht nach Trinken zumute, ich habe mich so gefreut. Komm, gehen wir nach Hause.“
Kevin nahm sie in die Arme.
„Schwesterchen, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Sobald dieser Schuppen wieder geöffnet hat, begleite ich dich noch einmal, versprochen.“
Sie kehrten zum Wagen zurück und stiegen ein. Kevin dachte hinter dem Steuerrad einen Moment nach, dann fragte er Linda: „Weißt du was?“
Sie drehte sich zu ihm.
„Nein, sag!“
„Ich weiß, dass im Schlafzimmer unserer Eltern einige Pornos herumliegen. Du lenkst zu Hause Mama ab und ich hole sie. Die können wir dann in meinem Zimmer am PC anschauen.“
„Ach, die habe ich alle schon gesehen.“
„So so, mein kleines Schwesterchen schaut sich heimlich Pornos an.“
„Schließlich habe ich auch einen PC in meinem Zimmer, großer Bruder“, antwortete Linda mit trotziger Stimme.
Kevin startete den Motor und bog in die Straße ein. Als sich Linda auf ihren Sitz zurücksetzte und die Sicherheitsgurte schloss, bemerkte sie eine Beule in Kevins Hose. Sie gluckste auf vor Lachen.
„Was hast du?“ fragte Kevin.
„Du sagtest mir vor dem Wegfahren zu Hause, ich hätte die Strapsen nicht anziehen sollen, die sehe ja doch keiner. Irrtum, großer Bruder, einer hat sie gesehen!“
Linda gluckste wieder auf und drückte mit der Hand die Beule in seiner Hose.
„Nicht Linda!“ schrie Kevin auf, „wir werden noch einen Unfall bauen!“
Sie zog ihre Hand zurück. Kevin brummte hinter dem Steuerrad:
„Ja, ich habe dir unter den Rock geschaut… Mein Gott, bist du eine scharfe Braut geworden.“
Kevins Kompliment ließ Wärme in Lindas Lenden strömen. Sie fuhren eine Weile stumm weiter. Da sinnierte Linda vor sich hin:
„Mein großer Bruder holt sich bei den Eltern Pornos und schaut sie in seinem Zimmer verstohlen und heimlich an. Sag mal, hast du, eh… Als du die Pornos anschautest, hattest du dir dann selber…“
„Und du Schwesterchen?“ unterbrach sie Kevin, „als du sie schautest, hattest du dir auch…?“
„Aber sicher, und wie!“ gab Linda selbstsicher zur Antwort.
Stumm fuhren sie weiter. Linda stellte sich vor, wie ihr Bruder vor dem Bildschirm auf seinem Bettrand hockte, wie sein Ständer aus seiner Hose ragte, und wie er ihn massierte.
Linda warf ab und zu vom Beifahrersitz aus einen Blick auf Kevins Hose und stellte fest, dass er sich ähnliche Gedanken machte.
„Eh, du Kevin…“
„Ja Linda?“
„Wenn wir zu Hause sind und uns zusammen einen Pornofilm anschauen, wirst du mir eh…zeigen, wie du es machst, wenn du allein so einen…“
„Wenn du es, eh… mir auch zeigst.“
Linda schoss es heiß in den Unterkörper. Beide sprachen nicht mehr miteinander und waren in Gedanken versunken, bis der Wagen vor dem elterlichen Haus hielt.
Linda öffnete die Haustür und sah im dunklen Flur einen Kinderwagen.
„Susanne ist hier mit ihrem Baby.“
Kevin zog seine Jacke aus, als Linda feststellte, dass die beiden wohl draußen auf der Terrasse saßen. Das gelbe Terrassenlicht und der flackernde Schein vom Kaminfeuer drangen durch die Fenster ins dunkle Wohnzimmer.
„Komm, wir gehen zu ihnen hinaus“, forderte sie ihn auf.
Beide zogen ihre Schuhe aus. Linda ging vor. Sie stützte sich auf die Fensterbank des Wohnzimmers. Ihre Augen suchten Mama und Susanne.
„Ach wie süß! Kevin, komm her und sieh!“ flüsterte sie ihrem Bruder entgegen.
Kevin trat an ihre Seite und legte seinen Arm um ihre Schulter. Auf der großen Terrassencouch saß Susanne und hatte ihren kleinen Thomas an der Brust.
„Sein Mitternachtsbuffet“, frotzelte Kevin.
Sein Blick blieb an Susannes Brust hängen. Er erinnerte sich an letzten Montag, als er an Thomas‘ Stelle ihre Brust saugte. Seine Hose begann sich zu spannen. Seine Hand glitt von Lindas Schulter und fasste von hinten ihre Brust.
„Nicht so stürmisch, mein Herr“, kam es kichernd zurück, „hier gibt’s nichts zu trinken… Jetzt legt Susanne das Baby auf die Decke zurück!“
Beide sahen zu, wie Susanne klein Thomas auf die Decke bettete und sich wieder in die Couch lehnte.
„Susanne öffnet ihre Bluse noch mehr! Du Kevin, jetzt streichelt sie beide Brüste. Ihr Kopf bewegt sich hin und her.“
Linda stützte sich mit den Händen auf die Fensterbank und stand auf die Zehenspitzen. Sie schaute durch das Fensterglas. Ihre Augen wurden groß und größer, ihr Mund begann sich zu öffnen. Kevin fühlte, wie ihr Po seinen Ständer berührte, als sie sich weiter nach vorne neigte.
„Guck mal“, flüsterte sie mit geheimnisvoller Stimme.
Da sah es Kevin auch: Unter Susannes weitem Sommerrock verborgen bewegte sich… ein Kopf. Unter dem Rock ragte der Körper von Mama hervor, die am Boden vor Susanne kniete.
„Das ist Mama“, flüsterte Kevin, „sie ist unter Susannes Rock geschlüpft…“
„…und leckt ihre Muschi“, hauchte Linda.
„Mama hat mir erzählt, wie empfindlich sie war, als sie uns stillte. Sie hätte stets einen Dildo dabei gehabt, um sich nach dem Stillen zu beruhigen. An gewissen Tagen sei sie zwischen zwei Stillzeiten nur auf ihrem Bett gelegen und hätte sich mit ihrem Dildo Erleichterung verschafft.“
Währen Lindas Worten wanderten Kevins Hände unter ihre Bluse und begannen ihre Brüste zu kneten. Sie trug keinen BH. Lindas Nippel waren sofort hart.
„Schau, schau Kevin! Mama streckt eine Hand unter Su
sannes Rock hervor… Da ist eine Körbchen am Boden. Sie nimmt eine Schnur, an der sind.. drei, vier… sechs Kugeln sind dran!“
Kevins Blicke wanderten über den Rücken seiner Schwester, hinunter zu ihrem Po, und weiter bis zu ihren Füßen. Seine Hände folgten seinen Blicken und strichen über Lindas Seiten, über den kurzen Rock bis zu den Strümpfen. Das glatte Gefühl ließ ihn erschaudern. Er ging in die Knie.
Linda schien sein Streicheln gar nicht zu bemerken, auch nicht, als ihr Bruder ihren Rock hochschob. Sie war ganz aufgeregt.
Kevin küsste ihre Pobacken und steckte seine Nase in die Lücke unter ihrem Höschen. Lindas Duft verzauberte ihn. Er verharrte in dieser Stellung, sog die warme Luft tief in sich und fühlte ihre zarte Haut.
Dann fasste er mit beiden Händen den oberen Slipsaum und begann, ihr Höschen langsam über den Po herunter zu wiegeln. Jedes Stück freiwerdende Haut bedeckte er mit einem Kuss. Das Höschen glitt weiter, über ihre Strapsen und Strümpfe, bis es auf ihre Füße fiel.
„Mama schiebt Susanne den Rock hoch.“
Während Linda das sagte, stieg sie, ein Fuß nach dem andern, aus ihrem Höschen und blieb breitbeinig stehen.
„Ich kann sehen, ich kann zwischen Susannes Beine sehen“, jubelte Linda mit verhaltener Flüsterstimme.
„Sie hat schöne dunkle Haare auf der Muschi. Ich kann dadurch sogar ihren Schlitz sehen!“ ereiferte sie sich.
Kevin setzte sich auf den Boden, brachte seinen Kopf zwischen Lindas Beine und betrachtete ihre haarlose Muschi.
Ihre dicken, geschwungenen Schamlippen verliefen wie zwei Sanddünen vorne von ihrem Bauch aus nach hinten. Auf der Höhe der Pofalten begannen sie sich zu verengen und flachten in einem Bogen zueinander ab, um sich mit den Hautfältchen ihres süßen Arschlöchleins zu vereinigen.
Zwischen ihrer langen Spalte lugten ihre inneren Schamlippen ein ganz klein wenig hervor, kräuselten sich entlang des Tals bis zum Ende der Spalte, wo sie sich in einem zarten Bogen trafen.
„Mama hat ein Gummibällchen in den Mund genommen und drückt es zum Kuss auf Susannes Muschi.“
Kevin saß unter seiner Schwester an die Wand gelehnt, die Arme um ihre Schenkel geschlungen, sein Blick auf ihre Muschi gerichtet. Hier wollte er nie mehr aufstehen. Er tippte mit seinem Zeigefinger ganz leicht in die Mitte von Lindas Arschlöchlein. Sofort zog es sich zusammen und Hühnerhaut begann ihre Oberschenkel zu bedecken. Die Hühnerhaut zog sich weiter bis auf ihre Schamlippen. Kevin hörte seine Schwester tief einatmen. Sie nahm ihre Beine noch mehr auseinander.
„Nein“, japste Linda, „Mama drückt das Bällchen nicht in ihre Muschi, sie drückt es… in Susannes… in ihr Arschloch.“
Kevin sah, wie sich Lindas Rosette mit ihren letzten Worten entspannte. Am Ausgang von Lindas Lustkanal hatten sich einige Tröpfchen Feuchtigkeit gebildet. Dort setzte Kevin seinen Zeigefinger an und begann sachte, die Schamlippen zu teilen.
Unverhofft schaute Linda an sich hinunter in Kevins Gesicht.
„Ich liebe was du machst… Gefällt dir was du siehst?“
„Du siehst hinreißend aus zwischen den Beinen“, hauchte er.
„Ich fühle, wie du mich mit deinen Augen auffrisst. Fahre weiter, das macht mich so an.“
Linda richtete ihren Blick wieder durch das Fenster, und Kevins Finger schlich sich drehend und tastend weiter in ihre Muschi. Sie schob ihr Becken nach vorn gegen seinen Finger. Dann wieder ihr aufgeregtes Flüstern:
„Es ist drin, Susannes Arschloch hat das Bällchen aufgesogen. Ich sehe nur noch den Faden. Und… an dem Faden hängt schon das nächste!“
Kevin zog seinen nassen Finger aus Linda und setzte ihn an ihr Arschloch. Keine Hühnerhaut diesmal. Ihre Rosette entspannte sich weiter und lud seinen Finger zu weiteren Erkundungen ein. Linda feuerte ihre Mama durch die Fensterscheibe flüsternd an:
„Steck ihr die nächste Kugel rein Mama, nimm die Zunge!“
Kevins Finger war ganz in Lindas Arschloch verschwunden. Ein Lusttropfen löste sich von ihrer Muschi und fiel auf seine Lippen. Er leckte ihn in seinen Mund. Er wollte mehr. Er zog seinen Zeigefinger aus Linda und setzte seinen Daumen an. nach wenigen weichen Stößen verschwand er in Lindas Arschloch.
Kevins Zunge näherte sich ihrer Spalte und begann, diese zu teilen. Liebessaft strömte in seinen Mund. Der Duft raubte ihm die Sinne. Er vergrub sein Gesicht immer tiefer in seiner Schwester, als diese ihm plötzlich die Hand auf den Kopf legte und hastig sagte:
„Stopp, warte! Mama nimmt das Baby hoch. Sie will es sicher ins Nebenzimmer zum Schlafen bringen. Hoffentlich macht sie kein Licht!“
Die beiden verharrten still. Da hörten Sie neben sich im Dunkeln, wie Mama mit dem Kleinen auf dem Arm vorbeiging. Sie brachte ihn ins Nebenzimmer und sprach dabei liebevoll mit ihm. Im Nebenzimmer machte sie auch kein Licht. Kevin und Helena hofften, dass das so bleiben würde, sonst sähe Mama sie beim Hinausgehen.
Linda schaute stumm zum Fenster hinaus. Sie beobachtete, wie Susanne einen Dildo ergriff und sich damit über die Nippel strich. Dann führte sie den Dildo an ihrem Bauch hinunter zu ihrer Muschi.
Obwohl seine Schwester keinen Mucks mehr von sich gab, bemerkte Kevin, dass sich draußen etwas Spannendes zu trug. Ganz sachte begann er wieder, mit seiner Zunge die Schamlippen seiner Schwester zu teilen.
Linda spürte, dass sie immer nasser wurde beim Anblick von Susanne und durch die Zunge von Kevin. Da fühlte sie eine Hand auf der Schulter.
„Hallo meine Lieben.“
Im selben Moment wurde Kevins Haar gewuschelt.
„Na, du kleines Ferkel?“
„Ach Mama“, stotterte Linda, doch Helena legte ihren Finger auf den Mund und bedeutete ihnen zu schweigen.
Sie lächelte. Ohne etwas zu fragen, stellte sie sich neben ihre Tochter, stützte wie Linda ihre Hände auf die Fensterbank und schaute zu Susanne hinaus.
„Ihr wisst ja, dass Susanne unser Hausmädchen war. Kevin hatte damals das Alter von Thomas. Seither ist sie für uns sehr wichtig geblieben. Sie ist bis heute meine beste Freundin, für mich und für Papa.“
„Papa?“ fragte Linda.
„In dieser Zeit war mein Verlangen noch größer als sonst. Ich hatte Wünsche, die ich vorher nie kannte. Ich stellte mir immer wieder vor, wie Walter Susanne von hinten vernascht. Ich wurde halb wahnsinnig bei diesem Gedanken.“
Kevin kroch unter Linda hervor, kniete hinter seine Mutter und berührte ihre Beine. Wie frech sie aussah in ihrem kurzen Sommerrock.
„Als ich merkte, dass sich Papa in sie verguckt hatte, arrangierte ich immer wieder alles, damit es klappte, die beiden zusammen zu erwischen. Gleichzeitig fürchtete ich mich davor. Doch dann endlich hatte ich sie. Ich war auf der Kellertreppe versteckt und sah sie zusammen.“
Kevin schob seine Hände hoch und hob Mamas Rock. Sie trug keinen Slip. Ein Blick auf Lindas Hintern, ein Blick zurück auf Mamas Po. Die beiden hatten wirklich dieselbe Körperform, auch dieselbe Lücke in ihrem Schritt, nur dass bei Mama das Licht durch die gekräuselten Härchen hindurchdrang.
„Susanne lag bäuchlings auf einem Berg Wäsche und Papa nahm sie von hinten.“
Kevin schob seine Nase in Mamas Lücke und atmete tief ein. Als er seine Augen wieder öffnete, sah er den Zipfel eines Schnürchens aus ihrer Pospalte ragen. Kevin spreizte ihre Pobacken ein wenig. Da öffnete seine Mutter die Beine. Gleichzeitig schob sich ihre Becken gegen sein Gesicht. Er hörte sie aufseufzen.
„Als ich auf der Treppe saß und den beiden zuschaute, hatte ich begonnen, meine Muschi zu streicheln. Ich wusste nicht, ob ich wütend werden sollte. Mit jedem Stoß von Papa in Susanne wurde ich feuchter. Ich wollte alles bis zum Ende sehen. Als Walter tief in Susanne abspritzte, sah sie mich auf der Treppe sitzen. Ich schlich mich auf mein Zimmer und beendete auf dem Bett, was ich auf der Kellertreppe begonnen hatte. Mein Gott, wie es mir gekommen ist…“
Kevin umfasste die Schnur mit seinen Lippen und zupfte daran. Mamas Rosette hob sich ein wenig.
„Von d
iesem…, Aaach…, Kevin du süßes Ferkel…, von diesem Tag an war es mir recht, wenn er mit Susanne zusammen war, unter einer Bedingung: Ich wollte dabei sein und den beiden zusehen.“
„Papa sagte ja dazu?“ flüsterte Linda erregt zu ihrer Mutter.
„Ja. Er nahm sich Zeit für uns beide, einmal für sie, einmal für mich, und dann wir für ihn. Selbst wenn Papa nicht da war, lag ich meistens unter Susanne. So lernten wir uns lieben, wir drei.“
Die zwei Frauen schlangen je einen Arm um die Hüfte der andern und betrachteten mit versonnener Lust Susanne, die draußen in der Couch mit sich spielte. Niemand sprach mehr.
Kevin stupste seine Nase in Mamas Pospalte. Sie spreizte ihre Beine noch mehr. Er strich ihrem Oberschenkel entlang. Seine Finger begannen mit ihrer Muschi zu spielen. Im Licht, das zwischen ihren Schenkeln durchschimmerte, schaute er zu, wie sein Daumen auf Mamas Spalte drückte. Die Schamlippen teilten sich und der Daumen verschwand in der warmen Feuchte seiner Mutter. Tief stieß er ihn hinein. Er hörte sie wieder aufseufzen.
Inzwischen hatte sich Kevins andere Hand zwischen Lindas Schenkeln hochgestreichelt. Er ließ seinen Daumen einige Male über ihre babyglatte Spalte gleiten, um dann mit einem einzigen sanften Stoß in seiner Schwester zu versinken. Linda atmete ein.
Kevin fühlte die Hitze um seine Daumen. Er betrachtete vor sich, Seite an Seite, die vier Pobacken von Mama und Linda, und seine Daumen, die in die zwei wunderbarsten Muschis der Welt tauchten.
Mit jedem Stoß näherten sich ihm die Pobacken ein bisschen, bis er auf seinen Knien ein Stück zurückweichen musste. Helena und Linda hatten sich am Schluss so tief vor Kevins Daumen verbeugt, dass sie mit einem gemeinsamen und langen Seufzer ihre verschränkten Arme auf die Fensterbank legten und ihr Kinn darauf abstützten. Ihre Augen reichten knapp über den Fensterrahmen und folgten weiter Susannes Spiel.
„Die beiden sind soo gleich“, ging es Kevin durch den Kopf, ihre Reaktionen, ihre Vorlieben, die gleiche ausgeprägte Hüftform, die Länge ihrer Pofalten, die wellenförmig gekräuselten Hautfältchen ihrer Arschlöchlein, die sich zur Mitte hin sternförmig fanden und einluden, sie näher zu erforschen.
Kevin tauchte seine Zunge aufs Arschlöchlein seiner Schwester und begann, mit Kraft einzudringen. Linda wiegte ihre Hüfte hin und her, um ihm den Weg zu erleichtern. Sie begann flach zu atmen.
Das Spiel mochte eine Weile gedauert haben, als sich Kevin ans Schnürchen erinnerte, das aus Mamas Arschlöchlein ragte. Er wechselte zu ihrem Po, ohne dass seine Daumen aufhörten, das Innere seiner Liebsten zu ergründen.
Kevins Zunge stieß in Mamas Arschloch. Seine Zähne packten die Schnur und er begann daran zu zupfen. Mamas Rosette begann sich zu öffnen.
Kevin hörte sie aufschnaufen. Er zupfte weiter. Helena geriet außer sich und drehte sich um. Sie blickte ihn mit dunklen Augen an.
„Warte Kevin, warte! Zieh dich aus und leg dich hin.“
Helena zeigte auf den Wollteppich. Er entledigte sich seiner Kleider und legte sich auf den Rücken. Sein Ständer ragte weit in die Höhe.
Linda schaute zu, wie sich Mama über Kevin legte und ihn auf den Mund küsste. Eine ihrer Hände suchte seinen Ständer und führte ihn an ihre Schamlippen. Sie richtete sich auf und ließ Kevins Schwanz in ihrer Muschi verschwinden.
Mit faszinierter Lust betrachtete Linda ihre Mutter von hinten, wie sich jedes Mal ein Hautringlein bildete, wenn Kevins Ständer aus ihrer Muschi zurück glitt, betrachtete das neckische Schnürchen, das aus ihrem Arschlöchlein ragte und neben Kevins Schwanz herunterhing.
Mit glänzender Stirn und feurigen Wangen drehte Helena ihren Kopf zu Linda:
„Zieh Linda, bitte zieh.“
Linda rutschte zwischen Kevins Beine, fasste die Schnur an Mamas Po und begann zu ziehen.
Helena verlangsamte ihre Bewegung über Kevins Ständer und begann sich zu entspannen. Ihr Arschloch weitete sich, und bald sah Linda die erste Kugel, die darauf wartete, befreit zu werden. Die Kugel wölbte langsam Mamas Rosette, bis sie zu einem glatten Ring gespannt war. Dann ploppte die Kugel auf den Teppich. Mamas Arschloch schloss sich wieder um die Schnur. Helena stöhnte auf und senkte ihre Muschi mit Kraft auf Kevins Ständer.
Linda starrte auf Mamas Po und zog weiter an der Schnur. Da war der nächste Ball, der Mamas Rosette zu wölben begann. Wie hypnotisiert beugte Linda ihren Kopf immer tiefer und begann, das Arschloch, das sich zunehmend weitete, zu lecken. Sie vernahm Mamas Wimmern:
„Linda, Linda.“
Mit jeder Kugel geriet Helena weiter in Ekstase. Kevin fühlte, wie er sich dem lustvollen Ende nahte. Da flutschte die letzte Kugel aus Mama heraus. Wie wild begann sie nun Kevin zu reiten und brachte ihn und sich mit wenigen Stößen zum Höhepunkt. Helena und Kevin schrien ihren Orgasmus stumm in sich hinein. Susanne sollte nichts merken.
Linda vergewisserte sich mit einem Blick durch das Fenster, dass Mama recht hatte. Susanne würde sich noch stundenlang mit dem Dildo beschäftigen. Mama und Kevin knieten verschwitzt auf dem Wollteppich. Linda bückte sich und nahm die Kugeln in die Hand.
„Mein Gott Mama, sechs Kugeln. Sie sind noch warm… Tut das nicht weh?“
Helena, immer noch außer Atem, flüsterte stoßweise zurück:
„Nein, überhaupt nicht, da gibt es genug Platz. Du spürst ein süßes Brennen Linda, die Lust bringt dich fast um.“
Kevin meldete sich: „Du warst so eng, Mama, ich hab’s gemerkt. Jedes Mal, wenn Linda eine Kugel herausgezogen hat, hast du mich da unten fast erwürgt.
Linda zu ihrer Mutter:
„Ich habe solche Kugeln draußen in deinen Händen gesehen, als du unter Susannes Rock… Hat sie jetzt auch…?“
„Ja, sie liebt es auch so sehr.“
„Mama, die Kugeln sind so sauber“, wunderte sich Kevin.
„Wir achten auf Sauberkeit, Susanne und ich. Wenn du willst Kevin, zeige ich dir einmal, wie man das macht.“
Linda warf ein: „Ich bin auch ein sauberes Mädchen. Ich hab’s gemacht, bevor wir ins Kino gingen.“
„Warum?“, fragte Kevin.
„Nun, wir wollten doch zusammen in diesen Film, du weißt schon. Da kann immer mal was passieren, in Männerbegleitung“, gab Linda keck zurück.
Kevin gab keine Antwort. Aber sein zusammengerolltes Schwänzchen begann wieder zu wachsen.
„Mama“, flüsterte Linda, „darf ich auch einmal?“
„Du meinst die Bälle?“
„Ja, die Bälle.“
„Sicher. Leg dich auf den Rücken. Du Kevin kniest über sie und ziehst ihre Schenkel nach oben.“
Kevin kletterte auf seine Schwester und zog ihre Unterschenkel zu sich, bis er ihre Muschi vor seinem Gesicht hatte. Mama gab ihm einen flüchtigen Kuss und tauchte ihre Zunge in Lindas Arschloch.
Kevin spürte, wie Linda seinen Schwanz umfasste und an seinen Eiern zu spielen begann. Ihr Atem streifte über seine Pobacken.
Mama setzte eine erste Kugel an Lindas Po. Die Kugel war noch ganz fettig. Sie nahm sich Zeit, bis Linda sich zu entspannen begann. Kevin schaute zu, wie die Kugel in Mamas Hand Lindas Arschlöchlein Millimeter um Millimeter zu dehnen begann. Als das Bällchen kaum über die Hälfte verschwunden war, saugte es Lindas Arschloch auf und schloss sich wieder. Nur das Schnürchen ragte aus ihrer Rosette.
Helena nahm die zweite Kugel in ihren Mund und begann damit, Lindas Arschloch zu küssen. Mit der Zunge trieb sie den Ball vorwärts.
Da fühlte Kevin Lindas Atem an seinem Po. Als ihre Zunge auf sein Arschloch tippte, durchzuckte ihn ein Lustblitz. Im selben Moment saugte Linda das zweite Bällchen in sich auf, und Mutters Zunge versuchte ihm zu folgen.
„Weiter, Mama, weiter“, hauchte Linda unter Kevin und zog mit beiden Händen an Kevins Ständer. Sie hörte nicht mehr auf, ihre spitze Zunge in sein Arschloch zu treiben, bis Helena den letzten Ball in ihr versenkt hatte.
Linda kroch unter Kevin hervor und setzte sich mit angezogenen Beinen auf den Wollteppich.
„Was fühlst du?“ flüsterte ihr Helena zu.
„So voll, Mama,
als müsste ich dringend. Es kribbelt überall.
Kevin schob seinen Kopf unter den angewinkelten Beinen seiner Schwester hindurch und schaute zu, wie Mama behutsam, aber beständig am Schnürchen zu ziehen begann. Helenas Arschlöchlein weitete sich immer mehr, bis es zu einem glatten Ring wurde und die erste Kugel freigab. Nach einem langen Seufzer ließ Linda die Kugel fahren.
Helena zog weiter an der Schnur. Kevin fühlte, wie Linda ihn an seinem Schwanz fasste.
Als sich Lindas Arschloch geweitet hatte, steckte Kevin seine Zunge in die Öffnung und begann den Rand zu lecken. Linda wand sich unter seiner Zunge. Er spürte mit der Zungenspitze die Kugel. Er leckte dem Ring entlang, der sich um die Kugel bildete, bis auch sie aus Linda flutschte. Er spürte, wie Linda ihn am Schwanz zu ziehen begann. Sie keuchte:
„Komm zu mir Kevin, komm zu mir. Ich will dich über mir.“
Linda legte sich auf den Rücken.
Kevin schlüpfte unter Linda hervor und hockte sich über ihr Gesicht. Sein Blick war auf ihre Lenden gerichtet, wo Mama weiter am Schnürchen zog. Linda umfasste mit beiden Händen seinen Ständer, und ihre Zunge bohrte sich tief in sein Arschloch. Auch Kevin begann die Kontrolle zu verlieren.
Helena kroch auf allen Vieren an die Seite ihrer Tochter. Die eine Hand ergriff wieder die Schnur, während die andere Lindas Kitzler zu massieren begann. Ihr Blick war auf den pulsierenden Ständer ihres Sohnes gerichtet.
Eine Kugel nach der anderen plumpste auf den Teppich. Lindas Hände spreizten Kevins Pobacken, um noch tiefer in ihn eindringen zu können. Kevins verzweifelter Blick kurz vor dem Höhepunkt. Sein Schwanz zuckte… Da Mamas Mund, der seinen Ständer im letzten Moment umfing, dann schoss es aus ihm heraus.
Gequältes Stöhnen drang durch das Zimmer.
Kevin hatte das Gleichgewicht verloren und rollte seitlich auf den Teppich. Linda lag am Boden. Ihre Glieder zuckten immer noch. Nach einigen Minuten hatten sie sich erholt und stellten mit einem Blick durchs Fenster fest, dass Susanne in ihrer Glückseligkeit nichts mitbekommen hatte. Helena wandte sich flüsternd an ihre Kinder:
„Lasst mich allein zu Susanne zurückgehen. Sie soll nichts wissen von euch. Es sind noch sechs Kugeln in ihr, die warten auf mich.“
Kevin und Linda gaben ihrer Mutter einen Gutenachtkuss, sammelten ihre Sachen ein und schlichen die Treppe hoch.
Linda betrat ihr Zimmer. Beim Schließen der Tür sprach sie zu ihrem Bruder:
„Bruderherz, du bist ein haariger Kerl. Morgen werde ich dir deinen Po rasieren.“
„Meinst du?“, verabschiedete sich Kevin und verschwand in seinem Zimmer.
Kurz darauf klopfte es bei Kevin leise. Es war wieder Linda.
„Von meinem Zimmer aus kann man auf die Terrasse sehen! Komm, wir schauen zum Fenster hinaus!“


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