Es begann vor fast zwanzig Jahren.
Ich war gerade 44 geworden und bis zu diesem Tag war mein Leben geradezu bilderbuchmäßig verlaufen.
Wir wohnten in einem schicken Einfamilienhaus in einem der besseren Viertel Bremens.
Mein Mann hatte eine gutbezahlte Stelle in der Amtsverwaltung, ich arbeitete in der örtlichen Bibliothek.
Unser Sohn Holger war damals gerade einmal 23 Jahre alt.
Er hatte sein Studium abgeschlossen und eine kleine Werbeagentur gegründet, lebte aber noch in unserem Haus.
Nie im Leben hätte ich gedacht, dass mir so etwas passieren könnte.
Rückblickend betrachtet, hätte ich aber ahnen können, was passiert.
Immer öfter sprach mein Mann darüber, wie es wäre, einfach auszusteigen.
Alles hinter sich zu lassen und noch einmal neu durchzustarten.
Ich hielt das alles für einen Spleen, aber mein Mann begann schon damals, sich zu verändern.
Immer öfter war er weg, teilweise blieb er über Nacht fern.
Anfangs glaubte ich ihm die Geschichten von den Überstunden und den Seminaren, aber mit der Zeit wurde ich misstrauisch.
Erst später kam ich dann dahinter, dass er sich immer öfter mit einer anderen Frau traf.
Irgend so ein junges Ding aus der alternativen Szene, die gemeinsam mit anderen einen „sozialistisch-kollektiven Bauernhof“ auf dem Land betrieben.
Als ich ihn zur Rede stellte, war es bereits zu spät und statt der von mir erhofften Umkehr, trat mein Mann die Flucht nach vorne an.
Noch am selben Abend packte er seine Sachen und verschwand….zu ihr.
Da stand ich nun nach all den Jahren plötzlich allein.
Eine Weile lang hoffte ich darauf, dass mein Mann sich eines Besseren besinnen würde.
Mit der Zeit aber musste ich erkennen, dass diese Besinnung nicht eintreten würde.
Konsequent wie er war, kündigte er seine Beamtenstellung und arbeitete nun auf besagtem Bauernhof.
Die dann folgende Scheidung verlief unkompliziert.
Offensichtlich wollte mein Mann mit seinem bisherigen Leben abschließen und so bekam ich nicht nur das Haus, sondern auch die Hälfte unserer nicht unerheblichen Ersparnisse.
Auf der Arbeit hatte ich das große Glück, auf eine Vollzeitstelle wechseln zu können.
Finanziell war ich also mehr als abgesichert.
Aber insgesamt war mein Leben gehörig auf den Kopf gestellt.
Wir hatten einen gemeinsamen Bekanntenkreis, der jedoch zu einem großen Teil aus den Kolleginnen und Kollegen meines Mannes bestand.
Auch mit der Nachbarschaft war es schwierig, waren es doch alles Paare, die mich nun teilweise so behandelten, als sei ich eine Aussätzige.
So als könnte sich unsere Trennung wie ein Virus auf sie übertragen.
Holger lebte sein Leben. Seine Firma lief immer besser und sie wuchs zusehends.
Er war stets sehr beschäftigt und an den Wochenenden trieb er sich auf Partys herum.
Ein ums andere Mal lud er mich ein ihn zu begleiten, aber das wirkte eher mitleidig, so dass ich stets ablehnte.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich in der neuen Situation zurechtfinden konnte.
Mit eben einmal vierzig Jahren gehörte ich ja noch nicht zum alten Eisen, aber was sollte ich tun?
Mein Bekanntenkreis war ja ebenso zusammengebrochen, wie mein ganzes, bisheriges Leben.
Irgendwann beschloss ich dann alleine auszugehen.
Kurzentschlossen ging ich an einem Samstagabend in die Stadt.
Das wurde dann allerdings ein ziemlicher Reinfall, denn nun musste ich feststellen, dass meine Altersklasse hier als Single kaum vertreten war.
Zu meinem größten Übel traf ich hier dann auch noch auf einige alte Arbeitskollegen meines Mannes, die gerade gemeinsam mit ihren Frauen feierten.
Ziemlich frustriert war ich dann bereits vor Mitternacht wieder Zuhause und ich beschloss, diesen Versuch nie wieder zu wagen.
Ich richtete mein Leben darauf aus, eine alte Jungfer zu sein. Ich besuchte einen Töpferkurs, richtete mir im Keller eine eigene Töpferei ein und lies sogar einen Brennofen installieren.
Mein Sexualleben beschränkte sich auf mich selbst und meine „kleinen Helferlein“, wie ich sie nannte.
Immerhin besaß ich noch aus der Zeit mit meinem Mann einige Vibratoren.
Ich selbst hätte mich nie getraut, so etwas zu kaufen.
Eines Tages bekam ich dann eine neue Kollegi
n.
Auch wenn sie so ganz anders war als ich, so mochten wir beide uns auf Anhieb doch sehr.
Sie war deutlich jünger als ich, vielleicht gerade Mitte Zwanzig, und sie sprühte nur so vor Lebensfreude.
Nach den Wochenenden berichtete sie mir immer von ihren „Erlebnissen“.
Auch wenn diese für mich wie aus einer anderen Welt zu kommen schienen, so lauschte ich ihren Worten immer mit größtem Interesse.
Es waren wirklich spannende Geschichten und sie berichtete vollkommen offen darüber, wie sie sich am Wochenende z.B. wieder einmal „einen Kerl geangelt“ hatte.
Sie hat wohl gemerkt, wie sehr ich bei diesen Geschichten an ihren Lippen hing und mit der Zeit wurden ihre Geschichten immer detaillierter.
Sie nahm kein Blatt mehr vor den Mund und benannte die Dinge beim Namen. „Er hat mich von hinten gefickt……ich bin gekommen, wie noch nie…….meine Muschi lief regelrecht aus……Gott war ich geil“
Solche und noch ganz andere Sätze kamen von ihr.
Ich fand diese Geschichten nicht nur spannend, sie erregten mich und so kam es, dass ich nach Dienstschluss immer häufiger direkt in mein Schlafzimmer ging.
Während ich mich selbst verwöhnte, sah ich die Bilder der Geschichten wie einen Film vor meinem inneren Auge.
Sah ich anfangs noch meine Kollegin, wechselte ich alsbald die Perspektive und übernahm ihre Rolle.
In meiner Fantasie war ich es, die in allen erdenklichen Stellungen von vielen Kerlen gefickt wurde.
Manchmal sogar von mehreren, denn auch davon hatte meine Kollegin berichtet.
Es dauerte nicht lange, da fragte mich meine Kollegin, warum ich so spießig sei und nicht selber auch einmal von meinen Erlebnissen berichten würde.
Ich wich der Frage aus, aber sie hatte recht. Warum hatte ich keine solchen Erlebnisse?
Mit Schaudern dachte ich an meinen so kläglich gescheiterten Versuch.
Nein, das war nicht der Weg, aber sollte es nicht auch für mich möglich sein?
Am darauffolgenden Wochenende setzte ich mich in den Zug und fuhr nach Hamburg.
Hier bestand nicht die Gefahr, auf Bekannte zu treffen und schon als ich im Zug saß, fühlte ich mich befreit und seltsam beschwingt.
Natürlich hatte ich zuvor recherchiert um nicht wieder irgendwo zu landen, wo nur „Junggemüse“ herumläuft.
Ich hatte mich für eine Diskothek entschieden und tatsächlich
traf ich hier auf ein altersgemäß gut durchmischtes Publikum.
Ausgelassen und frei tanzte ich und bereits nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass ich beobachtet wurde.
Und das nicht nur von einem Mann, sondern gleich von mehreren.
Ich genoss es, endlich einmal wieder begehrlich betrachtet zu werden, ich konnte die Blicke förmlich auf meinem Körper spüren und eine nicht enden wollende Gänsehaut lief mir fortwährend über den Körper.
Dabei war ich, wie es meiner Art entspricht, nicht einmal sonderlich aufreizend gekleidet.
Ich trug einen schwarzen Faltenrock, der mir bis kurz unter die Knie reichte und eine weinrote Bluse, unter der mein schwarzer BH höchstens zu erahnen war.
Dazu trug ich recht flache, schwarze Pumps und einen zum BH passendes, schwarzes Spitzenhöschen.
Trotzdem stierten mich mindestens drei Männer nahezu durchgängig an.
Ich genoss dieses Gefühl und langsam begann ich mich auf der Tanzfläche näher an den heranzutasten, der mir am besten gefiel.
Es war so leicht.
Ich tanzte nur kurz in seine Nähe, da schien er bereits verstanden zu haben und als ich in seiner direkten Nähe war, machte er einen Schritt nach vorn und griff zu meinen Hüften.
Ich glaube, ich war bereits zu diesem Zeitpunkt willenlos.
Dieser feste Griff, dieser Blick.
Beides sagte mir deutlich: Ich will dich.
Als die Musik endete, zog er mich mit sich.
Wir gingen durch die Menschenmenge und zunächst dachte ich, er wolle mit mir an die Bar, aber da irrte ich mich.
Er zog mich immer weiter hinter sich her und mir dämmerte, dass unser Weg in den hinteren Gang führte, zu den Toiletten.
Willenlos und fügig folgte ich ihm und auch als er mich bereits in eine der Toiletten schob, wehrte ich mich nicht.
Ich wollte es.
Wollte hier und jetzt von diesem Mann, dessen Namen ich nicht einmal kannte genommen werden.
Als er mich in die Kabine schob, beugte ich meinen Oberkörper vor und stemmte meine Arme an die Wand.
Ohne dass er auch nur ein Wort gesagt hätte, präsentierte ich mich ihm, bot mich ihm geradezu an.
Schon spürte ich seine Hände, die mir den Rock hoch und das Höschen herunter schoben.
Ich glaube, ich stöhnte bereits bevor ich seinen harten Schwanz an meiner Muschi spürte.
Sofort drang er in mich ein und er begann mich mit harten Stößen zu ficken.
So hart, dass ich froh war, mich bereits an der Wand abzustützen.
Er war schnell, verdammt schnell, aber ich war noch schneller.
Bevor er in mich spritzte, erlebte ich bereits meinen zweiten Höhepunkt.
Als er fertig war, zog er seinen Schwanz heraus und noch ehe ich mich besinnen konnte, war er bereits verschwunden.
Ich rang noch immer nach Luft, als sich die Kabinentür bereits wieder schloss.
Erst jetzt begriff ich meine Situation.
Ich hatte mich von einem wildfremden Mann in die Herrentoilette bugsieren und dort von ihm ficken lassen.
Nur undeutlich konnte ich mich erinnern, dass dort auch andere Männer waren, als wir den Toilettenraum betraten, aber das war mir vollkommen egal gewesen.
Zu meinem Erstaunen, beängstigte mich das ganze jedoch auch jetzt nicht.
Im Gegenteil spürte ich deutlich, dass mich diese Situation bereits wieder erregte.
Wahrscheinlich hatten mich andere Männer stöhnen gehört, hatten erkannt, dass ich dort gerade gefickt werde.
Ich stellte mir vor, wie ihre Schwänze dabei wuchsen und sie sich wünschten, auch in die Kabine zu dürfen oder wenigstens zusehen zu dürfen.
Der Gedanke erregte mich stark, während mir das Sperma des Mannes noch die Beine herunter lief.
Ich nahm kein Papier, um es dort weg zu wischen.
Ich wollte es dort lassen, wollte es spüren, wollte spüren, wie immer mehr davon aus meiner Muschi quoll und an den Innenseiten meiner Oberschenkel langsam herablief.
Ich öffnete die Tür der Kabine und trat heraus.
Sofort sah ich zwei Männer, die die Szene wohl mitbekommen hatten und nun gierig zu mir sahen.
Oh wie sehr ich diese Blicke genoss.
Sie machten mich stolz, fühlte ich mich doch endlich wieder begehrt.
Erhobenen Hauptes verließ ich die Toiletten, nicht ohne diesen Männern dabei abwechselnd in die Augen zu sehen.
Ich fuhr dann tief beeindruckt und befriedigt nach Hause.
Während der gesamten Rückfahrt spürte ic
h das Sperma in mir, in meinem Höschen und an meinen Beinen.
Zuhause angekommen wusch ich mich nicht etwa, sondern legte mich so wie ich war ins Bett.
In dieser Nacht fand ich keine Ruhe und musste mich noch mehrmals selbst befriedigen.
Dabei hatte ich die tollsten und wildesten Situationen vor Augen.
Erst am nächsten Morgen ging ich unter die Dusche und bei einer Tasse Kaffee bedachte ich mir anschließend meine Situation.
Eigentlich ging es mir doch gut. Ich hatte keinerlei finanzielle Sorgen, ich hatte einen guten Job, mein Sohn war wohlgeraten und baute sich gerade sein eigenes Leben auf.
Es war klar, dass ich solche „Ausflüge“ wie gestern wiederholen würde und das tat ich fortan auch.
Dabei lernte ich mich selbst offenbar immer besser kennen.
Es machte mich unglaublich an, wenn Männer mich begehrten.
Wenn sie mich beherrschten und benutzten stieg meine Lust in nie geahnte Höhen.
Ja, ich musste mir eingestehen, dass es mir gefiel, wenn ich benutzt wurde wie eine dreckige Schlampe und als mich dann irgendwann der erste Mann auch so nannte, erfüllte es mich mit Stolz.
Meiner Kollegin berichtete ich von meinen Erlebnissen jedoch nie.
Zunächst traute ich mich schlichtweg nicht und als ich mir endlich ein Herz fassen wollte, wurde sie versetzt.
Mehrere Jahre führte ich dann ein Doppelleben.
In der Woche war ich die brave Bibliothekarin und am Wochenende verwandelte ich mich in die Schlampe, die durch die Clubs Hamburgs zog.
Nie nahm ich einen dieser Männer mit zu mir nach Hause und nur ganz selten ließ ich mich von einem von ihnen in seine Wohnung „schleppen“.
Holgers Firma wurde immer größer und erfolgreicher.
Es dauerte nicht lang, da verkündete er, dass er eine Villa am Stadtrand von Hamburg gekauft habe und nun ausziehen würde.
Es war ein wirklich beeindruckendes Haus, mit einem eher als Park zu bezeichnenden Grundstück.
Eine feste Partnerin hatte er jedoch nicht.
Hier und da führte er kurze Beziehungen, aber etwas Ernsthaftes wurde nie daraus.
„Ich kaufe doch nicht gleich eine Kuh, nur weil ich gerne Milch trinke“ sagte er einmal zu mir.
Ungefähr zu dieser Zeit lernte ich auf einem meiner „Ausflüge“ Werner kennen.
Instinktiv schien Werner meine geheimsten Wünsche und Sehnsüchte zu kennen.
An mehreren Wochenenden traf ich ihn in Hamburg.
Er nahm mich auf der Toilette, im Stadtpark, hinter irgendwelchen Containern auf Baustellen und den unmöglichsten Orten.
Werner war sehr dominant und das gefiel mir.
Er packte mit harter Hand zu und ließ keinen Zweifel daran, was er wollte.
Niemals fragte er mich nach meiner Adresse oder der Handynummer.
Auch lud er mich nie zu sich nach Hause ein, oder gab mir irgendwelche Auskünfte über sich.
Wir trafen uns immer samstags um 21:30 Uhr am Hauptbahnhof, wo er mich abholte.
Dann zogen wir von dort aus gemeinsam durch die Clubs und Bars.
Einmal fickte er mich in einem Hinterhof von hinten, als plötzlich drei Kerle gerade diesen Weg einschlugen.
Die Blicke dieser jungen Kerle werde ich nie vergessen.
Wie angewurzelt blieben sie stehen und Werner zwang mich zu ihnen zu sehen.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihn tief in mir zu spüren, seine harten Stöße und sein fester Griff und dabei auf diese notgeilen Kerle zu starren.
Werner befeuerte die drei sogar noch, indem er ihnen sagte, dass sie ruhig näher kommen dürften, was die drei natürlich auch sofort taten.
„Gefällt euch meine Fickschlampe?“
„Möchtet ihr sie auch ein Mal ordentlich durchrammeln?“
fragte er sie, während ich unter seinen Stößen und einem Orgasmus laut stöhnte.
Die Art, wie Werner mich behandelte machte mich willenlos.
Nein nicht willenlos, vielmehr verspürte ich den unbändigen Wunsch nun auch von diesen drei Typen so wie von Werner behandelt zu werden.
Ich wollte ihre willige Fickschlampe sein.
Ich wollte von ihnen gepackt und gefickt werden, wollte jeden ihrer Schwänze in mir spüren und sie ihre unbändige Lust an mir abreagieren lassen.
Ich sah, wie sie ihre Hosen öffneten und ein Schwanz nach dem anderen aus einer der Hosen hervorsprang.
Sofort hielt mir der erste seinen Schwanz vor den Mund und ich legte meine Lippen gierig um ihn.
„So eine geile Schlampe, na der werden wir es ordentlich besorgen.“
Hörte ich einen von ihnen sagen ohne feststellen zu können, wessen Stimme es war.
Ich war wie im Rausch und eine Welle nach der anderen überrollte meinen Körper.
Kaum spürte und hörte ich Werner abspritzen, da zog er seinen Schwanz bereits aus meiner Muschi.
Doch nahezu ansatzlos übernahm einer der Kerle seinen Platz und ich spürte den nächsten Schwanz in mir, während ich wie verrückt am Schwanz des ersten saugte.
„Besorgt es der Schlampe ordentlich“ hörte ich Werner sagen und genau das taten sie auch.
Ich konnte den Schwanz des ersten kaum im Mund behalten, so wild und heftig stieß der zweite in mich hinein.
Zusätzlich erschwerte mir meine eigene Lust die Lage, denn nur zu gerne hätte ich meine Lust nun lauthals herausgeschrien.
Aber dann wäre wohl der halbe Stadtteil auf uns aufmerksam geworden.
Sie hielten mich fest, so dass ich weder meine Position verändern, noch zusammensinken konnte.
War das ein Gefühl, so beherrscht zu werden und gefangen in der eigenen Lust zu sein.
Nach kurzer Zeit spritze dann auch der zweite seinen Samen in meine Muschi und ich spürte schon längst den Samen und meine eigene Nässe an meinen Beinen.
Diesmal jedoch war es ein Sturzbach, der mir bis herunter in die Pumps lief.
Schon drängte sich Nummer Drei in meine überlaufende Muschi und auch er fickte mich hart und schnell, während nun irgendeiner der Kerle meine Brüste bearbeitete.
Sie wurden geknetet und an den Brustwarzen lang zog.
„dreckige Fotze, Hurenstück, Fickschlampe, unersättliches Luder, spermageile Sau, Miststück“
Das waren nur einige der Worte, die ich noch hören konnte.
Alles andere verschwand in einem Schleier aus schierer Lust.
Er muss durch das vorherige Zusehen bereits so geil gewesen sein, dass er schon nach wenigen Stößen ebenfalls in mich spritze.
Fast im gleichen Moment spritze mir der Erste dann quer über mein Gesicht.
Sie ließen mich los und ich sank zu Boden.
Da lag ich nun.
Völlig erschöpft und voller Sperma.
Bis heute kann ich nicht sagen, wie oft ich an diesem Abend zum Höhepunkt kam.
Waren es Fünf ?
Sechs ?
oder war es ein einziger, durchgängiger Orgasmus?
Ich war zu einem Fickstück geworden.
Zu einer Fickschlampe, die man benutzen und durchziehen kann und ich genoss es, so behandelt zu werden.
Genau das wollte ich sein: Eine Fickschlampe.
Als ich zu mir kam, sah ich Werner über mir stehen.
Er hatte seine Hose bereits wieder geschlossen und sah aus, als sei nichts geschehen, während ich mit hochgeschobenem Rock, aufgeknöpfter Bluse und BH in Sperma getränkt auf der Straße lag.
Werner lächelte mich an und meinte, dass ich nun wohl endlich meine wahre Bestimmung gefunden hätte.
Ich konnte ihm da nicht nur aufgrund meiner momentanen Situation nicht widersprechen.
Er hatte ja recht, ich hatte es in vollen Zügen genossen.
Hatte Lust verspürt, wie nie zuvor.
Werner half mir auf, half mir meine Kleidung zu richten und brachte mich zum Bahnhof.
Zuhause dachte ich den ganzen Sonntag über das Erlebnis der gestrigen Nacht nach.
Auch wenn ich versuchen würde, es zu leugnen, es war nun einmal so, dass ich es in vollsten Zügen genossen hatte und es wieder erleben wollte.
Das musste ich mir unumwunden eingestehen.
Am nächsten Wochenende setzte ich mich am Samstag erneut in den Zug.
Erwartungsvoll malte ich mir aus, was Werner heute mit mir „anstellen“ würde.
Meine Enttäuschung war unbeschreiblich, als ich am Hauptbahnhof aus dem Zug stieg.
Werner war nicht da.
Ich wartete mehrere Stunden, bis klar wurde, dass Werner nicht kommen würde.
Um 23:00 Uhr nahm ich dann den Zug in Richtung Bremen.
Da wir niemals unsere Kontaktdaten ausgetauscht hatten, war es mir unmöglich Werner zu erreichen.
Ich durchlebte eine triste Arbeitswoche und fuhr am darauffolgenden Samstag erneut nach Hamburg, aber wieder war Werner nicht da.
Dieses „Spiel“ wiederholte sich an den folgenden Samstagen und ich musste erkennen, dass Werner wohl nicht mehr erscheinen würde.
Ich habe Werner nie wieder gesehen und den Grund für sein fernbleiben nie erfahren.
Nun saß ich also an den Wochenenden noch frustrierter Zuhause herum
.
Sollte ich mir auf meinen Wochenendausflügen nun neue Abenteuer suchen?
Nein dazu hatte ich keine Lust.
Nach meinen Erlebnissen mit Werner reichte es mir einfach nicht mehr, irgendwelche Typen aufzureißen, immer in der Hoffnung einen neuen Werner zu finden.
Dann aber erinnerte ich mich an eine der Erzählungen meiner Arbeitskollegin.
Sie berichtete mir einmal von einer ihrer Eroberungen und dass dieser gerne in Swingerclubs ging.
Er hatte versucht, sie zu einem Besuch in einem solchen zu überreden, aber sie hatte stets abgelehnt.
In einem solchen Club ist klar, warum man (oder Frau) dort ist, dachte ich mir.
Es würde die inzwischen lästig gewordene Sucherei verkürzen, aber könnte ich da so einfach hingehen?
Es wurde nun zu meiner neuen Wochenendbeschäftigung im Internet nach solchen Clubs Ausschau zu halten.
Wieder konzentrierte ich mich auf Hamburg, da ich mich in der Anonymität dort einfach wohler fühlte.
Schnell fand ich mehrere Clubs, von denen jedoch viele bereits aufgrund der Texte oder Bilder von vorneherein ausschieden.
Nach zwei Wochenenden der Recherche stand mein Entschluss fest: Der „Club Frivol“ sollte es werden.
Zentral gelegen, die Bilder zeigten ein angenehmes Ambiente, die Texte und Bewertungen waren gut.
Ziemlich nervös machte ich mich am darauffolgenden Samstag auf den Weg.
Ich hatte mich entschieden, meinem Kleidungsstil treu zu bleiben und trug daher ein langes, rüschenbesetztes Kleid und flache, schwarze Pumps.
Ich Dummerchen hatte gar nicht bedacht, dass man in solchen Clubs die Straßenkleidung gleich zu Beginn ablegt.
Unten drunter trug ich schwarz.
Halterlose Strümpfe, einen durchsichtigen Spitzen- BH und ein teilweise durchsichtiges Höschen in Pantyform.
Eine Angestellte des Clubs nahm mich sehr freundlich in Empfang.
Sie zeigte mir zunächst die Umkleideräume und Duschen.
Dann ließ sie mich allein und sagte, dass ich mich nach dem Duschen und Umziehen gerne nochmals bei ihr an der Bar melden könne, und sie mir dann die Räumlichkeiten zeigen würde.
Ziemlich verunsichert und nervös blieb ich allein zurück.
Kurz dachte ich darüber nach, den Club nun einfach wieder zu verlassen, als ein Pärchen die Umkleide betrat.
Beide waren wohl so um die fünfzig Jahre alt und eher untersetzt und übergewichtig.
Sie hatte einen enormen Busen und einen nicht minder enormen Hintern.
Er trug einen stattlichen Bauch vor sich her und war wohl kaum als Adonis zu beschreiben.
Beide begannen sich zu entkleiden und so konnte ich sehen, dass er einen Schwanz hatte, den ich in einer solchen Größe noch nie gesehen, ja noch nicht einmal erträumt hatte.
In der Länge unterschied er sich kaum von den meisten anderen, war sogar eher kurz, aber sein Umfang war mehr als beträchtlich.
Die beiden müssen meine Verunsicherung erkannt haben, denn sie unterhielten sich kurz miteinander und die Frau kam daraufhin direkt auf mich zu.
Auch wenn es eine Frau war, so war ich froh, nun geführt zu werden.
Sie nahm mich nicht nur sprichwörtlich an die Hand, sondern führte mich, nachdem sie sich ausgezogen hatte, unter die Dusche.
Dort versuchte sie mit mir zu reden und fragte mich, ob ich das erste Mal in einem Club sei.
Da meine Antwort lediglich aus einem Nicken bestand, begriff sie sofort, dass ich in meiner Art eine führende Hand dringend benötigte.
Sie übernahm diese Rolle auch umgehend, indem sie mich einseifte und wusch, während wir unter der Dusche standen.
War ich anfangs eher verkrampft, so lockerte sich meine Anspannung zusehends unter ihren zärtlichen aber doch bestimmenden Händen.
Als sie meine Brüste einseifte, dabei meine Brustwarzen immer wieder sanft umkreiste und sie mehrmals durch ihre eingeseiften Finger flutschen ließ, musste ich aufstöhnen.
So kam es, das sie als sie zu meiner Muschi kam, deutlich spürte, wie erregt ich war.
Wie sehr sie und diese Situation mich bereits erregt hatten.
Sie lächelte jedenfalls beinahe mitleidig, wissend, als ich deutlich hörbar aufstöhnte und sie mit den Fingern der einen Hand meine Muschi spreizte, während ihre Handkante der anderen meine Schamlippen teilte und durch sie hindurch strich.
Sie endete jedoch, bevor ich mich dieser Situation vollkommen hingeben konnte.
Plötzlich spürte ich dass auf mich prasselnde Wasser immer kälter werden und sie sagte lächelnd:
„Du bist ja eine richtige kleine Sau, eine devote Schlampe. Bevor du jetzt hier schon unter der Dusche kommst, werde ich dir erst mal den Club zeigen, sonst bringst du dich ja noch selber um dein Vergnügen. Jetzt kühl erst mal herunter und dann trocknest du dich ab und ziehst du dich um….verstanden?“
Wieder nickte ich nur und tat, wie mir befohlen.
Sie trug nur einen schwarzen, glänzenden Kimono, als sie mir beim Anziehen der halterlosen Strümpfe zusah.
Als ich den Slip anzog, trug sie mir bereits auf, den BH wegzulassen.
Aus den Augenwinkeln sah ich ihren Mann, der inzwischen längst selbst geduscht hatte und nun nackt an seinem Spind stand.
Fasziniert und gierig sah er zu uns.
Es war offensichtlich, dass es ihm gefiel, was er sah, denn sein Schwanz stand nun unter diesem Bauch steil von ihm ab und hatte an Umfang sogar nochmals zugenommen.
Auch seiner Frau fiel mein Blick auf, denn sie packte mich am Oberarm und kommentierte ihn direkt mit den Worten:
„Du brauchst gar nicht so gierig auf seinen Schwanz zu blicken, den bekommst du erst, wenn ich es will, verstanden?“
Wieder nickte ich und senkte meinen Blick.
„So ist es brav“ sagte sie und führte mich nun in den Club.
Wir begannen im Vorraum, der sogenannten Kontaktzone.
Hier befand sich auch die Bar, an der die Mitarbeiterin stand, die mich in Empfang genommen hatte.
In den ebenfalls hier befindlichen Sitzgruppen und auf den Barhockern befanden sich mehrere Paare, aber auch Einzelherren.
Ein Kimono wäre eine gute Idee gewesen, dachte ich mir.
Aber nun stand ich in halterlosen Strümpfen und einem Slip da. Der Rest meines Körpers war den Blicken der anderen schutzlos ausgeliefert.
Ich konnte ihre Blicke förmlich spüren, als meine Begleiterin zur Mitarbeiterin sagte: „Du brauchst ihr den Club nicht zu zeigen Uschi, dass übernehme ich.“
„Ich habe die kleine unter meine Fittiche genommen.“
So absurd die Situation auch war, erregte sie mich und ich war heilfroh über diese mich führende Hand.
Wie hätte ich mich hier allein zu Recht finden sollen?
Die Frau, die mir inzwischen aufgetragen hatte, sie mit „Madame“ anzusprechen, bat dann die Bardame um ein Halsband.
Zunächst verstand ich nicht, was das zu bedeuten hatte, aber als ich sah, wie ihr ein ledernes Hundehalsband gereicht wurde, dämmerte es mir.
„Schlampen wie dich muss man kenntlich machen“ sagte sie.
„Es soll jeder sofort sehen können, dass du eine Schlampe bist, dass willst du doch, oder?“
Wieder nickte ich und dieses Nicken entsprach tatsächlich genau dem, was ich wollte.
Ja, es sollte jeder sehen können, dass ich eine Schlampe bin und dass „Madame“ über mich verfügte, wie es ihr beliebte.
Geschickt legte sie mir das Halsband um, und führte mich nun weiter durch den Club.
Da war die große „Spielwiese“, auf der bereits mehrere Paare und Einzelpersonen aktiv waren.
Die Geräuschkulisse war dementsprechend und das Seufzen und Stöhnen lies mich das latente Kribbeln in meinem Unterleib stärker werden.
Madame lies mich die Szene jedoch nur kurz beobachten, bevor sie mich weiterführte.
Wir kamen an diversen Räumen vorbei.
Bei einigen stand die Tür offen und ich konnte sehen, dass Paare, manchmal aber auch mehr als zwei Personen darin miteinander beschäftigt waren.
Einige der Türen waren geschlossen und Madame erklärte mir, dass hier die „unschuldigen“ Paare sind, die sich gern anregen aber weder beobachten, noch einbinden lassen wollten.
Vorbei an den Zimmern kamen wir zu einer Treppe, die in das Kellergewölbe führte.
Hier sah ich das, was mich bei meiner Recherche zu diesem Club am meisten beeindruckt hatte.
Eine Sprossenwand, wie man sie aus beinahe jeder Sporthalle kennt.
Nur war diese ganz in schwarz und es hingen diverse Ketten, sowie Hand- und Fußfesseln an ihnen.
Auch von der Decke hingen mehrere Ketten, an denen eine lederne Liebesschaukel befestigt war und auf der eine noch recht junge und schlanke Frau lag.
An den Fußgelenken trug sie lederne Fesseln, die durch Ketten ihre Beine hoch in die Luft und gespreizt hielten.
Während sie den Schwanz eines Bodybuilders im Mund hatte, stand ein durchaus durchtrainierter, aber deutlich älterer Mann zwischen ihren in die Luft gestreckten Beinen und fickte sie.
Madame lockerte ihren Griff und sie lies mich die Szene betrachten.
Die Frau stöhnte in den Schwanz des Bodybuilders, während der andere Mann sie unbändig und mit aller Macht stieß und sie dabei laut stöhnend anfeuerte.
„Jaaa, lutsch ihm den Schwanz, du geile Sau. Hol ihm den Saft aus den Eiern, während ich dich ficke.“
Schlagartig spürte ich Hitze in mir aufsteigen und ich konnte nicht verhindern, dass meine rechte Hand in meinen Schritt glitt.
Erst jetzt bemerkte ich, wie nass ich bereits war.
Der Steg meines Höschens war nicht feucht, nein er war nass. So nass, dass er geradezu getränkt war.
Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn ich mit dieser Frau tauschen könnte.
Dabei rieb ich mir unwillkürlich meine klatschnasse Muschi.
Madame lies mich eine Zeitlang gewähren, bevor sie wieder härter zupackte und mich weiter zog.
„Du Schlampe sollst nicht nur zusehen und deine Muschi reiben“ sagte sie und führte mich zu einem Stuhl, den jede Frau nur zu gut kennt und meist nicht in besonders guter Erinnerung hat.
Zum Glück entsprach der Stuhl weder in Form, noch in Farbe dem Gynäkologen-Stuhl meines Frauenarztes, aber unwillkürlich blieb ich stehen.
Wollte ich das?
Dieses Ding war mit schwarzem Leder überzogen und die Liegefläche war eher eine Bank, denn ein Stuhl.
Auch die verstellbaren Beinauflagen waren ebenso schwarz. Trotzdem erinnerte mich der Anblick unwillkürlich an meinen letzten Besuch bei meinem Frauenarzt.
Madame spürte meinen Widerwillen, aber dieser schien sie eher anzuspornen, als davon abzuhalten.
Mit einem festen Ruck gab sie mir zu verstehen, dass ich weiter zu gehen hatte, und zu meinem Erstaunen zwang sie mich auch nicht auf diesem Stuhl Platz zu nehmen.
Vielmehr „übergab“ sie mich ihrem Mann, der uns von mir unbemerkt gefolgt sein musste und nun neben mir stand.
„Madame“ legte sich selbst in den Stuhl.
Als sie ihre Beine spreizte und auf die Beinschalen legte, sah ich ihre große Muschi.
Sie war stark behaart und klaffte dabei auf wie eine glitschige, rote Muschel.
Ihre äußeren Schamlippen waren prall und groß, ihre inneren Schamlippen waren ebenso und übertrafen die Länge der Äußeren bei weitem.
„Jetzt wirst du mir erst einmal Gutes tun du Schlampe“ sagte sie und schon führte mich ihr Mann zwischen ihre Schenkel.
Er schob einen Finger zwischen Halsband und meinen Hals und zwang mich vor ihr meinen Oberkörper zu beugen.
Nun hatte ich mein Gesicht sehr nah an ihrer Muschi und ich konnte ihre Geilheit nicht nur sehen, sondern nun auch riechen.
Sollte ich ihr nun wirklich die Muschi lecken?
Ich hatte noch nie zuvor etwas mit einer Frau gehabt und auch noch nie darüber nachgedacht.
Trotzdem hatte ich meinen Oberkörper gebeugt, wie es von mir verlangt worden war und welchen Weg hätte es jetzt noch gegeben?
Mitten in diese Gedanken spürte ich plötzlich, wie sich die Hand ihres Mannes zwischen meine Beine zwängte und seine Handkante durch mein nasses Höschen hindurch meine Muschi rieb.
Das war zu viel für mich.
Schlagartig schnellte meine Err
egung empor und meine Gedanken verdichteten sich zu einem einzigen:
Ja, ich wollte eine Fickschlampe sein.
Nahezu gierig stürzte ich mich nun auf ihre Muschi, wobei ich meine Arme ausstreckte, um dabei gleichzeitig ihre Brüste mit den Händen zu verwöhnen.
Hart und fest knetete ich ihren großen Busen, während ich meinen Mund fest auf ihre Muschi presste und sie mit meiner Zunge geradezu ausleckte.
Sie stöhnte auf und begann mich nun gemeinsam mit ihrem Mann anzufeuern, was mich immer weiter antrieb und alle Gedanken daran, was hier gerade unglaubliches geschah verdrängte.
„Jaaaaaa, leck mir meine Fotze du gierige Schlampe.“
„Das machst du gut.“
„Wusst ich es doch, dass du noch viel verdorbener bist, als du es selber geahnt hast.“
Madame keuchte und stöhnte immer mehr und ihr Orgasmus schien unmittelbar bevorzustehen.
Inzwischen waren zwei weitere Männer gekommen, die nun links und rechts neben ihr standen und sich die Schwänze wichsten.
Einer wichste sich direkt an ihrem Mund, während der andere seinen Schwanz immer wieder wichsend an ihrer großen Brust rieb.
„Jaaaaa, wichst mich voll ihr geilen Schweine,“ stöhnte Madame.
Ich leckte mich geradezu in einen Rausch und bereits nach kurzer Zeit war mein Gesicht voll von ihrem Muschisaft
Ihr Mann zog mir das Höschen bis zu den Knöcheln herunter und ich spürte, wie nah er nun hinter mir stand.
Ich konnte es kaum erwarten, diesen fetten Schwanz in mir zu spüren, auch wenn ich vorhin noch Angst hatte, er könne jede Frau zerreißen.
„Fick das Miststück“ schrie Madame unter ihrem Orgasmus heraus, bei dem mir ein heftiger Schwall ihres heißen Muschisaftes über die Zunge lief.
Genau in diesem Moment spürte ich ihn, diesen dicken Schwanz, wie er sich zwischen meine Schamlippen schob und vor meinem Eingang Position bezog.
Wie eine Wahnsinnige bettelte ich ihn an.
„Bitte schieb mir deinen Schwanz in meine Fotze.“
„Bitte fick mich durch. Bitte.“
Er tat mir diesen Gefallen, denn ich spürte ihn nun langsam eindringen.
Dieses Gefühl, wie sich mein Eingang immer mehr dehnte. Dieses Gefühl gänzlich von ihm ausgefüllt zu sein.
Dieses Gefühl zwischen Schmerz und unbändigen Geilheit war einfach unbeschreiblich.
Ganz langsam drang er zur Gänze in mich ein und ich schrie dabei lauthals meine Lust heraus.
Ein Schrei, den man sicherlich im ganzen Club gehört haben muss und der beide wichsenden Männer beinahe gleichzeitig zum Abspritzen brachte.
Das Sperma flog in einem hohen Bogen über Madames Mund, Busen und Bauch, bis in mein Gesicht.
Den fetten Schwanz tief in mir, das Sperma auf meinem Gesicht, überkam mich der erste Orgasmus wie ein Tsunami.
Er wartete nur kurz, bevor er seine Hand auf meinen Hinterkopf legte, mich auf die Muschi seiner Frau presste und dann begann mich zu ficken.
Ich schrie meine Lust in ihre weit geöffnete Muschi und er rammte mir nun diesen Prügel ungehemmt immer wieder hinein.
Auch seine Frau schien nun wieder bereit, denn ich spürte sie zucken und zittern, als ich sie nun noch wilder und vor allem härter leckte.
Wieder einmal war ich wie weggetreten, schien nur noch aus Lust und Geilheit zu bestehen.
Ein zweiter…..ein dritter…..und ein vierter Orgasmus durchströmten mich, bevor ich ihn in mich spritzen spürte.
Ich sank auf ihr zusammen und meine Beine gaben nach, so dass ich mich auf dem Boden kauernd wiederfand, als ich wieder zu Sinnen kam.
Beide hockten sie neben mir und sahen mich beinahe bewundernd an.
Sie half mir auf, reichte mir eines der in den Räumen immer reichlich vorhandenen Handtüchern und gemeinsam gingen wir in den Kontaktbereich zurück.
Wir sprachen noch lange über das Erlebte und nun war auch ich in der Lage zu sprechen.
Ich erzählte ihnen von der Trennung, von meinen „Ausflügen“, von Werner und meinem Entschluss, der mich in den Club geführt hatte,
Die beiden berichteten mir, dass sie schon sehr lange in diesen Club gehen würden und dass sie sich freuen würden, wenn ich nun häufiger käme.
Auch berichteten sie mir von „rein privaten Runden“, an denen sie des Öfteren teilnehmen würden.
Was es damit auf sich hatte, sollte ich später noch erfahren.
Ich besuchte diesen Club von nun an regelmäßig.
Gemeinsam mit Marie und Herbert (so hießen die beiden) erlebte ich noch viele Abenteuer und im Laufe der Zeit wurde immer deutlicher, wie sehr ich die Rolle der Fickschlampe genoss.
Am liebsten ließ ich mich von mehreren Männern gleichzeitig verwöhnen und regelrecht abficken.
Marie blieb in all dieser Zeit meine „Madame“ was gut war, da es der ein oder andere Mann ansonsten sicherlich übertrieben hätte.
Ich war ihre Zofe, für die sie die Männer aussuchte und über die sie wachte.
Auch in Sachen Kleidung näherte ich mich meiner Rolle als Zofe immer mehr an.
So sehr, dass ich bald auch im Alltag dementsprechende Kleidung trug.
Dies ist auch den Menschen in meinem Alltag nicht entgangen.
Da sie aber nicht ahnen konnten, was ich unter diesem biederen „Zofenkostüm“ verbarg, erweckte ich wohl eher den Eindruck einer alten Jungfer.
Selbst Holger sprach mich eines Tages darauf an und meinte, dass bei mir wohl der Zug abgefahren sei.
Sollte er ruhig denken, dass kam mir nur recht.
So würde er niemals hinter mein Geheimnis kommen.
Eines Tages war ich im Club und noch als wir im Kontaktbereich saßen, erzählten mir Herbert und Marie von einer dieser Privatpartys.
Marie sagte, dass sie eine tolle Idee habe, die mir sicherlich gefallen würde, wenn ich denn dabei sein wolle.
Natürlich wollte ich das, aber nur zu gerne hätte ich mehr erfahren.
Marie aber meinte, dass es mir die Spannung und den Reiz nehmen würde, wenn ich zu viel wüsste.
Sie verriet mir nur, dass ich auf dieser Party gänzlich in meiner Rolle als Zofe aufgehen würde und dass Männer, sowie Frauen an dieser Party teilnehmen würden.
Natürlich konnte ich mir auf diese Aussagen keinen Reim machen, aber allein diese Gedanken führten dazu, dass ich an diesem Abend im Club sehr schnell zu meinen Orgasmen kam.
Am folgenden Wochenende war es dann soweit.
Wieder saß ich in der Bahn und meine Nervosität steigerte sich, je dichter ich Hamburg kam.
Am Hauptbahnhof nahm ich mir ein Taxi.
Mit zittrigen Fingern kramte ich die Adresse hervor, die mir Marie auf einem Notizzettel notiert hatte und reichte diesen dem Fahrer.
„Hui…..pieckfeine Adresse“ war seine Reaktion.
Das Taxi fuhr eine ganze Weile, bevor es in eine Zufahrt einbog.
„Sind sie angemeldet?“ fragte er mich.
Ich wusste nicht, was ich antworten sollte, denn ob ich nun angemeldet war oder nicht, dass wusste ich natürlich gar nicht.
Insgeheim hoffte ich natürlich, dass Marie und Herbert mich nicht unter meinem echten Namen angemeldet hatten.
Aber unter welchem denn sonst?
Dem Fahrer dauerte das Ganze natürlich zu lang, aber nachdem er nochmals auf den Zettel sah, sagte er:
„Na da steht’s doch.
„Wer lesen kann ist klar im Vorteil.“
„An der Anmeldung einfach die neue Zofe anmelden.“ „Naja…..hier ham se wohl Geld genug für Zofen, andernorts weiß man nicht mal mehr, was das ist.“
Er ließ die Fahrerscheibe herunter, drückte auf die Taste der Gegensprechanlage und nachdem er gefragt wurde, wer dort sei, antwortete er flapsig:
„Ich hab hier die neue Zofe des Hauses im Gepäck.“
„Darf ich sie bis vor die Tür bringen?“
Statt einer Antwort bewegte sich das Tor zum Grundstück.
Ich rutschte auf der Rückbank nervös hin und her, als wir einer riesigen Villa immer näher kamen.
Der Fahrer schien es zu bemerken, denn er sagte:
„Nu mal ganz ruhig.“
„Das wird schon klappen mit der Anstellung, da machen sie sich mal keine Sorgen.“
„Ich lass sie mal am Haupteingang heraus.“
„Ich denke, für den ersten Tag ist das ok.“
„Genießen sie es, denn zukünftig werden sie dann ja wohl den Dienstboteneingang nehmen müssen.“
Er stoppte und ich starrte auf die großen Säulen des Hauses, unter denen eine Treppe zur mächtigen Eingangstür führte.
Ich bezahlte den Taxifahrer und gab ihm dabei ein ordentliches Trinkgeld, denn immerhin war er außerordentlich freundlich gewesen, auch wenn er die Situation etwas falsch eingeschätzt hatte.
„Kein Wunder, dass sie nicht zu den Reichen gehören“ sagte er.“
„So viel Trinkgeld wie sie geben, da können sie ja gar nicht reich werden.“
„Schönen Abend dann noch und ich drück ihnen die Daumen.“
Da stand ich nun am Fuß der Treppe, während das Taxi langsam davon fuhr.
Ich hatte aber erst die halbe Treppe erklommen, als sich die Tür öffnete und Marie heraustrat.
„Da bist du ja endlich Kleines.“
„Komm, ich zeig dir die Räume, bevor es los geht.“
Marie trug das lange,schwarze Kleid, das sie in letzter Zeit auch im Club häufiger getragen hatte.
Es ließ sich an der Vorderseite gänzlich aufknöpfen.
So trug sie es dann im Club, nun aber war das Kleid gänzlich verschlossen.
Dazu trug sie die Stiefel, die ich ebenfalls bereits kannte und daher wusste, dass sie weit bis über ihre Knie ragten, obwohl sie nun von dem Kleid bedeckt waren.
Ich trat ein und hier erwartete mich Herbert, der einen Frack trug und mir auf einem Silbertablett ein Glas Sekt anbot.
Herbert trug allerdings nur das Oberteil eines Fracks, samt des dazugehörenden Hemdes und einer Fliege.
Unten herum trug er nichts, gar nichts.
Das Oberteil bedeckte ihn jedoch soweit, dass nur seine nackten Beine und Füße zu sehen waren.
Ich musste lachen, nahm aber das angebotene Glas dankbar an.
Als ich den ersten Schluck trank, bemerkte ich, dass es kein Sekt, sondern echter Champagner war.
„Ja“ sagte Marie „hier ist alles etwas edler, als in unserem Club“
und grinste.
Gemeinsam gingen wir durch den Flur in einen sehr großen Raum, in dem jedoch kaum Möbel standen.
Stattdessen stand mittig im Raum eine Art von Gestell, dass ich nicht zuordnen konnte.
Es wirkte wie ein Hindernis für Hunde, über das diese auf einem Agilety-Kurs springen müssen.
Marie führte mich aber direkt weiter zu einer an diesen Raum angrenzende Tür.
Als sie sie öffnete erkannte ich, dass der ganze Raum im Grunde nichts weiter, als eine Umkleide war.
„Nun wollen wir dich mal herrichten, du kleine Schlampe“ sagte Marie und begann sofort damit, mich auszuziehen.
Ich stellte keine Fragen, denn so hatte sie es mich gelehrt.
Neugierig und erregt beobachtete ich, was Marie tat.
Sie zog mich bis auf die halterlosen Strümpfe, die diesmal nach ihrer Anweisung Hautfarben waren aus.
Dann kramte sie in einer der Schränke und kam mit etwas ledernem, dass ich nicht erkennen konnte zurück.
Es war eine Kopfmaske, die sie mir geschickt über den Kopf stülpte und mit einem Ledergurt um meinen Hals verschloss.
Die Maske ließ mir lediglich Öffnungen für die Augen und den Mund.
Die Maske roch stark nach Leder und da sie über keine Öffnungen für die Nase verfügte, verstärkte sich dieser Geruch noch.
Ein Geruch, den ich sehr mochte und der in meinem Hirn quasi einen Schalter umlegte.
Schlagartig konnte ich spüren, wie meine Muschi begann frischen Saft zu produzieren.
Da ich bereits keinen Slip mehr trug, konnte mein Muschisaft ungehindert langsam an meinen Unterschenkeln herablaufen.
„Das alles dient deiner Sicherheit“ sagte Marie, während sie mir ebenfalls lederne Handgelenksmanschetten anlegte.
„So kann dich keiner der anwesenden Gäste erkennen, falls er dich denn kennen sollte und außerdem weiß ich genau, dass du Schlampe auf den Duft des Leders stehst.“
Nach diesen Worten gab sie mir einen beherzten Klaps auf meinen Po und ich zuckte unwillkürlich zusammen.
Dann wechselte Marie den Tonfall und ich spürte, dass sie mich nun in der Hand hatte, dass ich tun würde, was immer sie mir sagte.
„Jetzt komm du Schlampe, die Gäste werden gleich da sein und du willst dich ihnen ja wohl ordentlich präsentieren, oder?“
Wieder einmal nickte ich, sagte „ja Madame“ und folgte ihr zurück in den Saal.
Sie führte mich zu dem „Hindernis“.
Nun erst erkannte ich, dass es sich um massive Metallstangen handelte, an denen gleich mehrere Ösen angebracht waren.
„Knie dich hin du Dreckstück“ sagte sie, als sie mich hinter diese Stangen gelotst hatte und ich folgte ihrem Befehl.
Ich kniete vor der Stange, die auf Höhe von ungefähr fünfzig Zentimetern lag und von den zwei in den Boden versenkten, weiteren Stangen gehalten wurde.
Das Ganze war deutlich stabiler, als ich es im Vorbeigehen vermutet hatte.
Marie hakte nun die Karabinerhaken der Handmanschetten in die jeweils am entferntesten Ösen der Stange, bevor sie den Karabiner des Ledergürtels der Kopfmaske in der mittigen Öse verschloss.
Da hockte ich nun, den Kopf mit dem Kinn über der Stange und die Arme weit gespreizt.
Kaum hatte ich mich an diese Position gewöhnt, spürte ich einen harten Schlag auf meinem Po.
„Nimm gefälligst den Arsch hoch, du dreckige Hurenschlampe, oder sollen die Gäste deine geilen Löcher etwa nicht sehen?“
Maries Tonfall war nun eindeutig und sofort erhob ich meinen Po, so dass ich nun wie eine Hündin auf allen Vieren kauerte.
„Behalte deinen Arsch ja schön oben, du Miststück“ sagte Marie.
Was hatte sie nur mit meinem Arsch, dachte ich gerade, als ich etwas kaltes und nasses an meinem Hintertürchen spürte.
Bisher war mein Hintertürchen noch nie in unsere Spiele einbezogen worden, aber schon drängte sich etwas unaufhaltsam hinein, so dass i
ch vor Schmerz aufstöhnen musste.
„Heute lernst du etwas neues, du dreckige Fickschlampe.“
„Heute werden einmal alle deine Löcher benutzt und damit du kein Gezeter machst, dehnen wir dein Arschloch besser mit diesem Plug etwas vor.“
Sagte Marie, während sie mir diesen Plug bereits mit einer gekonnten Drehbewegung in mein Hintertürchen bohrte.
Dann schlug sie mir mit der flachen Hand auf meine Muschi und rieb sie so, dass ich bereits wieder vor Geilheit aufstöhnen musste.
Die Schmerzen, die dieser Plug anfangs verursacht hatte, wandelten sich in Lust und ich stöhnte immer mehr.
„Jetzt ist es aber genug“ meinte Marie.
„Wir wollen dir und den Gästen doch nicht den Spaß verderben, du gierige Schlampenfotze“
Sie stand auf und ich blickte gespannt und voller Neugier und Lust in Richtung der Eingangstüre.
Ich wollte nun endlich Erlösung.
Meine Muschi erzeugte unaufhörlich frischen Saft, so dass sich an meinen Knien bereits winzige Pfützen gebildet hatten.
Dann sah ich Marie zur Tür schreiten.
Inzwischen hatte sie ihr Kleid gänzlich geöffnet und es wehte bei jedem ihrer Schritte im Lufthauch.
Sie öffnete die Tür und ich sah mehrere Personen, die ich aus dieser Entfernung noch nicht einmal als Mann oder Frau identifizieren konnte.
Erst als sie näher kamen, konnte ich Details erkennen, dafür konnte ich nun aber aufgrund meiner Kopfhaltung lediglich ihre Körper, nicht aber ihre Köpfe und Gesichter sehen.
Insgesamt handelte es sich um fünf Personen, wovon lediglich eine Person weiblich war.
Sie schien recht jung zu sein und hatte einen nahezu perfekten Körper.
Die Männer waren unterschiedlichsten Alters.
Einer schien mir bereits deutlich im fortgeschrittenen Alter zu sein, denn seine Haut war runzelig, besonders an seinem Schwanz.
Zwei weitere waren wohl eher in meinem Alter und recht durchschnittlich gebaut.
Der Schwanz von einem von ihnen lies mich jedoch geradezu erstarren.
Er war komplett rasiert und so wirkte sein Schwanz noch mächtiger, als er ohnehin schon war.
Er stand neben der jungen Frau, die beherzt zugriff und seinen Schwanz knetete.
Unter diesen Berührungen erreichte sein Schwanz erst seine volle Größe.
Er war ungefähr so dick, wie der von Herbert, aber annähernd doppelt so lang.
Der letzte Mann war deutlich jünger und dessen Schwanz war wiederum eher durchschnittlich und dünn.
Unwillkürlich musste ich an den Schwanz meines Exmannes denken, dessen bestes Stück recht ähnlich war.
Marie stellte sich zwischen die versammelte Riege und mich und sagte:
„Das ist unsere Fickschlampe für den heutigen Abend.
Sie ist begierig darauf von euch allen benutzt zu werden und es stehen euch sämtliche Körperöffnungen zur Verfügung.“
Es war merkwürdig, aber nach Maries Worten erklang Applaus, der mich innerlich stolz machte.
„Die heutige Fickschlampe ist was den Analverkehr angeht noch gänzlich unerfahren, daher habe ich mir erlaubt, ihr Hintertürchen durch einen Plug etwas vorzudehnen.
Ich denke aber, dass dieser Eingang mit fortwährender Dauer des Abends immer zugänglicher wird.
Wie es die Tradition verlangt, hat der älteste Teilnehmer das erste Zugriffsrecht, also bitte.“
Schon sah ich den runzligen Mann auf mich zutreten.
Langsam umrundete er mich ohne mich dabei auch nur zu berühren.
„Hmmmm, da haben wir ja eine wirklich prächtige Fickstute.“
Er griff mir an die Brüste, knetete sie und meinte:
„Eine Fickstute mit den dazugehörenden, etwas hängenden Titten, nicht zu groß und nicht zu klein.“
Dann spürte ich seine Hand über meinem Rücken zwischen meine Pobacken gleiten.
„Ein strammer Rücken und ein fester Po“ hörte ich ihn sagen. Er musterte mich wie auf dem Viehmarkt, aber es erregte mich.
Dann ertastete er den Plug und klopfte mit dem Finger mehrfach darauf.
„Na das Arschloch scheint bei dieser Fickstute tatsächlich noch jungfräulich zu sein.“ Stellte er fest.
Sein Klopfen auf dem Plug erzeugte Stromschläge, die unter meiner Haut den Rücken entlang bis in meine Haarspitzen wanderten.
Wieder stöhnte ich auf.
Dann wanderte seine Hand weiter und seine Finger öffneten von hinten kommend meine Schamlippen, bevor er zwei Finger in mich schob.
„Hmmmm, die Fickstute ist schon klatschnass und kann es wohl kaum erwarten“ sagte er.
Ich keuchte iinzwischen bereits nur stöhnend.
„Eine so prächtige Fickstute hatten wir selten.“
Sagte er und seine anerkennenden Worte machten mich glücklich.
Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter, als seine Finger begannen meine mehr als bereite Muschi zu ficken.
„Na dann los“ sagte einer der anderen Männer.
„Nun fick sie endlich, damit wir auch noch zum Zug kommen.“
Der Alte ließ sich aber nicht beirren und sagte:
„Das ist der Vorteil des Alters, man kann es viel besser auskosten.“
„Der Schlampe gefällt es doch, wenn wir die Spannung noch etwas erhöhen, nicht wahr?“
Dieser erfahrene, alte Sack wusste genau was er tat, denn bei diesen Worten schob er noch einen weiteren Finger in mich und begann damit, mich tief zu stoßen.
Laut schrie ich ein langgezogenes „Jaaaaaaa“ heraus.
Gerade wollte ich ihn anbetteln mich endlich mit seinem Schwanz zu ficken, als er seine Finger zurückzog und ich seinen Schwanz durch meine Muschi gleiten spürte.
Der Mann hatte wirklich Erfahrung, denn sein Schwanz fand auf Anhieb die richtige Position und er drang schlagartig tief in mich ein.
Mit den Fingern rieb er meinen Kitzler, als er begann mich
hemmungslos zu ficken.
Eine derartige Wucht hatte ich von ihm nicht erwartet.
Ich stemmte mich in das Gestell und schrie wie am Spieß.
Ich glaubte vor Lust zu Explodieren.
Noch bevor er in mich spritzte durchfuhr mich ein heftiger Orgasmus.
Während ich zuckte und schrie, spürte ich, wie er sich in mich ergoß.
„Na seht ihr, was habe ich euch gesagt?“
„Die Fickschlampe ist wirklich Extraklasse und kann ihre Geilheit gar nicht zurückhalten.“
„Seht euch dieses geile Fickstück nur an, wie sie sich vor Geilheit windet.“
Er fickte mich mit seinem erschlaffenden Schwanz einfach weiter und dabei muss er den anderen nun wohl ein Zeichen gegeben haben, denn langsam kamen die beiden, die in meinem Alter waren nun näher.
Ehe ich mich versah, hielten sie mir links und rechts die Schwänze vor den Mund und ich leckte und lutschte sie abwechselnd, während der Alte mich unablässig fickte,
Zurückgeblieben waren lediglich der junge Mann und die junge Frau, die nun nicht näher kamen, sondern im Gegenteil noch einige Schritte nach hinten machten, um sich in das dort stehende Sofa fallen zu lassen.
Ich konnte die beiden nicht weiter beobachten, da mein Blick von den beiden vor mir knienden Männern nun verdeckt wurde.
Der Alte schien sich bereits wieder erholt zu haben, denn ich spürte seinen Schwanz härter werden und er fickte mich nun wieder mit voller Härte.
Ich trieb bereits meinem zweiten Höhepunkt entgegen.
Gerade als ich zum zweiten Mal kam, spürte ich seinen Saft erneut tief in mich spritzen.
„Ahhhhhhhhh, du geile Schlampe, nimm meinen Saft“ schrie er auf.
Dann gönnte er meiner Muschi eine kleine Pause, bevor er sich aus mir zurückzog.
Umgehend entfernte sich der dicke, fette Schwanz von meinem Mund und ich erzitterte bei dem Gedanken daran, dass ich diesen nun gleich in mir aufnehmen sollte.
Mir blieb aber kaum Zeit zum denken, denn noch bevor ich ihn an meiner Muschi spürte, spritzte mir der andere Mann seinen Samen tief in den Mund.
Er presste sich dabei fest an mich und schob mir seinen Schwanz so tief in den Mund, dass ich anfing zu gurgeln und zu würgen.
Das hielt ihn aber nicht davon ab, mich weiterhin in den Mund zu ficken und tief in den Hals zu spritzen.
Ich röchelte und hustete und drängte dadurch seinen noch spritzenden Schwanz aus meinem Mund.
Gerade rang ich nach Luft, als ich,diesen fetten Schwanz an meiner Muschi spürte.
Auch er drang ansatzlos tief in mich ein und mein Mund formte einen tiefen aber lautlosen Schrei.
Diesen Umfang kannte ich ja bereits von Herbert, aber dieser Schwanz war nicht nur dick, sondern auch extrem lang, so dass ich ihn immer wieder an meinem Muttermund spürte.
Mit weit aufgerissenen Augen erlebte ich einen erneuten Orgasmus, während ich von diesem Monstrum unablässig weiter gefickt wurde.
Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren.
Mein Mund stand offen und das Sperma des anderen Mannes lief mir ebenso wie meine Spucke unkontrolliert heraus und tropfte auf den Boden.
Erst nachdem auch dieser Orgasmus abgeklungen war, konnte ich wieder klar sehen und was ich wahrnahm, lies mich erstarren.
Dort auf dem Sofa lagen mein Sohn Holger und dessen aktuelle Freundin, die ich erst in der vergangenen Woche bei einem Besuch der beiden kennengelernt hatte.
Die beiden blickten zu mir und fickten hemmungslos v
or meinen Augen auf dem Sofa.
Ich konnte meinen Blick gar nicht abwenden.
Von hinten stieß mich dieser unglaubliche Schwanz, während ich vorne zusah, wie mein Sohn seine Freundin fickte.
Ich war wie gefangen in meiner Geilheit und je länger ich den beiden zusah, desto mehr spürte ich, dass mich die Situation nur noch heißer machte.
Ich sah, wie mein Sohn sich verkrampfte und offensichtlich gerade sein Sperma in seine Freundin schoss, als auch der dicke Schwanz seine Ladung in mich ergoss.
Unwillkürlich stellte ich mir vor, dass es mein Sohn wäre, der da gerade in mich spritzte und der Gedanke machte mich kirre.
Ich hörte Holger laut schreien, war aber selber zu keinem Schrei mehr in der Lage, denn den letzten Orgasmus hatte ich so laut heraus geschrien, dass meine Stimme nun versagte.
Der Schwanz in mir verlor zusehends an Härte und nach einer Weile wurde er aus mir zurück gezogen.
Ihm folgte eine gewaltige Ladung Sperma, das nun an meinen Beinen herunter lief und aus den Pfützen zu meinen Knien wurden langsam kleine Seen.
Ich rang um Atem und ich dachte bereits, das Spiel sei nun vorbei, als mein Sohn und seine Freundin sich vom Sofa erhoben.
Während mein Sohn nun hinter mich trat, hockte sich seine Freundin vor mich hin.
„Du arme, kleine Fickschlampe.“
„Die Möse und das Gesicht voller Sperma, aber in den Mund hat dir keiner gespritzt.“
„Du ärmste willst doch sicherlich auch noch das Sperma schmecken.“
Sie sagte dies in einem gespielt mitleidigen Tonfall und öffnete die Karabiner meiner Handmanschetten und der Maske.
Sofort sank mein Oberkörper zu Boden, aber sie setzte sich nun mit gespreizten Beinen vor meinen Kopf und zog ihn
am Gürtel der Kopfmaske so, dass ich direkt auf ihre spermaverschmierte Muschi sah.
„Bedien dich ruhig, du arme Fickschlampe und leck mir das Sperma aus der Möse“ sagte sie und schob ihre Muschi noch dichter an mich heran.
Ich wollte es nicht tun, aber plötzlich drang mein Sohn von hinten in mich ein und trieb meinen Kopf auf ihre Muschi.
Ich musste aufstöhnen und so atmete ich heftig in ihre Muschi und rieb mein Gesicht durch sie hindurch.
Mein Sohn fickte mich, während mein Gesicht in die Muschi seiner Freundin gedrückt wurde, aus der sein Sperma gerade herauslief.
Die ganze Situation war einfach unglaublich verdorben und dreckig und wohl genau deshalb machte sie mich so unglaublich an.
Ich war eine Schlampe ohne Hemmungen und Tabus, die selbst das Sperma ihres Sohnes leckte und sich von ihm ficken ließ.
Wie von Sinnen begann ich ihre Muschi hingebungsvoll zu lecken.
Ja, ich wollte das Sperma meines Sohnes schmecken, es auf meiner Zunge spüren.
„Jaaaaa, das machst du gut“, stöhnte sie auf und presste mein Gesicht immer fester an ihre Möse.
„Komm und leck mir das Sperma aus meiner vollgerotzten Möse du dreckige Schlampe“
Immer tiefer stieß ich meine Zunge in ihr Loch, um mir auch noch die letzten Tropfen des Spermas meines Sohnes zu holen.
Ich war geradezu süchtig danach
Den Schwanz meines Sohnes spürte ich zu meinem Bedauern jedoch kaum.
Zu sehr hatte mich der letzte Schwanz gedehnt und auch die Säfte in meiner Muschi ließen kaum Reibung entstehen.
Dies schien auch mein Sohn zu bemerken und seine Finger ertasteten den Plug.
Beinahe ruckartig zog er ihn aus mir heraus.
Wieder stöhnte ich in die schleimige Möse seiner Freundin, die dies deutlich spürbar genoss.
„Fick sie in den Arsch mein Süßer, zeig´s der geilen Fickschlampe.“
„Schieb deinen Schwanz in ihren Schlampenarsch, damit sie weiter in meine Möse stöhnt“
Hätte meine Stimme nicht längst versagt, so hätte auch ich meinen Sohn angefeuert.
Ich wollte seinen Schwanz tief in mir spüren,wollte das mein Sohn mich in den Arsch fickt.
Er sollte nun meinen Schlampenarsch ficken und mich endgültig zu seiner Fickschlampe machen.
Ich glaubte vor Lust zu platzen, als ich den Schwanz meines Sohnes endlich an meiner Rosette spürte.
Schleimig wie sein Schwanz war, drang er widerstandslos in mein vorgedehntes Hintertürchen ein.
Wieder und wieder schrie ich mit gebrochener Stimme auf und leckte ihr nun wie eine Wilde durch die Möse, so dass sie bereits kurz darauf kurz vor ihrem Höhepunkt stand.
Dabei spritzte mir die Kleine auch noch mit kleinen, scharfen Spritzern in den Mund.
Holger und ich kamen kurz darauf nahezu gleichzeitig zum Orgasmus.
Ich sank nun gänzlich zusammen und somit glitt Holgers Schwanz aus mir heraus.
Langsam erholte sich Holgers Freundin und sie stand mit wackeligen Beinen auf.
„Was für eine geile Fickschlampe, da kann ich nicht mithalten.“ sagte sie aner
kennend und diese Anerkennung machte mich noch glücklicher,als ich Holger ihr beipflichten hörte.
„Sie ist wirklich die weltbeste Fickschlampe.
„Wer hätte das gedacht?“
Als ich langsam wieder zu mir kam, hatten alle bereits den Raum verlassen.
Nur Holger stand vor mir, während ich noch immer völlig fertig auf dem Boden lag.
Er hockte sich zu mir herunter und reichte mir die Hand:
„Komm Mutter, ich fahre dich nach Hause.“
Holger erzählte mir später auf der Heimfahrt, dass er mich bereits beim Betreten des Saales erkannt hatte.
Er hatte mich früher oft genug nackt gesehen, um mich auf Anhieb zu erkennen.
Ebenso wie ich, war er zunächst erschrocken.
Da er aber sehen wollte, ob ich tatsächlich eine derartige Schlampe sei, habe er sich entschieden zuzusehen.
Das war auch der Grund, warum er sich zunächst zurückgehalten und nur beobachtet hatte.
Als er bemerkte, wie hemmungslos ich mich benutzen ließ, hatte ihn dies stark erregt.
Trotzdem hätte er sich zunächst nicht getraut, dieses Tabu zu brechen und habe daher seine Freundin auf das Sofa gezogen.
Als er aber bemerkt hatte, dass ich ihn erkannt hatte und mich dies nur noch geiler machte war in ihm der unbändige Wunsch aufgekommen, mich ebenfalls zu ficken.
Leider habe ihn der Anblick aber so geil gemacht, dass er vorzeitig in seine Freundin gespritzt hatte.
Es war seine Idee, dass ich das Sperma aus ihrer Möse lecken sollte.
Als er mich dann auf ihre Möse stieß und er sah, wie begierig ich sein Sperma aus ihr schleckte habe er alle Hemmungen verloren.
In diesem Moment habe er beschlossen, mich zu seiner Fickschlampe zu machen.
Zukünftig solle ich nun seine Fickschlampe sein und er allein wolle mich nun führen.
Seine Worte machten mich stolz und heiß zugleich und bereits auf der Fahrt legte er mir seine Hand auf das Knie und strich immer wieder zwischen meinen Schenkeln bis zu meiner spermaverschmierten Muschi.
Immer wieder strich er mit den Fingern dabei über den getränkten Steg meines Höschens und ich genoss es in vollsten Zügen.
Bei mir angekommen gingen wir ins Haus und Hol
ger forderte mich noch im Flur auf, meinen Rock und die Bluse auszuziehen.
„Ich will dich nochmal betrachten und mir ansehen, was für ein verdorbenes Fickstück du bist.“
Es erregte mich, wie er mit mir sprach und nur zu gerne folgte ich seiner Anweisung, drehte mich langsam vor ihm, um ihm meinen benutzten Körper zu zeigen.
„Beug dich vor, so dass du mit deinen Händen deine Fußspitzen berührst.“ war seine nächste Anweisung und wieder folgte ich seiner Anweisung.
Ich wusste, was er nun sah und streckte ihm daher meinen Po bewusst entgegen.
Er sollte die Spermareste an meinen Beinen und an meinem Höschen sehen, sie ausgiebig betrachten können.
Ausgiebig musste ich ihm in dieser Haltung nun berichten, wie es sich für mich angefühlt hatte.
Ich erzählte ihm, wie ich von Marie und Herbert zu dieser Party eingeladen wurde und wie ich zu der Villa gefahren wurde.
Wie Marie mich an das Gestell band und ich zitternd vor Lust wartete, was nun passieren sollte.
Auch erzählte ich ihm von dem Plug, den Marie mir in den Hintern geschoben hatte, um mich vorzubereiten.
„Du dreckige Schlampe hattest also zuvor noch nie einen Schwanz in deinem Arsch?“ fragte Holger und ich antwortete wahrheitsgemäß: „Nein, noch nie zuvor.“
Meine Antwort schien Holger sehr stolz zu machen.
Wusste er nun doch, dass er es war, der mich anal entjungfert hatte.
Prompt zog Holger mir plötzlich das Höschen bis zu den Knien herunter und sagte:
„Zieh dir deine Arschbacken weit auseinander.“
„Ich will deine dreckigen Schlampenlöcher sehen.“
Gehorsam und willig tat ich es und zog dabei meine Pobacken so heftig auseinander, dass ich spürte, wie sich meine verklebte Muschi öffnete.
Ich hörte Holger schwer atmen und es machte mich glücklich.
Minutenlang betrachtete er mich und mein Muschisaft lief mir bereits wieder an den Innenseiten der Oberschenkel hinab.
„Du notgeile Schlampe hast ja noch immer nicht genug.“ sagte Holger ohne mich dabei zu berühren.
„Du scheinst wohl noch mehr zu brauchen.“
„Willst wohl meinen Schwanz noch einmal in deinen dreckigen Schlampenlöchern spüren.“
Seine Worte machten mich immer heißer und ich konnte nicht anders.
„Ja Holger, bitte fick mich.“
„Fick meine Muschi, meinen Arsch, egal was, aber bitte, bitte fick mich.“
I
ch weiß, dass es pervers und verdorben ist, aber ich konnte in dieser Situation einfach nicht anders.
Ich wollte nochmals von ihm gefickt werden und mir war egal, an welchem Loch er sich bediente.
Ich bettelte meinen Sohn unterwürfig an, mich endlich zu ficken.
Wollte seinen Schwanz nun noch einmal ganz intensiv spüren.
Das es ausgerechnet mein Sohn war, den ich darum bat mich zu ficken, machte mich dabei beinahe rasend vor Lust.
Der Reiz des Verbotenen, diese unglaubliche Perversität erzeugte in mir geradezu einen Vulkanausbruch.
Ich bestand nur noch aus Geilheit und unbändiger Lust.
Endlich kam Holger näher und ich spürte seine Hände über meinen Po streichen.
Ich stöhnte bereits vor seinen Berührungen hemmungslos und als er mit den Fingerspitzen meine Rosette massierte, schüttelte mich bereits ein heftiger Orgasmus durch.
„Das gefällt meiner Fickschlampe“ sagte Holger und bohrte mindestens zwei Finger in meinen immer noch gut geschmierten Arsch.
Gleichzeitig spürte ich nun seinen Schwanz an meiner Muschi und während er mit den Fingern meinen Hintern fickte, fickte er mit seinem Schwanz meine Muschi.
Ich stöhnte, seufzte, schrie unablässig und Holger genoss es, so viel Macht über mich zu haben.
„Jaaaaa, mach mich zu deiner Schlampe.“
„Mach mich zu deiner Fickschlampe, zu deiner Mutterficksau.“
Wie von Sinnen schrie ich es heraus.
Ich wollte, dass Holger mich nun endgültig in Besitz nahm.
Ich wollte seine dienstbare Ficksau sein, die alles tut, was er verlangt.
„Du wirst zukünftig mir gehören“ sagte Holger und mich überkam ein Enthusiasmus, eine unglaubliche Euphorie.
„Du wirst meine Mutterschlampe sein und alles tun, was ich von dir verlange.“
Obwohl Holger keine Frage stellte, sondern es als klare Anweisung formulierte, erwiderte ich mit einem lauten, langgezogenen: „JAAAAAAAAAAAAAAAAAA“
„Ja, ich bin deine Fickschlampe mein Sohn.“
„Du wirst über mich bestimmen und ich werde gehorchen“ keuchte und stöhnte ich hervor.
Ich konnte einfach nicht mehr, es war einfach zu geil.
Nach all den Erlebnissen fickte mich mein Sohn nun auch noch hemmungslos in meinem Haus.
In dem Haus, in dem er aufgewachsen war und in dem ich so lange als brave Ehefrau und Mutter gelebt hatte.
In dem mein anderes ich bisher niemals andere in meine Abenteuer eingebunden hatte.
Ich sank unter Holgers Stößen und einem weiteren Orgasmus zusammen.
„Ich bin mit dir alten Mutterschlampe noch nicht fertig“ hörte ich Holger sagen und im nächsten Moment kniete er sich zu mir herunter.
Er packte meinen Kopf und zog mich an den Haaren auf seinen Schwanz, den ich bereitwillig in meinen Mund nahm.
„Jetzt will ich auch noch deinen Mund ficken, nachdem ich bereits deinen Arsch und deine Fotze gefickt habe.“ sagte er und begann damit meinen Mund zu ficken, als sei er meine Muschi.
Seine Stimme ließ mich seine Erregung deutlich spüren und es erfüllte mich, dass ich ihn so erregte.
„Ich werde dir dreckigen Schlampensau jetzt das Maul vollrotzen“ stöhnte er, kurz bevor er seinen Samen tief in meinen Mund spritzte.
Direkt darauf, zog er ihn aus meinem Mund, obwohl ich seinen Schwanz noch ewig hätte saugen können.
Holger richtete sich auf, zog seine Hose und Unterhose hoch und betrachtete mich.
Ich lag im Flur des Hauses ausgestreckt und wie ein nasser Sack auf dem Boden.
Meine Bluse war das einzige, dass noch einigermaßen korrekt saß, aber mein Slip hing zwischen meinen Knien, der Rock war weit bis über meinen Po heraufgeschoben und an meiner Muschi, an meinen Beinen und an meinem Mund, überall war Sperma.
„So gefällst du mir, du geile Schlampenfotze.“
„So werde ich dich von nun an öfter behandeln und du wirst mir gehorchen.“
„Du wirst nur dann Sex haben, wenn ich es will.“
„Selbst wenn du dir deine dreckige Fotze selber reiben willst, wirst du mich vorher um Erlaubnis bitten.“
„Hast du das verstanden?“
Seine Sätze versetzten mir einen Stromschlag, aber das war es doch, was ich wollte. Ich wollte von Holger geführt werden.
Leise presste ich ein „Ja Holger“ hervor.
Holger nickte zufrieden, drehte sich um und verließ das Haus.
Irgendwie schaffte ich es, mich ins Bett zu schleppen und ich erwachte erst am nächsten Morgen.
Das alles war kein Traum, wie mir meine Kleidung und die angetrockneten Beweise der letzten Nacht deutlich zeigten.
Jetzt erst bemerkte ich den Grund, warum ich wach geworden war, denn nun hörte ich das Klingeln des Telefons.
Eilig schleppte ich mich in das Wohnzimmer und ging an das Telefon.
„Hallo“
„Hallo Mutter“ hörte ich Holger.
„Holger, warum rufst du an?“
„Tu nicht so du Schlampe, oder hast du es dir seit gestern etwa anders überlegt?“
„Nein, das habe ich nicht.“ Sagte ich mit gebrochener und unterwürfiger Stimme.
„Gut“ sagte Holger
„Meine kleine, geile Freundin und ich kommen heute Nachmittag zu Besuch. Wir werden um 15:00 Uhr da sein.“
Ich stammelte etwas: „Ähhh…..deine Freundin?…..sie kommt mit?……weiß sie denn…….????“
„Stammel nicht herum Mutter, sie weiß Bescheid und du hast ihr gestern so herrlich das Fötzchen geleckt, das sie schon geil wird, wenn sie nur daran denkt.“
Ich war sprachlos.
Eine gefühlte Ewigkeit lang war ich nicht fähig, irgendetwas zu sagen.
„Bist du noch da?“ hörte ich Holger fragen.
„ja…..ja ich bin noch da. Was soll ich anziehen?“
„Du sollst dich kleiden wie immer, aber ich will, dass du weder Slip noch BH trägst. Nur halterlose, Hautfarben Strümpfe. Hast du mich verstanden?“
„Ja Holger, das habe ich verstanden.“
„Gut, dann sehen wir uns um 15:00 Uhr.“
Danach legte Holger einfach auf.
Ich musste mich kurz sammeln. Wie spät war es inzwischen?
Ein Blick auf die Wohnzimmeruhr verriet mir, dass es inzwischen bereits 11:00 Uhr war.
Trotzdem war ich erleichtert, denn mir blieb ausreichend Zeit für eine intensive Dusche, die ich bitter nötig hatte.
Nach einem langen Aufenthalt im Bad, war ich gegen Mittag wieder hergerichtet, zumindest äußerlich.
Innerlich schwankte ich zwischen Scham und Lust.
Der Haushalt lenkte mich jedoch einigermaßen ab und so verstrich die Zeit zumindest nicht in Zeitlupe.
Immer wieder dachte ich an die Erlebnisse das gestrigen Abends und die Details vertrieben die aufkommende Scham immer wieder.
Natürlich war es peinlich, dass ich mich hatte von meinem Sohn ficken lassen, aber wer wüsste schon davon?
Außerdem hatte es mir eine bis dahin nie gekannte Lust bereitet.
Holger war nun mein Behüter, mein Beschützer, mein Herr und ich hatte mich ihm willig untergeben.
Dann sah ich wieder die Bilder, fühlte den gestrigen Abend nochmals nach und dabei spürte ich, dass ich immer fe
uchter wurde.
Es waren nun nur noch 15 Minuten, bis Holger mit seiner Freundin eintreffen musste.
Schnell ging ich erneut ins Bad und entledigte mich wie befohlen meines BH und des Slip.
Kaum trat ich aus dem Bad, da klingelte es bereits an der Türe.
Wie oft hatte ich diese Klingel bereits läuten gehört?
Aber noch nie zuvor versetzte mich dieser Ton in eine derartige Anspannung.
Mit zittrigen Händen öffnete ich die Tür.
„Hallo Mutter“ erklang Holgers Stimme.
Küsschen links, Küsschen rechts, eine Umarmung.
„Das ist Lilly, aber ihr kennt euch ja bereits.“
Wieder Küsschen links, Küsschen rechts, eine Umarmung.
Es wirkte wie ein ganz normaler Sonntagsbesuch und Lilly hielt sogar ein eingepacktes Kuchentablett in den Händen.
„Ist der Kaffee schon fertig?“ fragte Holger
Ich hatte in der Zeit seit dem Aufstehen an vieles gedacht, aber Kaffee gehörte nicht dazu.
„Nein, aber ich setze schnell eine Kanne auf.“ sagte ich und während Holger und Lilly in das Wohnzimmer gingen, ging ich in die Küche.
Es dauerte nicht lange, da kam Holger ebenfalls in die Küche.
Er trat dicht hinter mich und seine Hand glitt sofort von hinten unter meinen Rock.
„Brave Schlampe.“ kommentierte Holger, als er spürte, dass ich seinen Anweisungen gefolgt war und keinen Slip trug.
Ich war Wachs in seinen Händen.
Holgers Hand fingerte an meiner Muschi und er flüsterte mir ins Ohr:
„Was ist denn los du kleine Schlampe?“
„Denk daran, dass du mir gehörst.“
„Ich kann doch fühlen, dass du bereits wieder nass bist, nun stell dich nicht so an.“
Seine Hände wurden fordernder.
Er drückte mich an die Küchenzeile und ich stöhnte auf.
„Na siehst du, kleines Miststück, es geht doch.
Außerdem habe ich noch ein Geschenk für dich.“
Er ließ von mir ab und drehte mich mit den Händen an meinen Hüften um.
In seiner Hand hielt er ein ledernes Halsband
, an dem ein Metallring angebracht war.
Er hielt es mir geöffnet hin und ich streckte ihm meinen Hals willig entgegen.
Als er es mir angelegt hatte, sah er mich an und sagte:
„So ist es doch gleich viel besser.
Es wird dir helfen, dich in deiner neuen Rolle zurechtzufinden.“
Daraufhin verließ er die Küche und ich blieb allein zurück.
Es fiel mir schwer, den Kaffee in die Kanne zu gießen und dann die Kanne gemeinsam mit dem Geschirr, der Milch und dem Zucker in das Wohnzimmer zu tragen.
Dort saßen Lilly und Holger bereits gemeinsam auf der großen Couch.
Lilly trug ein dünnes, kurzes und gelbes Sommerkleid, das ausgesprochen kurz war.
Sie war blond, hatte lange, glatte Haare und einen Busen, der die Form großer Äpfel hatte.
Holger hatte seinen Arm um sie gelegt und beide lehnten sich genüsslich auf der Couch zurück.
Dabei gab Lillys Kleid einen verboten, tiefen Einblick zwischen ihre Beine und ich sah, dass sie ebenfalls kein Höschen trug.
Mit zitterigen Händen deckte ich das Kaffeegeschirr auf und als Holger sah, wie ich beinahe den Kaffee verschüttete, nahm er mir die Kanne aus der Hand.
„Setz dich“ sagte er und seine Stimme hatte bereits wieder diesen unverwechselbaren Tonfall.
Ich setzte mich in den Sessel, der der Couch gegenüberstand.
Unsicher lächelte ich Lilly an, während Holger nun den Kaffee einschenkte und den Kuchen verteilte.
Lilly lächelte zurück und stellte ihre Beine noch etwas weiter auseinander, so dass ich unwillkürlich auf ihre glattrasierte Muschi blicken musste.
Lilly bemerkte es und ungeniert fragte sie:
„Gefällt sie dir so besser? Ich habe sie heute Morgen extra noch rasiert.“
Ich musste nach Luft ringen, als ich Lilly dies sagen hörte.
„Nun stell dich nicht so an und antworte Lilly. Gefällt dir ihre rasierte Möse?“ hakte nun Holger nach und ich nickte.
Holger trat zu mir, legte seinen Zeigefinger in den Ring des Halsbandes und zog an ihm.
„Gefällt dir Lillys rasierte Möse?“ fragte er erneut.
Ich musste schlucken und mit brüchiger Stimme antwortete ich:
„Ja, mir gefällt Lillys rasierte Muschi, sie sieht schön aus.“
Holger nickte zufrieden, ließ mich los und setzte sich wieder zu Lilly.
Es war eine skurrile Situation, denn wir tranken nun unseren Kaffee und zumindest Holger und Lilly aßen auch ihren Kuchen, als sei es ein ganz normaler Sonntagskaffeebesuch.
Mein Kuchen blieb unberührt.
Holgers Arm lag nun auch nicht mehr um Lillys Schulter gelegt, sondern seine Hand lag auf ihrem Knie und strich dort fortwährend auf und ab.
Wie gebannt beobachtete ich, wie Holgers Hand immer weiter zwischen Lillys Beine glitt und sie daraufhin ihre Beine noch weiter auseinanderstellte.
So weit, dass ihre Muschi dabei aufklaffte und ich ihre inneren Schamlippen sehen konnte, die bereits glänzten.
Lilly grinste, als ich nun beinahe unablässig auf ihre Muschi starrte.
Zu Holger gewandt meinte sie grinsend:“Diese dreckige Schlampe schaut die ganze Zeit auf meine Möse. Ich glaube, ihre eigene Muschi läuft dabei bereits aus.“
Holger sah kurz zu mir und sagte:
„Leg deine Beine auf die Sessellehnen, schieb deinen Rock hoch und zeig uns deine Schlampenmöse.“
Wie ferngesteuert gehorchte ich, legte zunächst den Oberschenkel des rechten Beins auf die Lehne, schob dann meinen Rock nach oben und legte dann den linken Oberschenkel auf die andere Lehne.
Mit weit gespreizten Beinen und ohne Höschen hatten Lilly und Holger nun freien Blick auf meine feuchte Muschi.
Ich schämte mich, aber gleichzeitig machte mich die Situation unglaublich an.
Lilly legte den Kopf auf Holgers Schulter und betrachtete meine Muschi, während Holgers Finger zwischen Lillys Schamlippen hin und her glitten.
„Ist sie nicht eine perfekte Schlampe?“ fragte Lilly Holger stöhnend und dieser antwortete mit einer weiteren Anweisung für mich.
„Reib dir deine Schlampenmöse.“ sagte er kurz und knapp.
Sofort glitt meine rechte Hand an meine Möse.
Aber anstatt sie direkt wild zu reiben, wonach mir eigentlich gewesen wäre, spreizte ich meine Schamlippen, indem ich Mittel- und Zeigefinger zwischen sie schob und sie so gänzlich öffnete.
Der erhoffte Erfolg blieb nicht aus.
Während Lilly die Augen erstaunt und gierig aufriss, sah ich in Holgers Augen die Geilheit und das befriedigte mich zu tiefst.
Ich wechselte die Handhaltung.
Während ich nun meine Schamlippen mit Ring- und Zeigefinger spreitze, rieb ich mit der Fingerkuppe des Mittelfingers meinen Kitzler.
„Ohhhh sie ist so eine verdorbene Sau.“ stöhnte Lilly und Holger schob ihr nun zwei Finger in die Möse.
Während ich mich fingert
e, fickte Holger sie mit den Fingern.
Er selbst saß dabei weit in die Couch zurückgelehnt und genoss es offensichtlich uns beide so in der Hand zu haben.
Ich stöhnte inzwischen auch immer wieder auf und ich verstärkte den Druck meiner Fingerkuppe auf meinen Kitzler.
„Reib dir deine Fotze, bis es dir kommt.“ hörte ich Holgers harten Tonfall und auch Lilly trieb er damit näher an ihren Orgasmus.
Ich kam als erste mit einem lang anhaltenden Schrei, bevor es auch Lilly unter den Fingerstößen von Holger kam.
Schwer atmend verharrten Lilly und ich in unseren Positionen.
Holger aber schien die Ruhe selbst zu sein, denn er schenkte sich noch einen weiteren Kaffee ein und trank ihn in aller Seelenruhe aus.
„Das war für den Anfang schon gar nicht schlecht“ meinte er.
„Aber das geht noch besser.“
Wieder stand er auf, trat zu mir und wieder schob er seinen Zeigefinger durch den Ring des Halsbandes.
Er zog mich aus dem Sessel hoch und bugsierte mich vor den Couchtisch, auf dem noch das Kaffeegeschirr und der Kuchen standen.
Er sah nur kurz zu Lilly und sie schien zu verstehen.
In Windeseile stellte sie die Sachen vom Couch- auf den Esszimmertisch.
Bevor sie aber meinen Teller abräumen konnte, griff Holger mit der blanken Hand nach dem von mir unberührten Sahnestück.
„Leg dich auf den Tisch du Schlampe“ sagte er und drängte mich dabei bereits rückwärts an den Couchtisch.
Ich setzte mich mit dem Po zaghaft auf den niedrigen Tisch, als Holger meinen Oberkörper kräftig herunterdrückte, so dass ich auf ihm zu liegen kam.
Der kalte Mamor ließ mich erschaudern.
Lilly stand an meinem Kopfende, ergriff meine Fußgelenke, streckte meine Beine hoch in die Luft und spreizte sie.
„Die alte Schlampe hat ihren Kuchen nicht einmal angerührt, aber den willst du dann sicherlich noch essen.“ sagte Holger an Lilly gewandt und klatschte mir das Sahnestück auf die Muschi.
Sofort verrieb er es dort auf und in meiner Muschi, so dass ich vor Geilheit stöhnte.
„Komm her und schleck ihr die Torte aus der Möse.“ sagte Holger zu Lilly, die daraufhin meine Fußgelenke losließ.
„Lass ja deine Beine oben“ herrschte Holger mich an.
Lilly und Holger wechselten die Positionen und Holger öffnete bereits auf dem Weg zu meinem Kopf seine Hose und holte seinen harten Schanz heraus.
Nun hielt er meine Beine an den Knöcheln ausgestreckt in der Luft, während sein steifer Schwanz dicht über meinem Gesicht hing.
Schon spürte ich Lillys warme Handflächen an den Innenseiten meiner Oberschenkel.
Langsam begann sie zunächst damit meinen Bauch und meine Scham zu lecken.
Dabei seufzte sie unentwegt: „Hmmmmmm ist das lecker“ und schmatzte bewusst mehr, als nötig gewesen wäre.
„Lutsch meinen Schwanz du Hure“ hörte ich Holger.
Ich reckte meinen Hals soweit ich konnte und streckte dabei meine Zunge weit heraus.
Ich wollte seinen Schwanz unbedingt in meinem Mund, bevor Lilly damit begann meine Muschi zu lecken.
Verzweifelt reckte ich mich Holgers Schwanz entgegen, erreichte ihn aber höchstens ab und an mit der Zungenspitze.
„Sieh sich einer dieses schwanzgeile Miststück an“ sagte Holger und Lillys Zunge näherte sich bereits bedrohlich meiner Muschi.
Ich wurde in meinen Bemühungen immer wilder, versuchte Holgers Schwanz irgendwie zu erreichen und mich aufzubäumen, aber Holger hatte meine Beine inzwischen angewinkelt und drückte meine Unter- auf die Oberschenkel.
So presste er mich hart auf den Tisch und er machte mir jede Bewegung meines Oberkörpers nahezu unmöglich.
Holger genoss es, mich mit meiner eigenen Geilheit zu quälen.
Er ließ mich zappeln, bis Lillys Zunge endlich meine Muschi erreicht hatte.
Tief und fest bohrte sich ihre gerollte Zunge in mich und sie begann damit, sie in mir zu drehen.
Ich wurde beinahe hysterisch, als Holger sich endlich erbarmte und etwas in die Knie ging.
Wie ausgehungert nahm ich seinen Schwanz in den Mund.
Ich saugte ihn tief in meinen Mund und umrundete ihn fortwähren mit der Zunge.
Ich schnaufte unter Lillys Zunge, mit Holgers Schwanz in meinem Mund, wie ein Pferd.
Wieder schien ich aus purer Lust zu bestehen und ich gab mich der Situation vollkommen hin.
Lilly fickte mich gekonnt und hart mit ihrer Zunge in mein Sahnefötzchen, wobei sie meinen Kitzler mit der Daumenspitze rieb.
Holger fickte meinen Mund, während ich unablässig an seinem Schwanz saugte.
Während ich schnaubte, schrie Holger immer wieder auf und Lilly stöhnte in meine Muschi.
„Jaaaa du Miststück, gleich bekommst du meine Wichse wieder in dein Hurenmaul geschossen.“
Ich zuckte und wand mich unter einem heftigen Orgasmus, als Holgers Schwanz mit einem lauten „Plopp“ aus meinem Mund entwich.
Schnell griff Holger zu seinem Schwanz, presste mir die Eichel quer über den Mund, wichste ihn selbst und spritzte ab.
Sein erster Schuss landete auf meinem Bauch und meinen Brüsten.
Die nächsten trafen mein Kinn und meine Lippen, bevor ich die letzten Topfen von seiner Eichel lecken und herunterschlucken durfte.
Wieder lag ich erschöpft und benutzt da und nur langsam nahm ich die Szene wieder richtig wahr.
Kaum das ich meine Augen wieder öffnete, stellte sich Lilly breitbeinig über meinen Kopf und senkte bereits das Becken.
„Dachtest du, ich wolle hier keinen Spaß“ sagte sie und spreizte mit beiden Händen ihre Muschi, so dass ich direkt in ihr geiles Mösenloch starrte,
„Du wirst mir jetzt schön die Möse lecken, du dreckige Schlampe.“
Sie hockte sich auf mein Gesicht und ich begann sofort willig damit, meine Zunge in ihr Mösenloch zu stoßen.
Anfangs ritt Lilly geradezu auf meiner Zunge
Sie senkte das Becken aber bald tiefer und rieb sich ihre gespreizte Muschi auf meinem ganzen Gesicht.
Ich hatte Probleme Luft zu bekommen, denn sie presste sich hart auf mein Gesicht und rieb mir ihre Muschi immer wieder über Nase und Mund.
Ich streckte nur noch meine Zunge heraus und ließ sie gewähren.
Ihre Bewegungen wurden immer ruckartiger und ich spürte, dass ihr Höhepunkt bald kommen würde.
Da geschah das, was auch in der gestrigen Nacht passiert war.
Lilly pisste mir über das Gesicht.
Im Gegensatz zu gestern waren es diesmal aber keine kleinen Spritzer, sondern ein scheinbar nicht enden wollender, harter Strahl.
Lilly schrie wie von Sinnen, zuckte und pisste vollkommen unkontrolliert.
Sie drohte mich zu ersticken als ihre Beine versagten, aber sie rutschte förmlich von meinem Gesicht ab und landete auf dem Boden.
Ich fühlte Stolz in mir aufkommen, dass ich es dieser kleinen „Möchtegernschlampe“ so heftig besorgt hatte,
Hatte sie etwa gedacht Holgers Schlampe zu sein?
Holger saß inzwischen mit immer noch offener Hose auf der Couch und sah zu uns.
Ich sah Anerkennung in seinem Blick, als er mir tief in die Augen sah.
Eine Welle aus Gänsehaut lief unablässig über meinen gesamten Körper, als ich diesen Blick sah.
Ich war zufrieden und glücklich.
Die
ser Blick sagte mir: DU bist meine Schlampe
Holger und Lilly blieben nicht mehr lange und nach diesem Tag sah ich Lilly nie wieder.
Holger schleppte im Laufe der Jahre unentwegt neue Liebschaften an und mit der ein oder anderen hatten wir gemeinsame Erlebnisse, aber seine Schlampe war fortan ich.
Wir gingen auch gemeinsam in den Club, wo wir auch des Öfteren auf Marie und Herbert trafen, aber Marie war nun nicht mehr meine „Madame“.
Weiterhin lebte Holger in seiner Villa und ich in meinem Haus.
Im Alltag ahnte niemand auch nur ansatzweise, was wir miteinander trieben.
An den Wochenenden aber besuchte Holger mich fortan und wir blieben dann meist nicht allein in meinem Haus, sondern unternahmen gemeinsame „Ausflüge“
Holger führte mich anderen Männern und auch Frauen zu, denen ich nach seiner Anweisung dienlich war.
Immer wenn Holger nicht da war, halte ich mich an seine Anweisung, keinen unerlaubten Sex zu haben.
Wenn Holger an einem Wochenende auf Dienstreise oder anderweitig beschäftigt ist, halte ich mich bis heute daran.
Ich rufe ihn an und bitte ihn um Erlaubnis, wenn ich mich zum Beispiel selbst verwöhnen möchte.
Manchmal gibt er mir an solchen Tagen auch konkrete Anweisungen und ich muss mich dann zum Beispiel auf einem abgelegenen Parkplatz „abgreifen lassen“, wie er es nennt.
Manchmal trägt er mir einfach auf auszugehen und mir irgendeinem wildfremden Mann auszusuchen, dem ich dann den Schwanz blasen muss, bis er mir in den Mund spritzt.
Erst wenn ich dann wieder Zuhause bin und ihn anrufe, um ihm zu berichten, darf ich mich dabei selbst verwöhnen.
Ein Mal im Jahr fährt Holger mit mir in den Urlaub.
Bereits seit Jahren fahren wir in dieses Hotel, weil es nach Holgers Meinung das spannendste ist.
Bereits bei unserem ersten Urlaub lernten wir das Betreiberpärchen des Hotels kennen.
Prompt brachte Holger es fertig, dass ich mich vor den Augen der Chefin vom Chef des Hauses ficken ließ.
Statt eines Eklats und Hinauswurfes, endete es aber damit, sie mir die vollgespritzte Muschi leckte, während ich Holgers Schwanz lutschte.
Holger hat einfach ein Talent dafür, zu wissen, mit wem er was machen kann.
Was soll ich sagen?
Ja, bis heute schäme ich mich manchmal dafür, dass ich so bin, wie ich bin.
Ich bin die Fickschlampe meines Sohnes gew
orden.
Ja ich wollte es sogar werden, es war mein freier Wille, mich in seine Hände zu begeben.
In den ersten Jahren habe ich oft darüber nachgedacht, es zu beenden.
Aber immer wenn ich dann Holger sah, seine Stimme hörte, brachte mich dies von dem Gedanken ab.
Inzwischen trage ich das Halsband längst durchgängig.
Es erinnert mich daran, dass ich diese Entscheidung bewusst getroffen habe.
Immer wenn meine Gedanken kreisen, berühre ich es und es hilft mir, meine Gedanken wieder zu ordnen.
Denn dann weiß ich, dass ich eine Schlampe bin.