Kurz vorm schlafen gehen hatte ich kurzfristig Lust auf einen Schwanz bekommen. Ich hatte mir gemütlich auf der Couch einige Pornos angeschaut und bekam spontan die Idee noch jemanden zu blasen. Ein spontaner Fick mit einer Frau wäre sowieso nicht möglich gewesen. Also setzte ich mich an meinen Rechner und suchte nach geilen Kontakten. Schnell war ein Typ gefunden der sich gerne von mir blasen lassen wollte. Es machte ihm auch nichts aus das ich Bi bin.
Ich fuhr also zu ihm rüber und klingelte. Zu meiner Überraschung öffnete jedoch ein anderer Mann die Tür. Es stellte sich jedoch heraus, dass es sich um seinen Freund handelte. Ich betrat also skeptisch die Wohnung und wir stellten uns einander vor. Beide schienen mir einen sehr sympathischen Eindruck zu machen. Der andere Typ fragte mich direkt und unverblümt ob ich nicht auch Lust hätte seinen Schwanz zu blasen wenn ich schon mal da bin. Ich zögerte kurz – stimmte aber zu da ich in dem Moment schon sehr geil war.
Wir gingen also ins Wohnzimmer und ich zog mich ohne Aufforderung vor den beiden Männern aus. Sie musterten mich und tasteten direkt meinen Körper ab. Ich kniete mich zwischen sie und fing an dem ersten Typen die Hose aufzumachen. Ich wollte unbedingt seinen Schwanz sehen und anfassen. Derweil packte der zweite Typ sein steifes Glied aus und hielt ihn mir vor den Mund. Es blieb mir nichts anderes übrig als in direkt zu blasen, während ich den anderen Schwanz aus der Hose herauszog. Sie hatten beide recht große und fleischige Kolben, jeweils unbeschnitten mit geiler Vorhaut. Sie lagen massiv in meinen Händen und fühlten sich von Anfang an relativ hart an.
Ich hielt in jeder Hand einen dieser tollen Schwänze und wechselte mich regelmäßig mit dem blasen ab. So in etwa habe ich es mir vorgestellt. Die Typen küssten sich währenddessen ausgiebig und ich konnte bereits ihren süßlichen Vorsaft schmecken und riechen. Ich freute mich bereits jetzt auf ihre warmen Cumshots in mein Gesicht.
Nach einer Weile ging der eine Typ ein wenig zurück und setzte sich breitbeinig auf die Couch. Ich folgte ihm auf allen Vieren um seinen Prügel weiter zu melken. Dabei merkte ich wie der andere Typ mein Arschloch mit seiner Zunge bearbeitete und mich ausgiebig leckte. Das war ein geiles und sanftes Gefühl und ich ließ ihn machen. Es dauerte nicht lange als ich plötzlich an meinem Anus einen Druck verspürte. Ich merkte wie die Eichel des anderen Typen gegen meinen Schließmuskel drückte und versuchte diesen aufzubrechen. Der Typ den ich gerade geblasen habe merkte das sofort und nahm meinen Kopf und forderte ein intensives Blasen von mir ein. Diese kurze Ablenkung genügte, sodass sich mein Schließmuskel entspannte und der andere Typ hinten in mich hinein glitt. ich merkte sofort wie sich der steinharte Schwanz in mich schob und meinen Schließmuskel auf dehnte. Er spreizte meine Arschbacken und fing an mich zu ficken. Sein Schwanz bewegte sich scheinbar mühelos in meinem Arsch hin und her.
Von Stössen begleitet versuchte ich derweil den anderen Schwanz zu blasen. In dem Moment wurde mein Körper quasi zwischen zwei Schwänzen hin und her geschoben. Ich konnte mich mittlerweile nicht mehr auf irgendwas konzentrieren und war in einer Art Tunnel. Ich war mit Geilheit aufgeladen und merkte nicht einmal das sich die beiden Kerle abgewechselt haben. Plötzlich stand vor mir der Typ, der noch vor paar Sekunden seinen Schwanz in meinem Arsch hatte. Er nahm seinen Prügel und schob ihn mir direkt in meinen Mund hinein. Währenddessen spuckte der andere auf mein geöffnetes Loch und schob seinen Schwanz hinten in mich hinein. Das Spiel ging von vorne los.
Das Spielchen ging etwas eine halbe Stunde lang hin und her. Ich hatte komplett den Überblick verloren und ließ die beiden Typen einfach dirigieren. Nun zog mich der eine Typ zu sich nach oben und deutete an, dass ich ihn reiten soll. Mittlerweile war es ein leichtes in mich einzudringen, da meine Hintertür sperrangelweit offen stand. Man musste die Eichel nur zwischen meine Arschbacken legen und sie glitt von alleine ins Loch hinein. Mein Schließmuskel bot keinen Widerstand mehr an, sodass ich nur noch die tiefen Stöße merkte. Der andere Typ ließ sich von mir wieder blasen.
Nach weiteren Wechseln und romgefickt standen beide Kerle auf und stellten sich links und rechts an meine Seite. Ich kniete mich zwischen sie und wusste das sie nun abschließen wollen. Ich wusste nicht genau wer zuerst kommen würde und hielt mich bereit. Ich versuchte ihnen mit etwas Mundarbeit nachzuhelfen wurde aber schnell von einem Typen rüber dirigiert. Er fasste mich am Hinterkopf und drehte mein Gesicht zu seinen Schwanz rüber. Ich öffnete instinktiv meinen Mund und streckte ihm die Zunge entgegen. Es war wie der rote Teppich für seinen Schwanz. Er hielt kurz inne und schoß dann eine große Menge Sperma auf meinen Zunge in den Mund. Eins, zwei, drei lange Spermastreifen legte er auf meine Zunge ab und schob seinen Schwanz direkt hinter her. Ich schmeckte seinen Saft während ich ihn noch geblasen habe. Ich kam nicht einmal zum runterschlucken, als der andere Typ mein Kopf auf seine Seite zog und direkt in meinen offenen Mund absahnte. Langsam lief der zähflüssige, weiße Saft in meinen Mund hinein. Es hörte nicht auf und mein Maul war voll, sodass ich mit einem mal alles hinunterschluckte und ihm den leeren Mund zeigte.
Nach dieser Session war ich erst einmal ziemlich müde. Ich fühlte mich benutzt, wie ein Spielzeug. Sie hatten mich genommen und für Ihre Zwecke verwendet. Mein Arschloch war geöffnet und fühlte sich unheimlich leer aber auch leicht an. Ein komisches Gefühl wenn man einen permanenten Gape hat. Sie boten mir aus Spaß einen Analplug für den Heimweg an, damit mein Loch gestopft ist. Ich zog mich anschließend an und ging nach Hause.